DE9116741U1 - Selbstjustierte kontaktlochanordnung - Google Patents

Selbstjustierte kontaktlochanordnung

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Description

G 91 16 7Al.8 GR 91 G 1513 DE
Siemens Aktiengesellschaft
Selbstj ustierte Kontaktlochanordnung
Die Erfindung betrifft eine selbstjustierte Kontaktlochanordnung bei Halbleiterstrukturen, bei denen ein auf einem Halbleitersubstrat isoliert aufgebrachter leitfähiger Bereich mit einer äußeren Isolation versehen wird, bei denen nachfolgend großflächig zunächst eine undotierte Oxidschicht und dann eine dotierte Oxidschicht aufgebracht sind, die mit Hilfe einer Fototechnik in Ätzschritten strukturiert werden.
Die fortschreitende Verkleinerung der Strukturen in der Mikroelektronik führt dazu, daß für Justiertoleranzen und Strukturbreitenscnwankungen notwenige Mindestabstände zwischen den einzelnen Strukturen für den Flächenbedarf der integrierten Schaltungen eine immer größere Rolle spielen. Mit Hilfe selbstjustierender Techniken können Toleranzabstände reduziert werden. Beispielsweise sind selbstjustierte Source- oder Drainkontakte unproblematisch bezüglich einer eventuellen Dejustierung bei deren Herstellung.
Erstmals in der Generation der 4 Megabit-Halbleiterspeicher wurde eine selbstjustierende Technik in einer Kontaktlochebene eingeführt. Aus der Veröffentlichung W. Pribyl, J. Harter, W. Müller: A A Megabit Dynamic RAM in Submicron CMOS Technology with a FOBIC Trencn Cell, Siemens Forscnungs- und Entwicklungsbericnte, Bd. 16, Nr. 6, 1987, S. 253 ff. ist ein vollständig überlappender Bitleitungskontakt bezüglich des Gates des Transistors und einer Feldisolation bekannt. Ein als Gate vorgesehener auf einem Halbleitersubstrat isoliert aufgebrachter leitfähiger Bereich wird mit einer äußeren Isolation versehen, bei der oberhalb des Gates und mit Hilfe der Spacer-Technik an den Seitenwänden ein Oxid erzeugt wird. Im Querschnitt ist dabei das Gate vollständig durch Oxid isoliert und eingekapselt.
G 91 16 7Al.8 GR 91 G 1513 DE
Darüber werden ganzfläcnig zunächst eine Oxidschicht, dann eine Nitridschicht und anschließend eine weitere Oxidschicht aufgebracht. Diese Schichtenfolge erlaubt eine Kontaktlochätzung, die nicht wesentlich das Feldoxid und die Oxidisolation des Gates angreift. Üblicherweise wird die obere Oxidschicht naßchemisch isotrop geätzt, wobei die dünne Nitridscnicnt als Ätzstop wirkt. Anschließend werden die dünne Nitrid- und die Oxidschicht üblicherweise trochenchemisch anisotrop geätzt. Auf das so erzeugte Kontaktloch, das bis auf die Substratoberfläche hinabreicht, werden eine Polysilizium- bzw. Polyzidschicht und darüber eine Molybdänsilizidschicht aufgebracht.
Die obere, isotrop zu ätzende Oxidschicht ist üblicherweise vergleichsweise dick, da sie für einen Verfließ-Prozeßschritt zur Planarisierung der Oberfläche vorgesehen ist. Die obere dicke Oxidschicht kann bei dem bisher angewandten Verfahren nur niedrig dotiert sein, was den Verfließprozeß erschwert. Weiternin kann die nacn der anisotropen Ätzung der Nitrid- und unteren Oxidschicht verbleibende Nitridschicht bei späteren Prozeßschritten störende Auswirkungen zeigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der obengenannten Art anzugeben, mit der die obengenannten Nachteile verringert werden können.
Die Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß eine Hilfsschicht aus Siliziumnitrid oder Polysilizium als Ätzstop zwischen den beiden ganzflächig aufgebrachten Oxidschichten nicht mehr erforderlich ist. Dadurch wird einerseits die Prozeßführung vereinfacht und andererseits können keine störenden Einflüsse einer derartigen Hilfsschicht bei späteren Prozeßschritten
auftreten. Weiterhin kann die obere Oxidscnicht hochdotiert sein, die ein erheblich besseres Verfließergebnis ermöglicht.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Figuren der Zeicnnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
10
Figuren 1 bis 4 eine Prinzipdarstellung eines bekannten
Verfahrens zur Herstellung selbstjustierter
Kontaktlöcher und
Figuren 5 bis 9 eine Prinzipdarstellung für die Herstellung einer erfindungsgemäßen selbstjustierten
Kontaktlochanordnung.
Für die Erläuterung der Erfindung wird zunächst anhand der Figuren 1 bis 4 auf ein Verfahren zur Herstellung einer selbstjustierten Kontaktlochanordnung nach dem Stand der Technik Bezug genommen. Gemäß Figur 1 werden in bestimmten Bereichen eines Substrats S, die üblicherweise durch nicht gezeichnete Feldoxide oder LOCOS-Bereiche voneinander isoliert sind, Gebiete erzeugt, die für spätere aktive Zonen mit Kontaktlöehern vorgesehen sind. Zunächst wird auf diesen Gebieten eine Dielektrikumsschicht Dl und darauf eine leitfähige Schicht aus dotiertem Polysilizium gebildet. Über der PoIysiliziumschicht wird eine Oxidschicht abgeschieden, die zusammen mit der Polysiliziumschicht strukturiert wird. Auf diese Weise entstehen auf dem Substrat isoliert aufgebrachte leitfähige Bereiche G, die von Oxidzonen 01 bedeckt sind. Mit Hilfe der an sich bekannten Spacer-Technik erfolgt durch ganzflächiges Abscneiden von Siliziumoxid und anisotropes Zurückätzen, bei dem an den Seitenflanken Oxid stehenbleibt, eine Einkapselung des leitfähigen Bereichs G, so daß sich
durch die Oxidzonen Ol und 02 eine äußere Isolation ergibt. Mit K ist in Figur 1 ein Bereich bezeichnet, in dem ein Kontaktloch erzeugt werden soll.
Nach der Einkapselung des leitfähigen Bereichs G wird ganzflächig eine dünne undotierte Oxidschicht UDO beispielsweise mit Hilfe des CVD-Verfahrens (Abscheidung aus der Gasphase) erzeugt. Diese dünne Oxidschicht kann beispielsweise eine Teos-Scnicht (Tetraäthylorthosilikat-Schicht) sein, die ganzflächig erzeugt wird. Über dieser Schicht UDO wird eine dünne Hilfsschicht ES aufgebracht, beispielsweise aus Siliziumnitrid oder Polysilizium. Darüber wird eine vergleichsweise dicke Schicht DO dotierten Oxids, beispielsweise Phosphorsilikatglas oder Borpnospnorsilikatglas aufgebracht. Die Dotierung kann beispielsweise 2,5% Bor und 4% Phosphor betragen. Diese dotierte Oxidschicht DO wird anschließend durch Verfließen eingeebnet. Danach wird Fotolack F aufgetragen und durch eine entsprechende Fototechnik ein Fenster erzeugt.
Gemäß Figur 3 wird nachfolgend das dotierte Oxid DO durch eine naßchemische Ätzung isotrop geätzt, wobei die Ätzung auf der dünnen Hilfsschicht, beispielsweise Nitrid, stoppt.
Gemäß Figur 4 werden danacn unter Verwendung des durch die Fototechnik gebildeten Fensters die Hilfsschicnt ES und die undotierte Oxidschicht UDO anisotrop trockenchemisch geätzt, wobei die Ätzung so ausgeführt wird, daß im Bereich des vorgesehenen Kontaktlochs K auch die Dielektrikumschicht Dl entfernt wird. Nach Entfernen der Fotolackschicht F kann dann beispielsweise eine Polysilizidschicht und darüber eine Molybdänsilizidschicht erzeugt werden. Aufgrund der Selbstjustiertechnik können diese Metallisierungsschichten die leitfähigen Bereiche G oberhalb der Oxidschichten 01 bzw. 02 teilweise überdecken, so daß auch bei einer Dejustierung
der Maskentechnik nocn eine sichere Kontaktierung des Bereichs K möglich ist.
Bei dem oben geschilderten Verfahren zur Herstellung einer selbstjustierten Kontaktlochanordnung ist die dünne Hilfsschicht ES erforderlich, da die Naßätzung der dotierten Oxidschicht DO einen Ätzstop erfordert. Die Naßätzung erlaubt andererseits wegen der Haftung des Fotolacks F nur vergleichsweise niedrige Dotierungen der dotierten Oxidschicht DO. In direkter Konsequenz ergibt sich daraus ein vergleichsweise schlechtes Verfließverhalten der dotierten Oxidschicht. Darüber hinaus macht die Hilfsschicht ES eine komplexe Prozeßführung erforderlich und wirkt bei späteren Prozeßschritten störend.
Ausgangspunkt des Verfahrens zur Herstellung der erfindungsgemäßen Anordnung ist Figur 5, die identisch Figur 1 entspricht, Auf dieser Anordnung wird großflächig eine vergleichsweise dünne Schicht undotierten Oxids, beispielsweise Teos, aufgetragen.
Dies kann mit Hilfe des CVD-Verfahrens erfolgen. Anschließend kann diese Schicht verdichtet werden, beispielsweise durch Tempern mit einer Temperatur von 850° bis 1000" während etwa 30 Minuten in einem Inertgas. Danach wird auf der undotierten Oxidschicht UDO eine dickere Schicht DO dotierten Oxids aufgebracht, beispielsweise Borphosphorsilikatglas. Auch die dotierte Oxidschicht DO kann beispielsweise durch Tempern verdichtet werden. Danach erfolgt das Aufbringen eines Fotolacks F und darin die Erzeugung eines Fensters, Figur 6. Die dotierte Oxidschicht DO wird anschließend durch eine trockenchemisehe isotrope selektive Ätzung geätzt, ohne daß das dotierte Oxid zuvor einem Verfließprozeß unterzogen wird. Da die dotierte Oxidschicht im wesentlichen überall gleich dick ist, ist es mit dem trockenchemischen isotropen Ätzschritt möglich, das dotierte Oxid DO ausreichend selektiv zum undotierten Oxid UDO zu ätzen. Gemäß Figur 7 wird danach das undotier-
te Oxid UDO trockencnemisch anisotrop geätzt. Durch den Ätzvorgang wird auch das Dielektrikum Dl im Bereich des Kontaktlochs K geätzt, so daß die Oberfläche des Substrats freiliegt.
Nach Entfernen der Lackschicht F erfolgt ein Verfließen der dotierten Oxidscnicht DO, Figur 8. Danach kann eine Polysilizium- oder Polysilizidschicht PS und darüber eine Molybdänsilizidschicht MS aufgebracht werden, Figur 9. Damit ist der Bereich K des Substrats mit einer leitfähigen Schicht kontaktiert. Anschließend kann beispielsweise eine Siliziumoxidschicht und eine Borphosphorsilikatglasschicht aufgetragen werden, die zur Auffüllung des Kontaktbereichs und zur Planarisierung der Oberfläche dient.
Die verwendete trockenchemische isotrope 'Atzung ermöglicht das selektive Ätzen der dotierten Oxidschicht zur undotierten Oxidschicht. Die erfindungsgemäße Kontaktlochanordnung besitzt deshalb keine Hilfsschicht zwischen den beiden Oxidschichten, sondern die dotierte Oxidschicht ist unmittelbar auf der undotierten Oxidschicht aufgebracht. Dadurch können in späteren Prozeß-
schritten keine störenden Einflüsse der Hilfsschicnt auftreten. Die erfindungsgemäße Anordnung kann weiterhin eine hochdotierte Oxidschicht DO aufweisen, beispielsweise eine Borpnosphorsilikatglasscnicht mit einem Anteil von 3% Bor und 6% Phosphor. Mit einer derartig hochdotierten Oxidschicht kann ein wesentlich
besseres Verfließergebnis und damit eine ebenere Oberfläche erzielt werden. Dies wiederum hat Vorteile hinsichtlich des Aufbringens der leitfänigen Schicht für das Kontaktloch K.

Claims (3)

G 91 16 7Al.8 GR 91 G 1513 DE Scnutzansprucne
1. Selbstjustierte Kontaktlochanordnung bei Halbleiterstrukturen mit einem auf einem Halbleitersubstrat (S) isoliert aufgebrachten leitfähigen Bereich (G) mit einer äußeren Isolation (01, 02) und einer großflächig aufgebrachten undotierten Oxidschicht (UDO), über der eine großflächig aufgebrachte dotierte Oxidschicht (DO) angeordnet ist, wobei die Oxidschichten zur Bildung eines Kontaktlochs (K) strukturiert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die dotierte Oxidschicht (DO) unmittelbar auf der undotierten Oxidschicht aufgebracht und mit einer trockenchemischen isotropen selektiven Ätzung strukturiert ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die dotierte Oxidschicht (DO) hochdotiert ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die dotierte und die undotierte Oxidschicht verdichtet sind.
DE9116741U 1991-09-26 1991-09-26 Selbstjustierte kontaktlochanordnung Expired - Lifetime DE9116741U1 (de)

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