DE9116665U1 - Vorrichtung zum Aufteilen von Lichtwellenleiterkabeln bzw. -adern - Google Patents
Vorrichtung zum Aufteilen von Lichtwellenleiterkabeln bzw. -adernInfo
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Description
"Vorrichtung zum Aufteilen von Lichtwellenleiterkabeln und -ädern"
Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zum Aufteilen
von Lichtwellenleiterkabeln und -ädern der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Gattung.
Derartige Aufteilvorrichtungen sind in unterschiedlichen
Gestaltungen bekannt. Einen gattungsgemäßen Verteiler zeigt beispielsweise die EP-O 288 808-A2. Nachteilig bei dieser
bekannten Lösung ist u.a., daß die Spleißkassette bei Manipulationen von der Basisplatte aufgeschwenkt werden muß,
was insbesondere die Handhabung beim Spleißen stark beeinträchtigt. Ein weiterer Nachteil der bekannten Lösung besteht darin, daß nicht wahlweise weitere Aufteilvorrichtungen angeschlossen werden können oder Teilnehmeranschlußleitungen, so daß auch eine räumliche Trennung dieser Bereiche dort nicht vorgesehen ist. Andere Lösungen sind z.B. bekannt durch die DE-34 28 615-Al oder die DE-81 09 413-Ul.
Gestaltungen bekannt. Einen gattungsgemäßen Verteiler zeigt beispielsweise die EP-O 288 808-A2. Nachteilig bei dieser
bekannten Lösung ist u.a., daß die Spleißkassette bei Manipulationen von der Basisplatte aufgeschwenkt werden muß,
was insbesondere die Handhabung beim Spleißen stark beeinträchtigt. Ein weiterer Nachteil der bekannten Lösung besteht darin, daß nicht wahlweise weitere Aufteilvorrichtungen angeschlossen werden können oder Teilnehmeranschlußleitungen, so daß auch eine räumliche Trennung dieser Bereiche dort nicht vorgesehen ist. Andere Lösungen sind z.B. bekannt durch die DE-34 28 615-Al oder die DE-81 09 413-Ul.
Gegenüber den bekannten Lösungen ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, sowohl die Montage der Vorrichtung selbst
als auch insbesondere die Manipulation an den Glasfaserkabeln zu vereinfachen, wobei ein besonderes Ziel der Erfindung
darin liegt, dem Benutzer die Wahlmöglichkeit zwischen dem Anschluß weiterer Vorrichtungen oder Teilnehmeran-
Schlußleitungen zu ermöglichen, ohne daß es Änderungen der Vorrichtung bedarf.
Mit einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die
Spleißkassette im Gehäusegrundkörper festgelegt ist, daß räumlich voneinander getrennt Aufteilungs- und Verteilmittel
zum Ausführen von LWL-Adern zum Anschluß weiterer Verteilvorrichtungen einerseits und Aufteilungs- und Verteilmittel
von LWL-Adern an Teilnehmeranschlußbuchsen andererseits vorgesehen sind, wobei die Ein- und Ausgänge für das
einlaufende LWL-Kabel und die LWL-Adern zum Anschluß weiterer Verteilvorrichtungen am Gehäusegrundkörper vorgesehen
sind und daß der Gehäusegrundkörper von einem den Durchtritt der LWL-Adern zu den Teilnehmerbuchsen ermöglichenden
Reservekabel-Aufnahmeelement abdeckbar ist.
Mit der Erfindung ist es möglich, wahlweise weitere Verteilgehäuse
anzuschließen oder Teilnehmeranschlußleitungen. Dies kann nicht nur alternativ erfolgen, d.h. entweder
oder, sondern eben auch gleichzeitig, wobei entsprechende Mittel so gestaltet sind, daß selbst bei nachträglichen Änderungen
der Anschlüsse die bereits erfolgten Anschlüsse nicht geändert werden müssen.
In Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der Abschlußdeckel zur ortsfesten Fixierung des Reservekabel-Aufnahmeelementes am
Gehäusegrundkörper vorgesehen ist.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen läßt sich erreichen,
zunächst alle Arbeiten im Bereich der Spleißkassette vorzunehmen, diese dann beispielsweise an einer Wand oder in einem
Schaltschrank montierten Gehäusegrundkörper zu fixieren, nachfolgend die Reservekabel oder Pigtails am Aufnahmeelement
zu sichern, dieses am Grundkörper festzulegen, die Anschlüsse zu den Teilnehmerbuchsen festzulegen, um
dann die Gesamtvorrichtung schließen zu können. Durch die mögliche Entnahme des losen Reservekabel-Aufnahmeelementes
ist ein sehr einfaches Arbeiten möglich, es bedarf keiner zusätzlichen Klemm- oder Fixierungsmittel während der Arbeit
sphase, diese werden unmittelbar von der Vorrichtung selbst bereitgestellt.
In Ausgestaltung ist vorgesehen, daß das Reservekabel-Aufnahmeelement
mit Wickelstützen für das oder die Reservekabel bzw. Pigtails ausgerüstet ist.
Die Wickelstützen können als Rohrstutzen ausgebildet sein, als Wickelnocken oder Wickelbolzen, um die die Reservekabellängen
bzw. Pigtails zur Vorratshaltung herumgelegt werden können.
Zweckmäßig ist das Reservekabel-Aufnahmeelement in der Abdeckposition
auf dem Gehäusegrundkörper gegenüber diesem mittels eines Schlosses fixierbar, wobei in Ausgestaltung
vorgesehen sein kann, daß das Sperrschloß im Abschlußdeckel
vorgesehen ist, so daß bei dessen Verschluß alle den Endverbraucher nicht tangierenden Bereiche der Vorrichtung
verriegelt sind.
Um insbesondere die Reservekabel bzw. Pigtails nach dem Aufwickeln am Aufnähmeelement zu sichern, kann vorgesehen
sein, daß das Reservekabel-Aufnahmeelement mit einem in der Außenkontur des geschlossenen Gehäuses liegenden Deckelbereich
versehen ist. Zweckmäßig ist dabei dieser Deckelbereich bei mittels Abschlußdeckel am Grundkörper verrasteten
Reservekabel-Aufnahmeelement in der Verschlußlage fixiert, so daß dieser Deckelbereich vom Endverbraucher nicht mehr
geöffnet werden kann.
Nach der Erfindung ist auch der Gehäusegrundkörper in Ausgestaltung
mit Wickelstützen für Kabellängen sowohl des einlaufenden LWL-Kabels als auch für auslaufende Kabel versehen
und/oder mit wenigstens einem Verteilerkamm für ein- bzw. auslaufende Kabel.
Ein derartiger Verteilerkamm für auslaufende Kabel ist insbesondere
dann zweckmäßig, wenn von der Spleißkassette Lichtwellenleiterkabelstränge aus dem Grundkörper heraus
unmittelbar in benachbarte Grundkörper von nebeneinander liegenden Vorrichtungen geführt werden.
Um hier allen Einbauvarianten gerecht zu werden, sieht die Erfindung auch vor, daß Ein- und Ausgänge für ein- bzw.
auslaufende Kabel an unterschiedlichen Seiten des Gehäusegrundkörpers vorgesehen sind, die dann beispielsweise mittels
Steckverschlüssen je nach den Erfordernissen vor Ort geöffnet oder geschlossen werden können.
Nach der Erfindung kann auch vorgesehen sein, daß zur Abdeckung der Teilnehmeranschlußbuchsen am Gehäuseabschlußdeckel
ein an jenem selbst schwenkbarer weiterer Abschluß vorgesehen ist. Dieser kann für sich gesehen wiederum beispielsweise
vom Teilnehmer verschließbar sein.
Um eine Mehrzahl von Vorrichtungen nebeneinander montieren zu können, sieht die Erfindung auch vor, daß der Gehäusegrundkörper
auf seiner der Befestigungsfläche zugewandten Seite wenigstens eine Schwalbenschwanzführung od. dgl. zum
Aufstecken auf einer Montageschiene aufweist.
Um eine genaue Positionierung, sei es auf Montageschienen oder auf einer Montagefläche, zu ermöglichen, sieht die Erfindung
auch vor, daß im Bodenbereich des Aufnahmegrundkörpers gegeneinander um 90° versetzte Montagelanglöcher vorgesehen
sind.
Als zweckmäßig hat sich erwiesen, wenn im Einlaufbereich
des LWL-Kabels in den Gehäusegrundkörper Fixierstege zur
Anbringung von Klemm- und Zugentlastungsmittel für das einlaufende LWL-Kabel vorgesehen sind.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 eine räumliche Darstellung der Vorrichtung in geöffnetem Zustand mit entnommenem Reservekabel-Aufnahmeelement
,
Fig. 2 einen Detailbereich im Abschlußbereich mit Teilnehmeranschlußbuchsen
,
Fig. 3 eine Aufsicht auf einen Teilbereich des Reservekabel-Aufnahmeelementes
sowie in
Fig. 4 einen Schnitt etwa nach Linie IV-IV in Fig. 3.
Die allgemein mit 1 bezeichnete erfindungsgemäße Vorrichtung
weist einen Grundkörper 2 auf, der mittels eines dort gelenkig angelenkten Abschlußdeckels 3 mit einem Schloß 4
verschließbar ist.
Im Grundkörper 2 ist über Klemmelemente 5 eine an sich bekannte Spleißkassette 6 ansonsten befestigungsmittelfrei
eingerastet. Die Spleißkassette 6 weist einen Verteilerkamm 7 für die Lichtwellenleiteradern 8 des einlaufenden Lichtwellenleiterkabels
(LWL-Kabels) 9 auf.
In Fig. 1 ist dargestellt, daß am unteren Bereich des Gehäusegrundkörpers
2 ein Verteiler- und Fixierkamm 10 für ein- bzw. auslaufende Lichtwellenleiteradern 8" vorgesehen
ist, die beispielsweise in benachbarte, nicht näher dargestellte weitere Vorrichtungen 1 eingebracht werden.
Zur Fixierung des einlaufenden LWL-Kabels 9 sind im Gehäuse Schlitze bzw. Fixierstege 11 vorgesehen, so daß das einlaufende
LWL-Kabel 9 mit Kunststoffixierschlingen 12 dort befestigt
werden kann. In Fig. 1 ist noch dargestellt, daß der Gehäusegrundkörper 2 auch Wickelstützen 13 für die
Lichtwellenleiterkabeln aufweist. Zur Montage an einer Wand od. dgl. sind im Bodenbereich Langlöcher 14 vorgesehen, deren
Ausrichtung um 90#oo#u gegeneinander versetzt ist.
Um den Verteilerkamm 10 auch an anderen Stellen des Gehäuses positionieren zu können, sind dort mittels Steckstücken
15 verschlossene seitliche weitere Ausnehmungen vorgesehen, was in Fig. 1 angedeutet ist. Ebenfalls angedeutet ist in
Fig. 1 die Möglichkeit, etwa im oberen Bereich des Bodens des Gehäusegrundkörpers 2 eine Schwalbenschwanzführung 16
vorzusehen und im unteren Bereich ebenfalls Führungsausnehmungen 17, um mehrere derartige Vorrichtungen nebeneinander
auf entsprechenden Montageschienen befestigen zu können.
Eine Besonderheit der vorliegenden Erfindung liegt u.a. in dem in der Montagelage losen Reservekabel-Aufnahmeelement
18. Die von diesem Element aufgenommenen Pigtails sind in Fig. 1 mit 8a bezeichnet, das zum Teilnehmer führende Kabel
trägt das Bezugszeichen 8b.
Neben einer Durchtrittsöffnung 19 für die Pigtails 8a weist
das Reservekabel-Aufnahmeelement 18 Wickelstützen 20 auf, die in Fig. 1 als kurzes Rohrstück ausgebildet sind.
Um nach Aufwickeln der Pigtails um die Wickelstützen 20 ein
Lösen zu verhindern, ist nach dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ein Deckelbereich 21 vorgesehen, der nach unten abklappbar
ist und dann die Wickelstützen 20 wenigstens teilweise überdeckt, derart, daß die Pigtails 8a nicht mehr
entweichen können, wobei die Erfindung auf diese Art der Fixierung nicht beschränkt ist.
Der Abschlußdeckel 3 weist im dargestellten Beispiel eine Montagewand 22 zur Aufnahme von Teilnehmeranschlußbuchsen
23 auf, die von hinten mittels der Pigtails 8a belegbar sind, ein Pigtail 8a1 ist in Fig. 1 durch Doppelstriche abgeschnitten
dargestellt. In der Montagelage führt dieser Pigtail unmittelbar von der Spleißkassette 6 über den
Wickelvorrat des Aufnahmeelementes 18 zur Teilnehmeranschlußbuchse
23 gemäß Fig. 2.
In Fig. 2 ist der Montagebereich der Teilnehmeranschlußbuchse 23 dargestellt, die Anschlußleitung 8b zum Teilnehmer
weist einen Stecker 23a zum Eingriff in die Buchse 23 auf. Dieser Teil kann mittels eines Abschlusses 25 geschützt
sein, was in Fig. 2 gestrichelt angedeutet ist.
In den Fig. 3 und 4 ist eine Aufsicht bzw. ein Schnitt auf ein Reservekabel-Aufnahmeelement 18" gezeigt mit im vorderen
Bereich angeordnetem Abschlußdeckel 3', der mit einem
Schloß 4 versehen ist.
Das Reservekabel-Aufnahmeelement 18' gemäß Fig. 3 bzw. 4
ist mit einer Mehrzahl von paarweise angeordneten Stiften
24 versehen und ggf. mit einem dünneren ovalen Stützring
20" oder einer entsprechenden Öffnung. Die Adern können
durch diese Öffnung 20" oder durch eine ebenfalls angedeutete Einführungsöffnung 19' geführt sein.
Natürlich sind die beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den
Grundgedanken zu verlassen. So kann je nach Fixierungsmöglichkeit der Pigtails 8 der Deckelbereich 21 am Aufnahmeelement
18 entfallen. In diesem Falle ist dann der Abschlußdeckel 3 in diesem Bereich vergrößert. Ist der Abschlußdeckel
21 vorgesehen, so kann dieser Auflageschultern für den Abschlußdeckel 3 in der Verschlußlage aufweisen, um
hier eine Verrastung vorzusehen.
Statt der Schwalbenschwanzführung 16 kann am Bodenbereich
des Grundkörpers 2 auch nur eine schräge Anlageschulter vorgesehen sein, um ein Verklemmen in einer Richtung zu
bewirken. Zur waagerechten Ausrichtung können Befestigungslöcher in den Halteschienen vorgesehen sein. Die untere
Öffnung 17 kann größer gestaltbar sein als die Breite der Halteschienen, um eine senkrechte Ausrichtung des Gehäuses
gegenüber diesen Schienen zu ermöglichen. Durch die Anordnung der Öffnungen 16 und 17 bzw. der Langlöcher 14 im Gehäuseboden
kann das Gehäuse in einfacher Weise sowohl in waagerechter als auch in senkrechter Richtung ausgerichtet
werden.
Claims (14)
1. Vorrichtung (1) zum Aufteilen von Lichtwellenleiterkabeln (9) und -ädern mit einem von einem Deckel (3) abschließbaren,
mehrteiligen Gehäuse mit einem wenigstens bereichsweise ortsfest fixierbaren Gehäusegrundkörper (2), einem Reservekabel-
und Pigtailaufnahmeelement (19) und Anschlüssen (23) zur Ankopplung von Teilnehmeranschlußleitungen (8b),
wobei innerhalb des Gehäuses eine Spleißkassette (6) vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spleißkassette (6) im Gehäusegrundkörper (2) festgelegt ist,
daß räumlich voneinander getrennt Aufteilungs- und Verteilmittel (10) zum Ausführen von LWL-Adern (81) zum Anschluß
weiterer Verteilvorrichtungen einerseits und Aufteilungsund Verteilmittel von LWL-Adern (8a) an Teilnehmeranschlußbuchsen
(23) andererseits vorgesehen sind, wobei die Ein- und Ausgänge für das einlaufende LWL-Kabel (9) und die LWL-Adern
(8') zum Anschluß weiterer Verteilvorrichtungen am Gehäusegrundkörper (2) vorgesehen sind und
daß der Gehäusegrundkörper (2) von einem den Durchtritt der LWL-Adern (8a) zu den Teilnehmerbuchsen (23) ermöglichenden
Reservekabel-Aufnahmeelement (18) abdeckbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abschlußdeckel (3) zur ortsfesten Fixierung des Reservekabel-Aufnahmeelementes
(18) am Gehäusegrundkörper (2) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Reservekabel-Aufnahmeelement (18) mit Wickelstützen
(20,24) für das oder die Reservekabel bzw. Pigtails (8a) ausgerüstet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Reservekabel-Aufnahmeelement (18) in der Abdeckposition auf dem Gehäusegrundkörper (2) gegenüber diesem mittels
eines Schlosses (4) od. dgl. fixierbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sperrschloß (4) im Abschlußdeckel (31) vorgesehen
ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Reservekabel-Aufnahmeelement (18) mit einem in der
Außenkontur des geschlossenen Gehäuses liegenden Deckelbereich (21) versehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckelbereich (21) bei mittels Abschlußdeckel (3) am Grundkörper (2) verrasteten Reservekabel-Aufnahmeelement
(18) in der Verschlußlage fixiert ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gehäusegrundkörper (2) mit Wickelstützen (13) für Kabellängen sowohl des einlaufenden LWL-Kabels (9) als auch
für auslaufende Kabel (81) versehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gehäusegrundkörper (2) mit wenigstens einem Verteilerkamm (10) für ein- bzw. auslaufende Kabel (8',9) versehen
ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß Ein- und Ausgänge für ein- bzw. auslaufende Kabel (81
daß Ein- und Ausgänge für ein- bzw. auslaufende Kabel (81
9) an unterschiedlichen Seiten des Gehäusegrundkörpers (2) vorgesehen sind.
11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Abdeckung der Teilnehmeranschlußbuchsen (23) am Gehäuseabschlußdeckel (3) ein an jenem selbst schwenkbarer
weiterer Abschluß (25) vorgesehen ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gehäusegrundkörper (2) auf seiner der Befestigungsfläche zugewandten Seite wenigstens eine Schwalbenschwanzführung
(16) od. dgl. zum Aufstecken auf einer Montageschiene (16a) aufweist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß im Bodenbereich des Aufnahmegrundkörpers (2) gegeneinander
um 90° versetzte Montagelanglöcher (14) vorgesehen sind.
14. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß im Einlaufbereich des LWL-Kabels (9) in dem Gehäusegrundkörper
(2) Fixierstege (11) zur Anbringung von Klemm-
und Zugentlastungsmittel für das einlaufende LWL-Kabel (9)
vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9116665U DE9116665U1 (de) | 1991-06-15 | 1991-06-15 | Vorrichtung zum Aufteilen von Lichtwellenleiterkabeln bzw. -adern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9116665U DE9116665U1 (de) | 1991-06-15 | 1991-06-15 | Vorrichtung zum Aufteilen von Lichtwellenleiterkabeln bzw. -adern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9116665U1 true DE9116665U1 (de) | 1993-05-06 |
Family
ID=6874714
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9116665U Expired - Lifetime DE9116665U1 (de) | 1991-06-15 | 1991-06-15 | Vorrichtung zum Aufteilen von Lichtwellenleiterkabeln bzw. -adern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9116665U1 (de) |
-
1991
- 1991-06-15 DE DE9116665U patent/DE9116665U1/de not_active Expired - Lifetime
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