DE9115606U1 - Bandage - Google Patents
BandageInfo
- Publication number
- DE9115606U1 DE9115606U1 DE9115606U DE9115606U DE9115606U1 DE 9115606 U1 DE9115606 U1 DE 9115606U1 DE 9115606 U DE9115606 U DE 9115606U DE 9115606 U DE9115606 U DE 9115606U DE 9115606 U1 DE9115606 U1 DE 9115606U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tabs
- strip
- neck
- bandage
- bandage according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 210000000707 wrist Anatomy 0.000 claims description 12
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 11
- 230000003100 immobilizing effect Effects 0.000 claims description 2
- 239000004753 textile Substances 0.000 claims description 2
- 206010017076 Fracture Diseases 0.000 description 6
- 238000000034 method Methods 0.000 description 3
- 206010002091 Anaesthesia Diseases 0.000 description 2
- 229920000742 Cotton Polymers 0.000 description 2
- 230000037005 anaesthesia Effects 0.000 description 2
- 239000004744 fabric Substances 0.000 description 2
- 210000000245 forearm Anatomy 0.000 description 2
- 239000004677 Nylon Substances 0.000 description 1
- 239000004952 Polyamide Substances 0.000 description 1
- 208000027418 Wounds and injury Diseases 0.000 description 1
- 210000000988 bone and bone Anatomy 0.000 description 1
- 239000003795 chemical substances by application Substances 0.000 description 1
- 230000006378 damage Effects 0.000 description 1
- 210000002310 elbow joint Anatomy 0.000 description 1
- 239000006260 foam Substances 0.000 description 1
- 229920001821 foam rubber Polymers 0.000 description 1
- 210000002758 humerus Anatomy 0.000 description 1
- 208000014674 injury Diseases 0.000 description 1
- 229920001778 nylon Polymers 0.000 description 1
- 239000011505 plaster Substances 0.000 description 1
- 229920002647 polyamide Polymers 0.000 description 1
- 230000001225 therapeutic effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
- A61F5/00—Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
- A61F5/37—Restraining devices for the body or for body parts, e.g. slings; Restraining shirts
- A61F5/3715—Restraining devices for the body or for body parts, e.g. slings; Restraining shirts for attaching the limbs to other parts of the body
- A61F5/3723—Restraining devices for the body or for body parts, e.g. slings; Restraining shirts for attaching the limbs to other parts of the body for the arms
- A61F5/3738—Slings
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Nursing (AREA)
- Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- Vascular Medicine (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
Description
Beiersdorf Aktiengesellschaft Hamburg
Beschreibung
Bandage
Die Erfindung betrifft eine Bandage zur Behandlung der suprakondylären Humerus-Extensionsfraktur im
Kindesalter nach der Methode von Blount, die das Ruhigstellen des Armes in stark angewinkelter
Beugehaltung am Körper durch Anlegen eines Hals-Handgelenk-Schlingenverbändes vorsieht.
Eine derartige Fraktur ist die häufigste Fraktur im Bereich des Ellenbogens beim Kind. Sie entsteht
üblicherweise durch Sturz auf die Hand bei nahezu rechtwinklig gebeugtem Ellenbogengelenk. Dabei wirken
Schub- und Scherkräfte auf den unteren Oberarm (Humerus)-abschnitt ein und es entsteht eine typische
Extensionsfraktur.
Für die Behandlung dieser Frakturen stehen je nach Schweregrad des Bruchs und der möglichen begleitenden
Verletzungen drei bewährte Verfahren zur Verfügung, nämlich die Vertikalextension, die Reposition in
Narkose und Immobilisierung mit einem Gipsverband (Thorax-Oberarm-Abduktionsverband) sowie die Reposition
in Narkose und Fixation in Beugestellung mittels Manschette und Kragen (Verfahren nach Blount).
Ein sog. Blount'scher-Verband besteht
herkömmlichwerweise im wesentlichen aus zwei Schlaufen, nämlich einer Schlaufe um den Hals und daran nach unten
anschließend einer Schlaufe für das Handgelenk. Der Unterarm wird dabei ungefähr mit einem 45°-Winkel nach
oben gehalten. Das Handgelenk ist vorzugsweise noch mit einer Polsterbandage umgeben.
Als Materialien zum Anlegen eines solchen Verbandes wird üblicherweise ein dickes Schaumgummiband oder ein
mit Watter gefüllter Trikotschlauch verwendet.
Der Nachteil derartiger Verbände ist jedoch, daß eine dauerhafte und gute Fixation oftmals nicht
gewährleistet ist, da der Unterarm noch relativ viel Bewegungsspielraum hat und die Kinder in der Regel
wenig Rücksicht auf den Verband nehmen. Außerdem kann die Hand aus der Schlaufe rutschen und das
Repositionsergebnis zu nichte machen. Da die verwendeten Bänder mit der Zeit nachgeben, muß der
Verband wieder nachgespannt oder neu angelegt werden. Auch tritt oft ein unangenehmer Druck auf die
Halswirbel auf.
Aufgabe der Erfindung war es deshalb, eine Bandage für die Fixation der suprakondylären Humerus-(Extensions)-Fraktion
- insbesondere bei Kindern - zu entwickeln, welche die aufgezeigten Nachteile nicht
aufweist und zudem einfach und mit wenigen Handgriffen angelegt werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine fertig konfektionierte Bandage zum Ruhigstellen eines Armes in
angewinkelter Beugehaltung mit einem um den Hals zu schließenden Bandstreifen und einer Schlaufe zum
Umschließen des Handgelenks, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Schlaufe für das Handgelenk aus mindestens
einer Lasche gebildet wird, die Lasche bzw. Laschen in Höhe eines Endes des längeren, um den Hals zu legenden
Bandstreifens in rechtem Winkel zu diesem angebracht ist bzw. sind, daß der Bandstreifen und die Lasche(n)
mit Mitteln zum Verschließen der jeweiligen Enden versehen sind und sich die Verschlüsse von Bandstreifen
und Lasche(n) in geschlossenem Zustand überkreuzen, wobei der Verschluß der Lasche(n) über den Verschluß
des Bandstreifens zu liegen kommt.
Durch das Merkmal der sich überkreuzenden Verschlüsse wird erreicht, daß sich der Verschluß des um den Hals
gelegten Bandstreifens nicht unbeabsichtigt durch Zug oder Bewegung des Armes öffnen kann.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung sind die Längen des Bandstreifens und der Lasche(n) so bemessen, daß diese in geschlossenem
Zustand den Hals bzw. das Handgelenk relativ eng umschließen. Auf diese Weise wird bewirkt, daß das Kind
mit dem Arm wenig Bewegungsspielraum hat und der Arm so weit angewinkelt wird, daß die Fingerspitzen das
Schlüsselbein berühren. Dies ist notwendig, um eine optimale Reposition und ein gutes Aneinanderfügen der
Bruchteile zu erzielen.
Vorteilhafterweise ist die Bandage in der Weise ausgestaltet, daß sie in ausgebreitetem Zustand die
Form eines T aufweist, indem zwei Laschen an dem einen Verschlußende des längeren Bandstreifens nach rechts
und links im rechen Winkel abstehend angebracht sind. Die beiden Laschen können dabei einfachheitshalber aus
nur einem Streifen bestehen, der nach rechts und links abstehend quer am Kopfende des längeren Bandstreifens
befestigt, vorzugsweise angenäht, ist.
Die Mittel zum Verschließen des Bandstreifens um den
Hals und der Lasche(n) zur Schlaufe für das Handgelenk bestehen vorzugsweise aus Klettverschlüssen. Diese
lassen sich besonders einfach handhaben und tragen nicht auf, aber auch Schnallenverschlüsse o.a. sind
möglich.
In der Praxis ist dabei das Verschlußsystem vorzugsweise in der Weise ausgebildet, daß sich beim
längeren, um den Hals zu legenden Bandstreifen an dem einen Ende auf der körperabgewandten Außenfläche ein
Klettenabschnitt befindet, der das eine Verschlußteil des Klettverschlusses bildet und aus im Abstand
voneinander angeordneten, aufwärts gerichteten Häkchen besteht. Am anderen Ende des Streifens befindet sich
dagegen auf der körperzugewandten Innenfläche klettbares Material, auf dem die Häkchen fest haften
können.
Das Verschlußsystem der Laschen zur Schlaufe für das Handgelenk ist analog aufgebaut, indem sich auf der
Innenfläche der einen Lasche der Häkchenteil befindet und auf der Außenfläche der anderen Lasche Material,
auf dem die Häkchen haften.
Es hat sich als vorteilhaft und nützlich erwiesen, den Verschluß der Laschen miteinander durch eine dritte
Lasche zu sichern, die an ihrer Innenseite ebenfalls mit einem Kletthäkchenteil versehen ist, gegenläufig
über den Verschluß gelegt wird und auf der Rückseite der oberen Lasche auf deren klettbarer Oberfläche
festgehakt wird. Diese dritte Lasche ist vorzugsweise parallel mit der einen der beiden ersten Laschen,
nämlich derjenigen, die keine Kletten trägt, am T-förmigen Ende des längeren Bandstreifens befestigt.
Der längere Bandstreifen und die Laschen sollten aus einem im wesentlichen nicht dehnbaren Material
bestehen, um ein "Ausleiern" beim längeren Tragen zu verhindern. Bevorzugt bestehen sie aus textilem
Material.
In einer vorzugsweisen Ausführungsform besteht die
Bandage aus einem Schlingengewebe oder aufgerauhtem Gewebe aus Polyamid, z.B. gekräuseltem Nylon, in
Doppellage mit einer Zwischenlage aus Schaumstoff, die durch mehrere Steppnähte fixiert ist. Das Material ist
zugfest und praktisch nicht dehnbar, angenehm auf der Haut zu tragen, leicht waschbar und die Kletthäkchen
der Klettenteile haften gut darauf, so daß keine separaten klettbaren Auflagen zur Verschlußbildung
erforderlich sind.
Um den Tragekomfort der Bandage zu erhöhen, weist der um den Hals zu legende Bandstreifen im Mittelabschnitt
seiner körperzugewandten Innenseite, die auf den Nacken zu liegen kommt, eine Polsterung, vorzugsweise aus
einem Baumwoll-Material, auf.
Anhand der Abbildungen soll die erfindungsgemäße Bandage beispielhaft näher erläutert werden.
Figur 1 zeigt die Bandage in angelegtem Zustand.
Figur 2 zeigt schematisch die Bandage von der korperabgewandten Seite mit dem längeren um den Hals zu
schließenden Bandstreifen (1), den beiden Laschen (2) zum Umschließen des Handgelenks, der dritten Lasche
(3), die nach dem Schließen der beiden ersten Laschen gegenläufig über diesen Verschluß gelegt wird, und den
Klettenabschnitten (4).
Figur 3 zeigt dieselbe Bandage von der körperzugewandten Seite mit dem längeren Bandstreifen
(1), den Laschen (2) und (3) sowie der Polsterung (5).
Die Außenflächen des Bandes und der Laschen sollen hier über die jeweilige ganze Länge aus klettbarem Material
bestehen.
Die besonderen Vorteile der erfindungsgemäßen Bandage
sind insbesondere ihre hohe Therapiesicherheit, da das zugfeste und nicht dehnbare Bandmaterial für eine gute
Stabilität und perfekten Sitz sorgt und die Anordnung der Handgelenkschlaufe praktisch direkt an der relativ
eng anliegenden Halsschlaufe keine unnötigen und schädlichen Bewegungen des Armes zulassen. Die Bandage
ist fertig konfektioniert und einstückig ausgebildet und läßt sich mit wenigen Handgriffen anlegen.
Claims (8)
1) Bandage zum Ruhigstellen eines Armes in angewinkelter Beugehaltung mit einem längeren um
den Hals zu schließenden Bandstreifen und einer Schlaufe zum Umschließen des Handgelenks, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schlaufe für das Handgelenk aus mindestens einer Lasche gebildet wird,
die Lasche bzw. Laschen in Höhe eines Endes des längeren um den Hals zu legenden Bandstreifens
in rechtem Winkel zu diesem angebracht ist bzw. sind, daß der Bandstreifen und die Lasche bzw.
Laschen mit Mitteln zum Verschließen der jeweiligen Enden versehen sind und sich die
Verschlüsse von Bandstreifen und Laschen in geschlossenem Zustand überkreuzen, wobei der
Verschluß der Laschen über den Verschluß des Bandstreifens zu liegen kommt.
2) Bandage gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längen des Bandstreifens und der Laschen
so bemessen sind, daß diese in geschlossenem Zustand den Hals bzw. das Handgelenk relativ eng
umschließen.
3) Bandage gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie die Form eines T aufweist,
indem zwei Laschen an einem Verschlußende des längeren Bandstreifens nach rechts und links
rechtwinklig abstehend angeordnet sind.
4) Bandage gemäß mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel
zum Verschließen des Bandstreifens und der Laschen aus Klettverschlüssen bestehen.
5) Bandage gemäß mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über einer
der beiden Laschen eine weitere Lasche angebracht ist, die nach dem Schließen der beiden ersten
Laschen zur Schlaufe zur Sicherung des Verschlusses gegenläufig über diesen gelegt wird
und auf ihm mit einem an ihrer Innenseite befindlichen Klett-Teil oder dergleichen befestigt
wird.
6) Bandage gemäß mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Bandstreifen und die Laschen aus einem im wesentlichen nicht dehnbaren textlien Material
bestehen.
7) Bandage gemäß mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Bandstreifen und die Laschen aus einem Material bestehen, auf welchem die Klett-Häkchen haften.
8) Bandage gemäß mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
längere, um den Hals zu legende Bandstreifen im Mittelabschnitt seiner körperzugewandten
Innenseite, die auf dem Nacken zu liegen kommt, eine Polsterung aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9115606U DE9115606U1 (de) | 1991-12-17 | 1991-12-17 | Bandage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9115606U DE9115606U1 (de) | 1991-12-17 | 1991-12-17 | Bandage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9115606U1 true DE9115606U1 (de) | 1993-01-21 |
Family
ID=6874280
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9115606U Expired - Lifetime DE9115606U1 (de) | 1991-12-17 | 1991-12-17 | Bandage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9115606U1 (de) |
-
1991
- 1991-12-17 DE DE9115606U patent/DE9115606U1/de not_active Expired - Lifetime
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69716525T2 (de) | Handgelenkstütze zur Behandlung des Karpaltunnelsyndroms | |
EP0776184B1 (de) | Hand- und handgelenkorthese | |
DE4211023C1 (de) | ||
WO1998049979A1 (de) | Fraktur-roll-orthese | |
EP0379929B1 (de) | Clavicula-Bandage | |
DE4221502C1 (de) | ||
EP1319379B1 (de) | Orthese zur Behandlung von Verletzungen des A-C-Gelenkes der Schulter | |
EP0202474B1 (de) | Schultermanschette | |
DE102009025416A1 (de) | Stütz- oder Fixiergurt | |
AT399093B (de) | Orthopädische weste | |
DE69132014T2 (de) | Therapievorrichtung | |
DE3123148C2 (de) | ||
DE4029622C1 (de) | ||
DE69513337T2 (de) | Weste zur Unterstützung von Schulter Schultergürtel und der oberen Gliedmasse | |
EP1398010B1 (de) | Clavicula-Bandage | |
EP1077050A1 (de) | Clavicula-Bandage | |
WO2010139084A1 (de) | Orthese | |
DE9115606U1 (de) | Bandage | |
DE3122462C2 (de) | ||
DE4141563A1 (de) | Bandage | |
DE69936634T2 (de) | Medizinischer Stützartikel | |
DE8900721U1 (de) | Clavicula-Bandage | |
DE4014236A1 (de) | Oberschenkel-hueftkompressionsbandage | |
DE20114446U1 (de) | Schultergelenks-Funktionsbandage | |
DE19804055B4 (de) | Vorrichtung zur Therapie des Impingementsyndroms |