DE9115293U1 - Batterieschloß - Google Patents
BatterieschloßInfo
- Publication number
- DE9115293U1 DE9115293U1 DE9115293U DE9115293U DE9115293U1 DE 9115293 U1 DE9115293 U1 DE 9115293U1 DE 9115293 U DE9115293 U DE 9115293U DE 9115293 U DE9115293 U DE 9115293U DE 9115293 U1 DE9115293 U1 DE 9115293U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- battery
- lock
- cylinder
- battery lock
- pole contact
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 claims description 8
- 239000010959 steel Substances 0.000 claims description 8
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 2
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 2
- 239000007858 starting material Substances 0.000 description 2
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 238000005553 drilling Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R16/00—Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
- B60R16/02—Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
- B60R16/04—Arrangement of batteries
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M50/00—Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
- H01M50/50—Current conducting connections for cells or batteries
- H01M50/572—Means for preventing undesired use or discharge
- H01M50/584—Means for preventing undesired use or discharge for preventing incorrect connections inside or outside the batteries
- H01M50/59—Means for preventing undesired use or discharge for preventing incorrect connections inside or outside the batteries characterised by the protection means
- H01M50/591—Covers
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M50/00—Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
- H01M50/50—Current conducting connections for cells or batteries
- H01M50/572—Means for preventing undesired use or discharge
- H01M50/574—Devices or arrangements for the interruption of current
- H01M50/576—Devices or arrangements for the interruption of current in response to theft
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R11/00—Individual connecting elements providing two or more spaced connecting locations for conductive members which are, or may be, thereby interconnected, e.g. end pieces for wires or cables supported by the wire or cable and having means for facilitating electrical connection to some other wire, terminal, or conductive member, blocks of binding posts
- H01R11/11—End pieces or tapping pieces for wires, supported by the wire and for facilitating electrical connection to some other wire, terminal or conductive member
- H01R11/28—End pieces consisting of a ferrule or sleeve
- H01R11/281—End pieces consisting of a ferrule or sleeve for connections to batteries
- H01R11/287—Intermediate parts between battery post and cable end piece
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E60/00—Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
- Y02E60/10—Energy storage using batteries
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Lock And Its Accessories (AREA)
Description
Dipl. - Ing. Dipl. - Oek. JAN G. TÖNNIES Rechtsanwalt Patentanwalt
RA Jan G. Tönnies, Niemannsweg 133, 2300 Kiel 1 Telefon 0431/84075 Telefax 0431/84077
Volksbank Kiel (BLZ 210 900 07) 14 84 21.4
Deutsches Patentamt
Zweibrückenstraße 12
Zweibrückenstraße 12
München 2
Ihr Zeichen Ihr Schreiben Mein Zeichen Kiel,
Neuanmeldung B 5135
Neuanmeldung B 5135
France Bouchier
Barranquet 19A, Parcent (Alicante), Spanien
Barranquet 19A, Parcent (Alicante), Spanien
Batterieschloß
Die Erfindung betrifft ein Batterieschloß, also ein Schloß, das zum Absperren einer Batterie benutzt werden
kann.
Es besteht das allgemeine Problem, insbesondere in der Automobilindustrie, daß Batterien, und dabei insbesondere
solche zum Starten eines Motors, gegen unbefugte Nutzung geschützt werden müssen. Bisher werden dazu meist
verschlossene Behältnisse für die Batterie und ein Schloß zum Unterbrechen des elektrischen Kontakts zwischen
Batterie und Verbraucher an der spannungführenden Leitung verwendet.
JAN G. TONNIES
Im Kraftfahrzeugbau ist das verschlossene Behältnis
meist der verschlossene Motorraum. Die Nutzung der Batterie wird bei geschlossen verbleibendem Behältnis über
eine elektrische Leitung zum Verbraucher, die mit einem Schlüsselschalter geschlossen wird, ermöglicht. Im Beispiel
des Kraftfahrzeuges ist dies der Starterschlüssel.
Diese Sicherung kann jedoch überwunden werden, wenn man in den verschlossenen Raum, in dem sich die Batterie befindet,
eindringt und direkt einen elektrischen Kontakt zur Batterie herstellt, oder sich Zugang zu den Kabelverbindungen
außerhalb des verschlossenen Raumes verschafft. In diesem Fall kann die Batterie direkt in
elektrischen Kontakt mit den jeweiligen gewünschten Verbrauchern z. B. dem Starter des Motors gebracht werden.
Der Schlüsselschalter wäre also überbrückt.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, ein Batterieschloß zu schaffen, daß nicht überbrückt werden kann, auch wenn
man sich Zugang zur Batterie verschafft.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein auf wenigstens einem der Polkontakte einer Batterie befestigtes,
den Polkontakt abdeckendes Verschlußstück mit einem Schloß und mit einer angesetzten elektrischen Leitung
vorgesehen wird, wobei das Schloß im verschlossenen Zustand einen Zugang insbesondere einen elektrischen Kontakt
zu dem Polkontakt unterbindet und in einem aufgeschlossenen Zustand eine elektrische Verbindung mit der
angeschlossenen Leitung bildet.
Ein derartiges Batterieschloß hat den Vorteil, daß kein spannungsführendes Teil der Batterie außerhalb des
Schlosses zugänglich ist, und daß beim versuchten Ent-
JAN G. TONNIES
fernen des Schlosses durch die feste Befestigung die Batterie beschädigt werden wird.
In einer bevorzugten Ausführung wird vorgeschlagen, einen isolierenden Zylinder, der vorzugsweise aus Kunststoff
gefertigt ist, auf den Polkontakt aufzusetzen und diesen weiter mit nach innen hervorragenden Nuten zu
versehen, die in entsprechende Ausnehmungen an dem Polkontakt einrasten.
Eine derartige Befestigung ist insbesondere deshalb vorteilhaft, weil sie leicht durch Aufstecken vorgenommen
werden kann, jedoch ohne Hilfsmittel nicht getrennt werden kann. Falls man Gewalt anwendet, würde durch das
Zerstören des Zylinders ein Kontakt mit der vorgesehenen Leitung nicht mehr möglich sein.
Weiter wird vorgeschlagen, einen Stahlring mit radial verlaufenden und nach innen angespitzten Stiften auf dem
jeweiligen Polkontakt dauerhaft zu fixieren, hinter dessen Außenumfang die Nuten des auf dem Polkontakt befestigten
Zylinders einrasten. Ein derartiger Stahlring mit nach innen angespitzten Stiften, die im aufgesetzten
Zustand nach innen in den weichen Batteriekontakt eingedrückt werden, hat den Vorteil, daß die Befestigung des
Zylinders auf dem Polkontakt wesentlich verbessert werden kann.
Zum Einsetzen in oder Aufsetzen auf einen Kontakt der Batterie, wird auch eine Ausführung mit einem Nebenschlußschalter
mit einer Zylinderspule in dem Batterieschloß vorgeschlagen. Ein solches Schloß würde mit
einem Magnetschalter ohne Spannung immer den Pol der Batterie von den Leitungen trennen, und die Leitung beispielsweise
auf Erdniveau legen.
JAN G. TÖNNIES
Hierzu wird weiter vorgeschlagen, ein Kombinationsschloß im Fahrzeuginneren zur Betätigung des Nebenschlußschalters
vorzusehen. Eine derartige Kodiereinheit, die beispielsweise mit einer Zahlenkombination zu öffnen wäre,
würde den Nebenschlußschalter an der Batterie schließen können, d.h. die Batterie dem Bordnetz zur Verfügung
stellen können.
Ohne korrekte Betätigung des Kombinationsschlosses würde nur das Kombinationsschloß selbst mit einer minimalen
Spannung versorgt werden, ansonsten wären die 12 V-Bordnetzspannung
nicht zugänglich.
Würde nun die Leitung zwischen Kombinationsschoß und Batterie unterbrochen, bliebe der Magnetschalter in der
Stellung, in der er das Bordnetz auf Erdniveau legte, und würde somit wirksam verhindern, daß an anderer Stelle
eine Batterie angeschlossen werden könnte. Es gäbe im diesem Fall sofort einen Kurzschluß.
Abschließend wird vorgeschlagen, daß der Zylinder mit einem aufbohrsicheren Stahlmantel versehen ist. Mit Hilfe
des aufbohrsicheren Stahlmantels soll verhindert werden, daß mit einer einfachen Bohrmaschine ein elektrischer
Kontakt über ein in den Zylinder gebohrtes Loch hergestellt werden kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Zeichnung näher beschrieben. Dabei zeigt :
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung aller Teile der Vorrichtung, und
Fig. 2 die zweite bevorzugte Ausführung mit einem auf den Bohrkontakt aufgesetzten Stahlring.
JAN G. TONNIES
Das in Fig. 1 gezeigte Batterieschloß besteht aus dem Schließzylinder 12 eines Zylinderschlosses, in den ein
Schlüssel 9 eingeführt werden kann, der elektrischen Leitung 11, die an einem äußeren Teil 2 6 angesetzt ist,
einem Zylinder 16, der innerhalb dieses äußeren Teiles 26 angeordnet ist, und mit Nuten 28 versehen ist, die in
entsprechenden in dem Polkontakt 14 vorgesehenen Ausnehmungen 18 einrasten.
In Fig. 2 ist ein auf die Polkontakte aufzusetzender
Stahlring 20 mit radial verlaufenden, nach innen angespitzten Stiften 22 dargestellt, der in einer zweiten
Ausführungsform der Erfindung zu einer besonders festen Verbindung des den Polkontakt abdeckenden Zylinders 16
mit dem Polkontakt 14 sorgt.
Zum Einsetzen in oder Aufsetzen auf einen Kontakt der Batterie, ist eine Ausführung des Batterieschlosses mit
einem Nebenschlußschalter mit integrierter Zylinderspule (Solenoid) in dem Batterieschloß vorgeschlagen. Ein solches
Schloß würde mit einem Magnetschalter ohne Spannung immer den Pol der Batterie von den Leitungen trennen,
und die Leitung beispielsweise auf Erdniveau legen.
Hierzu ist weiter vorgeschlagen, ein Schloß mit über eine Tastatur einzugebendem Zahlencode im Fahrzeuginneren
zur Betätigung des Nebenschlußschalters vorzusehen. Eine derartige Kodiereinheit, die beispielsweise mit einer
Zahlenkombination zu öffnen wäre, würde den Nebenschlußschalter an der Batterie schließen können, d.h. die Batterie
dem Bordnetz zur Verfügung stellen können.
Besondere Sicherheitsmaßnahmen in der Elektronik wären möglich, so könnte z. B. ein falscher eingegebener Code
erst beim nächsten Starten, wenn ein eventuell zur Über-
JAN G. TONNIES
gäbe des Wagens gezwungener Fahrer in Sicherheit ist,
die Stromzufuhr unterbrechen.
Ohne korrekte Betätigung des Kombinationsschlosses würde nur das Kombinationsschloß selbst mit einer minimalen
Spannung versorgt werden, ansonsten wären die 12 V-Bordnetzspannung nicht zugänglich.
Würde nun die Leitung zwischen Kombinationsschoß und Batterie unterbrochen, bliebe der Magnetschalter in der
Stellung, in der er das Bordnetz auf Erdniveau legte, und würde somit wirksam verhindern, daß an anderer Stelle
eine Batterie angeschlossen werden könnte. Es gäbe im diesem Fall sofort einen Kurzschluß.
Die Polkontakte haben in den Zeichnungen die bei einer Autobatterie übliche Form. Andere Formen sind natürlich
denkbar.
Claims (6)
1. Batterieschloß, gekennzeichnet durch ein auf wenigstens einem der Polkontakte (14) einer Batterie (10)
fest befestigtes, den Polkontakt (14) abdeckendes Verschlußstück mit einem Schloß (12) und mit einer angesetzten
elektrischen Leitung (12), wobei das Schloß im verschlossenen Zustand einen Zugang, insbesondere einen
elektrischen Kontakt zu dem Polkontakt (14) unterbricht und in einem aufgeschlossenen Zustand eine elektrische
Verbindung mit der angeschlossenen Leitung (12) bildet.
2. Batterieschloß nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
einen isolierenden Zylinder (16), der vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt ist, der im bestimmungsgemäßen Zustand
auf den Polkontakt (14) aufgesetzt ist, und weiter mit nach innen hervorragenden Nuten (28) versehen
ist, die in entsprechenden Ausnehmungen (18) an dem Polkontakt (14) einrasten.
3. Batterieschloß nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Stahlring (20) mit radial
verlaufenden, nach innen angespitzten Stiften (22), der auf dem jeweiligen Polkontakt (14) dauerhaft
fixiert wird und hinter dessen Außenumfang die Nuten (28) des Zylinders (16) einrasten.
JAN G. TONNlES
4. Batterieschloß zum Einsatz in oder Aufsatz auf eine Batterie, gekennzeichnet durch einen Nebenschlußschalter
mit einer Zylinderspule in dem Batterieschloß.
5. Batterieschloß nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein Kombinationsschloß im Fahrzeuginneren zur Betätigung
des Nebenschlußschalters.
6. Batterieschloß nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (16) mit
einem aufbohrsicheren Stahlmantel versehen ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9115293U DE9115293U1 (de) | 1991-12-10 | 1991-12-10 | Batterieschloß |
DE9216774U DE9216774U1 (de) | 1991-12-10 | 1992-12-10 | Fernbedientes Batterieschloß |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9115293U DE9115293U1 (de) | 1991-12-10 | 1991-12-10 | Batterieschloß |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9115293U1 true DE9115293U1 (de) | 1992-02-20 |
Family
ID=6874066
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9115293U Expired - Lifetime DE9115293U1 (de) | 1991-12-10 | 1991-12-10 | Batterieschloß |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9115293U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19922331C1 (de) * | 1999-05-14 | 2000-11-09 | Daimler Chrysler Ag | Verfahren zum Betrieb einer Sicherheitseinrichtung für Kraftfahrzeuge |
DE19922332C1 (de) * | 1999-05-14 | 2000-11-09 | Daimler Chrysler Ag | Sicherheitseinrichtung für Fahrzeuge |
DE19922330C1 (de) * | 1999-05-14 | 2000-12-21 | Daimler Chrysler Ag | Schalter für Fahrzeuge |
-
1991
- 1991-12-10 DE DE9115293U patent/DE9115293U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19922331C1 (de) * | 1999-05-14 | 2000-11-09 | Daimler Chrysler Ag | Verfahren zum Betrieb einer Sicherheitseinrichtung für Kraftfahrzeuge |
DE19922332C1 (de) * | 1999-05-14 | 2000-11-09 | Daimler Chrysler Ag | Sicherheitseinrichtung für Fahrzeuge |
DE19922330C1 (de) * | 1999-05-14 | 2000-12-21 | Daimler Chrysler Ag | Schalter für Fahrzeuge |
US6433442B1 (en) | 1999-05-14 | 2002-08-13 | Daimlerchrysler Ag | Method and apparatus for operating a safety device for motor vehicles |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19724085C1 (de) | Kraftfahrzeugtürverschluß | |
DE4446406C2 (de) | Ladestecker für Elektrofahrzeuge | |
DE4432539C2 (de) | Wegfahrsperre für ein Kraftfahrzeug mit einem Batterieschloß | |
EP3507131B1 (de) | Lade- und absperrvorrichtung für elektrofahrzeuge | |
DE102019212980A1 (de) | Elektrische Maschine mit einer Hochspannungsanschlussanordnung und einer Sicherheitssperreinrichtung | |
DE102017007947A1 (de) | Steckvorrichtung | |
DE102004063814A1 (de) | Adapter zur Verwendung mit einem elektronischen Kleinstantrieb | |
DE19822865B4 (de) | Schließzylinder | |
DE9115293U1 (de) | Batterieschloß | |
DE102015012864A1 (de) | Ladeeinrichtung zum Laden eines elektrischen Energiespeichers eines Kraftwagens | |
DE102017216783A1 (de) | Ladesteckdose für ein elektrisch antreibbares Kraftfahrzeug | |
DE102011011461A1 (de) | Ladekabelverriegelungseinrichtung für ein Fahrzeug | |
DE9216774U1 (de) | Fernbedientes Batterieschloß | |
DE102012112240A1 (de) | Kombinierte RFID-Plombe | |
DE69530489T2 (de) | Schlüssel mit eingebautem sender und schlüsselkörper | |
DE4427267A1 (de) | Diebstahlsicherung | |
DE102015107190A1 (de) | Serviceverriegelung einer Energiespeichereinrichtung | |
DE10049321A1 (de) | Vorrichtung zur externen Spannungseinspeisung | |
WO2022106080A1 (de) | Elektronikbaugruppe für kraftfahrzeugtüren oder kraftfahrzeugklappen | |
EP1304751A2 (de) | Elektrischer Akkumulator | |
DE69524832T2 (de) | Fahrzeugdiebstahlsicherung | |
DE102018009730A1 (de) | Sicherungseinheit fur mindestens einen Stromkreis und Notstromversorgung für ein elektrisch betätigbares Türschloss | |
DE102009022636A1 (de) | Gehäuse eines elektronischen Schlüssels | |
DE102008018944A1 (de) | Energiespeicheranordnung, insbesondere in einem Fahrzeug | |
EP1154612B1 (de) | Mobiltelefon mit Akkufach |