DE9114693U1 - Kugelschreiber - Google Patents
KugelschreiberInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K24/00—Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units
- B43K24/02—Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions
- B43K24/04—Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions operated by means sliding in longitudinally-slotted casings
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- B43K25/02—Clips
- B43K25/028—Clips combined with means for propelling, projecting or retracting the writing unit
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- Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)
Description
HOEFER · SCHMITZ · WEBER
PATENTANWÄLTE
European Patent Attorneys
HOEFER ■ SCHMITZ - WEBER ■ Kreuzstraße 32 4800 Bielefeld 1
Inform Plastik GmbH Weststraße 23
Theodor Hoefer
Dipl.-Ing.
Kreuzstraße 32 4800 Bielefeld 1
Hans-Werner Schmitz Dipl.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing.
Dr. Joachim Weber Dr-Ing., Dipl.-Ing.
Ludwig-Ganghofer-Straße 8022 Grünwald bei München
4920 Lemgo
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diess.Akt.Z. 5707/91
Kugelschreiber
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kugelschreiber mit einer im Kugelschreibergehäuse längsverschiebbar gelagerten Schreibmine
und einer diese steuernden Druckmechanik, die mit einem oberen, in das Gehäuse eingesetztem Druckknopf und damit zusammenwirkenden
unterschiedlichen Konturen (Kurven) die Schreibmine in Schreibstellung drückt und dort gegen den Druck einer
vorderen Rückholfeder hält.
Es ist bekannt, bei derartigen Kugelschreibern die steuernde Druckmechanik mit einer zusätzlichen inneren Hülse an einem
von außen eingesetzten Druckknopf auszustatten, die mit Steuerkurven als Konturen versehen ist, durch welche mittels Steuernocken
die Kugelschreibermine in Schreibstellung bewegt wird. Derartige Konstruktionen haben in nachteiliger Weise viele
Einzelteile, die einerseits herstellungsmäßig aufwendig und andererseits in ihrer Bewegungsmechanik sehr störanfällig
sind.
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Es ist hierbei auch bereits bekannt, die Kugelschreibermine ohne von oben eingesetzten Druckknopf mittels einer in einem
Schlitz des Kugelschreibergehäuses geführten, am Clip befestigten Taste zu bewegen, die mittels vorstehender Noppen und eingearbeiteter
Löcher an dem Gehäuse arretierbar ist. Auch hierbei leidet die Funktionsfähigkeit an der Mehrzahl der Einzelteile.
Die Mine kann nur durch Abheben einer Hälfte des geteilten Gehäuses ausgewechselt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Kugelschreiber zu schaffen, der die Nachteile bekannter Konstruktionen vermeidet und nur
aus zwei Einzelteilen (Gehäuse und Clip mit Druckmechanik) gebildet ist.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einem Kugelschreiber der vorgenannten Gattung dadurch gelöst, daß das einteilige
Kugelschreibergehäuse im Bereich seiner oberen Einstecköffnung für den Druckknopf eine seine Wandungsstärke durchdringende,
in Gehäuselängsrichtung sich erstreckende Ausnehmung aufweist, die mit reliefförmigen Konturen ausgestattet ist, die mit einem
nach innen vorstehenden, am Clip befestigten Nocken zusammenwirken.
Bei einer bevorzugten Ausführung kann der Clip mit einem im Gehäuse beweglichen elastischen Cliphebel einstückig ausgebildet
sein, der ebenfalls mit dem im Gehäuse verschiebbaren Druckknopf einstückig verbunden sein kann.
Bei einer weiteren Ausführungsform kann dieser Druckknopf zur
guten Führung innerhalb des Gehäuses mit schräggestellten ringförmigen Führungsplatten ausgestattet sein.
Zur Steuerung der Schreibmine ist im Gehäuse vorzugsweise eine Ausnehmung eingearbeitet, die einen äußeren Einsteckschlitz und
sich daran anschließende randseitig vorstehende Steuerkurven sowie Anschlagnasen mit Schrägflächen aufweist.
Durch eine derartige Ausbildung ist es möglich, einerseits das Gehäuse und andererseits den Clip mit Cliphebel und verschiebbarem
Druckknopf jeweils einstückig auszubilden. Bei vorgegebenen Werkzeugen ist eine rationelle Herstellung und
einfache Montage gegeben. Die beiden Einzelteile bieten eine verbesserte Funktionsfähigkeit bei einfacher Handhabung.
Durch Drehung des Druckknopfes kann die hintere Einstecköffnung des Gehäuses zum Auswechseln der Schreibmine geöffnet
und wieder geschlossen werden.
Weitere Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen. Der Schutz erstreckt sich nicht nur auf die Einzelmerkmale sondern
auch auf ihre Kombination.
-A-
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen
dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 Eine perspektivische Darstellung eines Kugelschreibers mit nicht ausgefahrener Mine in Ruhestellung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht desselben Kugelschreibers, jedoch mit ausgefahrener Mine in Schreibstellung;
Fig. 3 eine explosionsartige Darstellung des Kugelschreibergehäuses
in seinem Einsteckbereich für ein Clipelement mit entsprechender Darstellung dieses Clipelementes;
Fig. 4 eine Darstellung des Einsteckbereiches vom Kugelschreibergehäuse
mit eingestecktem Clipelement entsprechend der Darstellung des Kugelschreibers in Fig.1 in Ruhestellung;
Fig. 5 eine Darstellung des Einsteckbereiches vom Kugelschreibergehäuse
mit eingestecktem Clipelement entsprechend der Darstellung des Kugelschreibers in Fig.
2 in Schreibstellung;
Fig. 6 eine Draufsicht von Fig. 3, jedoch ohne Clip; Fig. 7 eine Draufsicht von Fig. 4, ebenfalls ohne Clip;
Fig. 8 eine Draufsicht von Fig. 5, ohne Darstellung des Clips;
Fig. 9 einen Schnitt entsprechend Linie IX-IX in Fig. 3, jedoch ohne Clip;
Fig. 10 einen Schnitt entsprechend Linie X-X in Fig.3,
ebenfalls ohne Clip;
Fig. 11 einen Schnitt entsprechend Linie XI-XI in Fig. 3;
Fig. 12 einen Schnitt entsprechend Linie XII-XII in Fig. 3; Fig. 13 einen Schnitt entsprechend Linie XIII-XIII in Fig. 3;
Fig. 14 einen Schnitt entsprechend Linie XIV-XIV in Fig. 13, jedoch mit zeichnerischer Darstellung des Clips.
Ein Kugelschreiber (10) hat ein vorzugsweise einteiliges, zur Aufnahme einer Kugelschreibermine (11) dienendes Gehäuse (12).
Das Gehäuse (12) weist an seinem vorderen Ende eine Austrittsöffnung (13) für die Kugelschreibermine (11) und an seinem von
der Austrittsöffnung (13) entgegengesetzt gelegenen Ende eine Einstecköffnung (14) für die von hier einzusteckende Kugelschreibermine
(11) und ein ebenfalls von hier in diese Einstecköffnung
(14) einzusteckendes Clipelement (15) auf. Das Clipelement (15) wird erst dann in die Einstecköffnung (14)
eingesteckt, wenn sich die Kugelschreibermine (11) schon im Gehäuse (12) befindet. Das Clipelement (15) dient sowohl zur
Sicherung als auch zur Festlegung der Kugelschreibermine (11) - sowohl in Ruhestellung als auch in Gebrauchsstellung (Schreibstellung)
- des Kugelschreibers (10).
Das Gehäuse (12) des Kugelschreibers (10) weist im Bereich seiner Einstecköffnung (14) eine seine Wandungsstärke durchdringende,
in Gehäuselängsrichtung sich erstreckende Ausnehmung (16) auf. Diese Ausnehmung (16) ist vorzugsweise als ein
sogenanntes Labyrinthsystem aufgebaut.
6 -
Von der in etwa kreisringförmigen Endstirnfläche (17) der Einstecköffnung
(14) des Gehäuses (12) her erstreckt sich ein Einsteckschlitz (18) in Gehäuselängsrichtung, parallel zu einer
gedachten Mittelachse des Gehäuses (12) verlaufend. Gemäß der Darstellung in den Figuren 6, 7, 8 sind die beiden, sich in
einem parallelen Abstand gegenüberliegenden Stirnseiten des Einsteckschlitzes (18), senkrecht in einem Winkel zu einer gedachten
Ebene stehend, in der auch die gedachte Mittelachse des Gehäuses (12) liegt, angeordnet. Die eine Stirnseite verläuft
geradlinig und zwar um einen großen Teil der Gesamtlänge der Ausnehmung (16). An dieser Stirnseite schließt sich eine
Schräge als vordere Umlenkschrägfläche (19) an, die in einem Winkel, vorzugsweise in einem stumpfen Winkel, zur entsprechenden
Stirnseite des Einsteckschlitzes (18) verläuft. Die vordere Umlenkschrägfläche (19) ist eine von drei Ugrenzungsflachen,
die alle senkrecht und in einem rechten Winkel zur gedachten Ebene stehen, in der auch die gedachte Mittelachse des Gehäuses
(12) liegt. An die vordere Umlenkschrägfläche (19) schließt sich eine Führungsfläche (20) an, die - von der Einstecköffnung
(14) wegweisend - parallel zu den Stirnflächen des Einsteckschlitzes (18) verläuft. An diese Führungsfläche (20), zu ihr
senkrecht und in einem rechten Winkel stehend, schließt sich von der gedachten Mittelachse weg nach außen weisend- eine in
der Länge kurze und zu hintergreifende hintere Anschlagfläche (21) an. Im Bereich der Ausnehmung (16) begrenzen somit die vordere
Umlenkschrägfläche (19), die Führungsfläche (20) und die
Anschlagfläche (21) eine sogenannte Anschlagnase (22), die in die Ausnehmung (16) hineinragt.
Der Verlauf der anderen Längs-Stirnflache der Ausnehmung (16)
wird wie folgt beschrieben:
Die Länge eines ersten Abschnittes (23) bestimmt auch die Länge des Einsteckschlitzes (18), wobei die beiden sich gegenüberliegenden
Stirnseiten des Einsteckschlitzes (18) in einem parallelen Abstand zueinander angeordnet sind. Die Stirnfläche des
ersten Abschnittes (23) geht - von der Einstecköffnungfajwegwei-
send - in einen kreisbogenförmigen Radius über, der zu einer
gedachten Mittellinie des Kugelschreibergehäuses (12) hinweist. Es ist somit eine Umsteuerkurve (24) für das in das
Kugelschreibergehäuse (12) einzusteckende Clipelement (15) geschaffen.
Von der kreisringförmigen Endstirnfläche (17) her ist im Bereich
des ersten Abschnittes (23) in diesen eine Einsteckschräge (25) derart eingearbeitet, daß die Stirnfläche des
Abschnittes (23), die zum Einsteckschlitz (18) hinweist, zusammen mit der Stirnfläche der Einsteckschräge (25) einen
stumpfen Winkel einschließt.
Vom Inneren der Ausnehmung (16) her ist eine Aufnähmetasche
(26) in den ersten Abschnitt (23) - Richtung Einstecköffnung (14) zeigend - eingearbeitet. Wie aus den Figuren 6, 7, 8 zu
ersehen ist, entspricht die Querschnittsform der Aufnahmetasche (26) in der Draufsicht einem Trapez. Die beiden Schenkel dieses
Trapezes verlaufen zu einer gedachten Mittellinie des Kugelschreibergehäuses
(12) jeweils in einem spitzen Winkel. Bei einer gedachten Verlängerung der beiden Schenkel dieses Trapezes
würde der gemeinsame Schnittpunkt, zur Einstecköffnung (14) zeigend, auf schon erwähnter Mittellinie des Kugelschreibergehäuses
(12) liegen. Die Umsteuerkurve (24) und der dem Einsteckschlitz (18) am nächsten gelegene Schenkel des Trapezes
haben eine gemeinsame Schnittlinie (27), so daß ein in den Einsteckschlitz (18) eingesteckter Verbindungsnocken (28) des
Clipelementes (15) bei weiterem Einstecken schließlich um die Umsteuerkurve (24) und anschließend um die Schnittlinie (27)
umgelenkt wird unJ^ der Verbindungsnocken (28) teilweise in der
Aufnahmetasche (26) einliegt. Die Aufnahmetasehe (26) ist somit
zum Einsteckschlitz (18) hin offen, wobei von dem der Umsteuerkurve (24) entgegengesetzt gelegenen Schenkel des "Trapezes"
eine stirnseitige Anlagefläche (29) ausgeht, die zu einer
gedachten Mittellinie des Kugelschreibergehäuses (12) in einem parallelen Abstand angeordnet ist. Diese stirnseitige Anlagefläche
(29) geht um einen gewissen Betrag über die Länge des Einsteckschlitzes (18) hinaus und dient somit - wie aus Fig. 7
ersichtlich - dem Verbindungsnocken (28) als stabilisierende Anlagefläche.
Der in die Ausnehmung (16) hineinragenden Anschlagnase (22) liegt in einem Abstand eine ebenfalls in die Ausnehmung (16)
hineinragende Anschlagnase (30) gegenüber. Diese Anschlagnase
(30) ist in ihrer Grundform - in Kugelschreiberlängsrichtung gesehen - rechteckig ausgebildet und weist eine Führungsfläche
(31) auf, die in einem parallelen Abstand zur Führungsfläche (20)
der Anschlagnase (22) angeordnet ist. Die Anschlagnase (22) und die rechteckige Anschlagnase (30) bilden somit durch ihre Führungsflächen
(20, 31), die in einem parallelen Abstand zueinander angeordnet sind, einen sogenannten Führungsbereich (33)
für den Verbindungsnocken (28), wenn dieser aus seiner Ruhestellung - dargestellt in Fig. 7 - in seine in Fig. 8 dargestellte
Position gebracht wird, die der Schreibstellung des Kugelschreibers (10) entspricht.
Die rechteckige Anschlagnase (30) bildend, steht zu deren Führungsfläche
(31) eine hintere Anschlagfläche (3,2) in einem Winkel, sowie ein vorderer Führungsbereich (33) - zur Führungsfläche (31)
ebenfalls in einem rechten Winkel gerichtet. Sowohl die hintere Anschlagtlache (32) als auch die vordere Anschlagfläche (34) verlaufen
dabei entgegengesetzt zur gedachten Mittellinie des Kugelschreibergehäuses (12).
Die Führungsfläche (31) und die stirnseitige Anlagefläche (29)
Sind in einer Ebene - jedoch in Kugelschreibergehäuse-Längsrichtung
gesehen - in einem Abstand zueinander angeordnet, wobei - ebenfalls in Kugelschreibergehäuse-Längsrichtung gesehen die
stirnseitige Anlagefläche (29) und die Führungsfläche (31) miteinander fluchten. Es ergibt sich somit eine von der Mittellinie
wegweisende, in seiner Grundform rechteckige Ausnehmung
(35) zwischen der Führungsfläche (31) und der stirnseitigen
Anlagefläche (29) .
In Einstecklängsrichtung des Clipelementes (15) gesehen, geht der Führungsbereich (33) in eine z.B. rechteckige Ausnehmung
(36) größerer lichter Weite über.
Das Clipelement (15) hat einen,in die Einstecköffnung (14)
einsteckbaren Druckknopf (37) mit einer äußeren, oberen im Querschnitt kreisförmigen - Druckplatte (38), deren Außendurchmesser
vorzugsweise dem Außendurchmesser des Kugelschreibergehäuses (12) entspricht. Koaxial zur kreisförmigen Druckplatte
(38) ist zu dieser in einem parallelen Abstand eine im Querschnitt kreisförmige Führungsplatte (39) angeordnet. Zu
dieser kreisförmigen Führungsplatte (39) sind weitere - vorzugsweise
zwei - Führungsplatten (39) jeweils koaxial und in ;J!i,...
einem parallelen Abstand zur jeweils vorhergehenden Führungsplatte (39) angeordnet. Die kreisförmige Druckplatte (38) sowie
die einzelnen Führungsplatten (39) werden durch einstückig mit ihnen verbundene Rippen (40) entsprechend auf Abstand untereinander
gehalten, wobei die Länge der Rippen (40) geringfügig kleiner ist als der Halbmesser der Führungsplatten (39). Kurz
vor dem Mittelpunkt der Führungsplatten (39) bzw. der Druckplatte (38) gehen, d.h. erweitern die Rippen (40) sich in einen
in etwa im Querschnitt kreisförmigen Ansatz (41). Dieser Ansatz (41) ist sowohl mit den Rippen (40) als auch mit den Führungsplatten
(39) bzw. der Druckplatte (38) jeweils einstückig verbunden, wobei er jeweils koaxial zu den jeweiligen Führungsplatten
(39) bzw. 2U 3er kreisförmigen Druckplatte (38) angeordnet
ist. Zu einer gedachten und gemeinsamen Mittellinie der Führungsplatten (39) und der Druckplatte (38) sind diese schräg,
d.h. in einem Winkel, vorzugsweise in einem spitzen Winkel, angeordnet. Entsprechend dieser "Schräge" verläuft auch die kreisringförmige
Endstirnfläche (17) in demselben Winkel. Gemäß der
- 10 -
Darstellung in Fig. 5 sind bei Schreibstellung des Kugelschreibers
(10) alle Führungsplatten (39) in das Kugelschreibergehäuse (12) eingesteckt und liegen auf der inneren Manteloberfläche
auf, wobei der Außendurchmesser der Führungsplatten (39) nur geringfügig kleiner ist als der Innendurchmesser des Kugelschreibergehäuses
(12).
Auf der nach außen weisenden kreisförmigen Oberfläche der von
der Druckplatte (38) am weitesten entfernten Führungsplatte (39) ist ein T-Profil (42) einstückig angeordnet. Der Fuß (43)
des T-Profils (42) weist dabei in Richtung der Rippen (40), wobei im Querschnitt des T-Profils (42) eine senkrechte Mittellinie
eines Steges (44) in derselben Ebene liegt wie - im Querschnitt gesehen - eine senkrecht verlaufende Mittellinie der Rippen (40).
Das T-Profil (42) geht in ein T-Profil (45) über. Dieses T-Profil (45) hat einen Fuß (46) und einen Steg (47) . Die Höhe des Steges
(47) ist etwas geringer als die Höhe des Steges (44), jedoch gehen beide Stege nahtlos ineinander über und weisen eine gemeinsame
- in Gehäuselängsrichtung verlaufende - Stirnfläche auf, die, zur inneren Manteloberfläche des Gehäuses (12) zeigend,
im Querschnitt gesehen sehnenförmig auf erwähnter Manteloberfläche
des Gehäuserohre s oan liegt"; Steh ~ die - zur:: inneren ;Man te lober fläche
des Gehäuses (12) weisenden - sich in einem Abstand entgegengesetzt gegenüberliegenden - freien Längsstirnseiten des Fußes (43)
des T-Profils (42) liegen im Querschnitt gesehen sehnenförmig auf schon erwähnter innerer Manteloberfläche des Gehäuses (12)
an. Die Gesamthöhe des T-Profils (45) ist geringfügig kleiner als die Gesamthöhe des T-Profils (42), wobei der Fuß (46) des
T-Profils (45) rechtwinklig - vom Steg (44) bzw. vom Steg (47) wegzeigend - abgewinkelt ist. Dieser abgewinkelte Stegbereich
geht über den Fuß (43) des T-Profils (42) um einen gewissen Betrag hinaus und stützt sich an der Stirnseite des Fußes (43) und
teilweise auch an der Stirnseite des Steges (44) ab. Der Fuß (43) und der Steg (44) des T Profils (42) sowie der Fuß (46) als auch
- 11
sein abgewinkelter Fußbereich und der Steg (47) des T-Profils
(45) sind einstückig miteinander verbunden.
An das stirnseitig freie Ende des T-Profils (45) ist einstückig eine im Querschnitt in etwa kreisförmige Aufnahmebuchse (48)
angehängt. Diese kreisförmige Aufnahmebuchse (48) weist eine in Achslängsrichtung verlaufende U-förmige Ausnehmung (49) auf,
die auch zur inneren Manteloberfläche des Gehäuses (12) hin offen ist. Sowohl im nicht in das Gehäuse (12) eingesteckten
Zustand des Clipelements - entsprechend der Darstellung in Fig. 3 - als auch im eingesteckten Zustand des Clipelementes
(15) in das Gehäuse (12) bei Ruhestellung - entsprechend der
Darstellung in Fig. 4 - bzw. in Schreibstellung - entsprechend der Darstellung in Fig. 5 - verläuft die kreisförmige Aufnahmebuchse
(48) koaxial mit dem Gehäuse (12).
An der zum Druckknopf (37) hinweisenden freien kreisf$ng>£ÖEinigen
Stirnfläche der Aufnahmebuchse (48) ist ein Cliphebel (50) einstückig angeformt. Im Endbereich des zum Druckknopf (37) weisenden
Cliphebels (50) sind der Verbindungsnocken (28) und an diesem der eigentliche Clip (51) selbst angeordnet. Der Cliphebel
(50) sowie der Verbindungsnocken (28) und der Clip (51) sind ebenfalls einstückig miteinander verbunden.
Der Cliphebel· (50) hat einen - entsprechend der Darsteilung in
Fig. 9 - in etwa rechteckigen Querschnitt. Die beiden oberen sowohl vom T-Profil· (42) al·s auch vom T-Profil (45) abgewandt
gelegenen Ecken - in Längsrichtung gesehen - sind dabei etwas abgeschrägt. Der Cliphebel· (50) ist dabei so an der Aufnahmebuchse
(48) angeordnet, daß - jeweils in Längsrichtung gesehen - eine gedachte Mittel^nie des Ciiphebels (50), eine gedachte
Mittellinie des T-Profiis (42) bzw. des T-Profiis (45) mit
einer gedachten Mittelachse der Aufnahmebuchse (48) in einer Ebene liegen. Auf der vom T-Profii (42) abgewandten Oberflächen-
- 12 -
zum
seite des Cliphebels (50) - in dessen Druckknopf (37) hingewandten
Endbereich - ist der Verbindungsnocken (28) derart angeordnet, daß er - in Clxphebellängsrichtung gesehen - über
diesen Cliphebel (50) um einen gewissen Teil seiner Länge hinausragt .
Der Verbindungsnocken (28) weist einen - in Längsrichtung des Gehäuses (12) gesehen - in etwa rechteckigen Querschnitt auf,
wobei die vier Eckkanten des Verbindungsnockens (28) in etwa senkrecht verlaufen. Die beiden vorderen, d.h. zum Gehäuse (12)
hingewandten Eckkanten des Verbindunqsnockens (28) sind abgeschrägt, so daß sich - zum leichteren Einstecken des Clipelements
(15) in das Gehäuse (12) - ein im Querschnitt trapezförmiger Einsteckbereich (52) ergibt. Analog einem "vorderen" trapezförmigen
Einsteckbereich (52) des Verbindungsnockens (28) weist dieser - entgegengesetzt dem trapezförmigen Einsteckbereich (52)
angeordnet - einen trapezförmigen Ausziehbereich (53) auf. Bedingt
durch die trapezförmige Gestaltung des Einsteckbereichs
(52) ergibt sich hier eine Anschlagfläche (54), beim ebenfalls
trapezförmigen Ausziehbereich (53) eine weitere Anschlagfläche (55)
In einem parallelen Abstand zu der äußeren Oberfläche des Cliphebels
(50), auf der auch der Verbindungsnocken (28) angeordnet ist, ist auf diesem einstückig der eigentliche Clip (51) selbst
angebracht. Der Clip (51) verläuft in derselben Einstecklängsrichtung wie das gesamte Clipelement (15) selbst. Da der Cliphebel
(50) zu einer gedachten Waagerechten in einem Winkel - vorzugsweise einem spitzen Winkel - steht und mit ihm der Verbindungsnocken
(28) unider darauf angeordnete Clip (51) auch, liegt
dieser Clip (51) mit einer an seiner Unterseite im vorderen, d.h. im zum Gehäuse") (12) hingewandten Bereich angeordneten Anschlagnase
(56) bei im Gehäuse (12) eingesteckten Clipelement (15) unter einer gewissen Vorspannung auf der Manteloberfläche des Gehäuses
(12) an.
- 13 -
Im Endbereich des Cliphebels (50) mit dessen freiem, zum Druckknopf
(37) hingewandten sti^rrnseitigen Ende bündig abschließend,
ist auf dem Cliphebel (50) ein erster Einstecknocken (57) für das Clipelement (15) angeordnet.
Dieser erste Einstecknocken (57) ist sowohl mit dem Cliphebel (50)
als auch mit dem Verbindungsnocken (28) an diesem anliegend einstückig verbunden. Der erste Einstecknocken (57) weist z.B. die
Form eines Dreieckes, vorzugsweise die Form eines rechtwinkligen Dreiecks, auf. Die eine Kathete dieses Dreieckes schließt dabei
bündig mit dem freien stirnseitigen Ende des Cliphebels (50) ab, wobei die andere Kathete auf der äußeren Oberfläche des Cliphebels
(50) in dessen Längsrichtung angeordnet ist. Dieser als Dreieck ausgebildete erste Einstecknocken (57) weist eine gewisse
Dicke auf, so daß bei einer Anfasung der Hypothenuse des Dreiecks unter einem bestimmten Winkel, vorzugsweise einem Winkel
von 17° und einem dazu unterschiedlichen Winkelverlauf der eigentlichen Hypothenuse zur entsprechenden Kathete zwei Einsteckschrägen
entstehen: Eine primäre Einsteckschräge (58) und eine sekundäre Einsteckschräge (59). Der Übergang zwischen senkrechter Kathete
und Hypothenuse ist leicht abgrundet, so daß sich eine Umsteuerkurve
(60) ergibt. Auf der dem ersten Einstecknocken (57) gegenüberliegenden Seite des Verbindungsnockens (28) ist analog
der Beschreibung für den Einstecknocken (57) ein zweiter Einstecknocken (61) angeordnet. Die Beschreibung und der Aufbau dieses
Einstecknockens (61) entspricht der des ersten Einstecknockens (57), wobei im Ausführungsbeispiel die Hypothenuse dieses zweiten
Einstecknockens (61) unter einem anderen Winkel - vorzugsweise einem Winkel von 4 5° - angefast ist wie die Hypothenuse des ersten
Einstecknockens (57).
- 14 -
Das Einsetzen einer Kugelschreiber/mine (11) und das Einbringen
der Kugelschreibermine (11) in die Schreib- bzw. Ruhestellung wird wie folgt beschrieben:
Die mit einer Feder (nicht dargestellt) versehene Kugelschreibermine
(11) wird in das vorzugsweise einteilig ausgebildete
Kugelschreibergehäuse (12) eingelassen. Das Clipelement (15) mit der Aufnahmebuchse (48) voran wird in die Einstecköffnung
(14) eingeführt. Dabei schnäbelt die Anschlagnase (56) (Cliptropfen)
des Clips (51) am äußeren Rand der kreisringförmigen Endstirnfläche (17) an. Bei weiterem Einführen des Clipelementes
(15) wird der Clip (51) nach oben, d.h. vom Cliphebel (50) weggedrückt, während der Cliphebel (50) selbst um seinen Anlenkpunkt
an der Aufnahmebuchse (48) nach unten verschwenkt wird, bis er auf dem nach oben abgewinkelten als Auflager (62) ausgebildeten
Bereich des Fußes (46) aufliegt. Beim Eintritt des trapezförmigen Einsteckbereiches (52) in den Bereich des Einsteckschlitzes
(18) wird zuerst der den Einsteckschlitz (18) begrenzende Bereich des Gehäuses (12) geweitet, d.h. vom Clipelement (15) "weggehoben", der keine Einsteckschräge (25) aufweist.
Beim Einstecken des Verbindungsnockens (28) in den Einsteckschlitz (18) erfährt der Cliphebel (50) und damit auch der
Verbindungsnocken (28) mit daran angeformten Clip (51) eine torsionsmäßige Verdrehung im Bereich seines Anlenkpunktes an
der Aufnahmebuchse (48) nach links, d.h. zur Aufnahmetasche (26) hin. Dies wird dadurch erreicht, daß in Einsteckrichtung des
Clipelementes (15)-in das Gehäuse gesehen--der Einsteckschlitz
(18) rechts von der Aufnahmetasche (26) angeordnet ist und somit eine entsprechende relative Schrägstellung des Verbindungsnockens (28) beim Einstecken in den Einsteckschlitz (18) gegeben
ist. Durch entsprechend weiteres Einstecken des Clipelementes
(15) drückt sich die primäre Einsteckschräge des zweiten Einstecknockens
(61) immer weiter unter die innere Manteloberfläche der Einstecköffnung (14). Die torsionsmäßige Verdrehung des
- 15 -
Cliphebels (50) nach links setzt sich weiter fort. Die sekundäre Einsteckschräge des zweiten Einstecknockens (61) paßt sich
mehr und mehr der inneren Manteloberfläche der Einstecköffnung
(14) an. Kurz nachdem der zweite Einstecknocken (61) damit begonnen hat, sich unter die innere Manteloberfläche der Einstecköffnung
(14) zu drücken, beginnt auch der erste Einstecknocken (57) nach Passieren der Einsteckschräge (25) hiermit. Die primäre
Einsteckschräge (58) drückt sich mehr und mehr unter die schon erwähnte innere Manteloberfläche der Einstecköffnung (14),
wobei gleichzeitig die sekundäre Einsteckschräge (59) sich der inneren Wölbung der Einstecköffnung (14) entsprechend anpaßt.
Der Einsteckschlitz (18) wird mehr und mehr geweitet, der Abschnitt (23) wird weggebogen, d.h. er bewegt sich vom Druckknopf
(37) weg. Die Torsionsbewegung des Cliphebels (50) nach links fängt an sich zu stabilisiern, wenn die beiden Umsteuerkurven
(60) der Einstecknocken (57, 61) anfangen, beide gleichzeitig die innere Manteloberfläche links und rechts in Längsrichtung
gesehen vom Einsteckschlitz (18) zu passieren. Sobald die Umsteuerkurve (60) den Abschnitt (23) passiert hat, d.h. frei ist
und nicht mehr an der innern Manteloberfläche anliegt, so wird bedingt durch die torsionsmäßige Verwindung des Cliphebels (50)
nach links der Verbindungsnocken (28) entgegengesetzt der Federkraft der Feder (nicht dargestellt) für die Kugelschreibermine
(11) um die Umsteuerkurve (24) "herumgedrückt". Dabei wird auch der zweite Einstecknocken (61) frei. Die Rückstellkraft der Feder
bewirkt, daß entgegengesetzt der soeben erfolgten Einsteckbewegung des Clipelementes (15) in das Gehäuse (12) hinein, das
gesamte Clipelement (15) ein kurzes Stück zurückverschoben wird: Der Verbindungsnocken (28) wird mit seinem trapezförmigen Ausziehbereich
(53) in die Aufnahmetasche (26) gedrückt. Diese Stellung der Kugelschreibermine (11) entspricht der Darstellung wie
in Fig. 1, der sogenannten Ruhestellungdes Kugelschreibers (10).
- 16 -
Bei erneuter und weiterer Betätigung des Druckknopfes (37) entgegengesetzt
der Federkraft der Feder für die Kugelschreibermine (11) verläßt der Verbindungsnocken (28) seine Aufnahmetasche
(26) und bewegt sich auf den Führungsbereich (33) zwischen Anschlagnase (22) und rechteckiger Anschlagnase (30) zu. Die entsprechenden
Einstecknocken (57, 61) drücken sich unter die Anschlagnase (22) bzw. unter die rechteckige Anschlagnase (30).
Zuerst drückt sich der erste Einstecknocken (57) unter die Anschlagnase (30), anschließend der zweite Einstecknocken (61) unter
die Anschlagnase (22). Nach Passieren der Anschlagnasen (22, 30) schnellt der zuvor heruntergedrückte Cliphebel (30) wieder nach
oben und sowohl die Anschlagnase (22) als auch die Anschlagnase
(30) werden gleichzeitig von den entsprechenden Einstecknocken (57, 61) hintergriffen. Die Stellung der Kugelschreibermine (11)
in diesem Fall entspricht - wie in Fig. 2 bzw. Fig. 5 und 8 dargestellt — der sogenannten Schreibstellung des Kugelschreibers
(10). Um die Kugelschreibermine (11) von der Schreibstellung wieder in die Ruhestellung zu bringen, muß das in Fig. 5 dargestellte
Clipelement (15) nach unten gedrückt werden. Durch die Federkraft der Minenfeder wird das Clipelement (15) nun entgegen der
Einsteckrichtung geführt und durch die den Führungsbereich (33) passierende Verbindungsnocke (28) wieder in die Aufnahmetasche
(26) eingebracht.
Zum Wechseln der Kugelschreibermine (11) bedarf es einer torsionsmäßigen
Bewegung des Druckknopfes (37),in Ruhestellung der Mine. Der weitere Bewegungsablauf ist dann entgegengesetzt analog der
oben aufgeführten Beschreibung zu entnehmen.
Der oben beschriebene Kugelschreiber (10) besteht vorzugsweise
aus zwei Teilen: dem einteiligen Gehäuse (12) zur Aufnahme der Kugelschreibermine (11), sowie dem einteiligen, die Kugelschreibermine
(11) beaufschlagenden Clipelement (15). Diese beiden Teile, das Gehäuse (12 und das Clipelement (15) werden vorteilhafterweise
aus einem Hartkunststoff im sogenannten KunststoffSpritzgußverfahren
gefertigt.
Claims (17)
1. Kugelschreiber mit einer im Kugelschreibergehäuse längsverschiebbar
gelagerten Schreibmine und einer diese steuernden Druckmechanik, die mit einem Druckknopf und damit
zusammenwirkenden unterschiedlichen Konturen die Schreibmine in Schreibstellung drückt und gegen den Druck einer
vorderen Rückholfeder hält, dadurch gekennzeichnet, daß das einteilige Kugelschreibergehäuse (12) im Bereich
seiner hinteren (oberen) Einstecköffnung für den Druckknopf (37) eine seine Wandstärke durchdringende, in Gehäuselängsrichtung
sich erstreckende Ausnehmung (16) aufweist, die mit reliefförmigen Konturen ausgestattet ist,
die mit einem von der Innenseite des äußeren Clips (51) vorstehenden Nocken (28) zusammenwirken.
2. Kugelschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (28) rechteckig ausgebildet ist, dessen
Längskanten in Längsrichtung des Gehäuses (12) verlaufen.
3. Kugelschreiber nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Eckkanten des Nockens (28) abgeschrägt sind.
4. Kugelschreiber nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Clip (51) mit einem im Gehäuse (12)
in dessen Längsrichtung verschiebbaren äußeren Druckknopf (37) einstückig ausgebildet ist.
5. Kugelschreiber nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Clip (51) über einen elastischen
Cliphebel (50) mit dem Druckknopf (37) einstückig verbunden ist.
6. Kugelschreiber nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Cliphebel (50) und ein Fuß (43)
des Druckknopfes (37) über eine kreisförmige, im Gehäuse
(12) führend anliegende Aufnahmebuchse (48) miteinander
verbunden sind.
7. Kugelschreiber nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen oberen ringförmigen Druckplatten
(38, 39) des Druckknopfes (37) und der unteren Aufnahmebuchse (48) T-förmige Profile (42, 45) einstückig
angeordnet sind.
8. Kugelschreiber nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Clip (51) mit Vorspannung an dem
Gehäuse (12) anliegt.
9. Kugelschreiber nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Cliphebel (50) mindestens ein vorstehender
Einstecknocken (57, 61) befestigt ist.
10. Kugelschreiber nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Einstecknocken (57, 61) von einem
mittleren Verbindungsnocken (28) des Cliphebels (50) seitlich vorstehen.
11. Kugelschreiber nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Clip (51) den Einsteckschlitz (18)
der Nocken (28, 57, 61) nach außen abdeckt.
12. Kugelschreiber nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Cliphebel (50) mit Clip (51)
mittels Einsteckschrägen (2 5) tordierend gelagert ist.
13. Kugelschreiber nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die reliefförmige Ausnehmung (16) des
3 -
— 3 —
Gehäuses (12) einen äußeren Einsteckschlitz (18), eine sich daran anschließende, in der Ausnehmung (16) vorstehende
Umsteuerkurve (24), eine Aufnahmetasche (26), eine Anschlagnase (22) mit Schrägflächen (19, 21) und
eine weitere demgegenüberliegende Anschlagnase (30) mit Anschlagflächen (32, 34) aufweist.
14. Kugelschreiber nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der Einsteckschlitz (18) sich aufweitend im elastischen Randbereich des Gehäuses (12) gelagert
ist.
15. Kugelschreiber nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein T-förmiges Profil (45) einen die
Schwenkbewegung des Cliphebels (50) begrenzenden Anschlag (Auflager (62)) bildet.
16. Kugelschreiber nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen zwei sich gegenüberliegenden Einstecknocken (57, 61) eine Steuerkurve (60) eingeschaltet
ist.
17. Kugelschreiber nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen parallelen ringförmigen
Druckplatten (Führungsplatten((38,39) spitzwinklig gegenüber
der Gehäuselängsachse angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9114693U DE9114693U1 (de) | 1991-11-26 | 1991-11-26 | Kugelschreiber |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9114693U DE9114693U1 (de) | 1991-11-26 | 1991-11-26 | Kugelschreiber |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9114693U1 true DE9114693U1 (de) | 1992-10-22 |
Family
ID=6873647
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9114693U Expired - Lifetime DE9114693U1 (de) | 1991-11-26 | 1991-11-26 | Kugelschreiber |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9114693U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2874533A1 (fr) * | 2004-08-26 | 2006-03-03 | Bic Sa Soc | Instrument d'ecriture comportant un support de cartouche |
-
1991
- 1991-11-26 DE DE9114693U patent/DE9114693U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2874533A1 (fr) * | 2004-08-26 | 2006-03-03 | Bic Sa Soc | Instrument d'ecriture comportant un support de cartouche |
WO2006024793A2 (fr) * | 2004-08-26 | 2006-03-09 | Societe Bic | Instrument d’ecriture comportant un support de cartouche |
WO2006024793A3 (fr) * | 2004-08-26 | 2006-06-01 | Bic Soc | Instrument d’ecriture comportant un support de cartouche |
US7934883B2 (en) | 2004-08-26 | 2011-05-03 | Societe Bic | Writing instrument comprising a cartridge support |
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