DE9114693U1 - Kugelschreiber - Google Patents

Kugelschreiber

Info

Publication number
DE9114693U1
DE9114693U1 DE9114693U DE9114693U DE9114693U1 DE 9114693 U1 DE9114693 U1 DE 9114693U1 DE 9114693 U DE9114693 U DE 9114693U DE 9114693 U DE9114693 U DE 9114693U DE 9114693 U1 DE9114693 U1 DE 9114693U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ballpoint pen
clip
housing
pen according
cam
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9114693U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Inform Plastik 4920 Lemgo De GmbH
Original Assignee
Inform Plastik 4920 Lemgo De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Inform Plastik 4920 Lemgo De GmbH filed Critical Inform Plastik 4920 Lemgo De GmbH
Priority to DE9114693U priority Critical patent/DE9114693U1/de
Publication of DE9114693U1 publication Critical patent/DE9114693U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K24/00Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units
    • B43K24/02Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions
    • B43K24/04Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions operated by means sliding in longitudinally-slotted casings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K25/00Attaching writing implements to wearing apparel or objects involving constructional changes of the implements
    • B43K25/02Clips
    • B43K25/028Clips combined with means for propelling, projecting or retracting the writing unit

Landscapes

  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description

HOEFER · SCHMITZ · WEBER
PATENTANWÄLTE
European Patent Attorneys
HOEFER ■ SCHMITZ - WEBER ■ Kreuzstraße 32 4800 Bielefeld 1
Inform Plastik GmbH Weststraße 23
Theodor Hoefer
Dipl.-Ing.
Kreuzstraße 32 4800 Bielefeld 1
Hans-Werner Schmitz Dipl.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing.
Dr. Joachim Weber Dr-Ing., Dipl.-Ing.
Ludwig-Ganghofer-Straße 8022 Grünwald bei München
4920 Lemgo
Bitte Zuschrift nach/please reply to:
Bielefeld
Ihr Zeichen /your ref
Unser Zeichen /our ref
Datum/date
diess.Akt.Z. 5707/91
Kugelschreiber
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kugelschreiber mit einer im Kugelschreibergehäuse längsverschiebbar gelagerten Schreibmine und einer diese steuernden Druckmechanik, die mit einem oberen, in das Gehäuse eingesetztem Druckknopf und damit zusammenwirkenden unterschiedlichen Konturen (Kurven) die Schreibmine in Schreibstellung drückt und dort gegen den Druck einer vorderen Rückholfeder hält.
Es ist bekannt, bei derartigen Kugelschreibern die steuernde Druckmechanik mit einer zusätzlichen inneren Hülse an einem von außen eingesetzten Druckknopf auszustatten, die mit Steuerkurven als Konturen versehen ist, durch welche mittels Steuernocken die Kugelschreibermine in Schreibstellung bewegt wird. Derartige Konstruktionen haben in nachteiliger Weise viele Einzelteile, die einerseits herstellungsmäßig aufwendig und andererseits in ihrer Bewegungsmechanik sehr störanfällig sind.
Büro/office Bielefeld: Telefon (0521) 171072 · Telex 932449 · Telefax (0521) 171081 Büro/office München: Telefon (089) 6417071 · Telex 5214115 SSWD ■ Telefax (089) 6411468
Bankverbindung/bankers: Sparkasse Bielefeld, Kontonummer 72001563 (BLZ 48050161)
Commerzbank AG Bielefeld, Kontonummer 6 851471 (BLZ 48040035)
Postgiroamt Hannover, Kontonumrner 66928-304 (BLZ 25010030)
Es ist hierbei auch bereits bekannt, die Kugelschreibermine ohne von oben eingesetzten Druckknopf mittels einer in einem Schlitz des Kugelschreibergehäuses geführten, am Clip befestigten Taste zu bewegen, die mittels vorstehender Noppen und eingearbeiteter Löcher an dem Gehäuse arretierbar ist. Auch hierbei leidet die Funktionsfähigkeit an der Mehrzahl der Einzelteile. Die Mine kann nur durch Abheben einer Hälfte des geteilten Gehäuses ausgewechselt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Kugelschreiber zu schaffen, der die Nachteile bekannter Konstruktionen vermeidet und nur aus zwei Einzelteilen (Gehäuse und Clip mit Druckmechanik) gebildet ist.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einem Kugelschreiber der vorgenannten Gattung dadurch gelöst, daß das einteilige Kugelschreibergehäuse im Bereich seiner oberen Einstecköffnung für den Druckknopf eine seine Wandungsstärke durchdringende, in Gehäuselängsrichtung sich erstreckende Ausnehmung aufweist, die mit reliefförmigen Konturen ausgestattet ist, die mit einem nach innen vorstehenden, am Clip befestigten Nocken zusammenwirken.
Bei einer bevorzugten Ausführung kann der Clip mit einem im Gehäuse beweglichen elastischen Cliphebel einstückig ausgebildet sein, der ebenfalls mit dem im Gehäuse verschiebbaren Druckknopf einstückig verbunden sein kann.
Bei einer weiteren Ausführungsform kann dieser Druckknopf zur guten Führung innerhalb des Gehäuses mit schräggestellten ringförmigen Führungsplatten ausgestattet sein.
Zur Steuerung der Schreibmine ist im Gehäuse vorzugsweise eine Ausnehmung eingearbeitet, die einen äußeren Einsteckschlitz und sich daran anschließende randseitig vorstehende Steuerkurven sowie Anschlagnasen mit Schrägflächen aufweist.
Durch eine derartige Ausbildung ist es möglich, einerseits das Gehäuse und andererseits den Clip mit Cliphebel und verschiebbarem Druckknopf jeweils einstückig auszubilden. Bei vorgegebenen Werkzeugen ist eine rationelle Herstellung und einfache Montage gegeben. Die beiden Einzelteile bieten eine verbesserte Funktionsfähigkeit bei einfacher Handhabung.
Durch Drehung des Druckknopfes kann die hintere Einstecköffnung des Gehäuses zum Auswechseln der Schreibmine geöffnet und wieder geschlossen werden.
Weitere Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen. Der Schutz erstreckt sich nicht nur auf die Einzelmerkmale sondern auch auf ihre Kombination.
-A-
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 Eine perspektivische Darstellung eines Kugelschreibers mit nicht ausgefahrener Mine in Ruhestellung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht desselben Kugelschreibers, jedoch mit ausgefahrener Mine in Schreibstellung;
Fig. 3 eine explosionsartige Darstellung des Kugelschreibergehäuses in seinem Einsteckbereich für ein Clipelement mit entsprechender Darstellung dieses Clipelementes;
Fig. 4 eine Darstellung des Einsteckbereiches vom Kugelschreibergehäuse mit eingestecktem Clipelement entsprechend der Darstellung des Kugelschreibers in Fig.1 in Ruhestellung;
Fig. 5 eine Darstellung des Einsteckbereiches vom Kugelschreibergehäuse mit eingestecktem Clipelement entsprechend der Darstellung des Kugelschreibers in Fig. 2 in Schreibstellung;
Fig. 6 eine Draufsicht von Fig. 3, jedoch ohne Clip; Fig. 7 eine Draufsicht von Fig. 4, ebenfalls ohne Clip;
Fig. 8 eine Draufsicht von Fig. 5, ohne Darstellung des Clips;
Fig. 9 einen Schnitt entsprechend Linie IX-IX in Fig. 3, jedoch ohne Clip;
Fig. 10 einen Schnitt entsprechend Linie X-X in Fig.3, ebenfalls ohne Clip;
Fig. 11 einen Schnitt entsprechend Linie XI-XI in Fig. 3;
Fig. 12 einen Schnitt entsprechend Linie XII-XII in Fig. 3; Fig. 13 einen Schnitt entsprechend Linie XIII-XIII in Fig. 3; Fig. 14 einen Schnitt entsprechend Linie XIV-XIV in Fig. 13, jedoch mit zeichnerischer Darstellung des Clips.
Ein Kugelschreiber (10) hat ein vorzugsweise einteiliges, zur Aufnahme einer Kugelschreibermine (11) dienendes Gehäuse (12). Das Gehäuse (12) weist an seinem vorderen Ende eine Austrittsöffnung (13) für die Kugelschreibermine (11) und an seinem von der Austrittsöffnung (13) entgegengesetzt gelegenen Ende eine Einstecköffnung (14) für die von hier einzusteckende Kugelschreibermine (11) und ein ebenfalls von hier in diese Einstecköffnung (14) einzusteckendes Clipelement (15) auf. Das Clipelement (15) wird erst dann in die Einstecköffnung (14) eingesteckt, wenn sich die Kugelschreibermine (11) schon im Gehäuse (12) befindet. Das Clipelement (15) dient sowohl zur Sicherung als auch zur Festlegung der Kugelschreibermine (11) - sowohl in Ruhestellung als auch in Gebrauchsstellung (Schreibstellung) - des Kugelschreibers (10).
Das Gehäuse (12) des Kugelschreibers (10) weist im Bereich seiner Einstecköffnung (14) eine seine Wandungsstärke durchdringende, in Gehäuselängsrichtung sich erstreckende Ausnehmung (16) auf. Diese Ausnehmung (16) ist vorzugsweise als ein sogenanntes Labyrinthsystem aufgebaut.
6 -
Von der in etwa kreisringförmigen Endstirnfläche (17) der Einstecköffnung (14) des Gehäuses (12) her erstreckt sich ein Einsteckschlitz (18) in Gehäuselängsrichtung, parallel zu einer gedachten Mittelachse des Gehäuses (12) verlaufend. Gemäß der Darstellung in den Figuren 6, 7, 8 sind die beiden, sich in einem parallelen Abstand gegenüberliegenden Stirnseiten des Einsteckschlitzes (18), senkrecht in einem Winkel zu einer gedachten Ebene stehend, in der auch die gedachte Mittelachse des Gehäuses (12) liegt, angeordnet. Die eine Stirnseite verläuft geradlinig und zwar um einen großen Teil der Gesamtlänge der Ausnehmung (16). An dieser Stirnseite schließt sich eine Schräge als vordere Umlenkschrägfläche (19) an, die in einem Winkel, vorzugsweise in einem stumpfen Winkel, zur entsprechenden Stirnseite des Einsteckschlitzes (18) verläuft. Die vordere Umlenkschrägfläche (19) ist eine von drei Ugrenzungsflachen, die alle senkrecht und in einem rechten Winkel zur gedachten Ebene stehen, in der auch die gedachte Mittelachse des Gehäuses (12) liegt. An die vordere Umlenkschrägfläche (19) schließt sich eine Führungsfläche (20) an, die - von der Einstecköffnung (14) wegweisend - parallel zu den Stirnflächen des Einsteckschlitzes (18) verläuft. An diese Führungsfläche (20), zu ihr senkrecht und in einem rechten Winkel stehend, schließt sich von der gedachten Mittelachse weg nach außen weisend- eine in der Länge kurze und zu hintergreifende hintere Anschlagfläche (21) an. Im Bereich der Ausnehmung (16) begrenzen somit die vordere Umlenkschrägfläche (19), die Führungsfläche (20) und die Anschlagfläche (21) eine sogenannte Anschlagnase (22), die in die Ausnehmung (16) hineinragt.
Der Verlauf der anderen Längs-Stirnflache der Ausnehmung (16) wird wie folgt beschrieben:
Die Länge eines ersten Abschnittes (23) bestimmt auch die Länge des Einsteckschlitzes (18), wobei die beiden sich gegenüberliegenden Stirnseiten des Einsteckschlitzes (18) in einem parallelen Abstand zueinander angeordnet sind. Die Stirnfläche des ersten Abschnittes (23) geht - von der Einstecköffnungfajwegwei-
send - in einen kreisbogenförmigen Radius über, der zu einer gedachten Mittellinie des Kugelschreibergehäuses (12) hinweist. Es ist somit eine Umsteuerkurve (24) für das in das Kugelschreibergehäuse (12) einzusteckende Clipelement (15) geschaffen.
Von der kreisringförmigen Endstirnfläche (17) her ist im Bereich des ersten Abschnittes (23) in diesen eine Einsteckschräge (25) derart eingearbeitet, daß die Stirnfläche des Abschnittes (23), die zum Einsteckschlitz (18) hinweist, zusammen mit der Stirnfläche der Einsteckschräge (25) einen stumpfen Winkel einschließt.
Vom Inneren der Ausnehmung (16) her ist eine Aufnähmetasche (26) in den ersten Abschnitt (23) - Richtung Einstecköffnung (14) zeigend - eingearbeitet. Wie aus den Figuren 6, 7, 8 zu ersehen ist, entspricht die Querschnittsform der Aufnahmetasche (26) in der Draufsicht einem Trapez. Die beiden Schenkel dieses Trapezes verlaufen zu einer gedachten Mittellinie des Kugelschreibergehäuses (12) jeweils in einem spitzen Winkel. Bei einer gedachten Verlängerung der beiden Schenkel dieses Trapezes würde der gemeinsame Schnittpunkt, zur Einstecköffnung (14) zeigend, auf schon erwähnter Mittellinie des Kugelschreibergehäuses (12) liegen. Die Umsteuerkurve (24) und der dem Einsteckschlitz (18) am nächsten gelegene Schenkel des Trapezes haben eine gemeinsame Schnittlinie (27), so daß ein in den Einsteckschlitz (18) eingesteckter Verbindungsnocken (28) des Clipelementes (15) bei weiterem Einstecken schließlich um die Umsteuerkurve (24) und anschließend um die Schnittlinie (27) umgelenkt wird unJ^ der Verbindungsnocken (28) teilweise in der Aufnahmetasche (26) einliegt. Die Aufnahmetasehe (26) ist somit zum Einsteckschlitz (18) hin offen, wobei von dem der Umsteuerkurve (24) entgegengesetzt gelegenen Schenkel des "Trapezes" eine stirnseitige Anlagefläche (29) ausgeht, die zu einer
gedachten Mittellinie des Kugelschreibergehäuses (12) in einem parallelen Abstand angeordnet ist. Diese stirnseitige Anlagefläche (29) geht um einen gewissen Betrag über die Länge des Einsteckschlitzes (18) hinaus und dient somit - wie aus Fig. 7 ersichtlich - dem Verbindungsnocken (28) als stabilisierende Anlagefläche.
Der in die Ausnehmung (16) hineinragenden Anschlagnase (22) liegt in einem Abstand eine ebenfalls in die Ausnehmung (16) hineinragende Anschlagnase (30) gegenüber. Diese Anschlagnase
(30) ist in ihrer Grundform - in Kugelschreiberlängsrichtung gesehen - rechteckig ausgebildet und weist eine Führungsfläche
(31) auf, die in einem parallelen Abstand zur Führungsfläche (20) der Anschlagnase (22) angeordnet ist. Die Anschlagnase (22) und die rechteckige Anschlagnase (30) bilden somit durch ihre Führungsflächen (20, 31), die in einem parallelen Abstand zueinander angeordnet sind, einen sogenannten Führungsbereich (33) für den Verbindungsnocken (28), wenn dieser aus seiner Ruhestellung - dargestellt in Fig. 7 - in seine in Fig. 8 dargestellte Position gebracht wird, die der Schreibstellung des Kugelschreibers (10) entspricht.
Die rechteckige Anschlagnase (30) bildend, steht zu deren Führungsfläche (31) eine hintere Anschlagfläche (3,2) in einem Winkel, sowie ein vorderer Führungsbereich (33) - zur Führungsfläche (31) ebenfalls in einem rechten Winkel gerichtet. Sowohl die hintere Anschlagtlache (32) als auch die vordere Anschlagfläche (34) verlaufen dabei entgegengesetzt zur gedachten Mittellinie des Kugelschreibergehäuses (12).
Die Führungsfläche (31) und die stirnseitige Anlagefläche (29) Sind in einer Ebene - jedoch in Kugelschreibergehäuse-Längsrichtung gesehen - in einem Abstand zueinander angeordnet, wobei - ebenfalls in Kugelschreibergehäuse-Längsrichtung gesehen die stirnseitige Anlagefläche (29) und die Führungsfläche (31) miteinander fluchten. Es ergibt sich somit eine von der Mittellinie wegweisende, in seiner Grundform rechteckige Ausnehmung
(35) zwischen der Führungsfläche (31) und der stirnseitigen Anlagefläche (29) .
In Einstecklängsrichtung des Clipelementes (15) gesehen, geht der Führungsbereich (33) in eine z.B. rechteckige Ausnehmung
(36) größerer lichter Weite über.
Das Clipelement (15) hat einen,in die Einstecköffnung (14) einsteckbaren Druckknopf (37) mit einer äußeren, oberen im Querschnitt kreisförmigen - Druckplatte (38), deren Außendurchmesser vorzugsweise dem Außendurchmesser des Kugelschreibergehäuses (12) entspricht. Koaxial zur kreisförmigen Druckplatte (38) ist zu dieser in einem parallelen Abstand eine im Querschnitt kreisförmige Führungsplatte (39) angeordnet. Zu dieser kreisförmigen Führungsplatte (39) sind weitere - vorzugsweise zwei - Führungsplatten (39) jeweils koaxial und in ;J!i,... einem parallelen Abstand zur jeweils vorhergehenden Führungsplatte (39) angeordnet. Die kreisförmige Druckplatte (38) sowie die einzelnen Führungsplatten (39) werden durch einstückig mit ihnen verbundene Rippen (40) entsprechend auf Abstand untereinander gehalten, wobei die Länge der Rippen (40) geringfügig kleiner ist als der Halbmesser der Führungsplatten (39). Kurz vor dem Mittelpunkt der Führungsplatten (39) bzw. der Druckplatte (38) gehen, d.h. erweitern die Rippen (40) sich in einen in etwa im Querschnitt kreisförmigen Ansatz (41). Dieser Ansatz (41) ist sowohl mit den Rippen (40) als auch mit den Führungsplatten (39) bzw. der Druckplatte (38) jeweils einstückig verbunden, wobei er jeweils koaxial zu den jeweiligen Führungsplatten (39) bzw. 2U 3er kreisförmigen Druckplatte (38) angeordnet ist. Zu einer gedachten und gemeinsamen Mittellinie der Führungsplatten (39) und der Druckplatte (38) sind diese schräg, d.h. in einem Winkel, vorzugsweise in einem spitzen Winkel, angeordnet. Entsprechend dieser "Schräge" verläuft auch die kreisringförmige Endstirnfläche (17) in demselben Winkel. Gemäß der
- 10 -
Darstellung in Fig. 5 sind bei Schreibstellung des Kugelschreibers (10) alle Führungsplatten (39) in das Kugelschreibergehäuse (12) eingesteckt und liegen auf der inneren Manteloberfläche auf, wobei der Außendurchmesser der Führungsplatten (39) nur geringfügig kleiner ist als der Innendurchmesser des Kugelschreibergehäuses (12).
Auf der nach außen weisenden kreisförmigen Oberfläche der von der Druckplatte (38) am weitesten entfernten Führungsplatte (39) ist ein T-Profil (42) einstückig angeordnet. Der Fuß (43) des T-Profils (42) weist dabei in Richtung der Rippen (40), wobei im Querschnitt des T-Profils (42) eine senkrechte Mittellinie eines Steges (44) in derselben Ebene liegt wie - im Querschnitt gesehen - eine senkrecht verlaufende Mittellinie der Rippen (40). Das T-Profil (42) geht in ein T-Profil (45) über. Dieses T-Profil (45) hat einen Fuß (46) und einen Steg (47) . Die Höhe des Steges (47) ist etwas geringer als die Höhe des Steges (44), jedoch gehen beide Stege nahtlos ineinander über und weisen eine gemeinsame - in Gehäuselängsrichtung verlaufende - Stirnfläche auf, die, zur inneren Manteloberfläche des Gehäuses (12) zeigend, im Querschnitt gesehen sehnenförmig auf erwähnter Manteloberfläche des Gehäuserohre s oan liegt"; Steh ~ die - zur:: inneren ;Man te lober fläche des Gehäuses (12) weisenden - sich in einem Abstand entgegengesetzt gegenüberliegenden - freien Längsstirnseiten des Fußes (43) des T-Profils (42) liegen im Querschnitt gesehen sehnenförmig auf schon erwähnter innerer Manteloberfläche des Gehäuses (12) an. Die Gesamthöhe des T-Profils (45) ist geringfügig kleiner als die Gesamthöhe des T-Profils (42), wobei der Fuß (46) des T-Profils (45) rechtwinklig - vom Steg (44) bzw. vom Steg (47) wegzeigend - abgewinkelt ist. Dieser abgewinkelte Stegbereich geht über den Fuß (43) des T-Profils (42) um einen gewissen Betrag hinaus und stützt sich an der Stirnseite des Fußes (43) und teilweise auch an der Stirnseite des Steges (44) ab. Der Fuß (43) und der Steg (44) des T Profils (42) sowie der Fuß (46) als auch
- 11
sein abgewinkelter Fußbereich und der Steg (47) des T-Profils (45) sind einstückig miteinander verbunden.
An das stirnseitig freie Ende des T-Profils (45) ist einstückig eine im Querschnitt in etwa kreisförmige Aufnahmebuchse (48) angehängt. Diese kreisförmige Aufnahmebuchse (48) weist eine in Achslängsrichtung verlaufende U-förmige Ausnehmung (49) auf, die auch zur inneren Manteloberfläche des Gehäuses (12) hin offen ist. Sowohl im nicht in das Gehäuse (12) eingesteckten Zustand des Clipelements - entsprechend der Darstellung in Fig. 3 - als auch im eingesteckten Zustand des Clipelementes (15) in das Gehäuse (12) bei Ruhestellung - entsprechend der Darstellung in Fig. 4 - bzw. in Schreibstellung - entsprechend der Darstellung in Fig. 5 - verläuft die kreisförmige Aufnahmebuchse (48) koaxial mit dem Gehäuse (12).
An der zum Druckknopf (37) hinweisenden freien kreisf$ng>£ÖEinigen Stirnfläche der Aufnahmebuchse (48) ist ein Cliphebel (50) einstückig angeformt. Im Endbereich des zum Druckknopf (37) weisenden Cliphebels (50) sind der Verbindungsnocken (28) und an diesem der eigentliche Clip (51) selbst angeordnet. Der Cliphebel (50) sowie der Verbindungsnocken (28) und der Clip (51) sind ebenfalls einstückig miteinander verbunden.
Der Cliphebel· (50) hat einen - entsprechend der Darsteilung in Fig. 9 - in etwa rechteckigen Querschnitt. Die beiden oberen sowohl vom T-Profil· (42) al·s auch vom T-Profil (45) abgewandt gelegenen Ecken - in Längsrichtung gesehen - sind dabei etwas abgeschrägt. Der Cliphebel· (50) ist dabei so an der Aufnahmebuchse (48) angeordnet, daß - jeweils in Längsrichtung gesehen - eine gedachte Mittel^nie des Ciiphebels (50), eine gedachte Mittellinie des T-Profiis (42) bzw. des T-Profiis (45) mit einer gedachten Mittelachse der Aufnahmebuchse (48) in einer Ebene liegen. Auf der vom T-Profii (42) abgewandten Oberflächen-
- 12 -
zum
seite des Cliphebels (50) - in dessen Druckknopf (37) hingewandten Endbereich - ist der Verbindungsnocken (28) derart angeordnet, daß er - in Clxphebellängsrichtung gesehen - über diesen Cliphebel (50) um einen gewissen Teil seiner Länge hinausragt .
Der Verbindungsnocken (28) weist einen - in Längsrichtung des Gehäuses (12) gesehen - in etwa rechteckigen Querschnitt auf, wobei die vier Eckkanten des Verbindungsnockens (28) in etwa senkrecht verlaufen. Die beiden vorderen, d.h. zum Gehäuse (12) hingewandten Eckkanten des Verbindunqsnockens (28) sind abgeschrägt, so daß sich - zum leichteren Einstecken des Clipelements (15) in das Gehäuse (12) - ein im Querschnitt trapezförmiger Einsteckbereich (52) ergibt. Analog einem "vorderen" trapezförmigen Einsteckbereich (52) des Verbindungsnockens (28) weist dieser - entgegengesetzt dem trapezförmigen Einsteckbereich (52) angeordnet - einen trapezförmigen Ausziehbereich (53) auf. Bedingt durch die trapezförmige Gestaltung des Einsteckbereichs (52) ergibt sich hier eine Anschlagfläche (54), beim ebenfalls trapezförmigen Ausziehbereich (53) eine weitere Anschlagfläche (55)
In einem parallelen Abstand zu der äußeren Oberfläche des Cliphebels (50), auf der auch der Verbindungsnocken (28) angeordnet ist, ist auf diesem einstückig der eigentliche Clip (51) selbst angebracht. Der Clip (51) verläuft in derselben Einstecklängsrichtung wie das gesamte Clipelement (15) selbst. Da der Cliphebel (50) zu einer gedachten Waagerechten in einem Winkel - vorzugsweise einem spitzen Winkel - steht und mit ihm der Verbindungsnocken (28) unider darauf angeordnete Clip (51) auch, liegt dieser Clip (51) mit einer an seiner Unterseite im vorderen, d.h. im zum Gehäuse") (12) hingewandten Bereich angeordneten Anschlagnase (56) bei im Gehäuse (12) eingesteckten Clipelement (15) unter einer gewissen Vorspannung auf der Manteloberfläche des Gehäuses (12) an.
- 13 -
Im Endbereich des Cliphebels (50) mit dessen freiem, zum Druckknopf (37) hingewandten sti^rrnseitigen Ende bündig abschließend, ist auf dem Cliphebel (50) ein erster Einstecknocken (57) für das Clipelement (15) angeordnet.
Dieser erste Einstecknocken (57) ist sowohl mit dem Cliphebel (50) als auch mit dem Verbindungsnocken (28) an diesem anliegend einstückig verbunden. Der erste Einstecknocken (57) weist z.B. die Form eines Dreieckes, vorzugsweise die Form eines rechtwinkligen Dreiecks, auf. Die eine Kathete dieses Dreieckes schließt dabei bündig mit dem freien stirnseitigen Ende des Cliphebels (50) ab, wobei die andere Kathete auf der äußeren Oberfläche des Cliphebels (50) in dessen Längsrichtung angeordnet ist. Dieser als Dreieck ausgebildete erste Einstecknocken (57) weist eine gewisse Dicke auf, so daß bei einer Anfasung der Hypothenuse des Dreiecks unter einem bestimmten Winkel, vorzugsweise einem Winkel von 17° und einem dazu unterschiedlichen Winkelverlauf der eigentlichen Hypothenuse zur entsprechenden Kathete zwei Einsteckschrägen entstehen: Eine primäre Einsteckschräge (58) und eine sekundäre Einsteckschräge (59). Der Übergang zwischen senkrechter Kathete und Hypothenuse ist leicht abgrundet, so daß sich eine Umsteuerkurve (60) ergibt. Auf der dem ersten Einstecknocken (57) gegenüberliegenden Seite des Verbindungsnockens (28) ist analog der Beschreibung für den Einstecknocken (57) ein zweiter Einstecknocken (61) angeordnet. Die Beschreibung und der Aufbau dieses Einstecknockens (61) entspricht der des ersten Einstecknockens (57), wobei im Ausführungsbeispiel die Hypothenuse dieses zweiten Einstecknockens (61) unter einem anderen Winkel - vorzugsweise einem Winkel von 4 5° - angefast ist wie die Hypothenuse des ersten Einstecknockens (57).
- 14 -
Das Einsetzen einer Kugelschreiber/mine (11) und das Einbringen der Kugelschreibermine (11) in die Schreib- bzw. Ruhestellung wird wie folgt beschrieben:
Die mit einer Feder (nicht dargestellt) versehene Kugelschreibermine (11) wird in das vorzugsweise einteilig ausgebildete Kugelschreibergehäuse (12) eingelassen. Das Clipelement (15) mit der Aufnahmebuchse (48) voran wird in die Einstecköffnung
(14) eingeführt. Dabei schnäbelt die Anschlagnase (56) (Cliptropfen) des Clips (51) am äußeren Rand der kreisringförmigen Endstirnfläche (17) an. Bei weiterem Einführen des Clipelementes (15) wird der Clip (51) nach oben, d.h. vom Cliphebel (50) weggedrückt, während der Cliphebel (50) selbst um seinen Anlenkpunkt an der Aufnahmebuchse (48) nach unten verschwenkt wird, bis er auf dem nach oben abgewinkelten als Auflager (62) ausgebildeten Bereich des Fußes (46) aufliegt. Beim Eintritt des trapezförmigen Einsteckbereiches (52) in den Bereich des Einsteckschlitzes (18) wird zuerst der den Einsteckschlitz (18) begrenzende Bereich des Gehäuses (12) geweitet, d.h. vom Clipelement (15) "weggehoben", der keine Einsteckschräge (25) aufweist. Beim Einstecken des Verbindungsnockens (28) in den Einsteckschlitz (18) erfährt der Cliphebel (50) und damit auch der Verbindungsnocken (28) mit daran angeformten Clip (51) eine torsionsmäßige Verdrehung im Bereich seines Anlenkpunktes an der Aufnahmebuchse (48) nach links, d.h. zur Aufnahmetasche (26) hin. Dies wird dadurch erreicht, daß in Einsteckrichtung des Clipelementes (15)-in das Gehäuse gesehen--der Einsteckschlitz
(18) rechts von der Aufnahmetasche (26) angeordnet ist und somit eine entsprechende relative Schrägstellung des Verbindungsnockens (28) beim Einstecken in den Einsteckschlitz (18) gegeben ist. Durch entsprechend weiteres Einstecken des Clipelementes
(15) drückt sich die primäre Einsteckschräge des zweiten Einstecknockens (61) immer weiter unter die innere Manteloberfläche der Einstecköffnung (14). Die torsionsmäßige Verdrehung des
- 15 -
Cliphebels (50) nach links setzt sich weiter fort. Die sekundäre Einsteckschräge des zweiten Einstecknockens (61) paßt sich mehr und mehr der inneren Manteloberfläche der Einstecköffnung (14) an. Kurz nachdem der zweite Einstecknocken (61) damit begonnen hat, sich unter die innere Manteloberfläche der Einstecköffnung (14) zu drücken, beginnt auch der erste Einstecknocken (57) nach Passieren der Einsteckschräge (25) hiermit. Die primäre Einsteckschräge (58) drückt sich mehr und mehr unter die schon erwähnte innere Manteloberfläche der Einstecköffnung (14), wobei gleichzeitig die sekundäre Einsteckschräge (59) sich der inneren Wölbung der Einstecköffnung (14) entsprechend anpaßt. Der Einsteckschlitz (18) wird mehr und mehr geweitet, der Abschnitt (23) wird weggebogen, d.h. er bewegt sich vom Druckknopf (37) weg. Die Torsionsbewegung des Cliphebels (50) nach links fängt an sich zu stabilisiern, wenn die beiden Umsteuerkurven (60) der Einstecknocken (57, 61) anfangen, beide gleichzeitig die innere Manteloberfläche links und rechts in Längsrichtung gesehen vom Einsteckschlitz (18) zu passieren. Sobald die Umsteuerkurve (60) den Abschnitt (23) passiert hat, d.h. frei ist und nicht mehr an der innern Manteloberfläche anliegt, so wird bedingt durch die torsionsmäßige Verwindung des Cliphebels (50) nach links der Verbindungsnocken (28) entgegengesetzt der Federkraft der Feder (nicht dargestellt) für die Kugelschreibermine (11) um die Umsteuerkurve (24) "herumgedrückt". Dabei wird auch der zweite Einstecknocken (61) frei. Die Rückstellkraft der Feder bewirkt, daß entgegengesetzt der soeben erfolgten Einsteckbewegung des Clipelementes (15) in das Gehäuse (12) hinein, das gesamte Clipelement (15) ein kurzes Stück zurückverschoben wird: Der Verbindungsnocken (28) wird mit seinem trapezförmigen Ausziehbereich (53) in die Aufnahmetasche (26) gedrückt. Diese Stellung der Kugelschreibermine (11) entspricht der Darstellung wie in Fig. 1, der sogenannten Ruhestellungdes Kugelschreibers (10).
- 16 -
Bei erneuter und weiterer Betätigung des Druckknopfes (37) entgegengesetzt der Federkraft der Feder für die Kugelschreibermine (11) verläßt der Verbindungsnocken (28) seine Aufnahmetasche (26) und bewegt sich auf den Führungsbereich (33) zwischen Anschlagnase (22) und rechteckiger Anschlagnase (30) zu. Die entsprechenden Einstecknocken (57, 61) drücken sich unter die Anschlagnase (22) bzw. unter die rechteckige Anschlagnase (30). Zuerst drückt sich der erste Einstecknocken (57) unter die Anschlagnase (30), anschließend der zweite Einstecknocken (61) unter die Anschlagnase (22). Nach Passieren der Anschlagnasen (22, 30) schnellt der zuvor heruntergedrückte Cliphebel (30) wieder nach oben und sowohl die Anschlagnase (22) als auch die Anschlagnase
(30) werden gleichzeitig von den entsprechenden Einstecknocken (57, 61) hintergriffen. Die Stellung der Kugelschreibermine (11) in diesem Fall entspricht - wie in Fig. 2 bzw. Fig. 5 und 8 dargestellt — der sogenannten Schreibstellung des Kugelschreibers (10). Um die Kugelschreibermine (11) von der Schreibstellung wieder in die Ruhestellung zu bringen, muß das in Fig. 5 dargestellte Clipelement (15) nach unten gedrückt werden. Durch die Federkraft der Minenfeder wird das Clipelement (15) nun entgegen der Einsteckrichtung geführt und durch die den Führungsbereich (33) passierende Verbindungsnocke (28) wieder in die Aufnahmetasche
(26) eingebracht.
Zum Wechseln der Kugelschreibermine (11) bedarf es einer torsionsmäßigen Bewegung des Druckknopfes (37),in Ruhestellung der Mine. Der weitere Bewegungsablauf ist dann entgegengesetzt analog der oben aufgeführten Beschreibung zu entnehmen.
Der oben beschriebene Kugelschreiber (10) besteht vorzugsweise aus zwei Teilen: dem einteiligen Gehäuse (12) zur Aufnahme der Kugelschreibermine (11), sowie dem einteiligen, die Kugelschreibermine (11) beaufschlagenden Clipelement (15). Diese beiden Teile, das Gehäuse (12 und das Clipelement (15) werden vorteilhafterweise aus einem Hartkunststoff im sogenannten KunststoffSpritzgußverfahren gefertigt.

Claims (17)

Schutzansprüche
1. Kugelschreiber mit einer im Kugelschreibergehäuse längsverschiebbar gelagerten Schreibmine und einer diese steuernden Druckmechanik, die mit einem Druckknopf und damit zusammenwirkenden unterschiedlichen Konturen die Schreibmine in Schreibstellung drückt und gegen den Druck einer vorderen Rückholfeder hält, dadurch gekennzeichnet, daß das einteilige Kugelschreibergehäuse (12) im Bereich seiner hinteren (oberen) Einstecköffnung für den Druckknopf (37) eine seine Wandstärke durchdringende, in Gehäuselängsrichtung sich erstreckende Ausnehmung (16) aufweist, die mit reliefförmigen Konturen ausgestattet ist, die mit einem von der Innenseite des äußeren Clips (51) vorstehenden Nocken (28) zusammenwirken.
2. Kugelschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (28) rechteckig ausgebildet ist, dessen Längskanten in Längsrichtung des Gehäuses (12) verlaufen.
3. Kugelschreiber nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckkanten des Nockens (28) abgeschrägt sind.
4. Kugelschreiber nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Clip (51) mit einem im Gehäuse (12) in dessen Längsrichtung verschiebbaren äußeren Druckknopf (37) einstückig ausgebildet ist.
5. Kugelschreiber nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Clip (51) über einen elastischen Cliphebel (50) mit dem Druckknopf (37) einstückig verbunden ist.
6. Kugelschreiber nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Cliphebel (50) und ein Fuß (43) des Druckknopfes (37) über eine kreisförmige, im Gehäuse (12) führend anliegende Aufnahmebuchse (48) miteinander verbunden sind.
7. Kugelschreiber nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen oberen ringförmigen Druckplatten (38, 39) des Druckknopfes (37) und der unteren Aufnahmebuchse (48) T-förmige Profile (42, 45) einstückig angeordnet sind.
8. Kugelschreiber nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Clip (51) mit Vorspannung an dem Gehäuse (12) anliegt.
9. Kugelschreiber nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Cliphebel (50) mindestens ein vorstehender Einstecknocken (57, 61) befestigt ist.
10. Kugelschreiber nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Einstecknocken (57, 61) von einem mittleren Verbindungsnocken (28) des Cliphebels (50) seitlich vorstehen.
11. Kugelschreiber nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Clip (51) den Einsteckschlitz (18) der Nocken (28, 57, 61) nach außen abdeckt.
12. Kugelschreiber nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Cliphebel (50) mit Clip (51) mittels Einsteckschrägen (2 5) tordierend gelagert ist.
13. Kugelschreiber nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die reliefförmige Ausnehmung (16) des
3 -
— 3 —
Gehäuses (12) einen äußeren Einsteckschlitz (18), eine sich daran anschließende, in der Ausnehmung (16) vorstehende Umsteuerkurve (24), eine Aufnahmetasche (26), eine Anschlagnase (22) mit Schrägflächen (19, 21) und eine weitere demgegenüberliegende Anschlagnase (30) mit Anschlagflächen (32, 34) aufweist.
14. Kugelschreiber nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsteckschlitz (18) sich aufweitend im elastischen Randbereich des Gehäuses (12) gelagert ist.
15. Kugelschreiber nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein T-förmiges Profil (45) einen die Schwenkbewegung des Cliphebels (50) begrenzenden Anschlag (Auflager (62)) bildet.
16. Kugelschreiber nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei sich gegenüberliegenden Einstecknocken (57, 61) eine Steuerkurve (60) eingeschaltet ist.
17. Kugelschreiber nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen parallelen ringförmigen Druckplatten (Führungsplatten((38,39) spitzwinklig gegenüber der Gehäuselängsachse angeordnet sind.
DE9114693U 1991-11-26 1991-11-26 Kugelschreiber Expired - Lifetime DE9114693U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9114693U DE9114693U1 (de) 1991-11-26 1991-11-26 Kugelschreiber

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9114693U DE9114693U1 (de) 1991-11-26 1991-11-26 Kugelschreiber

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9114693U1 true DE9114693U1 (de) 1992-10-22

Family

ID=6873647

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9114693U Expired - Lifetime DE9114693U1 (de) 1991-11-26 1991-11-26 Kugelschreiber

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE9114693U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2874533A1 (fr) * 2004-08-26 2006-03-03 Bic Sa Soc Instrument d'ecriture comportant un support de cartouche

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2874533A1 (fr) * 2004-08-26 2006-03-03 Bic Sa Soc Instrument d'ecriture comportant un support de cartouche
WO2006024793A2 (fr) * 2004-08-26 2006-03-09 Societe Bic Instrument d’ecriture comportant un support de cartouche
WO2006024793A3 (fr) * 2004-08-26 2006-06-01 Bic Soc Instrument d’ecriture comportant un support de cartouche
US7934883B2 (en) 2004-08-26 2011-05-03 Societe Bic Writing instrument comprising a cartridge support

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2941008B1 (de) Gestell
EP0606564A1 (de) Verstelleinrichtung zur Ausrichtung eines Schubkastens, Auszuges oder dergleichen
EP1673229A1 (de) Selbstfärbe-handstempel
WO2011057944A1 (de) Vorrichtung zur koppelung eines schubkastens mit einer laufschiene einer auszugsführung
AT404857B (de) Zylinderschloss mit zylinderkern und zylindergehäuse sowie flachschlüssel
EP2104909A1 (de) Push-push-mechanismus insbesondere steuerkurve für einen push-push-chipkartenleser
EP0677637B1 (de) Rolladenkasten
DE9114693U1 (de) Kugelschreiber
DE9204124U1 (de) Kugelschreiber
DE1561783A1 (de) Wechselschreibstift
DE3920361C2 (de)
DE3046831A1 (de) Elektrischer schalter, insbesondere druckknopfschalter
CH653082A5 (en) Lock, especially for prison doors
DE19621619C2 (de) Türschloß
EP0046921B1 (de) Anordnung zur Halterung von schraubenförmigen Ankerrückstellfedern in einem elektromagnetischen Schaltgerät
DE3439013C2 (de)
DE8617604U1 (de) Schubkasten
DE10054739C2 (de) Anordnung einer Einbauleuchte
DE2644708C2 (de) Schubriegelschloß für Möbel o.dgl.
DE1958695C3 (de) Bodenteil eines Lochers für Schriftgut
DE3445234A1 (de) Ausstellvorrichtung fuer fenster oder dergleichen
DE1807078C (de) Vorschubmechanik für Kugelschreiber
EP0600104B1 (de) Bedienungssperre für Betätigungsgestänge
DE9301840U1 (de) Taschenlampe
DE29507953U1 (de) Flachschlüssel und Zylinderschloß