DE9113958U1 - Vorrichtung zum Errichten einer Plattform oder eines Gerüsts an zur Waagerechten geneigten Flächen, insbesondere an geneigten Hausdächern - Google Patents
Vorrichtung zum Errichten einer Plattform oder eines Gerüsts an zur Waagerechten geneigten Flächen, insbesondere an geneigten HausdächernInfo
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- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
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Description
Vorrichtung zum Errichten einer Plattform oder
eines Gerüstes an zur Waagerechten geneigten
Flächen insbesondere an geneigten Hausdächern
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Errichten einer Plattform oder eines Gerüstes an zur Waagerechten
geneigten Flächen insbesondere an geneigten Hausdächern, bestehend aus einem, in der FaIlinie
einer geneigten Fläche auflegbaren und an dieser lösbar befestigbaren, Auflageholm, einem ungefähr
am Ende des Auflageholms angelenkten Trageholm, der an dem Auflageholm gegenüberliegenden
Ende eine Stützen aufnehmende Haltevorrichtung in Form einer Steckverbindung aufweist, sowie einem
0 Abstützholm, der einends dem Auflageholm abgewandt am Trageholm schwenkbar gelagert ist und andernends
längs des Auflageholmes verschiebbar und an diesem in variablen Positionen mittels einer Feststelleinrichtung
in Form von Rastorganen fixierbar ist, 5 derart, daß die Holme jeweils Dreiecke unterschiedlicher
Dreieckswinkel bilden, wobei die Dreieckswinkel abhängig von der Länge der vom Auflageholm
gebildeten Dreiecksseite sind.
0 Eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art offenbart die DE-PS 33 19 658, mittels derer begehbare
Arbeitsbühnen oder Plattformen zum Abstellen und Lagern von Gegenständen für Arbeiten an beliebig
geneigten Hausdächern erstellt werden, z.B. Abstellen eines Dachziegelvorrates oder das Aufmauern eines
Kamins, der aus der Dachfläche heraustritt.
Durch Verschieben des im Auflageholm geführten Ende des Abstützholmes läßt sich bei entsprechender
Länge des Auflageholmes für beliebig geneigte Hausdächer
eine waagerechte Stellung des Trageholmes erzielen.
Bereits mittels zweier solcher Vorrichtungen,deren Auflageholme in waagerechter Position in gleicher
Höhe und im Abstand zueinander angebracht sind, läßt sich mittels Brettern oder Gitterrosten die
auf die Auflageholme aufgelegt werden, eine Plattform erstellen.
Ferner kann man noch als Sicherungsmaßnahme bei der Benutzung der Plattform als Arbeitsbühne mit Hilfe
der dachaußenseitig befindlichen Steckverbindungen mittels Vertikalstützen ein Geländer anbringen.
Die eingangs beschriebene, bekannte Vorrichtung läßt es nicht zu, die Höhe der Plattform schnell
und sicher zu verändern. Eine solche Notwendigkeit ergibt sich beispielsweise beim Neuaufmauern oder
Sanieren von Kaminen, die weit aus der Dachfläche herausragen und die Standhöhe des Arbeiters entsprechend
dem Arbeitsfortschritt auf ein höheres Niveau gebracht werden muß. Desgleichen läßt es die
bekannte Vorrichtung nicht zu, schnell und sicher die Giebelseite eines Hauses, die unmittelbar an
eine geneigte, tiefer liegende Dachfläche anschließt, schnell und sicher und vor allem mit geringem
Aufwand von der Dachfläche aus einzurüsten.
Angesichts dieser Gegebenheiten hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt, die Vorrichtung der eingangs
genannten Art unter Beibehaltung und ohne Änderung seiner Teile, insbesondere der Holme und deren Verstellbarkeit,
die die waagerechte Positionierbarkeit des Trageholms bei beliebig geneigten Hausdächern
zuläßt, so zu ergänzen, daß sie sowohl zur Erstellung einer höhenvariablen, waagerechten
Plattform als auch als Basis zum Aufbau von Gerüsten mittels herkömmlicher Rohrgerüstelemente auf
geneigten Flächen, insbesondere Hausdächern eingesetzt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß ungefähr am dem Auflageholm zugewandten Ende des Trageholms
eine Stützen aufnehmende Haltevorrichtung vorgesehen ist.
Durch diese vorgeschlagene zweite, auflageholmseits auf dem Trageholm angebrachte Haltevorrichtung, die
so beschaffen ist, daß sie vertikal zur Trageholmachse verlaufende Stützen in Form von Stäben oder
Rohren endsseits festen Halt geben kann, ist einerseits die Möglichkeit geschaffen, auch am auflageholmseitigen
Ende des Trageholms ein Geländer anzubringen, und somit eine Arbeitsbühne beidseitig zu
sichern. Andererseits besteht die Möglichkeit, die beiden parallel verlaufenden Vertikalstützen einer
0 Gerüstleiter endseits in den Haltevorrichtungen sicher zu verankern. Der Abstand der beiden Haltevorrichtungen
auf dem Trageholm richtet sich nach dem Abstand der Vertikalstützen der verwendeten Gerüst-
leitern und wird aus Kostengründen dem Abstand herkömmlicher Vertikalstützen von Gerüstleitern entsprechen.
Des weiteren ist bei Einsatz von Gerüstleitern mit senkrecht zu den Vertikalstützen verlaufenden Querstreben
aufgrund der Erfindung die Möglichkeit gegeben, mittels Bohlen oder Gitterrosten die auf die
Querstreben aufgelegt werden, Arbeitsbühnen oder Abstellflächen zu schaffen, die nur mit geringem
Aufwand in ihrer Höhe verstellbar sind.
Dank der Erfindung ist die Vorrichtung sowohl zur Errichtung von höhenvariablen, begehbaren Arbeitsbühnen
oder zum Abstellen von Gegenständen dienenden Plattformen als auch als Basis zur sicheren
Verankerung der Vertikalstützen von Gerüstleitern einsetzbar.
Bereits mittels zweier solcher erfindungsgemäßen Vorrichtung, die in gleicher Höhe beispielsweise an
Dachkonstruktionen mit Abstand zueinander angebracht werden, läßt sich eine Plattform zum Abstellen
von Gegenständen, eine Arbeitsbühne, ein beidseits mit Geländer gesicherter Durchgang oder die
Basis für den Aufbau eines Gerüstes auf unterschiedlich geneigten Flächen, insbesondere auf
Hausdächern bilden.
Das Anbringen der überaus einfachen Haltevorrichtung verursacht, verglichen mit der bisher bekannten
Vorrichtung, kaum höhere Kosten.
Der kostengünstige Einsatz der Vorrichtung ist dadurch gewährleistet, daß dieser so konzipiert ist,
daß herkömmliche Bauelemente, wie Gerüstleitern oder Gitterroste Anwendung finden.
5
Um den schnellen Auf- und Abbau von Gerüsten und Sicherungssystemen in Form von Geländern mit Hilfe
der vorgeschlagenen Vorrichtung zu erzielen, wird für die an den gegenüberliegenden Enden des Trageholmes
angebrachten Haltevorrichtungen vorgeschlagen, sie jeweils als Steckverbindung in Form eines
Rohrstutzens oder eines Dornes auszubilden, deren Achsen vertikal zur Tragholmachse verlaufen. Die
Steckverbindung in Form eines Rohrstutzens, dessen Innendurchmesser vom maximalen Durchmesser beliebig
geformter Vertikalstützen von Gerüstleitern bestimmt wird, verschafft Vertikalstützen mit Volloder
Hohlprofil Halt. Handelt es sich bei den Vertikalstützen um ein Hohlprofil, in der Praxis sind
Gerüstelemente bevorzugt in Rohren ausgeführt, sorgt auch ein Dorn, der inseits in die Vertikalstütze
eingeführt wird, für eine sichere Verankerung derselben. Durch die vorgeschlagene Gestaltung
der Haltevorrichtungen, die sich an bisher bekannten Gerüstelementen und Sicherungssystemen orientiert,
resultiert ein kostengünstiger Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
In einer vorteilhaften Weiterbildung wird vorgeschlagen, daß zumindest der dem Auflageholm zumindest
nächstliegende Rohrstutzen oder Dorn schwenkbar am Trageholm und zumindest bei vertikal zum
Auflageholm verlaufender Rohr- oder Dornachse fi-
xierbar gelagert ist. Mit dieser Maßnahme wird erreicht, daß die Plattformfläche über den Abstand
der beiden gegenüberliegenden Rohrstutzen oder Dorne hinaus vergrößert werden kann. Dies hat vor
allen Dingen Bedeutung, wenn zur Erstellung einer Arbeitsbühne Bretter in entsprechender Breite nicht
zur Verfügung stehen und die Breite der Plattform so groß wie möglich gestaltet werden soll. Darüber
hinaus könnte sich ein nicht idR zur Mitte des Tragholms schwenkbarer Rohrstutzen oder Dorn beim
Absetzen von Paletten, die beispielsweise Baumaterial tragen, deren Seitenlängen größer als der Abstand
der beiden Rohrstützen oder Dorne ist, hinderlich sein. Bei dieser Nutzungsmöglichkeit sind
selbstverständlich auf den Trageholm aufgelegte Bohlen, Dielen oder Gitterroste überflüssig.
Die Verwendung von Gerüstelementen mit Vertikalstützen unterschiedlichen Abstands, läßt eine Weiterbildung
zu, bei der zumindest der dem Auflageholm nächstliegende Rohrstutzen oder Dorn längs der
Trageholmachse stufenlos verschieb- und fixierbar ist, wodurch innerhalb der von der Trageholmlänge
vorgegebenen Abstände Gerüstleitern einsetzbar sind.
Insgesamt ergibt sich eine äußerst vielfältig einsetzbare Vorrichtung für Aufbauten, insbesondere an
Hausdächern, die den Einsatz bisher bekannter Sicherungs- und Gerüstelemente kostengünstig ermöglicht,
sich die Handhabbarkeit herkömmlicher Systeme zunutze macht und dennoch ein Größtmaß an Sicherheit
beim Einsatz bietet.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung lassen sich dem nachfolgenden Beschreibungsteil
entnehmen, in dem anhand der Zeichnungen Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung
näher beschrieben sind. Es zeigen:
Figur 1 die Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung
Figur 2 einen schwenk- und verstellbaren Rohrstutzen mit Trageholm in Seitenansicht
Figur 3 einen Schnitt entlang der Linie
Figur 3 einen Schnitt entlang der Linie
I-I gemäß Figur 2
Figur 4 eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit Gerüstaufbau
In Figur 1 ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Seitenansicht dargestellt.
Sie läßt sich mittels eines Bügels (7), der an einem Ende des Auflageholms (1) befestigt ist,
an geneigten Flächen, insbesondere Hausdächern, beispielsweise an den Dachlatten eingehängen. Der
Auflageholm (1) verläuft etwa in der Fallinie einer geneigten Fläche, bei Hausdächern in aller Regel
parallel zu den Dachsparren. An diesem ist ungefähr 0 am Ende, an dem auch der Bügel (7) angebracht ist,
der Trageholm (2) mittels eines Anlenkbolzens schwenkbar befestigt, der mit dem Auflageholm (1)
einen spitzen Winkel Ä bildet, der dem Neigungswin-
kel des Hausdaches entspricht. Der Tragholm (2) ist
vom Dach weggerichtet und trägt am dem Auflageholm
(1) gegenüberliegenden Ende einen Rohrstutzen (4), dessen Achse vertikal zur Achse des Tragholms (2)
verläuft. Diesem gegenüber, etwa am anderen Ende des Trageholms (2) befindet sich ein in der vom
Trageholm (2) am Auflageholm (1) aufgespannten Ebene schwenkbarer Rohrstutzen (5). Dieser ist mittels
eines Anlenkbolzens (6), um dessen Achse der Rohrstutzen (5) drehbar ist, und die Rohrstutzenachse
vertikal zur Achse des Trageholmes (2) verläuft, fixiert. Rohrstutzen (4) hingegen, dessen
Achse ebenfalls vertikal zur Achse des Trageholms
(2) verläuft, ist am Trageholm festgeschweißt. Des weiteren ist noch ein Abstützholm (3) vorhanden,
der etwa am dem Auflageholm (1) abgewandten Ende des Trageholms (2) mit Hilfe eines Gelenkbolzens
(8) schwenkbar gelagert ist, und am anderen Ende längs des Auflageholmes (1) sowohl verschiebbar als
auch schwenkbar und an diesem in variablen Positionen mittels einer Feststelleinrichtung in Form von
Rastorganen fixierbar ist. Durch Verschieben des Endes des Abstützholmes (3), das entlang des Auflageholmes
(1) bewegt werden kann, läßt sich der Neigungswinkel Ä so einstellen, daß der Tragholm (2)
an Hausdächern beliebiger Neigung eine horizontale Lage einnimmt.
Figur 2 und 3 zeigen im Detail einen schwenk- und verstellbaren Rohrstutzen (5) mit Tragholm in Seitenansicht
bzw. im Schnitt. Der Rohrstutzen (5) sitzt an einem Ende im Trageholm (2), der als U-
Profil ausgebildet ist. Die Befestigung des Rohrstutztens (5) erfolgt mittels des Anlenkbolzens
(6), der aus einer Schraube (11) und einer Schraubenmutter (12) besteht. Bereits ein leichtes Lösen
der Schraubenmutter (12) ermöglicht sowohl ein Schwenken des RohrStutzens (5) um die Achse des Anlenkbolzens
(6) als auch ein Verschieben des Rohrstutzens in Richtung der Achse des Trageholms (2),
wobei die Schraube (11) im Trageholmlangloch (9, 13), die symmetrisch zur Rohrstutzenachse in der
Seitenwand (14, 15) verlaufen, geführt wird. Das ebene, vertikal zur Rohrstutzenachse verlaufende
Ende des Rohrstutzens (5), das möglichst vollflächig auf dem Boden (23) des U-Profils aufliegt,
verhindert ein ungewolltes Verschwenken des Rohrstutzens (5) im fixierten Zustand. Um in dieser
Ausführungsform ein Verschwenken des Rohrstutzens (5) zu ermöglichen, ist es unabdingbare Voraussetzung,
daß der Rohrstutzen (5) ein Langloch (10), eine vertikal zur Tragholmachse (2) ermöglichende
Bewegung des Rohrstutzens (5) gewährleistet. Das Rohrstutzenlangloch (10) ermöglicht das Anheben des
Rohrstutzens (5) in vertikaler Richtung zur Tragholmachse und kann anschließend beliebig verschwenkt
werden.
In Figur 4 ist die Möglichkeit aufgezeigt, die erfindungsgemäße
Vorrichtung als Basis für den Gerüstaufbau an einer geneigten Dachfläche aufzuzeigen.
Die Vertikalstützen (16, 17) sind auf die am Trageholm (2) befestigten Rohrstutzen (5, 4) aufgeschoben.
Vom Spiel zwischen den Rohrstutzen (4, 5)
und den als Rohren ausgeführten Vertikalstützen (16, 17) und der Länge der Rohrstutzen (4, 5)
hängt die Stabilität der Verankerung der gesamten Gerüstleiter (19) ab. Abhängig vom verwendeten Gerüstelement
lassen sich beispielsweise bei zwei vorhandenen Querstreben (18, 22) mittels Gitterrosten
(20, 21) zwei Arbeitsbühnen in unterschiedlicher Höhe verwirklichen. Die kleinste, sicher begehbare
Gerüsteinheit setzt dabei mindestens zwei erfindungsgemäße Vorrichtungen, die auf gleicher
Höhe angebracht sind, und deren Trageholme (2) zumindestens ungefähr parallel zueinander verlaufen,
voraus. Die Gerüsthöhe wird im wesentlichen von der Befestigungsmöglichkeit des Auflageholmes (1) bestimmt.
Die Befestigung des Auflageholmes (1) erfolgt bevorzugt auf einem Dachsparren.
Claims (1)
- PATENTANWALTDipl.-Phys. Dr. W. PöhnerEuropean Patent Attorney · Europäischer Patentvertreter · Mandataire en Brevets Europeens Kaisers». 27 · D-8700 Würzburg 1 · Postfach 63 23 · "* 0931/1 45 66 · Fax 0931/1 85 66ANSPRÜCHE1. Vorrichtung zum Errichten einer Plattform oder eines Gerüstes an zur Waagerechten geneigten Flächen, insbesondere an geneigten Hausdächern, bestehend aus einem, in der Fallinie einer geneigten Fläche auflegbaren und an dieser lösbar befestigten Auflageholm (1), einem ungefähr am Ende des Auflageholmes (1) angelenkten Trageholm (2), der an dem Auflageholm (1) gegenüberliegenden Ende eine Stützen aufnehmende Haltevorrichtung in Form einer Steckverbindung aufweist, sowie einem Abstützholm (3), der einenends dem Auflageholm (1) abgewandt am Trageholm schwenkbar gelagert ist und andernends längs des Auflageholmes (1) sowohl verschiebbar als auch schwenkbar und an diesem in variablen Positionen mittels einer Feststelleinrichtung in Form von Rastorganen fixierbar ist, derart, daß die Holme (1, 2, 3) jeweils Dreiecke unterschiedlicher Dreieckswinkel bilden, wobei die Dreieckswinkel abhängig von der Länge der vom Auflageholm (1) gebildeten Dreiecksseite sind, dadurch gekennzeichnet, daß ungefähr am dem Auflageholm (1) zugewandten Ende des Trageholmes (2) eine zur Aufnahme von Stützen geeignete Haltevorrichtung vorgesehen ist.0 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß die an den gegenüberliegenden Enden des Trageholms (2) angebrachten Haltevorrichtungen jeweils als Steckverbindungen in Form von Rohrstut-zen (4, 5) oder eines Domes ausgebildet sind, deren Achsen vertikal zur Trageholmachse verlaufen.3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, daß zumindest der dem Auflageholm (1) jeweils nächstliegende Rohrstutzen (5) oder Dorn schwenkbar am Trageholm (2) und zumindest in der Position, in der die Rohrstutzen oder Dornachse vertikal zur Tragholmachse verläuft, feststellbar gelagert ist.4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der dem Auflageholm (1) nächstliegende Rohrstutzen oder Dorn längs der Trageholmachse stufenlos verschiebbar und feststellbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9113958U DE9113958U1 (de) | 1991-11-09 | 1991-11-09 | Vorrichtung zum Errichten einer Plattform oder eines Gerüsts an zur Waagerechten geneigten Flächen, insbesondere an geneigten Hausdächern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9113958U DE9113958U1 (de) | 1991-11-09 | 1991-11-09 | Vorrichtung zum Errichten einer Plattform oder eines Gerüsts an zur Waagerechten geneigten Flächen, insbesondere an geneigten Hausdächern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9113958U1 true DE9113958U1 (de) | 1992-01-02 |
Family
ID=6873106
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9113958U Expired - Lifetime DE9113958U1 (de) | 1991-11-09 | 1991-11-09 | Vorrichtung zum Errichten einer Plattform oder eines Gerüsts an zur Waagerechten geneigten Flächen, insbesondere an geneigten Hausdächern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9113958U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29702123U1 (de) * | 1997-02-07 | 1997-03-27 | P.F. Freund & Cie GmbH, 42349 Wuppertal | Arbeitsvorrichtung |
FR2850996A1 (fr) * | 2003-02-11 | 2004-08-13 | Da Silva Antonio Correia | Armature d'echafaudage |
-
1991
- 1991-11-09 DE DE9113958U patent/DE9113958U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29702123U1 (de) * | 1997-02-07 | 1997-03-27 | P.F. Freund & Cie GmbH, 42349 Wuppertal | Arbeitsvorrichtung |
FR2850996A1 (fr) * | 2003-02-11 | 2004-08-13 | Da Silva Antonio Correia | Armature d'echafaudage |
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