DE9112796U1 - Eingabegerät für Computer - Google Patents

Eingabegerät für Computer

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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/03Arrangements for converting the position or the displacement of a member into a coded form
    • G06F3/033Pointing devices displaced or positioned by the user, e.g. mice, trackballs, pens or joysticks; Accessories therefor
    • G06F3/0354Pointing devices displaced or positioned by the user, e.g. mice, trackballs, pens or joysticks; Accessories therefor with detection of 2D relative movements between the device, or an operating part thereof, and a plane or surface, e.g. 2D mice, trackballs, pens or pucks
    • G06F3/03549Trackballs

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Description

Eingabegerät für Computer Die Erfindung betrifft ein Eingabegerät für einen Computer.
Bei Computern ist es neben der Eingabe über eine Tastatur bekannt, einen Lichtzeiger, eine Markierung oder ein sonstiges Objekt auf dem Bildschirm zu einer bestimmten Stelle zu bewegen und dadurch eine Eingabe zu bewirken. Zur Bewegung dieses Gegenstandes dient beispielsweise ein als Maus bezeichnetes Eingabegerät. Die Maus liegt auf einer Oberfläche auf und wird vom Benutzer gegenüber der Oberfläche verschoben. Eine auf der Unterseite der Maus vorstehende Kugel rollt dabei auf der Oberfläche ab, wobei die Abrollbewegung der Kugel durch entsprechende Abtasteinrichtungen mechanischer und/oder optischer Art in Signale umgesetzt werden, die vom Computer verarbeitet werden können.
Bei Computerspielen sind kleine Steuerknüppel, sogenannte Joy-Sticks bekannt, die eine Grundplatte aufweisen, die beispielsweise an einem Tisch befestigt wird. Durch Verschwenken des Joy-Sticks in unterschiedliche Richtungen können Schalter
Zugelassen vor dem Europäischen Patentamt Euwpean Patent Attorneys
Dresdner Bank Stuttgart (BLZ 600 300 00) Kto. 9 (W 341 Landesgirokasse Stuttgart (BLZ 600 501 01) Kto. 2 530
Postgiro Stuttgart (BLZ 60010070) 429 30-708
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betätigt werden, die ebenfalls zur Bewegung eines Gegenstandes auf einem Bildschirm verwendet werden können.
Der Nachteil der Maus liegt darin, daß eine freie Fläche vorhanden sein muß, auf der der Benutzer die Maus verschieben kann. Da solche Flächen häufig nicht zur Verfügung stehen, wurde als Eingabegerät ein Trackball entwickelt, der praktisch einer umgekehrten Maus entspricht. Er enthält ein feststehendes Gehäuse, das beispielsweise an der Tastatur befestigt ist oder auch auf dem Tisch steht. Die auf der Oberseite aus dem Gehäuse herausragende Kugel kann dann mit den Fingern verdreht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Eingabegerät für einen Computer zu schaffen, das vielfältiger in der Handhabung ist und den Benutzer keinen Platzrestriktionen unterwirft.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ein Eingabegerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vor. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Das von der Erfindung vorgeschlagene Eingabegerät wird vom Benutzer in der Hand gehalten. Mit dem Computer ist das Eingabegerät entweder über ein Kabel oder auch über eine Fernsteuerung verbunden. Verschoben wird der Gegenstand auf dem Bildschirm nun dadurch, daß der Benutzer mit dem Daumen der Hand, in der er das Eingabegerät halt, das Steuerelement betätigt. Das Steuerelement kann beispielsweise eine berührungsempfindliche Fläche sein, bei der der Benutzer durch die Stelle, an der er die Fläche mit dem Daumen berührt, die Richtung der Bewegung angibt.
Unter dem Begriff "Handgriff" ist dabei jede Form, Größe und
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Abmessung des Gehäuses zu verstehen, die es ermöglicht, daß der Benutzer das Gehäuse in einer Hand halten kann.
In Weiterbildung kann vorgesehen sein, daß das Steuerelement in bzw. an dem Griffgehäuse gelagert und gegenüber dem Griffgehäuse bewegbar ist. Auch diese Bewegung des Steuerelements, die der Benutzer mit seinem Daumen durchführen kann, stellt eine einfache und günstige Möglichkeit dar, die Bewegung des Lichtzeigers auf dem Bildschirm zu steuern.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß das Griffgehäuse an die Form und Abmessung einer menschlichen Hand angepaßt ist und das das Steuerelement aufweisende Ende der Daumenseite des Handtellers zugeordnet ist.
Insbesondere kann zur besonders leichten Verstellmöglichkeit vorgesehen sein, daß das Steuerelement im Bereich des Übergangs zwischen der dem Handteller zugewandten Rückseite und dem Stirnende des Griffgehäuses zugänglich ist. An dieser Stelle ist das Steuerelement nicht nur besonders günstig mit dem Daumen zu erreichen, sondern die zugängliche Fläche des Steuerelements kann auch relativ groß gestaltet werden.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die dem Handteller zugewandte Rückseite des Griffgehäuses leicht konvex ausgebildet ist und/oder daß die der Rückseite gegenüberliegende Vorderseite des Griffgehäuses Fingervertiefungen aufweist.
Damit das Griffgehäuse leicht in der Hand liegt, kann vorgesehen sein, daß es einen etwa ovalen Querschnitt aufweist.
Wenn das Eingabegerät über Kabel mit dem Computer verbunden werden soll, so kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß das
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Verbindungskabel an dem dem Steuerelement gegenüberliegenden Ende des Griffgehäuses aus diesem herausgeführt ist.
Insbesondere kann vorgesehen sein, daß das Steuerelement eine drehbar gelagerte Kugel aufweist, deren Drehung durch bekannte Abtasteinrichtungen abgefühlt werden kann.
Das Eingabegerät nach der Erfindung kann auch nach Art einer herkömmlichen Maus verwendet werden, indem der Benutzer den Handgriff umgekehrt anfaßt und die drehbare Kugel über eine Fläche abrollt.
Um dem Computer zu signalisieren, daß der bewegte Lichtzeiger jetzt an der richtigen Stelle steht, kann vorgesehen sein, daß am Griffgehäuse eine Auslösetaste vorhanden ist. Diese kann beispielsweise seitlich so angeordnet werden, daß sie leicht vom Zeigefinger des Benutzers erreicht werden kann. Es ist natürlich auch möglich, zwei derartige Tasten vorzusehen, wobei die zweite Taste dann beispielsweise vom Mittelfinger erreicht werden kann.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 schematisch die Seitenansicht eines Eingabegerätes nach der Erfindung;
Fig. 2 schematisch einen Schnitt durch den oberen Bereich des Eingabegerätes nach Fig. 1.
Das in Fig. 1 dargestellte Eingabegerät enthält ein griffartiges Gehäuse 11, das in Form und Abmessung etwa der Innenform einer leicht geschlossenen Hand entspricht. Es soll vom
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Benutzer ohne Zuhilfenahme des Daumens in der Hand gehalten werden können. Die in Fig. 1 rechte Rückseite 12 des Griffgehäuses ist leicht konvex gekrümmt, so daß sie sich an den Handteller anschmiegt. Die gegenüberliegende Vorderseite 13 enthält mehrere Fingervertiefungen 14, in denen beim Schließen der Hand die Fingerglieder liegen. Das obere Ende 15 des Griffgehäuses enthält eine leichte Biegung nach vorne. Im Bereich des Übergangs zwischen der das obere Ende 15 bildenden Stirnseite und der Rückseite 12 des Griffgehäuses enthält dieses eine Öffnung 16, durch die ein Steuerelement 17 zugänglich wird. Das Steuerelement 17 enthält eine Kugel 18, die um ihren Mittelpunkt frei drehbar in dem Griffgehäuse 11 gelagert ist. An dem oberen Ende 15, an dem das Steuerelement 17 vorhanden ist, gegenüberliegenden unteren Ende 19 ist aus dem Griffgehäuse 11 ein Verbindungskabel 20 herausgeführt.
Das Griffgehäuse 11 weist einen etwa ovalen Querschnitt auf. Die Längsabmessung dieses Querschnitts verläuft zwischen der Vorderseite 13 und der Rückseite 12. Auf der in Fig. 1 zu sehenden Längsseitenfläche sind zwei Tasten 21 angeordnet, die vom Benutzer mit dem Zeigefinger bzw. Mittelfinger betätigt werden können.
Fig. 2 zeigt schematisch die Lagerung der Kugel 18 im Griffgehäuse 11. Die Kugel 18 ist so gelagert, daß sie sich sehr leichtgängig um ihren eigenen Mittelpunkt in unterschiedliche Richtungen verdrehen läßt. An der Kugel 18 greift ein Abtastmechanismus 22 an, der die Bewegung der Kugel 18 in elektrische Signale umwandelt, die über eine im Griffgehäuse 11 angeordnete Elektronik und das Verbindungskabel 20 dem Computer zugeleitet werden.
Bei der Verwendung des von der Erfindung vorgeschlagenen Eingabegerätes ist der Benutzer an keine bestimmte Stelle oder Handhaltung angewiesen. Das Bewegen des Steuerelements
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17 kann bei der dargestellten Anordnung mit dem Daumen ohne jegliche optische Kontrolle durchgeführt werden. Das Eingabegerät läßt sich aufgrund der wenigen mechanischen Teile mit geringem Gewicht herstellen, so daß auch keine Ermüdungserscheinungen auftreten. Daher weist das Eingabegerät nach der Erfindung auch in ergonomischer Hinsicht mehrfache Vorteile auf.
Das untere Ende des Griffgehäuses kann eine ebene Fläche aufweisen, um das Eingabegerät auf dieser Fläche abzustellen. In diesem Fall wird das Kabel etwas seitlich herausgeführt.

Claims (1)

  1. Eingabegerät für Computer
    Eingabegerät für einen Computer, mit
    1.1 einem Gehäuse (11),
    1.1.1 das etwa die Form und Größe eines Handgriffs aufweist und
    1.1.2 derart ausgebildet ist, daß ein Benutzer es in der Hand halten kann,
    1.2 einem zur Bewegung eines Objekts auf dem Bildschirm des Computers dienenden Steuerelement (17), das
    1.2.1 in/an dem Griffgehäuse (11) angeordnet und
    1.2.2 im Bereich eines Endes (15) des Griffgehäuses (11) für den Benutzer zugänglich ist.
    Eingabegerät nach Anspruch 1, bei dem das Steuerelement (17) in/an dem Griffgehäuse (11) gelagert und diesem gegenüber bewegbar ist.
    Eingabegerät nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das Griffgehäuse (11) an die Form einer menschlichen Hand angepaßt ist und das das Steuerelement (17) aufwei-
    Zugelassen vor dem Europäischen Patentamt European Patent Attorneys
    Dresdner Bank Stuttgart (BLZ 600 800 OQ) Kta 9 011 341 Landesgirokasse Stuttgart (BLZ 600 50101) Kto. 2 530 413
    Postgiifc StUJtgart (BLZ 60010070) 429 30-708
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    sende Ende (15) der Daumenseite des Handtellers zugeordnet ist.
    4. Eingabegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Steuerelement (17) im Bereich des Übergangs zwischen der dem Handteller zugeordneten Rückseite (12) und dem Stirnende (15) des Griffgehäuses (11) zugänglich ist.
    5. Eingabegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die dem Handteller zugewandte Rückseite (12) des Gehäuses (11) leicht konvex ausgebildet ist.
    6. Eingabegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die der Rückseite (12) des Griffgehäuses (11) gegenüberliegende Vorderseite (13) Fingervertiefungen (14) aufweist.
    7. Eingabegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Griffgehäuse (11) einen etwa ovalen Querschnitt aufweist.
    8. Eingabegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem ein Verbindungskabel (20) an dem dem Steuerelement (17) entgegengesetzten Ende (19) des Griffgehäuses (11) aus diesem herausgeführt ist.
    9. Eingabegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Steuerelement (17) eine drehbar gelagerte Kugel (18) aufweist.
    10. Eingabegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Griffgehäuse (11) mindestens eine seitlich angeordnete Taste (21) aufweist.
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    11. Eingabegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem an dem dem Steuerelement (17) entgegengesetzten Ende (19) des Griffgehäuses (11) eine ebene Fläche zum Abstellen des Eingabgeräts ausgebildet ist.
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