DE9111895U1 - Heizkessel - Google Patents

Heizkessel

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DE9111895U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/02Casings; Cover lids; Ornamental panels

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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

(16 628)
Die Neuerung betrifft einen Heizkessel, bestehend aus einem wasserführenden Gehäuse mit Feuerraum, wobei das wasserführende und wärmeisolierte Gehäuse mit einem Umschließungsgehäuse versehen und der wasserführende Innenraum des Gehäuses mit einer Verteilerarmatur für den Anschluß eines Entlüftungs-, eines Sicherheitsventiles und eines Manometers in Verbindung steht.
Heizkessel der genannten Art sind allgemein bekannt. Die damit verbundenen Verteilerarmaturen haben sich außerordentlich bewährt, da damit die genannten und daran anzuschließenden Elemente an einer Stelle zusammengefaßt sind und keiner aufwendigen Einzeleinbindung in Leitungssysteme von Heizkesseln bzw. Heizungsanlagen bedürfen. Bei diesen bekannten Verteilerarmaturen handelt es sich allerdings um vom Heizkessel völlig separate Teile, die außerhalb des Heizkessels an geeigneter Stelle und in geeigneter Weise in eine vom Heizkessel abgehende Leitung eingebunden werden müssen, d.h., es bedarf einer separaten Fertigung der Verteilerarmatur und einer separaten Einbindungsinstallation bei der Montage des Heizkessels und der zugehörigen Anlage vor Ort, sofern nicht an sogenannten Heizkreisverteilern schon herstellerseitig entsprechende Anschlußmoglichkeiten vorgesehen und ggf. die Verteilerarmatur nicht auch schon herstellerseitig in den
Heizkreisverteiler installiert ist, was beim Hersteller natürlich auch einen entsprechenden Installationsaufwand erfordert.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Heizkessel der genannten Art dahingehend zu verbessern, daß eine Separatherstellung solcher Verteilerarmaturen entbehrlich wird, ebenso deren spätere Separaten- bzw. -einbindung zum Kessel, und daß die Verbindung der Verteilerarmatur bereits im Zuge der Herstellung des Heizkessels selbst mit vollzogen werden kann, und zwar verbunden mit der Maßgabe, dabei den Herstellungs- und Materialaufwand für die Verteilerarmatur so gering wie möglich zu halten.
Diese Aufgabe ist mit einem Heizkessel der gattungsgemäßen Art nach der Neuerung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angeführten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich nach den Unteransprüchen.
Bei dieser neuartigen Ausbildung des Heizkessels bildet also die Verteilerarmatur selbst ein integrales Bauteil des Heizkesselgehäuses, bedarf also keiner Separatfertigung und einer auf jeden Fall aufwendigeren Separatinstallation. Außerdem kann Material eingespart werden, da kein bis auf die Anschlußöffnungen in sich geschlossener Hohlkörper mehr hergestellt werden muß, was in der nachfolgenden Detailbeschreibung noch näher erläutert wird.
Diese neuartige Ausbildung des Heizkessels läßt sich sowohl bei Stahlblech- als auch bei Gußgliederkesseln verwirklichen, d.h. bei Stahlblechkesseln wird die Kappe aus einem tiefgezogenen Blechzuschnitt gebildet und bei Gußgliederkesseln wird die Kappenform am betreffenden Glied einfach mit ausmodelliert und mitgegossen.
Die Weiterbildungsformen haben folgende Vorteile:
Anspruch 2: Da die Kappe gemäß Anspruch 5 als einfaches, becherartiges Tiefziehteil bei Ausbildung aus Blech herstellbar ist, lassen sich die Anschlußöffnungen sogleich mit als Aushalsungen ausformen.
Anspruch 3: Für den Zugang zum Innenraum der Kappe ist im Mantel des wasserführenden Gehäuses eine Öffnung auszustanzen, die aber gemäß Anspruch 3 ausgebildet wird. Dadurch tritt an den Zwischenstegen eine gewisse Verwirbelung auf, die für die Luftabscheidung förderlich ist.
Anspruch 4: Diese Maßgabe dient der vorteilhaften Einbindung und Isolation der Kappe, wobei gleichzeitig dafür gesorgt ist, daß die Anschlüsse für die Ventile und das Manometer zugänglich bleiben.
Anspruch 7: Hierzu ist zunächst folgendes zu berücksichtigen: Für den Anschluß der Ventile und des Manometers
sind bei vorbekannten, separaten Verteilern deren Gehäuse mit Innengewindeanschlußöffnungen versehen, in die vom Installateur diese Elemente ziemlich mühsam mit Hanf oder sonst geeigneten Dichtungsmitteln eingedichtet werden müssen. Ein Austausch des Entlüftungsventiles und/oder des Manometers ist dabei nicht ohne weiteres möglich, da diese Elemente unmittelbar in das Gehäuse eingedichtet sind und demzufolge vor einem Austausch das angeschlossene Leitungssystem zumindest soweit entleert werden muß, daß die betreffenden Elemente entfernt und ausgetauscht werden können. Im übrigen ist die sieht- und anschlußgerechte Ausrichtung der genannten Elemente und des Zuleitungsstückes ebenfalls entsprechend mühsam.
Durch die Anordnung von als Rückschlagventile ausgebildete Zwischenfittings stellt es kein Problem mehr dar, die darin abgedichtet angeordneten Elemente sieht- und anschlußgerecht auszurichten, d.h., die mit den selbstdichtenden Dichtungsringen bekannter Art versehenen Zwischenf ittings können dicht angezogen werden, ohne auf eine bestimmte Stellung achten zu müssen. Jegliches mühsames Abdichten mit Hanf oder sonstigen Dichtungsmitteln (bspw. Dichtungsband aus Kunststoff) entfällt.
Im Zusammenhang mit der neuartigen Direktintegration des Verteilers in die Kesselkonstruktion gewinnt diese Weiterbildungsform an besonderer Bedeutung.
Der neuartige Heizkessel wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert, wobei nur der hier interessierende Teil des Gesamtheizkessels dargestellt ist.
Es zeigt schematisch
Fig. 1 das wasserführende Gehäuse mit der aufgesetzten
und integrierten Verteilerarmatur;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf Fig. 1 und
Fig. 4 eine besondere Ausführungsform der Verteilerarmatur.
Wie aus den Fig. 1 bis 4 ersichtlich, besteht der Heizkessel aus einem wasserführenden Gehäuse 1 mit Feuerraum, wobei das wasserführende und wärmeisolierte Gehäuse 1 mit einem Umschließungsgehäuse 2 versehen und der wasserführende Innenraum des Gehäuses 1 mit einer Verteilerarmatur 3 für den Anschluß eines Entlüftungs- I, eines Sicherheitsventiles II und eines Manometers III in Verbindung steht.
Für einen solchen Heizkessel ist nun wesentlich, daß die Wand 1' des Gehäuses 1 an der höchsten Stelle mit minde-
stens einer öffnung 4 versehen und über der öffnung 4 eine die Oberfläche 5 des Umschließungsgehäuses 2 durchgreifende, becherartige und die Verteilerarmatur 3 bildende Kappe 6 angeordnet ist, deren nach oben weisender Boden 7 die Anschlußöffnungen 8 für das Entlüftungs- und das Sicherheitsventil sowie das Manometer aufweist.
Die Integration der Kappe 6 in die Kesselkonstruktion ist natürlich auch dann möglich und vorteilhaft, wenn der Kessel bzw. das wasserführende Gehäuse 1 aus Guß bzw. Gußgliedern gebildet sein sollte, was nicht besonders dargestellt ist, da ohne weiteres vorstellbar. Entweder ist dabei die Kappe 6 direkt am betreffenden Gußglied mit ausgeformt, sie kann aber auch als separates kleines Gußteil (gleich wie die Kappe) separat gegossen und dann als Kappe in geeigneter Weise flüssigkeits- und druckdicht auf ein dafür entsprechend ausgebildetes Gußglied aufgesetzt werden. Nachfolgend wird der Einfachheit halber nur auf die dargestellte Blechkonstruktion des Heizkessels Bezug genommen.
Wie aus Fig. 1 und 4 ersichtlich, sind die drei Anschlußöffnungen 8 als nach oben gerichtete Aushalsungen 9 mit Innengewinde des Bodens 7 der Kappe 6 ausgebildet. Aus den genannten Gründen ist unter Verweis auf Fig. 3 in der Wand 1' des Gehäuses 1 die öffnung in Form von mehreren Schlitzen 41 ausgebildet, die mit ihrer Längsachse 4"
IC
quer zur Kessellängsachse 10 orientiert angeordnet sind. Im übrigen werden diese Schlitze 41, wie dargestellt, nicht nur an der höchsten Stelle des Gehäuses 1, sondern bevorzugt auch im abzugsseitigen Teil A des Gehäuses 1 angeordnet.
Da die Kappe 6, wie in Fig. 2 dargestellt, die Wärmeisolation 11 des Gehäuses 1 überragt, muß für deren Wärmeisolation gesorgt werden. Dies geschieht in der Weise, daß über dem Teil der Kappe 6, der über die Wärmeisolation 11 des Gehäuses 1 herausragt, eine an die Kappenform innen angepaßte Wärmeisolationskappe 61 aufgesetzt ist, die in ihrem Boden 12 mit Durchgriffsöffnungen 13 für die Aushalsungen 9 versehen ist. Bei dieser Wärmeisolationskappe 61 handelt es si ch um einen formstabilen Isolationskörper, der im bekannten Saugverfahren aus wärmebeständigem Fasermaterial hergestellt werden kann. Die dargestellte Form der Kappe 6 (siehe Fig. 1, 2) macht deutlich, daß es sich um einen geometrisch sehr einfachen becherartigen Formkörper handelt, der gleichermaßen einfach tiefgezogen oder aber auch gegossen werden kann.
Was nun die Weiterbildungsform gemäß Fig. 4 betrifft, die durch die Integration der kappenartigen Verteilerarmatur in den Heizkessel besondere Bedeutung gewinnt, so sind zwischen den Anschlußöffnungen 8, Entlüftungsventil I und Manometer III jeweils als Rückschlagventile ausgebildete
Zwischenfittings 14 und an diesen das Entlüftungsventi .
I und das Manometer III abgedichtet und lösbar angeordnet, wobei die Anschlußgewinde 15 des Sicherheitsventiles
II und die der Zwischenfittings 14' mit selbstdichtenden Dichtungsringen 16 versehen sind.
Unter der Maßgabe, daß die Kappe 6 die Oberfläche 5 des Umschließungsgehäuses 2 "durchgreifen" soll, ist lediglich zu verstehen, daß die Kappe 6 von der Oberfläche 5 her zugänglich sein und dafür die Oberfläche 5 mit einer entsprechend großen öffnung versehen sein muß, die unter Verweis auf Fig. 1, 2 in Rücksicht auf die Anbringung der Wärmeisolationskappe 6' beim Ausführungsbeispiel entsprechend größer bemessen ist, wobei auch ersichtlich ist, daß die Kappe 6 die Oberfläche 5 nur mit den Aushalsungen 9 überragt.
Im übrigen ist die Wärmeisolationskappe 6' vorteilhaft
in Richtung der Kessellängsachse 10 in zwei Schalenhälften geteilt ausgebildet, so daß die Kappe 6'auch bei eingeschraubten Armaturen angebracht bzw. entfernt werden
kann.

Claims (8)

(16 628) Heizkessel Schutzansprüche:
1. Heizkessel, bestehend aus einem wasserführenden Gehäuse (1) mit Feuerraum, wobei das wasserführende und wärmeisolierte Gehäuse (1) mit einem Umschließungsgehäuse (2) versehen und der wasserführende Innenraum des Gehäuses (1) mit einer Verteilerarmatur (3) für den Anschluß eines Entlüftungs- (I), eines Sicherheitsventiles (II) und eines Manometers (III) in Verbindung steht,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wand (I') des Gehäuses (1) an der höchsten Stelle mit mindestens einer Öffnung (4) versehen und über der Öffnung (4) eine die Oberfläche (5) des Umschließungsgehäuses (2) durchgreifende, becherartige und die Verteilerarmatur (3) bildende Kappe (6) angeordnet ist, deren nach oben weisender Boden (7) die Anschlußöffnungen (8) für das Entlüftungs- und das Sicherheitsventil und das Manometer aufweist.
2. Heizkessel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die drei Anschlußöffnungen (8) als nach oben ge-
richtete Aushalsungen (9) mit Innengewinde des Bodens (7) der Kappe (6) ausgebildet sind.
3. Heizkessel nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Wand (I1) die Öffnung in Form von mehreren Schlitzen (41) ausgebildet ist, die mit ihrer Längsachse (4") quer zur Kessellängsachse (10) orientiert angeordnet sind.
4. Heizkessel nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß über dem Teil der Kappe (6), der über die Wärmeisolation (11) des Gehäuses (1) hinausragt, eine an die Kappenform innen angepaßte Wärmeisolationskappe (61) aufgesetzt ist, die in ihrem Boden (12) mit Durchgriffsöffnungen (13) für die Aushalsungen (9) versehen ist.
5. Heizkessel nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kappe (6) aus einem tiefgezogenen Blechzuschnitt gebildet ist.
6. Heizkessel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das wasserführende Gehäuse (1) aus Gußgliedern gebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die die Verteilerarmatur (3) bildende Kappe (6) als integrales Teil eines der Gußglieder ausgebildet ist.
7. Heizkessel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Anschlußöffnungen (8) und dem Entlüftungsventil (I) und dem Manometer (III) jeweils als Rückschlagventile ausgebildete Zwischenfittings (14) und an diesen das Entlüftungsventil (I) und das Manometer (III) abgedichtet und lösbar angeordnet sind und daß die Anschlußgewinde (15) des Sicherheitsventiles (II) und die der Zwischenfittings (14 ) mit selbstdichtenden Dichtungsringen (16) versehen sind.
8. Heizkessel nach Anspruch. 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeisolationskappe(6') in Richtung der
Kessellängsachse (10) in zwei Schalenhälften geteilt ausgebildet ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1493004A (fr) * 1966-07-11 1967-08-25 Babcock & Wilcox France Perfectionnements aux moyens de vidange ou de purge des réservoirs de chaudières
DE7737811U1 (de) * 1977-12-12 1978-03-23 Viessmann Werke Kg, 3559 Allendorf Verkleidung fuer waermetechnische geraete
DE3416574A1 (de) * 1983-05-05 1984-11-08 Alessandro Mailand Baldini Modulare steuer- und pumpeneinheit fuer heizzentralen und dergleichen

Patent Citations (3)

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