DE9111763U1 - Vorrichtung zur Einstellung der Wegbegrenzung eines mit dem Gaszug eines Kfz verbundenen Gaspedals - Google Patents

Vorrichtung zur Einstellung der Wegbegrenzung eines mit dem Gaszug eines Kfz verbundenen Gaspedals

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K26/00Arrangements or mounting of propulsion unit control devices in vehicles
    • B60K26/02Arrangements or mounting of propulsion unit control devices in vehicles of initiating means or elements
    • B60K26/021Arrangements or mounting of propulsion unit control devices in vehicles of initiating means or elements with means for providing feel, e.g. by changing pedal force characteristics

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Description

Vorrichtung zur Einstellung der Wegbegrenzung eines mit dem Gaszug eines Kfz. verbundenen Gaspedals
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Einstellung der Wegbegrenzung eines mit dem Gaszug eines Kfz. verbundenen Gaspedals, wobei das Gaspedal in betätigter Lage bei vollständig ausgezogenem Gaszug gegen einen im Stellweg des Gaspedals karosseriefest angeordneten Anschlag angelegt ist.
Zur Einstellung des Pedalweges eines Gaspedals ist es bisher üblich, die Einstellung über eine am Gaspedal angeordnete Einstellschraube vorzunehmen, die sich an Teilen der Bodengruppe des Kfz. abstützt.
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Diese Einstellung ist einerseits relativ ungenau und andererseits montage technisch sehr zeitaufwendig und damit kostenungünstig.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gattungsgemäßer Art zu schaffen, die bei einfacher Herstellung eine sehr genaue Einstellung des Pedalweges ermöglicht, wobei die Einstellung in sehr kurzer Zeit und damit kostengünstig erfolgen kann.
Zur Lösung diese Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß der Anschlag aus einem starren Bolzen und einer auf dem Bolzen in Richtung des Pedalweges verschieblich angeordneten Hülse besteht, die in der Soll-Lage (bei vollständig gezogenem Gaszug) auf dem Bolzen arretierbar ist .
Bei dieser Anordnung kann der starre Bolzen beispielsweise an der Bodengruppe im PKW oder dergleichen Kfz. befestigt sein .
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Der Bolzen ist dabei im Schwenkweg des Gaspedales angeordnet.
Auf dem Bolzen ist die verschieblich angeordnete Hülse angeordnet.
Nachdem der Gaszug montiert ist, wird das Gaspedal erstmals betätigt, bis ein spürbarer Widerstand auftritt.
Dieser spürbare Widerstand bedeutet, daß der Gaszug maximal ausgezogen ist.
Bei dieser Pedalbetätigung wird die Hülse auf dem Bolzen in Richtung des Pedalweges verschoben.
Anschließend wird das Gaspedal entlastet, wobei die Relativlage der Hülse auf dem Bolzen erhalten bleibt .
Diese nun eingestellte Soll-Lage wird in geeigneter Weise fixiert, indem die Hülse beispielsweise mittels einer Klemme, Klemmschraube, Klebverbindung oder dergleichen auf dem Bolzen befestigt wird.
Es ist auch möglich, die Hülse und/oder den Bolzen mit einem langsam aushärtenden Klebstoff zu beschichten, so daß nach dem Aufstecken der Hülse zwar die erstmalige Betätigung des Gaspedales zum Zwecke der Einstellung der Hülse unter gleichzeitiger Verschiebung der Hülse möglich ist, jedoch dann nach dem Freigeben des Gas-
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pedales der Klebstoff aushärten kann, so daß die Relativlage von Hülse und Bolzen zueinander fixiert ist.
Eine bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, daß der Bolzen aus einem zylindrischen Schweißbolzen und einem darauf fixierten rohrförmigen Träger besteht, auf welchen die den Anschlag für das Gaspedal bildende Hülse mindestens etwa reibschlüssig aufgeschoben ist, und daß der Träger und die Hülse in Aufschubrichtung verlaufende Rinnen und radial versetzt dazu radial verlaufende Rippenzonen aufweisen, wobei die Rippenzonen in der Justage-Position axial in den Rinnen geführt sind und in der Fixierungs-Position die Hülse relativ zum Träger um ihre Längsachse gedreht ist, wobei in dieser Lage die Rippen der Rippenzonen von Hülse und Träger eine weitere axiale Verschiebung ausschließend ineinandergreifen.
Bei dieser Ausbildung wird der Schweißbolzen an der Bodengruppe des Kfz. festgeschweißt, beispielsweise im Wege des Preßschweißens.
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Auf diesem Bolzen ist der rohrförmige Träger fixiert, beispielsweise aufgeschrumpft.
Auf den Träger wird die Hülse geringfügig aufgesteckt. Nachdem der Gaszug montiert ist, wird das Gaspedal erstmals betätigt, bis ein spürbarer Widerstand auftritt, der die Endposition des Gaspedals merkbar macht. Während der Pedalbetätigung wird die Hülse relativ zum Träger axial verschoben.
Die Hülse hat einen kleinen Verstellwiderstand (geringe Reibkräfte), da in der Verstellposition die Rippenzonen in den Rinnen reibend gleiten.
Nach Erreichen der Endposition wird das Gaspedal entlastet und die Hülse um ihre Längsachse gedreht, beispielsweise um 90°, so daß die Rippenzonen der Hülse in die des Trägers eingreifen.
Durch das Verdrehen und das damit erreichte Ineinandergreifen der Rippenzonen ist eine starre Verbindung hergestellt, die eine axiale Verschiebung der Hülse relativ zum Träger ausschließt.
Es ist somit ein fixer Anschlag für das Gaspedal gebildet. Die Montage und Einstellung ist äußerst einfach und
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damit kostengünstig, wobei zudem eine hohe Montagegenauigkeit erreichbar ist.
Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, daß jeweils die Rinnen und die Rippenzonen über etwa 90° des Umfanges von Hülse und Träger verlaufend in radialer Richtung abwechselnd nebeneinander ausgebildet sind.
Desweiteren ist bevorzugt vorgesehen, daß in Drehrichtung der Hülse relativ zum Träger Begrenzungsanschläge am Träger und/oder an der Hülse angeordnet sind, mittels derer der Drehwinkel auf 90° begrenzt ist.
Durch die Begrenzungsanschläge ist sichergestellt, daß die montierende Person die ordnungsgemäße Soll-Lage zur Fixierung der Hülse am Träger merkbar einstellt.
Desweiteren ist bevorzugt vorgesehen, daß die Hülse an ihrem dem Gaspedal zugewandten Ende ein kappenforiges Endteil aufweist.
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Schließlich ist bevorzugt, daß die Hülse und der Träger Kunststoff-Formteile sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 und Fig. 2 die Vorrichtung in Seitenansicht,
teilweise geschnitten in unterschiedlichen Positionen;
Fig. 3 die Vorrichtung im Querschnitt in
der Justageposition;
Fig. 4 die Vorrichtung im Querschnitt in
der Fixierungsposition.
Die Vorrichtung zur Einstellung der Wegbegrenzung eines mit dem Gaszug eines Kfz. verbundenen Gaspedales besteht aus einem starren Bolzen 1, der an der Boden-
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gruppe des Kfz. unterhalb des Gaspedales in dessen Stellweg angebracht wird.
Ferner besteht die Vorrichtung aus einer auf dem Bolzen mittelbar oder unmittelbar in Richtung des Pedalweges verschieblich angeordneten Hülse 2, die in der Soll-Lage (bei vollständig gezogenem Gaszug, also vollständig niedergetretenem Gaspedal) auf dem Bolzen 1 mittelbar oder unmittelbar arretierbar ist.
Im Ausführungsbeispiel ist der Bolzen 1 durch einen zylindrischen Preßschweißbolzen gebildet. Auf diesem ist ein rohrförmiger Träger 3 befestigt. Auf diesem wiederum ist die den Anschlag für das Gaspedal bildende Hülse 2 mindestens annähernd reibschlüssig aufgeschoben.
Der Träger 3 und die Hülse 2 weisen jeweils in Aufschubrichtung verlaufende Rinnen 4 und radial versetzt dazu radial verlaufende Rippenzonen 5, 6 auf, wobei die Rippenzonen 5,6 in der Justageposition gemäß Figur 3 axial in den Rinnen 4 geführt sind und in der Fixierungsposition gemäß Figur 1,2 und 4 die Hülse 2 relativ zum Träger um ihre Längsachse gedreht ist, so daß in dieser Lage
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die Rippen der Rippenzonen 5,6 von Hülse 2 und Träger 3 ineinandergreifen und eine weitere axiale Verschiebung ausschließen.
Die Rinnen 4 und Rippenzonen 5,6 verlaufen jeweils über etwa 90° des Umfanges von Hülse 2 und Träger 3 und zwar in radialer Richtung abwechselnd nebeneinander, so daß jeweils diametral gegenüber zwei Rippenzonen 5 bzw. 6 und zwei Rinnenzonen 4 ausgebildet sind.
Die Hülse 2 weist an ihrem dem Gaspedal zugewandten Ende ein kappenförmiges Endteil 7 auf.
Sowohl die Hülse 2 als auch der Träger 3 sind Kunststoff-Formteile, wobei zur Anschlagbegrenzung im radialen Auslauf der Rippenzonen 5 bzw. 6 Drehbegrenzungsanschläge angespritzt sein können.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (6)

R. Schmidt 10366 Schutzansprüche:
1. Vorrichtung zur Einstellung der Wegbegrenzung eines mit dem Gaszug eines Kfz. verbundenen Gaspedals, wobei das Gaspedal in betätigter Lage bei vollständig ausgezogenem Gaszug gegen einen im Stellweg des Gaspedals karosseriefest angeordneten Anschlag angelegt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag aus einem starren Bolzen (1) und einer auf dem Bolzen (1) in Richtung des Pedalweges verschieblich angeordneten Hülse (2) besteht, die in der Soll-Lage (bei vollständig gezogenem Gaszug) arretierbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (1) aus einem zylindrischen Schweißbolzen und einem darauf fixierten rohrförmigen Träger (3) besteht, auf welchen die den Anschlag für das Gaspedal bildende Hülse (2) mindestens etwa reibschlüssig aufgeschoben ist, und
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daß der Träger (3) und die Hülse (2) in Aufschubrichtung verlaufende Rinnen (4) und radial versetzt dazu radial verlaufende Rippenzonen (5,6) aufweisen, wobei die Rippenzonen (5,6) in der Justageposition axial in den Rinnen (4) geführt sind und in der Fixierungs-Position die Hülse (2) relativ zum Träger (3) um ihre Längsachse gedreht ist, wobei in dieser Lage die Rippen der Rippenzonen (5,6) von Hülse (2) und Träger (3) eine weitere axiale Verschiebung ausschließend ineinandergreifen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die Rinnen (4) und die Rippenzonen (5,6) über etwa 90° des Umfanges von Hülse (2) und Träger (3) verlaufend in radialer Richtung abwechselnd nebeneinander ausgebildet sind .
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Drehrichtung der
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Hülse (2) relativ zum Träger (3) Begrenzungsanschläge am Träger (3) und/oder an der Hülse (2) angeordnet sind, mittels derer der Drehwinkel auf 90° begrenzt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (2) an ihrem dem Gaspedal zugewandten Ende ein kappenförmiges Endteil (7) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (2) und der Träger (3) Kunststoff-Formteile sind.
DE9111763U 1991-09-20 1991-09-20 Vorrichtung zur Einstellung der Wegbegrenzung eines mit dem Gaszug eines Kfz verbundenen Gaspedals Expired - Lifetime DE9111763U1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19646846A1 (de) * 1996-11-13 1998-05-20 Schaeffler Waelzlager Ohg Kupplungspedalendanschlag am Gehäuse eines Geberzylinders

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19646846A1 (de) * 1996-11-13 1998-05-20 Schaeffler Waelzlager Ohg Kupplungspedalendanschlag am Gehäuse eines Geberzylinders
DE19646846B4 (de) * 1996-11-13 2011-03-17 Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg Kupplungspedalendanschlag am Gehäuse eines Geberzylinders

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