DE9111285U1 - Vorrichtung zur schweißenden Formierung einer innenliegenden Fügestelle in Rohrleitungen - Google Patents
Vorrichtung zur schweißenden Formierung einer innenliegenden Fügestelle in RohrleitungenInfo
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Description
Gesundheitstechnik Anton Kastner GmbH + Co. KG
Roseller Straße 4, 4047 Dormagen 1
Roseller Straße 4, 4047 Dormagen 1
Vorrichtung zur schweißenden Formierung einer innenliegenden
Fügestelle in Rohrleitungen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur schweißenden
Formierung einer innenliegenden Fügestelle in Rohrleitungen,
insbesondere in molchbaren Rohrleitungen, mit einem
Einschubteil, das zusammen mit einem Abschnitt der Innenmantelfläche der Rohrleitung ein mit Inertgas befüllbares,
abgeschlossenes Volumen bildet, wobei das Inertgas einen bestimmten
Gasdruck aufweist.
Zur Förderung von flüssigen Medien, insbesondere solcher mit hoher Viskosität sind Rohrleitungen vorgesehen, die aus einer
Vielzahl von nebeneinander angeordneten und miteinander verbundenen Rohrschüssen bestehen. Die Förderung der zu
befördernden Medien erfolgt mittels einer Pumpe oder eines Verdichters und im Falle von Medien mit hoher Viskosität mittels
eines elastischen Rohreinsatzes. Dieser Rohreinsatz wird im allgemeinen als Molch bezeichnet, der dichtend an dem Innendurchmesser
der Rohrleitungsschüsse anliegt und mit einem Treibmittel, z.B. Hochdruckluft, beaufschlagt wird, so daß der
resultierende Differenzdruck zwischen dem Luftdruck und dem Produktdruck das Medium durch die Rohrleitung treibt. Da der
Molch sich dichtschließend durch die Rohrleitung bewegt, muß die Innenfläche der Rohrleitung speziell an den Fügestellen der
einzelnen Rohrschüsse so beschaffen sein, daß die Molchober-
fläche nicht durch Grate oder andere hervorstehende Teile beschädigt
wird. Diese Voraussetzung gilt auch bei Rohrleitungen, in denen Medien ohne Molch gefördert werden, da es in diesen
Rohrleitungen beispielsweise zu Ablagerungen von gefördertem Medium an den Fügestellen der Rohrschüsse kommen kann. Somit
sind derartige Rohrleitungen nicht für eine Mehfachnutzung geeignet, da die Rohrleitung auch nach einer Reinigung noch an
den Fügestellen verschmutzt sein kann.
Die einzelnen Rohrschüsse der Rohrleitung werden im Stand der Technik entweder durch eine Flanschverbindung, eine geschweißte
Muffenverbindung oder durch eine direkte Verschweißung der Rohrenden miteinander verbunden. Es ist auch denkbar, daß die
Rohrschüsse sowohl direkt miteinander verschweißt werden als auch durch eine Flanschverbindung miteinander verbunden werden.
Zur Verschweißung der Rohrschüsse ist eine Vorrichtung zur Formierung einer innenliegenden Fügestelle bekannt, die ein
Einschubteil aufweist, welches in die zu verbindenden Rohrschüsse eingeschoben wird. Das Einschubteil schließt
dichtend mit der Innenwandung der Rohrschüsse ab und bildet somit ein mit Inertgas befüllbares, abgeschlossenes Volumen. Das
in das Volumen gefüllte Inertgas weist einen bestimmten Gasdruck auf.
Nach dem Befüllen des Volumens mit Inertgas werden die Rohrschüsse
mit einer Schweißzange miteinander verschweißt. Nachteil dieser vorbekannten Vorrichtung ist, daß sie nur in
geraden Rohrleitungen einsetzbar ist und daß das zwischen den Rohrschüssen und dem Einschubteil definierte Volumen nicht
ausreichend homogen und turbulenzfrei mit Inertgas befüllbar ist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung zu schaffen, mit der eine Rohrleitung an den Innenstößen der einzelnen Rohrschüsse sowohl in geraden als auch gekrümmten Abschnitten nahtlos verschweißbar ist, wobei Inertgas ausreichend homogen und turbulenzfrei in die Vorrichtung einströmbar ist.
Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung zu schaffen, mit der eine Rohrleitung an den Innenstößen der einzelnen Rohrschüsse sowohl in geraden als auch gekrümmten Abschnitten nahtlos verschweißbar ist, wobei Inertgas ausreichend homogen und turbulenzfrei in die Vorrichtung einströmbar ist.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabenstellung
sieht vor, daß das Einschubteil in seiner axialen Erstreckung flexibel ausgebildet ist.
Eine nach dieser Lehre ausgebildete Vorrichtung hat den Vorteil, daß sich das Einschubteil in besonders einfacher Weise an die
Innenmantelfläche der Rohrleitung anpaßt und ein ausreichend homogen und turbulenzfrei mit Inertgas befüllbares Volumen
bildet. Darüber hinaus ist die Vorrichtung durch das in Axialrichtung flexibel ausgebildete Einschubteil auch für gekrümmte
Rohrabschnitte einsetzbar, so daß beispielsweise auch gekrümmte Rohrschüsse miteinander verschweißbar sind.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemaßen Vorrichtung
ist vorgesehen, daß das Einschubteil mindestens zwei im Abstand zueinander angeordnete Dichtscheiben hat, die über
mindestens ein kardanisches Gelenk miteinander verbunden sind. Zwischen den beiden im Abstand zueinander angeordneten Dichtscheiben
ist das mit Inertgas befüllbare Volumen angeordnet. Die flexible Ausbildung des Einschubteils wird bei diesem bevorzugten
Ausführungsbeispiel durch mindestens ein kardanisches Gelenk erzielt, welches als rein mechanisch ausgebildetes
Bauteil in besonderem Maße resistent gegen Umgebungseinflüsse ist. Ferner wird durch das kardanische Gelenk eine feste
Verbindung zwischen den Dichtscheiben erzielt, die auch bei
hohen Zug- oder Druckkräften eine ausreichende Sicherheit gegen Bruch bietet.
Eine besonders gute Befüllung des Volumens mit Inertgas wird dadurch erzielt, daß an der ersten Dichtscheibe eine Düse zur
Verteilung des einströmenden Inertgases angeordnet ist, welches über eine die zweite Dichtscheibe durchgreifende Zugleitung in
den zwischen den Dichtscheiben abgeschlossenen Raum einströmt. Diese Ausbildung gewährleistet ein homogenes und turbulenzfreies
Einströmen des Inertgases, wobei eine weitere Verbesserung der homogenen und turbulenzfreien Einströmung in vorteilhafter Weise
dadurch erzielt wird, daß der Düse ein Leitblech vorgeschaltet ist. Bei dieser erfindungsgemäßen Ausbildung strömt das Inertgas
über die Zuleitung in den zwischen den Dichtscheiben angeordneten, abgedichteten Raum, wobei Turbulenzen des einströmenden Gases
durch das Leitblech reduziert werden. Ein gleichmäßiges Einströmen des Inertgases in den gesamten Querschnitt der Rohrleitung
ist durch die dem Leitblech nachgeschaltete Düse erreicht, welche ein schnelles und gleichmäßiges Befüllen des zwischen den
Dichtscheiben angeordneten Raumes ermöglicht. Der eintretende bzw. austretende Volumenstrom des Inertgases wird derart gesteuert,
daß sich ein bestimmter Gasdruck einstellt.
Zur einfachen Fortbewegung der erfindungsgemaßen Vorrichtung
wird vorgeschlagen, daß an der zweiten Dichtscheibe eine Zugvorrichtung angeordnet ist, die beispielsweise die Form einer
Zugöse hat, an der ein Zugmittel, beispielsweise ein Seil oder eine Kette anschlagbar ist.
Eine einfache und problemlose Zuleitung des Gases in gekrümmten Rohrleitungsabschnitten wird dadurch in vorteilhafter Weise
erzielt, daß die Zuleitung als flexibler Schlauch ausgebildet und zentrisch in der zweiten Dichtscheibe und dem kardanischen
Gelenk angeordnet ist. Durch diese Ausbildung der Zuleitung wird
auch ein homogenes und turbulenzfreies Einströmen des Inertgases in gekrümmten Rohrabschnitten ermöglicht.
Schließlich ist bei einer vorteilhaften Weiterentwicklung der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine zwei starr miteinander
verbundene Dichtscheiben aufweisende Dichtscheibenpackung vorgesehen. Diese vorzugsweise am der Dichtscheibe mit der Zugvorrichtung
gegenüberliegenden Ende des Einschubteils angeordnete Dichtscheibenpackung hat den Vorteil, daß die
Abdichtung des Einschubteils verbessert ist, so daß das Inertgas nur in geringem Maße im Bereich der mit der Zugvorrichtung versehenen
Dichtscheibe ausströmen kann. Hierdurch wird eine weitere Verbesserung des bestimmten konstanten Gasdruckes des Inertgases
in dem zwischen den Dichtscheiben angeordneten Raum erzielt, so daß die Schweißschmelze nicht ins Innere der Rohrleitung
gelangen kann und auch nicht aus der Fügestelle herausgedrückt wird.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung
zur schweißenden Formierung einer innenliegenden Fügestelle in Rohrleitungen ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der eine bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung dargestellt ist. In der Zeichnung
zeigt:
Fig. 1 eine gattungsgemäße Vorrichtung in einer
ersten Ausführungsform zweier verbundener Rohrschüsse und
Fig. 2 die gattungsgemäße Vorrichtung gemäß Fig. 1 in
einer zweiten Ausführungsform zweier verbundener Rohrschüsse,
Eine Rohrleitung 1 zur Förderung von Flüssigkeiten mit hoher Viskosität besteht aus einzelnen Rohrschüssen 2, von denen in
der Zeichnung zwei exemplarisch dargestellt sind. Die Rohrschüsse 2 sind an ihrer Fügestelle miteinander unter Ausbildung
einer Schweißnaht 3 verschweißt. Um die Förderung des hochviskosen Mediums in der Rohrleitung 1 mit einem elastischen Rohreinsatz,
einem sogenannten Molch durchzuführen, ist es notwendig, daß die Innenfläche 5 der einzelnen Rohrschüsse 2 derart ausgebildet
ist, daß ein dichtend an der Innenfläche 5 anliegender Molch nicht durch vorstehende Grate oder andere Teile beschädigt
wird. Gleiches gilt für die Fügestelle zwischen zwei Rohrschüssen 2. Hier ist insbesondere die Schweißnaht 3 derart auszubilden,
daß keine Grate in das Rohrinnere hineinragen.
Die schweißende Formierung einer innenliegenden Fügestelle in der Rohrleitung 1 erfolgt mit einer Vorrichtung, die ein
Einschubteil 6 aufweist, das in seiner axialen Erstreckung flexibel ausgebildet ist.
Das Einschubteil 6 weist an seinem einen Ende eine Dichtscheibenpackung
7 auf, die aus zwei starr miteinander verbundenen Dichtscheiben 8,9 besteht. Am gegenüberliegenden Ende des
Einschubteils 6 ist eine weitere Dichtscheibe 10 angeordnet. Die Dichtscheiben 8,9 und 10 haben einen Durchmesser, der dem Innendurchmesser
der Rohrschüsse 2 entspricht, so daß die Dichtscheiben dichtend an der Innenfläche 5 der Rohrschüsse 2 anliegen.
Die Dichtscheiben sind im Abstand zueinander angeordnet und über Kardangelenke 11,12 miteinander verbunden, wobei das Kardangelenk
12 mit seinem einen Ende fest mit der Dichtscheibe 10 und mit seinem anderen Ende fest mit dem Kardangelenk 11 verbunden
ist. Das Kardangelenk 11, welches entsprechend mit einem Ende an dem Kardangelenk 12 angeordnet ist, ist an seinem zweiten
Ende an einem Distanzstück 13 befestigt. An das Distanzstück
13 schließt sich ein Leitblech 14 und eine Verteildüse 15 an, welche fest mit der Dichtscheibe 8 verbunden ist.
Zwischen den Dichtscheiben 8 und 10 ist ein zylinderförmiger
Raum angeordnet, der durch die Innenfläche 5 der Rohrschüsse 2 begrenzt ist und ein definiertes Volumen hat. In diesem Raum
wird vor Ausführung der Verschweißung zweier Rohrschüsse 2 Inertgas gefüllt. Hierzu weist das Einschubteil 6 eine Zuleitung
16 auf, die als flexibler Schlauch ausgebildet ist und die Dichtscheibe 10 zentrisch durchgreift. Die Zuleitung 16 verläuft
ferner zentrisch durch die Kardangelenke 11,12 und ist an das Leitblech 14 und die Verteildüse 15 angeschlossen. Diese Ausbildung
dient der ausreichend homogenen und turbulenzfreien Befüllung des zwischen den Dichtscheiben 8 und 10 angeordneten
Raumes mit Inertgas.
Zur Bewegung des Einschubteils 6 innerhalb der Rohrleitung 1, nämlich von einer Schweißstelle zwischen zwei Rohrschüssen 2 zu
der nächsten Schweißstelle zwischen zwei Rohrschüssen 2 ist an der Dichtscheibe 10 eine Zugvorrichtung 17 in Form einer öse
angeordnet. An diese Zugvorrichtung 17 kann beispielsweise ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Seil oder eine Kette
angeschlagen werden.
In Fig. 2 ist die Vorrichtung zur schweißenden Formierung einer Fügestelle in zwei Rohrschüssen 2 angeordnet, die mittels einer
Muffe 4 miteinander verbunden sind. In diesem Fall sind die die Rohrschüsse 2 verbindenden Schweißnähte 3 an den Enden der Muffe
4 angeordnet.
Mit einer zuvor beschriebenen Vorrichtung zur schweißenden Formierung einer innenliegenden Fügestelle zwischen zwei Rohrschüssen
2 einer Rohrleitung 1 ist die Ausbildung der Innenflä-
ehe 5 derart möglich, daß eine Förderung des hochviskosen Mediums
mit einem Molch möglich ist. Darüber hinaus ist das Einschubteil 6 nicht nur in geraden Rohrabschnitten, sondern
vielmehr auch in gekrümmten Rohrabschnitten einsetzbar. Die mittels der erfindungsgemaßen Vorrichtung verschweißten Rohrschüsse
2 können anschließend mit einer im Stand der Technik bekannten Außenisolierung und/oder mit einer ebenfalls im Stand
der Technik bekannten Begleitheizung ergänzt werden.
1 | Rohrleitung |
2 | Rohrschuß |
3 | Schweißnaht |
4 | Muffe |
5 | Innenfläche |
6 | Einschubteil |
1 | DichtScheibenpackung |
8 | Dichtscheibe |
9 | Dichtscheibe |
10 | Dichtscheibe |
11 | Kardangelenk |
12 | Kardangelenk |
13 | Distanzstück |
14 | Leitblech |
15 | Verteildüse |
16 | Zuleitung |
17 | Zugvorrichtung |
- 10 -
Claims (7)
1. Vorrichtung zur schweißenden Formierung einer innenliegenden
Fügestelle in Rohrleitungen (1), insbesondere in molchbaren Rohrleitungen (1), mit einem Einschubteil (6), das zusammen
mit einem Abschnitt der Innenfläche (5) der Rohrleitung (1)
ein mit Inertgas befüllbares, abgeschlossenes Volumen bildet, wobei das Inertgas einen bestimmten Gasdruck aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Einschubteil (6) in seiner axialen Erstreckung flexibel ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einschubteil (6) mindestens zwei im Abstand zueinander
angeordnete Dichtscheiben (8,10) hat, die über mindestens ein kardanisches Gelenk (11,12) miteinander verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der ersten Dichtscheibe (8) eine Düse (15) zur Verteilung
des einströmenden Inertgases angeordnet ist, welches über eine die zweite Dichtscheibe (10) durchgreifende Zuleitung
(16) in den zwischen den Dichtscheiben (8,10) abgeschlossenen Raum einströmt.
A. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Düse (15) ein Leitblech (14) vorgeschaltet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der zweiten Dichtscheibe (9) eine Zugvorrichtung (17) angeordnet
ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitung (16) als flexibler Schlauch ausgebildet und
zentrisch in der zweiten Dichtscheibe (10) und dem kardanischen Gelenk (11,12) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2 gekennzeichnet durch eine zwei starr miteinander verbundene Dichtscheiben (8,9) aufweisende
Dichtscheibenpackung (7).
R/WK/mg : ■: - ^
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DE9111285U DE9111285U1 (de) | 1991-09-11 | 1991-09-11 | Vorrichtung zur schweißenden Formierung einer innenliegenden Fügestelle in Rohrleitungen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE9111285U DE9111285U1 (de) | 1991-09-11 | 1991-09-11 | Vorrichtung zur schweißenden Formierung einer innenliegenden Fügestelle in Rohrleitungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE9111285U1 true DE9111285U1 (de) | 1991-10-31 |
Family
ID=6871149
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DE9111285U Expired - Lifetime DE9111285U1 (de) | 1991-09-11 | 1991-09-11 | Vorrichtung zur schweißenden Formierung einer innenliegenden Fügestelle in Rohrleitungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9111285U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19954812A1 (de) * | 1999-11-10 | 2001-05-31 | Jens Uwe Gerlach | Vorrichtung zum Schutz von Schweißnähten im Wurzelbereich unter Verwendung von Schutzgas |
-
1991
- 1991-09-11 DE DE9111285U patent/DE9111285U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
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DE19954812A1 (de) * | 1999-11-10 | 2001-05-31 | Jens Uwe Gerlach | Vorrichtung zum Schutz von Schweißnähten im Wurzelbereich unter Verwendung von Schutzgas |
DE19954812C2 (de) * | 1999-11-10 | 2002-01-03 | Jens Uwe Gerlach | Vorrichtung zum Schutz von Schweißnähten im Wurzelbereich unter Verwendung von Schutzgas |
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