DE9110415U1 - Vorrichtung zum Härten kleiner Oberflächen - Google Patents
Vorrichtung zum Härten kleiner OberflächenInfo
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Classifications
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Description
R. 24634
19.8.1991 Km/Si/Sm
19.8.1991 Km/Si/Sm
ROBERT BOSCH GMBH, 7000 STUTTGART 10
Vorrichtung zum Härten kleiner Oberflächen Stand der Technik
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Härten kleiner Oberflächen
mittels eines Hochfrequenzfeldes nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Es ist bekannt (feinwerktechnik & micronic, März/April 1972, Heft 3, Seiten 85 - 152), durch Verschleiß beanspruchte Bauteile
mittels hochfrequenter Wechselfelder an ihrer Oberfläche zu
härten. Hierbei ist es wichtig, daß die hochfrequenten Wechselfelder
an die Bauteile bzw. die zu härtenden Oberflächen angepaßt sind. Dies bedingt auch eine lagegenaue Positionierung der Bauteile relativ
zu den Feldern.
In dem eingangs erwähnten Artikel wird vorgeschlagen, bei vorgegebener
Induktorform die Bauteile mittels eines Kreuzsupports zu positionieren, wo das Bauteil auf dem Kreuzsupport befestigt und in
x-, y- und z-Richtung an die vorbestimmte Stelle innerhalb des hochfrequenten Feldes gefahren wird. Dabei ist nachteilig, daß mit
Toleranzen behaftete Bauteile individuell ausgemessen und genau positioniert werden müssen.
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Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Anordnung mit den Merkmalen des Hauptanspruchs
zeichnet sich durch einen einfachen Aufbau aus, der zudem die Möglichkeit eröffnet, toleranzbehaftete Bauteile in der Serienfertigung
schnell und einfach an der Oberfläche zu härten. Das Bauteil wird an einem Anschlag zur Anlage gebracht, wodurch die zu härtende Oberfläche
relativ zum Induktor lagerichtig positioniert ist. Durch den Kernfeldformer wird erreicht, daß in dem Bereich, an dem das Bauteil
zur Anlage gelangt, eine hohe Felddichte vorherrscht.
Ferner wird durch die Berührung des zu härtenden Bauteils mit dem Anschlag erreicht, daß nach dem Härtevorgang die Wärme vom Bauteil
über den Anschlag abfließen kann. Hierbei erweist es sich als besonders vorteilhaft, wenn der Anschlag thermoschockbestandig ist.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Merkmale sind vorteilhafte
Weiterbildungen der Vorrichtung nach dem Hauptanspruch möglich.
Eine besonders einfache Ausführung des Anschlags erhält man durch Aufbringen eines dünnen Keramikplattchens auf den Induktor.
Entstehende Wärmeverluste im Kernfeldformer können vermieden werden,
wenn der Kernfeldformer direkt am Induktor festgeschraubt und zwischen dem Feldformer und dem Induktor eine Wärmeleitpaste, ein
wärmeleitender Klebstoff oder dergleichen eingebracht ist. Auf diese Weise lassen sich Zwischenräume, die das hochfrequente Feld beeinflussen,
vermeiden und der Wärmefluß innerhalb der Härtevorrichtung optimieren.
- 3 - R. 24634
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 eine Draufsicht auf einen Induktor und Figur 2 einen
Schnitt gemäß Linie II-II in Figur 1 mit einem Bauteil in Härtestellung.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
In den Figuren 1 und 2 ist ein ringförmiger Induktor 10 zu sehen, der aus einem hohlen Vierkantprofil 12 geformt ist. Der Induktor
besitzt einen den Ring unterbrechenden Zuleitungsbereich 14, über den der hochfrequente Wechselstrom mittels geeigneter Leitungen 16
von einer Strom-/Spannungsversorgung 18 zugeführt wird. Links- und rechtsseitig vom Zuleitungsbereich 14 sind je ein Wasserzufluß und
ein Wasserabfluß 20 vorgesehen, die den Innenraum 22 des Induktors 10 mit Kühlwasser versorgen.
Der Induktor 10 ist von einem Feldformer 24 eingefaßt, der so angebracht
ist, daß der hochfrequente Wechselstrom bevorzugt an der Innenseite 26 des ringförmigen Induktors 10 fließt. Zur Befestigung
dienen zwei Gewindebolzen 28, die auf der dem Feldformer 24 zugewandten Seite 30 des Induktors 10 an dessen Vierkantprofil 12 befestigt
ist, zum Beispiel durch Hartlöten oder Reibschweißen. Die Gewindebolzen 28 durchdringen den Feldformer 24 paßgenau und ragen
auf der dem Induktor 10 entgegengesetzten Seite des Feldformers 24 aus diesem heraus. Die Gewindebolzen 28 tragen auf dieser Seite je
eine Mutter 32 und eine Unterlagscheibe 33 mittels derer der Feldformer 24 und das Vierkantprofil 12 kraftschlüssig verspannt sind.
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Um jeglichen Zwischenraum zwischen dem Induktor 10 und dem Feldformer
24 zu vermeiden und um einen guten Wärmefluß zu ermöglichen, ist zwischen dem Vierkantprofil 12 und dem Feldformer 24 eine Wärmeleitpaste
34 eingebracht, die sich beim Zusammenspannen in feinste
Ritzen verteilt. (In der Zeichnung stark vergrößert dargestellt.)
In den durch den Induktor 10 und den Feldformer 24 gebildeten Innenraum
ist ein Kernfeldformer 36 eingepaßt. Dieser reicht an der, dem Induktor 10 zugewandten Seite, bis ungefähr zur Mitte des Vierkantprofils
12. Auf diese Weise wird erreicht, daß die höchste Feldkonzentration an der inneren vorderen Ringkante 38 des Induktors 10
herrscht.
An der den Gewindebolzen 28 gegenüberliegenden Seite des Induktors
10 ist ein Plättchen 40 angebracht. Dieses Plättchen 40 kann mit Ausnahme des Zuleitungsbereichs 14 an einer beliebigen Position auf
dem Induktor angeordnet sein. Als Material für das Plättchen 40 eignen sich Keramik, vorzugsweise BaO-SiO dotierte
AL 0 -Keramik, die ca. 5 % offene Poren aufweist, oder andere thermoschockbeständige Werkstoffe. Im einfachsten Fall ist das
Plättchen 40 auf den Induktor 10 und einen überstehenden Rand 41 des Feldformers 24 aufgeklebt. Vorteilhafter ist es jedoch, die Verbindung
durch Löten herzustellen. Hierzu muß die Keramik an der Lötstelle metallisiert sein.
Funktionsweise:
Über die Strom-/Spannungsversorgung 18, die einen HF-Generator mit
einer Tetrode zur Erzeugung schneller Schaltzeiten und einer breiten Leistungseinstellung (30 - 100 %) bei kleinster Welligkeit, sowie
Komponenten für eine Regelung enthält, wird über die Leitungen 16 ein hochfrequenter Strom in den Induktor 10 eingekoppelt. Durch die
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Anordnung von Feldformer 24 und Kernfeldformer 36 wird im Bereich der Ringkante 38 des Induktors 10 ein Wechselfeld hoher Feldstärke
erzeugt. Ein Bauteil 42 wird mit der zu härtenden Oberflächenstelle
44 gegen das Plättchen 40 an der Stelle höchster Feldkonzentration gedrückt.
Durch die induzierten Wirbelströme in der Randschicht des Bauteils
42 wird die zu härtende Oberflächenstelle 44 innerhalb kürzester Zeit (40 - 100 ms) auf Härtetemperatur erwärmt. Nach dieser Zeit
wird das Wechselfeld ausgeschaltet, und die Wärme kann von der Oberfläche in das Bauteil 42 und über das Plättchen 40 in die Härtevorrichtung
abfließen. Hierdurch wird ein Selbstabschreckeffekt erzielt und dadurch die damit verbundenen Vorteile wie kurze Abschreckzeit,
Vermeidung von Rißgefahr und Vermeidung von Verunreinigung der Oberfläche ausgenützt.
Das Plättchen 40 muß thermoschockbeständig sein, um nicht durch die
plötzlich abfließende Wärme beschädigt zu werden.
Durch das Anlegen des Bauteils 42 direkt an das Plättchen 40 kann trotz toleranzbehafteter Abmessungen der Bauteile 42 eine lagegenaue
Positionierung innerhalb des Wechselfeldes erzielt werden.
Es ist von Vorteil, wenn das Bauteil 42 um seine Symmetrieachse 46
rotiert. Auf diese Weise erhält man eine gleichmäßige Härteverteilung der Oberfläche.
Die zu härtende Oberflächenstelle kann dadurch vergrößert werden,
daß die Symmetrieachse 46 um ein bestimmtes Maß "a" von der Stelle höchster Feldkonzentration entfernt auf das Plättchen 40 gedrückt
wird. Bei Rotation um die Symmetrieachse 46 kann so eine kreis- oder kuppenförmige Oberflächenstelle 40 gehärtet werden. Wird das Maß "a"
so groß gewählt, daß ein merklicher Feldstärkeabfall auftritt, so entsteht eine kreisringförmig, gehärtete Oberflächenstelle 44.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Härten kleiner Oberflächen mittels eines Hochfrequenzfeldes,
mit einer hochfrequenten Strom-/Spannungsversorgung,
ferner mit einem, vorzugsweise ringförmigen, Induktor und mit einem Feldformer, dadurch gekennzeichnet, daß am Induktor (10) ein Kernfeldformer
(36) und ein thermoschockbeständiger Anschlag (40) angebracht ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschlag
(40) ein dünnes Keramikplattchen vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Anschlag (40) auf den Induktor (10) aufgeklebt oder aufgelötet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Feldformer (24) am Induktor (10) festgeschraubt und zwischen Feldformer (24) und Induktor (10) eine Wärmeleitpaste
(34) eingebracht ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9110415U DE9110415U1 (de) | 1991-08-23 | 1991-08-23 | Vorrichtung zum Härten kleiner Oberflächen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE9110415U DE9110415U1 (de) | 1991-08-23 | 1991-08-23 | Vorrichtung zum Härten kleiner Oberflächen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE9110415U1 true DE9110415U1 (de) | 1992-12-17 |
Family
ID=6870514
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE9110415U Expired - Lifetime DE9110415U1 (de) | 1991-08-23 | 1991-08-23 | Vorrichtung zum Härten kleiner Oberflächen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9110415U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19636216A1 (de) * | 1996-09-06 | 1998-03-12 | Bosch Gmbh Robert | Vorrichtung und Verfahren zur Erhitzung von Werkstücken |
-
1991
- 1991-08-23 DE DE9110415U patent/DE9110415U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19636216A1 (de) * | 1996-09-06 | 1998-03-12 | Bosch Gmbh Robert | Vorrichtung und Verfahren zur Erhitzung von Werkstücken |
DE19636216C2 (de) * | 1996-09-06 | 2001-12-06 | Bosch Gmbh Robert | Vorrichtung und Verfahren zur Erhitzung von Werkstücken |
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