DE9110265U1 - Vorrichtung zur Kalkumwandlung - Google Patents
Vorrichtung zur KalkumwandlungInfo
- Publication number
- DE9110265U1 DE9110265U1 DE9110265U DE9110265U DE9110265U1 DE 9110265 U1 DE9110265 U1 DE 9110265U1 DE 9110265 U DE9110265 U DE 9110265U DE 9110265 U DE9110265 U DE 9110265U DE 9110265 U1 DE9110265 U1 DE 9110265U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- magnets
- support arms
- connecting means
- flow orientation
- another
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 235000008733 Citrus aurantifolia Nutrition 0.000 title claims description 8
- 235000011941 Tilia x europaea Nutrition 0.000 title claims description 8
- 239000004571 lime Substances 0.000 title claims description 8
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 title claims description 5
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 25
- 230000005291 magnetic effect Effects 0.000 claims description 9
- 239000003795 chemical substances by application Substances 0.000 claims description 4
- 230000010287 polarization Effects 0.000 claims description 3
- 239000013078 crystal Substances 0.000 description 3
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 3
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N Iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 239000000463 material Substances 0.000 description 2
- RYGMFSIKBFXOCR-UHFFFAOYSA-N Copper Chemical compound [Cu] RYGMFSIKBFXOCR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 229910052802 copper Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000010949 copper Substances 0.000 description 1
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 1
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 1
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 1
- 238000002425 crystallisation Methods 0.000 description 1
- 230000008025 crystallization Effects 0.000 description 1
- 239000003302 ferromagnetic material Substances 0.000 description 1
- 150000002500 ions Chemical class 0.000 description 1
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000005426 magnetic field effect Effects 0.000 description 1
- 230000036316 preload Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/48—Treatment of water, waste water, or sewage with magnetic or electric fields
- C02F1/481—Treatment of water, waste water, or sewage with magnetic or electric fields using permanent magnets
- C02F1/482—Treatment of water, waste water, or sewage with magnetic or electric fields using permanent magnets located on the outer wall of the treatment device, i.e. not in contact with the liquid to be treated, e.g. detachable
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Hydrology & Water Resources (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Water Treatment By Electricity Or Magnetism (AREA)
Description
DIPL.-ING. EUROPEANPATENTATTORNEY (t 1977)
JESSENSTRASSE 4 · 2000 HAMBURG 50 ■ TEL. (040) 38 24 57 ■ FAX (040) 3 89 35 02 · TELEX 2 166 426 pahn d
G.5110
Anmelder: Volker Rebhahn
Stellinger Damm 74, D-2000 Hamburg 54
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur Kalkumwandlung im Bereich von Wasserleitungen, die mindestens
einen ein Magnetfeld generierenden Magneten aufweist.
Derartige Vorrichtungen werden verwendet, um Kalkanwachsungen im Bereich von Rohrleitungen zu vermeiden,
bzw. bereits erfolgte Kalkanwachsungen abzubauen. Aufgrund der Magnetfeldeinwirkung erfolgt eine veränderte
Kristallisation der Kalkanteile, die insbesondere eine Ausbildung von großkristallinen Strukturen verhindert
und zu feinkristallinen Kalkabsonderungen führt. Diese feinkristallinen Absonderungen werden problemlos durch
die Wasserleitungen hindurchtransportiert und führen zu keiner LeitungsVerengungen. Insbesondere zeigen diese
gering dimensionierten Kalkabsonderungen aufgrund einer
VEREINS- UND WESTBANK AG 11/1 1230 (B'_Z 200 300 00) · DEUTSCHE BANK AG 65 06 224 (BLZ 200 700 00)
POSTGIRCAMT HAMBURG 1 Vd 65-205 (BLZ 200 100 20)
sehr widerstandsfähigen Kristallstruktur auch nur eine geringe Neigung, Ionen aus dem Kristallgitter an das
umgebende Wasser abzugeben. Dies führt dazu, daß ggf. vorhandene Kalkanteile im Bereich des Magnetfeldes zu
einem wesentlichen Anteil als feinkörnige und im wesentlichen schwerlösliche Kristallstrukturen abgesondert
werden und das derart aufbereitete Wasser in der Lage ist, bei einem Passieren von nachfolgenden Kalkanwachsungen
diese zu lösen und somit zu einer Wiederherstellung der ursprünglichen Rohrquerschnittfläche beizutragen.
Die bislang bekannt gewordenen Vorrichtungen weisen jedoch den Nachteil auf, daß sie zur Gewährleistung
einer zuverlässigen Kalkabsonderung vergleichsweise groß und starr dimensioniert sind. Dies macht die Vorrichtungen
lediglich dazu geeignet, im Bereich von vergleichsweise langgestreckten gradlinigen Rohrverläufen
installiert zu werden. Bei einer Vielzahl von installierten Rohrleitungen stehen derartige Rohrabschnitte
jedoch nur eingeschränkt zur Verfugung. Vielmehr liegt häufig eine Installationssituation vor, bei der gradlinige
Rohrabschnitte durch Rohrbogen, Rohrmuffen oder Halterungen voneinander getrennt sind. Darüber hinaus
sind die Rohre oft vergleichsweise dicht entlang von Gebäudewandungen verlegt. Hieraus resultiert eine Beschränkung
der Stärke der verwendbaren Magnete aufgrund des beschränkten 'Einbauvolumens in radialer Richtung
relativ zur Rohrlängsachse.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es daher, eine Vorrichtung der einleitend genannten Art derart zu verbessern,
daß eine flexible Verwendung im Bereiph einer Vielzahl von Rohrleitungsanordnungen ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
aus jeweils zwei Magneten Magnetpaare ausgebildet werden und in Richtung einer Durchströmungsorientierung
mindestens zwei Magnetpaare hintereinander angeordnet sind, die jeweils über flexible Verbindungsmittel miteinander
verkoppelt sind.
Durch die Anordnung von miteinander verkoppelten, aber
räumlich getrennten, Magnetelementen ist es möglich, eine vergleichsweise langdimensionierte Behandlungsstrecke für das Wasser vorzusehen und dennoch eine geschwungene
oder bogenförmige Rohrführung zuzulassen. Aufgrund der flexiblen Verkopplung ist sowohl eine
sichere Handhabung als auch eine definierte Zuordnung der Magnete relativ zueinander gewährleistet. Von der
flexiblen Verbindung überspannte Zwischenräume zwischen jeweils zwei Magnetelementen können beispielsweise zur
Aufnahme von Rohrmuffen vorgesehen sein, die zwei lineare Rohrteile miteinander verbinden.
Zur Durchführung einer Anordnung der Vorrichtung im Bereich von Wasserleitungen, die mit radial überstehenden
Elementen, beispielsweise Muffen, versehen sind, wird vorgeschlagen, daß mindestens ein Magnetpaar in
Richtung der Durchströmungsorientierung verschieblich mit dem Verbindungsmittel verkoppelt ist.
Eine preiswerte und vielfältig einsetzbare Ausbildung der Vorrichtung wird dadurch ermöglicht, daß das Verbindungsmittel
mindestens bereichsweise seilartig ausgebildet ist.
Zur Gewährleistung einer einfachen Handhabung wird vorgeschlagen, daß mindestens einer der Magnete auf einem
Tragarm angeordnet ist.
Ein Aufsetzen der Vorrichtung auf die Wasserleitung sowie eine zuverlässige Fixierung der Vorrichtung im
Bereich der Wasserleitung wird dadurch ermöglicht, daß die Magnete durch die Tragarme quer zur Durchströmungsorientierung
abstandsvariabel miteinander verbunden sind.
&igr; ■
Zur weiteren Vereinfachung der Handhabung wird vorgeschlagen, daß mindestens einer der Tragarme verschwenkbar
gelagert ist.
Eine bezüglich der Durchströmungsorientierüng im wesentlichen gegenüberliegende Anordnung der Magnete
wird dadurch ermöglicht, daß die Tragarme im Bereich ihrer den Magneten abgewandten Seite über Querträger
verbunden sind. Zur Vermeidung zusätzlicher Befestigungselemente wird vorgeschlagen, daß zwischen den
Tragarmen ein verspannendes Federelement angeordnet ist.
Eine Verringerung der Anzahl der verwendeten Bauelemente kann dadurch erfolgen, daß einer der Tragarme
fest und der andere der Tragarme verschwenkbar mit dem Querträger verbunden ist.
Zur zuverlässigen Führung des flexiblen Verbindungsmittels wird vorgeschlagen, daß mindestens einer der
Tragarme eine Ausnehmung zur Führung des Verbindungsmittels aufweist.
Eine geringe Dimensionierung der Magnete und eine gleichzeitige Erzeugung eines großen Magnetfeldes im
Bereich des Innenraumes der Wasserleitung wird dadurch ermöglicht, daß sowohl die einander bezüglich der
Durchströmungsorientierung gegenüberliegende Magnete als auch die bezüglich der Durchströmungsorientierung
nebeneinanderliegende Magnete jeweils unterschiedliche Polarisierungen aufweisen.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht von einem Magnetpaar, das im Bereich von verschwenkbar gelagerten Trägern
angeordnet ist,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Anordnung, bei der vier Magnetpaare in einer Durchflußrichtung
hintereinander angeordnet sind und jeweils benachbarte gegenüber- und nebeneinanderliegende
Magnete unterschiedliche Polungen aufweisen,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines mit einem Magneten versehenen Tragarmes, der eine Bohrung zur
Aufnahme des flexiblen Verbindungsmittels aufweist und im Bereich eines Querträgers angeordnet
ist,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung, die einen fest mit dem Querträger verbundenen
Tragarm sowie einen verschwenkbar mit dem Querträger verbundenen Tragarm aufweist und
bei der der verschwenkbare Tragarm mit einer Federvorspannung beaufschlagt ist,
Fig. 5 eine Seitenansicht einer Vorrichtung mit scherenförmig angeordneten Tragarmen und
Fig. 6 eine Seitenansicht einer Vorrichtung mit u-förmig ineinander übergeleiteten Tragarmen.
Eine Vorrichtung zur Kalkumwandlung besteht im wesentlichen
aus Magneten (1,2), die jeweils ein Magnetpaar (3) ausbilden. Entsprechend der Darstellung in Figur 1
sind die Magnete (1,2) im Bereich von Tragarmen (4,5) angeordnet. Die Tragarme (4,5) beaufschlagen eine
Wasserleitung (6) und sind im Bereich ihrer den Magneten (1,2) abgewandten Seiten über Schwenklager (7)
mit einem Querträger (8) verbunden, wobei über integrierte Federelemente eine Anlage der Magnete (1,2) an
der Wasserleitung (6) erzielt wird.
Gemäß der Ausführungsform in Figur 2 sind in Richtung
einer Durchströmungsorientierung (9) mehrere Magnetpaare (3) hintereinander angeordnet und die Magnete
(1,2) eines Magnetpaares (3) weisen im Bereich ihrer einander zugewandten Enden unterschiedliche Polaritäten
auf. Darüber hinaus weisen die Magnete jeweils einander benachbarter Magnetpaare (3) unterschiedliche Polaritäten
auf. Durch diese unterschiedliche Polarisierung der Magnete (1,2) wird im Bereich der Wasserleitung (6)
ein sehr dichter Feldlinienverlauf und damit ein großes Magnetfeld erzeugt. Dies ermöglicht die Verwendung vergleichsweise
kleiner Magnete (1,2) und damit eine Reduzierung des Bauvolumens. Die Magnetpaare (3) sind von
einem flexiblen Verbindungsmittel (10), beispielsweise einem Seil, miteinander verbunden. Dieses flexible Verbindungsmittel
(10) ermöglicht es, die aus den Magnetpaaren (3) bestehende Vorrichtung auch entlang von geschwungenen
Verlaufen der Wasserleitung (6) anzuordnen. Insbesondere ist es auch möglich, die Magnetpaare (3)
verschieblich entlang des Verbindungsmittels (10) anzuordnen. Hierdurch ist es möglich, die zwischen den Magnetpaaren
(3) vorgesehenen Abstände zu verändern und beispielsweise an im Bereich der Wasserleitung (6) vorhandene
Rohrmuffen anzupassen.
Bei der Ausführungsform gemäß Figur 3 ist der Tragarm
(4) fest mit dem Querträger (8) verbunden. Zur Aufnahme des Verbindungsmittels (10) weist der Tragarm (4) eine
Ausnehmung (11) auf, die bei der Verwendung eines seilartigen Verbindungsmittels (10) im wesentlichen als
eine Bohrung ausgebildet ist. Zur zuverlässigen Anlage an der Wasserleitung (6) ist im Bereich einer Anlagefläche
(12) eine Ausnehmung (13) vorgesehen. Der Magnet (1) ist in eine Magnetaussparung (14) eingesetzt, die
durch einen Verbindungssteg (15) von der Anlagefläche (12) getrennt ist. Hierdurch wird der Magnet (1) vor
mechanischen Beschädigungen, die aus einem Kontakt mit der Wasserleitung (6) resultieren könnten, geschützt.
Eine sichere Fixierung des Magneten (1) erfolgt mit Hilfe eines Bundes (16), der der Anlagefläche (12) abgewandt
angeordnet ist. Selbstverständlich ist es auch möglich, den Aufnahmebereich der Wasserleistung (6)
durch aufgesetzte Stege bzw. Noppen zu bilden.
Bei der in Figur 4 darstellten Ausführungsform, bei der
ein starr mit dem Querträger (8) verbundener Tragarm
(4) und ein verschwenkbar mit dem Querträger (8) verbundener Tragarm (5) dargestellt ist, wird der verschwenkbare
Tragarm (5) von einem Federelement (17) vorgespannt. Das Federelement (17) drückt den Tragarm
(5) in Richtung auf den Tragarm (4). Bei einer Anordnung der Vorrichtung im Bereich der Wasserleitung (6)
wird hierdurch die Wasserleitung (6) zwischen den Tragarmen (4,5) eingespannt. Das Federelement (17) kann
auch im Schwenklager (7) integriert sein.
Eine verschwenkbare Verbindung der Tragarme (4,5) kann
entsprechend der Ausführungsform in Figur 5 auch
scherenförmig erfolgen. Als Federelement (17) ist hier eine Zugfeder vorgesehen.
Eine zueinander positionierbare und federnd vorgespannte Anordnung der Magnete (1,2) kann entsprechend
der Darstellung in Figur 6 auch dadurch erfolgen, daß die Tragarme (4,5) im wesentlichen u-förmig ineinander
übergeleitet sind. Zur Aufnahme des flexiblen Verbindungsmittels (10) können hier gleichfalls Ausnehmungen
(11) vorgesehen sein, es ist aber auch möglich, beispielsweise eine teilweise Umwicklung der Tragarme mit
dem flexiblen Verbindungsmittel (10) vorzusehen. Grundsätzlich ist es auch denkbar, im Gegensatz zur Darstellung
in Figur 2 lediglich die im Bereich einer Seite der Wasserleitung (6) anordbaren Tragarme (4,5)
mit einem flexiblen Verbindungsmittel (10) zu verbinden und die Positionierung der anderen der Tragarme (4,5)
durch die Verbindung der Tragarme (4,5) miteinander durchzuführen.
Aufgrund der erforderlichen magnetischen Beaufschlagung des in der Wasserleitung (6) fließenden Wassers ist
eine Ausbildung der Wasserleitung (6) aus einem ferromagnetischen Material, beispielsweise Eisen, nicht
zweckmäßig, da die magnetischen Feldlinien dann nicht in ausreichendem Maße in den Innenraum der Wasserleitung
(6) gelangen könnten. Eine Verwendung von Kunststoff- oder Kupferrohren ist jedoch unproblematisch.
Neben der Ausbildung des Verbindungsmittels (10) aus einem seilartigen Material ist es auch möglich, ein
bandförmiges oder ein kettenförmiges Material zu verwenden. Bei sehr leistungsfähigen Vorrichtungen ist es
auch möglich, die Magnetpaare (3) durch sowohl teleskopierbare als auch verschwenkbare Verbindungsmittel
(10) miteinander zu verkoppeln.
Claims (11)
- PATENTANWAl.ffe '".'.[' '."I ''.DIERKHANSMANN · GEÖtfÖHÄN&MANNDIPL.-ING. EUROPEANPATENTATTORNEY (t 1977)JESSENSTRASSE 4 · 2000 HAMBURG 50 · TEL. (040) 38 24 57 · FAX (040) 3 89 35 02 · TELEX 2 166 426 pahn dG.5110Anmelder: Volker RebhahnStellinger Damm 74, D-2000 Hamburg 54Schutzansprüche1. Vorrichtung zur Kalkumwandlung im Bereich von Wasserleitungen , die mindestens einen ein Magnetfeld generierenden Magneten aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß aus jeweils zwei Magneten (1,2) Magnetpaare (3) ausgebildet werden und in Richtung einer Durchströmungsorientierung (9) mindestens zwei Magnetpaare (3) hintereinander angeordnet sind, die jeweils über flexible Verbindungsmittel (10) miteinander verkoppelt sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Magnetpaar (3) in Richtung der Durchströmungsorientierung (9) verschieblich mit dem Verbindungsmittel (10) verkoppelt ist.VEREINS- UND WESTBANK AG 11/14230 (BLZ 200300 00) DEUTSCHE BANK AG 65 06 224 (BLZ 200 700 00)POSTGIROAMT HAMBURG 17G 65-203 (BLZ 200 100 20)
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsmittel (10) mindestens bereichsweise seilartig ausgebildet ist.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Magnete (1,2) auf einem Tragarm (4,5) angeordnet ist.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete (1,2) durch die Tragarme (4,5) quer zur Durchströmungsorientierung (9) abstandsvariabel miteinander verbunden sind.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Tragarme (4,5) verschwenkbar gelagert ist.
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (4,5) im Bereich ihrer den Magneten (1,2) abgewandten Seite über Querträger (8) verbunden sind.
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Tragarmen (4,5) ein verspannendes Federelement (17) angeordnet ist.
- 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Tragarme (4,5) fest und der andere der Tragarme (4,5) verschwenkbar mit dem Querträger (8) verbunden ist.
- 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der- 3Tragarme (4,5) eine Ausnehmung (11) zur Führung des Verbindungsmittels (10) aufweist.
- 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die einander bezüglich der Durchströmungsorientierung (9) gegenüberliegende Magnete (1,2) als auch die bezüglich der Durchströmungsorientierung (9) nebeneinanderliegende Magnete (1,2) jeweils unterschiedliche Polarisierungen aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9110265U DE9110265U1 (de) | 1991-08-20 | 1991-08-20 | Vorrichtung zur Kalkumwandlung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9110265U DE9110265U1 (de) | 1991-08-20 | 1991-08-20 | Vorrichtung zur Kalkumwandlung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9110265U1 true DE9110265U1 (de) | 1991-11-28 |
Family
ID=6870409
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9110265U Expired - Lifetime DE9110265U1 (de) | 1991-08-20 | 1991-08-20 | Vorrichtung zur Kalkumwandlung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9110265U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4206887A1 (de) * | 1992-03-05 | 1993-10-07 | Rainer Hartmann | Spule für elektronische Wasseraufbereitung |
-
1991
- 1991-08-20 DE DE9110265U patent/DE9110265U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4206887A1 (de) * | 1992-03-05 | 1993-10-07 | Rainer Hartmann | Spule für elektronische Wasseraufbereitung |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102006046908B4 (de) | Wischblattrastvorrichtung | |
EP2189695A1 (de) | Rohrbogenstütze | |
EP3396799B1 (de) | Durchführungseinrichtung | |
DE9110265U1 (de) | Vorrichtung zur Kalkumwandlung | |
WO2014090384A1 (de) | Spülschlauchgelenk, spülschlauchdrehvorrichtung und spüldüse | |
EP2562459A1 (de) | Rohrhalterung | |
DE102004011183A1 (de) | Kombihalter | |
DE102018114520B4 (de) | Leitungsführungselement und Maschinenvorrichtung | |
DE202008017555U1 (de) | Vorrichtung zur Führung und Halterung von Kabeln oder Schläuchen | |
DE19955654A1 (de) | Doppelschelle mit drehbarer Schellenverbindung | |
DE102016106438B4 (de) | Schlosszunge mit Umlenkelement | |
DE10004679C2 (de) | Vorrichtung für eine Zugentlastung dynamisch beanspruchter Leitungen, die in einer Energieführungskette geführt werden | |
DE2832220C3 (de) | Steckverbindung für Steigrohrleitungen (Riser) | |
DE202014106017U1 (de) | Montagebügel für Gabionen | |
EP4006398B1 (de) | Abstandshalter für rohre | |
DE102009043906A1 (de) | Halter für ein Fahrradschloss | |
DE10305312A1 (de) | Dämmummantelung im Bereich der Rohraufhängung | |
DE102021126560A1 (de) | Abstandshalter | |
DE4408878C2 (de) | Schwimmendes Öl- und Chemiesperrenelement | |
DE102004011182A1 (de) | Klemmhalter | |
DE29904740U1 (de) | Schutzvorrichtung für Steckkupplungen an Anschlußleitungen | |
DE3740488C2 (de) | ||
DE10002782A1 (de) | Klemmvorrichtung für eine Zugentlastung dynamisch beanspruchter Leitungen in einer Energieführungskette | |
DE29818394U1 (de) | Halsband | |
DE29920365U1 (de) | Abstandhalter |