DE9110265U1 - Vorrichtung zur Kalkumwandlung - Google Patents

Vorrichtung zur Kalkumwandlung

Info

Publication number
DE9110265U1
DE9110265U1 DE9110265U DE9110265U DE9110265U1 DE 9110265 U1 DE9110265 U1 DE 9110265U1 DE 9110265 U DE9110265 U DE 9110265U DE 9110265 U DE9110265 U DE 9110265U DE 9110265 U1 DE9110265 U1 DE 9110265U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
magnets
support arms
connecting means
flow orientation
another
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9110265U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
REBHAN VOLKER 2000 HAMBURG DE
Original Assignee
REBHAN VOLKER 2000 HAMBURG DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by REBHAN VOLKER 2000 HAMBURG DE filed Critical REBHAN VOLKER 2000 HAMBURG DE
Priority to DE9110265U priority Critical patent/DE9110265U1/de
Publication of DE9110265U1 publication Critical patent/DE9110265U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/48Treatment of water, waste water, or sewage with magnetic or electric fields
    • C02F1/481Treatment of water, waste water, or sewage with magnetic or electric fields using permanent magnets
    • C02F1/482Treatment of water, waste water, or sewage with magnetic or electric fields using permanent magnets located on the outer wall of the treatment device, i.e. not in contact with the liquid to be treated, e.g. detachable

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Water Treatment By Electricity Or Magnetism (AREA)

Description

DIERKHANSMANN · 4GEORGHAnSMANN
DIPL.-ING. EUROPEANPATENTATTORNEY (t 1977)
JESSENSTRASSE 4 · 2000 HAMBURG 50 ■ TEL. (040) 38 24 57 ■ FAX (040) 3 89 35 02 · TELEX 2 166 426 pahn d
G.5110
Anmelder: Volker Rebhahn
Stellinger Damm 74, D-2000 Hamburg 54
Vorrichtung zur Kalkumwandlung
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur Kalkumwandlung im Bereich von Wasserleitungen, die mindestens einen ein Magnetfeld generierenden Magneten aufweist.
Derartige Vorrichtungen werden verwendet, um Kalkanwachsungen im Bereich von Rohrleitungen zu vermeiden, bzw. bereits erfolgte Kalkanwachsungen abzubauen. Aufgrund der Magnetfeldeinwirkung erfolgt eine veränderte Kristallisation der Kalkanteile, die insbesondere eine Ausbildung von großkristallinen Strukturen verhindert und zu feinkristallinen Kalkabsonderungen führt. Diese feinkristallinen Absonderungen werden problemlos durch die Wasserleitungen hindurchtransportiert und führen zu keiner LeitungsVerengungen. Insbesondere zeigen diese gering dimensionierten Kalkabsonderungen aufgrund einer
VEREINS- UND WESTBANK AG 11/1 1230 (B'_Z 200 300 00) · DEUTSCHE BANK AG 65 06 224 (BLZ 200 700 00)
POSTGIRCAMT HAMBURG 1 Vd 65-205 (BLZ 200 100 20)
sehr widerstandsfähigen Kristallstruktur auch nur eine geringe Neigung, Ionen aus dem Kristallgitter an das umgebende Wasser abzugeben. Dies führt dazu, daß ggf. vorhandene Kalkanteile im Bereich des Magnetfeldes zu einem wesentlichen Anteil als feinkörnige und im wesentlichen schwerlösliche Kristallstrukturen abgesondert werden und das derart aufbereitete Wasser in der Lage ist, bei einem Passieren von nachfolgenden Kalkanwachsungen diese zu lösen und somit zu einer Wiederherstellung der ursprünglichen Rohrquerschnittfläche beizutragen.
Die bislang bekannt gewordenen Vorrichtungen weisen jedoch den Nachteil auf, daß sie zur Gewährleistung einer zuverlässigen Kalkabsonderung vergleichsweise groß und starr dimensioniert sind. Dies macht die Vorrichtungen lediglich dazu geeignet, im Bereich von vergleichsweise langgestreckten gradlinigen Rohrverläufen installiert zu werden. Bei einer Vielzahl von installierten Rohrleitungen stehen derartige Rohrabschnitte jedoch nur eingeschränkt zur Verfugung. Vielmehr liegt häufig eine Installationssituation vor, bei der gradlinige Rohrabschnitte durch Rohrbogen, Rohrmuffen oder Halterungen voneinander getrennt sind. Darüber hinaus sind die Rohre oft vergleichsweise dicht entlang von Gebäudewandungen verlegt. Hieraus resultiert eine Beschränkung der Stärke der verwendbaren Magnete aufgrund des beschränkten 'Einbauvolumens in radialer Richtung relativ zur Rohrlängsachse.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es daher, eine Vorrichtung der einleitend genannten Art derart zu verbessern, daß eine flexible Verwendung im Bereiph einer Vielzahl von Rohrleitungsanordnungen ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß aus jeweils zwei Magneten Magnetpaare ausgebildet werden und in Richtung einer Durchströmungsorientierung mindestens zwei Magnetpaare hintereinander angeordnet sind, die jeweils über flexible Verbindungsmittel miteinander verkoppelt sind.
Durch die Anordnung von miteinander verkoppelten, aber räumlich getrennten, Magnetelementen ist es möglich, eine vergleichsweise langdimensionierte Behandlungsstrecke für das Wasser vorzusehen und dennoch eine geschwungene oder bogenförmige Rohrführung zuzulassen. Aufgrund der flexiblen Verkopplung ist sowohl eine sichere Handhabung als auch eine definierte Zuordnung der Magnete relativ zueinander gewährleistet. Von der flexiblen Verbindung überspannte Zwischenräume zwischen jeweils zwei Magnetelementen können beispielsweise zur Aufnahme von Rohrmuffen vorgesehen sein, die zwei lineare Rohrteile miteinander verbinden.
Zur Durchführung einer Anordnung der Vorrichtung im Bereich von Wasserleitungen, die mit radial überstehenden Elementen, beispielsweise Muffen, versehen sind, wird vorgeschlagen, daß mindestens ein Magnetpaar in Richtung der Durchströmungsorientierung verschieblich mit dem Verbindungsmittel verkoppelt ist.
Eine preiswerte und vielfältig einsetzbare Ausbildung der Vorrichtung wird dadurch ermöglicht, daß das Verbindungsmittel mindestens bereichsweise seilartig ausgebildet ist.
Zur Gewährleistung einer einfachen Handhabung wird vorgeschlagen, daß mindestens einer der Magnete auf einem Tragarm angeordnet ist.
Ein Aufsetzen der Vorrichtung auf die Wasserleitung sowie eine zuverlässige Fixierung der Vorrichtung im Bereich der Wasserleitung wird dadurch ermöglicht, daß die Magnete durch die Tragarme quer zur Durchströmungsorientierung abstandsvariabel miteinander verbunden sind.
&igr; ■
Zur weiteren Vereinfachung der Handhabung wird vorgeschlagen, daß mindestens einer der Tragarme verschwenkbar gelagert ist.
Eine bezüglich der Durchströmungsorientierüng im wesentlichen gegenüberliegende Anordnung der Magnete wird dadurch ermöglicht, daß die Tragarme im Bereich ihrer den Magneten abgewandten Seite über Querträger verbunden sind. Zur Vermeidung zusätzlicher Befestigungselemente wird vorgeschlagen, daß zwischen den Tragarmen ein verspannendes Federelement angeordnet ist.
Eine Verringerung der Anzahl der verwendeten Bauelemente kann dadurch erfolgen, daß einer der Tragarme fest und der andere der Tragarme verschwenkbar mit dem Querträger verbunden ist.
Zur zuverlässigen Führung des flexiblen Verbindungsmittels wird vorgeschlagen, daß mindestens einer der Tragarme eine Ausnehmung zur Führung des Verbindungsmittels aufweist.
Eine geringe Dimensionierung der Magnete und eine gleichzeitige Erzeugung eines großen Magnetfeldes im Bereich des Innenraumes der Wasserleitung wird dadurch ermöglicht, daß sowohl die einander bezüglich der Durchströmungsorientierung gegenüberliegende Magnete als auch die bezüglich der Durchströmungsorientierung
nebeneinanderliegende Magnete jeweils unterschiedliche Polarisierungen aufweisen.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht von einem Magnetpaar, das im Bereich von verschwenkbar gelagerten Trägern angeordnet ist,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Anordnung, bei der vier Magnetpaare in einer Durchflußrichtung hintereinander angeordnet sind und jeweils benachbarte gegenüber- und nebeneinanderliegende Magnete unterschiedliche Polungen aufweisen,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines mit einem Magneten versehenen Tragarmes, der eine Bohrung zur Aufnahme des flexiblen Verbindungsmittels aufweist und im Bereich eines Querträgers angeordnet ist,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung, die einen fest mit dem Querträger verbundenen Tragarm sowie einen verschwenkbar mit dem Querträger verbundenen Tragarm aufweist und bei der der verschwenkbare Tragarm mit einer Federvorspannung beaufschlagt ist,
Fig. 5 eine Seitenansicht einer Vorrichtung mit scherenförmig angeordneten Tragarmen und
Fig. 6 eine Seitenansicht einer Vorrichtung mit u-förmig ineinander übergeleiteten Tragarmen.
Eine Vorrichtung zur Kalkumwandlung besteht im wesentlichen aus Magneten (1,2), die jeweils ein Magnetpaar (3) ausbilden. Entsprechend der Darstellung in Figur 1 sind die Magnete (1,2) im Bereich von Tragarmen (4,5) angeordnet. Die Tragarme (4,5) beaufschlagen eine Wasserleitung (6) und sind im Bereich ihrer den Magneten (1,2) abgewandten Seiten über Schwenklager (7) mit einem Querträger (8) verbunden, wobei über integrierte Federelemente eine Anlage der Magnete (1,2) an der Wasserleitung (6) erzielt wird.
Gemäß der Ausführungsform in Figur 2 sind in Richtung einer Durchströmungsorientierung (9) mehrere Magnetpaare (3) hintereinander angeordnet und die Magnete (1,2) eines Magnetpaares (3) weisen im Bereich ihrer einander zugewandten Enden unterschiedliche Polaritäten auf. Darüber hinaus weisen die Magnete jeweils einander benachbarter Magnetpaare (3) unterschiedliche Polaritäten auf. Durch diese unterschiedliche Polarisierung der Magnete (1,2) wird im Bereich der Wasserleitung (6) ein sehr dichter Feldlinienverlauf und damit ein großes Magnetfeld erzeugt. Dies ermöglicht die Verwendung vergleichsweise kleiner Magnete (1,2) und damit eine Reduzierung des Bauvolumens. Die Magnetpaare (3) sind von einem flexiblen Verbindungsmittel (10), beispielsweise einem Seil, miteinander verbunden. Dieses flexible Verbindungsmittel (10) ermöglicht es, die aus den Magnetpaaren (3) bestehende Vorrichtung auch entlang von geschwungenen Verlaufen der Wasserleitung (6) anzuordnen. Insbesondere ist es auch möglich, die Magnetpaare (3) verschieblich entlang des Verbindungsmittels (10) anzuordnen. Hierdurch ist es möglich, die zwischen den Magnetpaaren (3) vorgesehenen Abstände zu verändern und beispielsweise an im Bereich der Wasserleitung (6) vorhandene Rohrmuffen anzupassen.
Bei der Ausführungsform gemäß Figur 3 ist der Tragarm (4) fest mit dem Querträger (8) verbunden. Zur Aufnahme des Verbindungsmittels (10) weist der Tragarm (4) eine Ausnehmung (11) auf, die bei der Verwendung eines seilartigen Verbindungsmittels (10) im wesentlichen als eine Bohrung ausgebildet ist. Zur zuverlässigen Anlage an der Wasserleitung (6) ist im Bereich einer Anlagefläche (12) eine Ausnehmung (13) vorgesehen. Der Magnet (1) ist in eine Magnetaussparung (14) eingesetzt, die durch einen Verbindungssteg (15) von der Anlagefläche (12) getrennt ist. Hierdurch wird der Magnet (1) vor mechanischen Beschädigungen, die aus einem Kontakt mit der Wasserleitung (6) resultieren könnten, geschützt. Eine sichere Fixierung des Magneten (1) erfolgt mit Hilfe eines Bundes (16), der der Anlagefläche (12) abgewandt angeordnet ist. Selbstverständlich ist es auch möglich, den Aufnahmebereich der Wasserleistung (6) durch aufgesetzte Stege bzw. Noppen zu bilden.
Bei der in Figur 4 darstellten Ausführungsform, bei der ein starr mit dem Querträger (8) verbundener Tragarm
(4) und ein verschwenkbar mit dem Querträger (8) verbundener Tragarm (5) dargestellt ist, wird der verschwenkbare Tragarm (5) von einem Federelement (17) vorgespannt. Das Federelement (17) drückt den Tragarm
(5) in Richtung auf den Tragarm (4). Bei einer Anordnung der Vorrichtung im Bereich der Wasserleitung (6) wird hierdurch die Wasserleitung (6) zwischen den Tragarmen (4,5) eingespannt. Das Federelement (17) kann auch im Schwenklager (7) integriert sein.
Eine verschwenkbare Verbindung der Tragarme (4,5) kann
entsprechend der Ausführungsform in Figur 5 auch
scherenförmig erfolgen. Als Federelement (17) ist hier eine Zugfeder vorgesehen.
Eine zueinander positionierbare und federnd vorgespannte Anordnung der Magnete (1,2) kann entsprechend der Darstellung in Figur 6 auch dadurch erfolgen, daß die Tragarme (4,5) im wesentlichen u-förmig ineinander übergeleitet sind. Zur Aufnahme des flexiblen Verbindungsmittels (10) können hier gleichfalls Ausnehmungen (11) vorgesehen sein, es ist aber auch möglich, beispielsweise eine teilweise Umwicklung der Tragarme mit dem flexiblen Verbindungsmittel (10) vorzusehen. Grundsätzlich ist es auch denkbar, im Gegensatz zur Darstellung in Figur 2 lediglich die im Bereich einer Seite der Wasserleitung (6) anordbaren Tragarme (4,5) mit einem flexiblen Verbindungsmittel (10) zu verbinden und die Positionierung der anderen der Tragarme (4,5) durch die Verbindung der Tragarme (4,5) miteinander durchzuführen.
Aufgrund der erforderlichen magnetischen Beaufschlagung des in der Wasserleitung (6) fließenden Wassers ist eine Ausbildung der Wasserleitung (6) aus einem ferromagnetischen Material, beispielsweise Eisen, nicht zweckmäßig, da die magnetischen Feldlinien dann nicht in ausreichendem Maße in den Innenraum der Wasserleitung (6) gelangen könnten. Eine Verwendung von Kunststoff- oder Kupferrohren ist jedoch unproblematisch. Neben der Ausbildung des Verbindungsmittels (10) aus einem seilartigen Material ist es auch möglich, ein bandförmiges oder ein kettenförmiges Material zu verwenden. Bei sehr leistungsfähigen Vorrichtungen ist es auch möglich, die Magnetpaare (3) durch sowohl teleskopierbare als auch verschwenkbare Verbindungsmittel (10) miteinander zu verkoppeln.

Claims (11)

  1. PATENTANWAl.ffe '".'.[' '."I ''.
    DIERKHANSMANN · GEÖtfÖHÄN&MANN
    DIPL.-ING. EUROPEANPATENTATTORNEY (t 1977)
    JESSENSTRASSE 4 · 2000 HAMBURG 50 · TEL. (040) 38 24 57 · FAX (040) 3 89 35 02 · TELEX 2 166 426 pahn d
    G.5110
    Anmelder: Volker Rebhahn
    Stellinger Damm 74, D-2000 Hamburg 54
    Schutzansprüche
    1. Vorrichtung zur Kalkumwandlung im Bereich von Wasserleitungen , die mindestens einen ein Magnetfeld generierenden Magneten aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß aus jeweils zwei Magneten (1,2) Magnetpaare (3) ausgebildet werden und in Richtung einer Durchströmungsorientierung (9) mindestens zwei Magnetpaare (3) hintereinander angeordnet sind, die jeweils über flexible Verbindungsmittel (10) miteinander verkoppelt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Magnetpaar (3) in Richtung der Durchströmungsorientierung (9) verschieblich mit dem Verbindungsmittel (10) verkoppelt ist.
    VEREINS- UND WESTBANK AG 11/14230 (BLZ 200300 00) DEUTSCHE BANK AG 65 06 224 (BLZ 200 700 00)
    POSTGIROAMT HAMBURG 17G 65-203 (BLZ 200 100 20)
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsmittel (10) mindestens bereichsweise seilartig ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Magnete (1,2) auf einem Tragarm (4,5) angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete (1,2) durch die Tragarme (4,5) quer zur Durchströmungsorientierung (9) abstandsvariabel miteinander verbunden sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Tragarme (4,5) verschwenkbar gelagert ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (4,5) im Bereich ihrer den Magneten (1,2) abgewandten Seite über Querträger (8) verbunden sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Tragarmen (4,5) ein verspannendes Federelement (17) angeordnet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Tragarme (4,5) fest und der andere der Tragarme (4,5) verschwenkbar mit dem Querträger (8) verbunden ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der
    - 3
    Tragarme (4,5) eine Ausnehmung (11) zur Führung des Verbindungsmittels (10) aufweist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die einander bezüglich der Durchströmungsorientierung (9) gegenüberliegende Magnete (1,2) als auch die bezüglich der Durchströmungsorientierung (9) nebeneinanderliegende Magnete (1,2) jeweils unterschiedliche Polarisierungen aufweisen.
DE9110265U 1991-08-20 1991-08-20 Vorrichtung zur Kalkumwandlung Expired - Lifetime DE9110265U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9110265U DE9110265U1 (de) 1991-08-20 1991-08-20 Vorrichtung zur Kalkumwandlung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9110265U DE9110265U1 (de) 1991-08-20 1991-08-20 Vorrichtung zur Kalkumwandlung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9110265U1 true DE9110265U1 (de) 1991-11-28

Family

ID=6870409

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9110265U Expired - Lifetime DE9110265U1 (de) 1991-08-20 1991-08-20 Vorrichtung zur Kalkumwandlung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE9110265U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4206887A1 (de) * 1992-03-05 1993-10-07 Rainer Hartmann Spule für elektronische Wasseraufbereitung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4206887A1 (de) * 1992-03-05 1993-10-07 Rainer Hartmann Spule für elektronische Wasseraufbereitung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102006046908B4 (de) Wischblattrastvorrichtung
EP2189695A1 (de) Rohrbogenstütze
EP3396799B1 (de) Durchführungseinrichtung
DE9110265U1 (de) Vorrichtung zur Kalkumwandlung
WO2014090384A1 (de) Spülschlauchgelenk, spülschlauchdrehvorrichtung und spüldüse
EP2562459A1 (de) Rohrhalterung
DE102004011183A1 (de) Kombihalter
DE102018114520B4 (de) Leitungsführungselement und Maschinenvorrichtung
DE202008017555U1 (de) Vorrichtung zur Führung und Halterung von Kabeln oder Schläuchen
DE19955654A1 (de) Doppelschelle mit drehbarer Schellenverbindung
DE102016106438B4 (de) Schlosszunge mit Umlenkelement
DE10004679C2 (de) Vorrichtung für eine Zugentlastung dynamisch beanspruchter Leitungen, die in einer Energieführungskette geführt werden
DE2832220C3 (de) Steckverbindung für Steigrohrleitungen (Riser)
DE202014106017U1 (de) Montagebügel für Gabionen
EP4006398B1 (de) Abstandshalter für rohre
DE102009043906A1 (de) Halter für ein Fahrradschloss
DE10305312A1 (de) Dämmummantelung im Bereich der Rohraufhängung
DE102021126560A1 (de) Abstandshalter
DE4408878C2 (de) Schwimmendes Öl- und Chemiesperrenelement
DE102004011182A1 (de) Klemmhalter
DE29904740U1 (de) Schutzvorrichtung für Steckkupplungen an Anschlußleitungen
DE3740488C2 (de)
DE10002782A1 (de) Klemmvorrichtung für eine Zugentlastung dynamisch beanspruchter Leitungen in einer Energieführungskette
DE29818394U1 (de) Halsband
DE29920365U1 (de) Abstandhalter