DE9110204U1 - Eckverbinder für Zargen u.dgl. - Google Patents
Eckverbinder für Zargen u.dgl.Info
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- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/96—Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
- E06B3/988—Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings specially adapted for sheet metal frame members with an open U-shaped cross-section
- E06B3/9885—Mitre joints
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Description
Die Neuerung betrifft einen Eckverbinder für Zargen, Tür- oder Fensterstöcke, die aus mehreren Profilteilen
aufgebaut sind und die im Bereich der Stoßfuge an ihrer dem Mauerwerk zugewandten Seitenwand über die Stoßfuge
stellenweise hinausragende Führungsflächen aufweisen, die mit entsprechenden Führungsflächen des anderen Profilteiles
korrespondieren, wodurch die Lage der beiden Profilteile zueinander bestimmt wird, wobei an jedem Profilteil
zumindest ein Vorsprung vorgesehen ist und wobei korrespondierene Vorsprünge durch Bewegen einer Klemmscheibe
zueinanderbewegt und in der durch die Führungen bzw. Profilteile bestimmten Endlage gehalten werden, wobei wie an
sich bekannt, jeweils ein Paar Vorsprünge gemeinsam geklemmt werden, wobei weiters die Vorsprünge auf der der
Stoßfuge abgewandten Seite hinterschnitten sind.
Ein derartiger Eckverbinder ist in der nicht vorveröffentlichten
österreichischen Patentanmeldung mit dem amtlichen Aktenzeichen A 2914/89 beschrieben. Dabei weist
die Klemmscheibe eine ovale Ausnehmung auf, deren kürzester Durchmesser kleiner ist als der kürzeste Abstand
der Hinterschneidungen der beiden Vorsprünge im montierten Zustand und deren größter Durchmesser größer ist als
der größte Abstand der Vorsprünge im montierten Zustand. Um die Klemmung zu bewirken, wird die Klemmscheibe verdreht.
Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß bei einem derartigen Eckverbinder eine Klemmscheibe verwendet
werden kann, bei der die ovale Ausnehmung die Form eines Einschnittes aufweist, dessen Grund von einem Abschnitt
des Ovals gebildet wird und dessen Schenkel Tangenten an die Endpunkte des ovalen Abschnittes sind, die sich, ausgehend
vom ovalen Abschnitt, leicht voneinander entfernen, wobei die Klemmscheibe nicht verdreht, sondern mit
einer Bewegungskomponente quer zur Verbindungslinie der zu verbindenden Vorsprünge verschoben wird.
Durch diese Maßnahme ist es möglich, die Klemmplatte durch Aufschieben auf die hinterschnittenen Vorsprünge
aufzubringen, wodurch der Zusammenbau erleichtert und die
Verwendung eines speziellen Werkzeuges vermieden wird.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Neuerung wird die Klemmplatte parallel zu einem der beiden Zargenteile
aufgeschoben, wobei eine Komponente der Bewegungsrichtung zum Innenwinkel hin gerichtet ist. Durch eine entsprechende
Ausnehmung an der Zargenaußenseite wird dadurch erstmals die Montage einer Zarge am fertigen Mauerdurchbruch
ermöglicht.
Zur Erleichterung der Montage und zur Erzielung der notwendigen Haltekraft ist bei dieser Ausgestaltung bevorzugt
ein Fixierbügel im Zargeninneren vorgesehen, der die beiden das Mauerwerk umgreifenden Zargenseitenteile
verbindet und allgemein Omega-förmig ist, wobei im Bogenteil des Bügels eine Schraube vorgesehen ist, die durch
eine Öffnung, die bevorzugt im Falzbereich der Zarge vorgesehen ist, betätigt werden kann, um den Bügel so zu deformieren,
daß die beiden am Mauerwerk anliegenden Zargenseitenteile gegen das Mauerwerk gezogen werden.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen,
daß der Winkel zwischen den beiden Tangenten zwischen 3 und 10 liegt. Dadurch wird eine zuverlässige Selbsthemmung
erreicht.
In einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, die Lage des ovalen Abschnittes und der Tangenten in der
Klemmplatte so zu wählen, daß die Klemmplatte in der fixierenden Lage mit einer der Außenseiten der miteinander
verbundenen Zargenteile fluchtend abschließt, wodurch ein
Maß für das Auftreiben der Klemmplatte und eine optisch ansprechende Endstellung geschaffen ist. Diese Maßnahme
ist zufolge des kleinen Winkels zwischen den Tangentenabschnitten ohne schädlichen Einfluß auf die Festigkeit der
Verbindung und erfordert keine über das übliche Maß hinausgehende Genauigkeit der einzelnen zusammenwirkenden
Teile.
In einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Klemmplatte über eine derartige Länge in Auftreibrichtung
verfügt, daß sie über die Stoßfuge der beiden Profilteile ragt und an einem der Profilteile während des
Auftreibens anliegt. Bei dieser Variante ist bevorzugt die Breite der Klemmplatte so abgestuft, daß die Abstufung
als Anschlag im Bereich der Stoßfuge der zu verbindenden Profilteile in der Endstellung wirkt.
In der Zeichnung ist die Neuerung näher dargestellt, dabei zeigt die Fig. 1 eine Klemmplatte in Draufsicht,
die Fig. 2 eine Klemmplatte in Montagestellung und die Fig. 3 einen Schnitt durch einen Zargenteil im Bereich
eines Fixierbügels.
Eine Klemmplatte 25 weist einen Einschnitt 26 auf, der einen ovalen Bereich 27 und zwei tangential geradlinige
Bereiche 28, 29 besitzt. Der Winkel zwischen den beiden Tangenten liegt vorzugsweise im Bereich von 7 .
In Fig. 2 ist die Montagestellung dargestellt. Die Klemmplatte 25 wird in Richtung der Pfeile F aufgetrieben.
Dabei verläuft die eine tangentielle Begrenzung 28 parallel zur Achse des Profilteiles 1. Damit ist ein erleichtertes
Einfädeln und Auftreiben gewährleistet.
Die dargestellte Klemmplatte 25 weist einen Schenkel 30 mit einer Länge auf, die größer ist als die größte Abmessung
des Profiles 2 in Richtung des Auftreibens der Klemmplatte 25. Daher ragt dieser Schenkel in das Profil
1 und kann von diesem geführt werden. Darüberhinaus weist die Klemmplatte 25 eine solche Gesamtbreite in Richtung
der Achse des Profilteiles 2 auf, daß sie in Montagestel-
lung im Bereich des Innenwinkels in den Profilteil 2 ragt
und dort anschlägt. Dieser Anschlagvorsprung ist mit 31 bezeichnet.
Es ist nicht notwendig, daß die Verlängerungen (Tangenten) des ovalen Abschnittes bis zum Rand der
Klemmplatte 25 geradlinig weiter verlaufen. So ist es möglich, daß dort zur Erleichterung des Einfädeins eine
größere Schräge verwendet wird oder daß im Gegenteil die beiden Tangenten eine zueinander parallele Richtung aufweisen.
Wesentlich ist, daß in dem Bereich, in dem es zur Klemmung kommt, die oben genannten Bedingungen eingehalten
werden. Dieser Bereich kann ganz grob so abgeschätzt werden, daß der ovale Teil um die Verbindungsgerade seiner
Endpunkte gespiegelt und anschließend auf die beiden Tangentenabschnitte projiziert wird.
Um eine "Trockenmontage" am fertigen Mauerwerk zu ermöglichen, weist die Zargenoberseite bei 32 eine Ausnehmung
oder Öffnung auf, durch die die Klemmplatte in Auftreibrichtung geführt werden kann. Nach erfolgtem Auftreiben
schließt die Rückseite der Klemmplatte 25 mit der Zargenoberseite fluchtend ab, wodurch keinerlei optische
Beeinträchtigung erfolgt.
Die Klemmung der Zarge am Mauerwerk kann dabei bevorzugt gemäß Fig. 3 erfolgen: Eine Zarge 1 umgreift das
Mauerwerk 33 in ihrem Bereich. Um die beiden Schenkel 34, 35 der Zarge in Richtung der Pfeile G gegen die Mauer zu
drücken, ist im Zargeninneren ein Bügel 36 angeordnet, der mit den Schenkeln passen verbunden, beispielsweise
verschweißt, ist. Der Bügel 36 weist eine allgemeine Omega-Form auf und besitzt im Bereich seines Bogens zwei
einander im wesentlichen gegenüberliegende Öffnungen, deren Mittelpunkte eine Gerade definieren, die im wesentlichen
parallel zur Richtung der Pfeile G verläuft.
Durch die Öffnungen ist eine Innensechskantschraube geführt, auf die eine Mutter 38 geschraubt ist. Die
Außenform der Mutter verhindert, daß sie in der Zarge
durchgedreht werden kann. Durch eine Öffnung 39 im Falz der Zarge kann mittels eines Inbusschlüssels die Schraube
37 bezüglich der Mutter 38 verdreht und so der Bogen des Bügels zusammengezogen werden. Dadurch werden wiederum
die beiden Zargenschenkel 34, 35 einander genähert und die Zarge am Mauerwerk festgeklemmt. Die Öffnung im Falz
wird im Zuge der weiteren Montage durch die Dichtung abgedeckt, sodaß die Befestigung von Außen nicht mehr
sichtbar ist.
Die Neuerung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So ist es möglich, eine Klemmplatte
zu schaffen, bei der beide Schenkel verlängert sind oder auch eine Klemmplatte, die in der Endlage vollständig
im Inneren der Zarge liegt. Es muß die Grundform der Klemmplatte selbstverständlich auch nicht rechtwinkelig
sein, sondern kann ganz allgemein an die zu verbindenden Profilquerschnitte angepaßt sein. Die Stärke der
Klemmplatte ist so zu wählen, wie in der Stammanmeldung und richtet sich nach der Art und Ausbildung der zu klemmenden
Vorsprünge bzw. deren Hinterschneidungen.
Es ist selbstverständlich möglich, die Klemmplatte in einer anderen Richtung aufzutreiben als dies dargestellt
ist, dann ist aber die Verwendung einer führenden Verlängerung nicht so leicht bzw. problemlos möglich, da
die Führung im Gegensatz zur vorliegenden Ausführungsform nicht ein Zusammendrücken des inneren Gehrung bewirkt,
sondern ein Auseinanderpressen.
Es ist auch in Kenntnis der Neuerung leicht möglich, den Fixierbügel anders auszubilden als dargestellt, wesentlich
ist dabei nur, daß durch eine möglichst unauffällige Öffnung der Zarge eine Schraube, Nocke o.dergl.
in Richtung der Pfeile G angezogen wird. Dabei kann beispielsweise die Schraube direkt mit einem Gewinde des Bügels
zusammenwirken oderauch der Bogen des Bügels asymmetrisch
ausgebildet sein, um ein Verkanten zu verhindern.
Claims (6)
1. Eckverbinder für Zargen, Tür- oder Fensterstöcke, die aus mehreren Profilteilen aufgebaut sind und die im
Bereich der Stoßfuge an ihrer dem Mauerwerk zugewandten Seitenwand über die Stoßfuge stellenweise hinausragende
Führungsflächen aufweisen, die mit entsprechenden Führungsflächen des anderen Profilteiles korrespondieren,
wodurch die Lage der beiden Profilteile zueinander bestimmt wird, wobei an jedem Profilteil zumindest ein
Vorsprung vorgesehen ist und wobei korrespondierende Vorsprünge durch Verdrehen einer Klemmscheibe zueinanderbewegt
und in der durch die Führungen bzw. Profilteile bestimmten Endlage gehalten werden, wobei wie an sich
bekannt, jeweils ein Paar Vorsprünge gemeinsam geklemmt werden, wobei weiters die Vorsprünge auf der der Stoßfuge
abgewandten Seite hinterschnitten sind und wobei die Klemmscheibe eine ovale Ausnehmung aufweist, deren kürzester
Durchmesser kleiner ist als der kürzeste Abstand der Hinterschneidungen der beiden Vorsprünge im montierten
Zustand und deren größter Durchmesser größer ist als der größte Abstand der Vorsprünge im montierten Zustand,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Klemmscheibe (25) verwendet wird, bei der die ovale Ausnehmung die Form eines
Einschnittes (26) aufweist, dessen Grund von einem Abschnitt (27) des Ovals gebildet wird und dessen Schenkel
(28, 29) Tangenten an die Endpunkte des ovalen Abschnittes sind, die sich, ausgehend vom ovalen Abschnitt,
leicht voneinander entfernen.
2. Eckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen den beiden Tangenten
(28, 29) zwischen 3 und 10° liegt.
3. Eckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ovale Abschnitt (27) und die Tangenten
(28, 29) in der Klemmplatte (25) so angeordnet sind, daß die Klemmplatte in der klemmenden Lage mit
einer der Außenseiten der miteinander verbundenen Zargenteile fluchtend abschließt.
4. Eckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmplatte (25) in Auftreibrichtung
(F) so lange ist, daß sie über die Stoßfuge der beiden Profilteile (1, 2) ragt und an einem der Profilteile
während des Auftreibens anliegt.
5. Eckverbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Klemmplatte (25) so abgestuft
ist, daß die Abstufung (31) als Anschlag im Bereich der Stoßfuge der zu verbindenden Profilteile (1, 2) in
der Klemmlage wirkt.
6. Eckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fixierbügel (36) im Zargeninneren
vorgesehen, der die beiden das Mauerwerk (33) umgreifenden Zargenseitenteile verbindet und allgemein
Omega-förmig ist, wobei im Bogenteil des Bügels eine Schraube (37) vorgesehen ist, die durch eine Öffnung
(39), die bevorzugt im Falzbereich der Zarge vorgesehen ist, betätigt werden kann, um den Bügel so zu deformieren,
daß die beiden am Mauerwerk anliegenden Zargenschenkel (34, 35) im wesentlichen in Richtung der Schraube
gegen das Mauerwerk gezogen werden.
Applications Claiming Priority (1)
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DE9110204U1 true DE9110204U1 (de) | 1991-11-21 |
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1991
- 1991-02-26 AT AT40091A patent/AT395463B/de not_active IP Right Cessation
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