DE9110056U1 - Vorrichtung zum Kronenbohren von dicken Kunststoffwandungen - Google Patents

Vorrichtung zum Kronenbohren von dicken Kunststoffwandungen

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DE9110056U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B51/00Tools for drilling machines
    • B23B51/04Drills for trepanning
    • B23B51/0426Drills for trepanning with centering devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling Tools (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description

Anme I deri&eegr;: Firma W + E MüLler GmbH
Titel: Vorrichtung zum Kronenbohren von dicken Kunststoffwandungen
Gebrauchsmuster
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zürn Kronenbohren von dicken Kunst st offwandungen, bei der ein Kronenbohrer einen ZyLinderkorpus aufweist, der am hinteren Ende mit einem Querstück und einer Kopplungseinrichtung versehen ist und am vorderen Ende mit einer Bohrkrone versehen ist.
Bei einer durch die Praxis bekannten Vorrichtung dieser Art ist die Bohrkrone vorgesehen, indem die im wesentlichen planeben verlaufende Stirnkante des Zy I inderkorpus mit Diamantstücken besetzt ist, wobei die Stirnkante von einem Ring gebildet ist, der an dem übrigen Zy I inderkor pus befestigt ist. Diese bekannte Vorrichtung ist zum Kronenbohren von dicken Betonwandungen, z.B. Schachtrohren aus Beton, gut geeignet. Wenn mit dem Diamantbesatz jedoch dicke Kunststoffwandungen, z.B. in Form von Schachtrohren aus Kunststoff, gebohrt werden sollen, dann verschmiert der Diamantbesät&zgr; rasch mit Kunst st offmateria I und der Kronenbohrer frißt sich fest, so daß die bekannte Vorrichtung zum Kronenbohren von dicken Kunst st offwandungen praktisch nicht brauchbar ist.
Eine Aufgabe der Neuerung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der sich dicke Kunststoff wandungen ohne Verschmieren durch Kunstst offmateria I bei allen wesentlichen EinsatzfäL I en vereinfacht kronenbohren lassen. Die neuerungsgemäße Vorrichtung ist, diese Aufgabe Lösend, dadurch gekennzeichnet, daß der Zy I inderkorpus am vorderen Ende an der Stirnkante über den Umfang verteilt mit axial vorspringenden Hartmeta I I schneiden bestückt ist, an deren Brust
in Umfangsrichtung gesehen jeweils eine Freisparung des Zylinderkorpus vorgesehen ist, daß mittig in dem ZyLinderkorpus ein Zentrierbohrer vorgesehen ist, der die Hartmeta LLschneiden mit einem Zentrierbohrkopf axial nach vorne überragt und mit einem Bohrerschaft am Querstück sitzt, und daß eine radartige Radialstütze von dem Bohrerschaft gegen den Zy I inderkor pus ragt und auf dem Bohrerschaft axial verschiebbar ist, wobei ein Druckfederelement zwischen der Radialstütze und dem Querstück vorgesehen ist.
Die Hartmeta I L sehneiden erzeugen in dem Kunst st offmateria I Späne, die über die Freisparungen abwandern, so daß die Kunststoffwandung in einem Arbeitsgang durchbohrt werden kann, ohne daß Verschmieren auftritt. Wenn beim Kronenbohren der Kronenbohrer nicht genau rechtwinkelig zur Kunst st offwandung, sondern schräg zu dieser angesetzt wird, was häufig der Fall ist, so belasten die wegen der Hartmeta I Ischneiden stark erhöhten exzentrischen Kräfte eine Halterung des Kronenbohrers äußerst stark und versuchen, den Kronenbohrer aus der gewünschten Position zu verschieben. Diese exzentrischen Kräfte werden zu einem Teil von dem Zentrierbohrer aufgenommen, der in den Kunststoff eingedrungen ist, bevor die Hartmeta I I schneiden am Kunststoff angreifen. Der Zentrierbohrer, der in Achsrichtung so lang wie der Zy I inderkor pus ist, ist über die Radialstütze gegen den ZyLinderkorpus versteift. Wenn der Zentrierbohrer und der Kronenbohrer in die dicke Kunst st offwandung eindringen, dann weicht die Radialstütze in Richtung zum Querstück zurück.
Die neuerungsgemäße Vorrichtung benötigt keine Verstärkung der Halterung, um die starken Seitwärtskräfte aufzunehmen, die auftreten, wenn der mit Schneiden versehene Zy I inderkor pus an einer Kunststoff wandung exzentrisch angreift. Die neuerungsgemäße Vorrichtung ist daher zum Kronenbohren von Schachtrohren aus Kunststoff besonders geeignet. Solche Schachtrohre bestehen z.B. aus Polyethylen. Die neuerungsgemäße Vorrichtung ist leicht und entsprechend bequem transportabel.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn ausgehend von der Freisparung vor der Brust jeder Hartmet a LLschneide eine sich axial erstreckende Spa Ltaus spa rung im ZyLinderkorpus vorgesehen ist. Die sich von der Hartmeta LLschneiden-Brust aufdrehenden Späne treten in die Spa Ltaussparung und von dort in das Innere des ZyLinderkor pus . Die Spa Ltaussparung fördert die Spanabfuhr. Es Lassen sich auch sehr dicke Kunst st offwandungen in einem einzigen Arbeitsgang durchbohren. Unter dick werden im Rahmen der Neuerung 10 mm und mehr verstanden.
Die Hartmetallschneiden sind z.B. unmittelbar am Zylinderkorpus vorgesehen oder an einem Korpusring, der am Rest des Zylinderkorpus befestigt ist. Da der Kunststoff, z.B. Polyethylen, relativ hohe Schnittgeschwindigkeiten braucht, arbeitet die neuerungsgemäße Vorrichtung mit z.B. 300-600 U/min. Mit der neuerungsgemäßen Vorrichtung werden vorzugsweise in Schachtrohre von z.B. ein Meter Durchmesser Löcher von z.B. bis 400 mm Durchmesser gebohrt, wobei die Lochachsen vorzugsweise schräg, d.h. nicht radial zum Schachtrohr verlaufen.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn über den Umfang verteilt mindestens drei Hartmet a I I schneiden vorgesehen sind. Die Zahl der Hartmet a I Ischneiden ist von der Umfangslänge des ZyIinderkorpus abhängig. In der Regel ist in Abständen von je 9-11 cm je eine Hartmet a I Ischneide vorgesehen, um besser arbeiten zu können.
Der Zentrierbohrkopf ist im Außendurchmesser größer als der Bohrerschaft. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn der Zentrierbohrkopf an den Bohrerschaft angeschraubt ist. Es läßt sich ein abgenutzter Zentrierbohrkopf auswechseln, ohne die Anbringung des Bohrerse ha ft es am Querstück lösen zu müssen.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es sodann, wenn die Hartmet a I Ischneiden den Zy I inderkor pus radial nach außen und radial nach innen überragen. Bei dieser Gestaltung ist ein
Verklemmen des ZyLinderkorpus auch in sehr dicken Kunststoffwandungen mit Sicherheit vermieden. Wenn abwechselnd eine Schneide radial nach innen und eine radial nach außen überragt, so ist die Spanabfuhr verbessert.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es weiterhin, wenn das Druckfedere I ement eine Wendelfeder ist, die den Bohrerschaft eng umschließt. Die Wendelfeder ist von dem Bohrerschaft geführt und kann im entspannten Zustand einen großen Abstand benachbarter Windungen aufweisen.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es ebenso, wenn der Bohrerschaft am Querstück mittels Schraube auswechselbar festgelegt ist. Dies erleichtert Reparaturen und Reinigungen.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es noch, wenn die radartige Radialstütze in Achsrichtung durchgehende Durchbrüche aufweist. Die Durchbrüche verhindern eine Luftpolsterbildung zwischen der Radialstütze und dem Querstück.
In der Zeichnung sind bevorzugte Ausführungs for men der Neuerung dargestellt und zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt einer Vorrichtung zum Kronenbohren von dicken Kunst st offwandungen,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 eine Seitenansicht einer weiteren Vorrichtung zum Kronenbohren von dicken Kunstst &ogr;ffwandungen .
Die Vorrichtung gemäß Fig. 1 und 2 weist einen Kronenbohrer auf, und zwar einen rohrartigen, recht langen Zy I inderkor pus 1, der am hinteren Ende von einem Querstück 2 abgeschlossen ist, das als Topfboden ausgebildet ist. Am Querstück 2 ist nach hinten hin eine Kopplungseinrichtung 3 vorgesehen, um die Vorrichtung an einer nichtgezeigten Maschinenspindel anzubringen. Der Zy I inderkorpus 1 ist am vorderen Ende als Bohrkrone ausgebildet, indem an der Stirnkante 4 axial vorspringende Hartmeta I I schneiden 5 vorgesehen sind, die in Umfangsrichtung
gleichen Abstand voneinander haben. In Umfangsrichtung gesehen vor der Brust jeder Hartmeta LLschneide 5 ist in der Stirnkante 4 jeweils eine axial einspringende Frei sparung 6 vorgesehen, die zum Rücken der nachfolgenden Hartmet a I I schneide hin flacher wird. Es sind hier sechs Hartmet a I I schneiden 5 vorgesehen, die gemäß Fig. 2 abwechselnd radial nach außen und radial nach innen vorspringen.
Die Vorrichtung gemäß Zeichnung ist durch eine abgestützte Zentriereinrichtung ergänzt, zu der ein Zentrierbohrer 7 gehört, der einen Zentrierbohrkopf 8 und einen Bohrerschaft 9 aufweist. Der Zentrierbohrer 7 ist axial mittig in dem Zy I inderkor pus 1 angeordnet und der Bohrerschaft 9 ist an das Querstück 2 angesetzt. Er durchdringt eine querstückartige Haltescheibe 10, die an den Zy I inderkor pus 1 geschweißt ist, und ist mittels einer Schraube 11 an der Haltescheibe 10 befestigt. Auf dem Bohrerschaft 9 ist eine Nabe 12 einer Radialstütze 13 axial verschieb I ich, die um ihren Außenumfang herum in radialer Richtung Abstützung gegenüber dem Zy I inderkorpus 1 bewirkt. Zwischen der Radialstütze 13 und dem Querstück 2 bzw. der Haltescheibe 10 ist ein in Achsrichtung zusammendrückbares Druckfederelement 14 vorgesehen. Die Radialstütze 13 ist mit Durchbrüchen 15 versehen.
Die Vorrichtung gemäß Fig. 3 weist nur vier Hartmeta I Lschneiden 5 auf. Kurz vor der Brust jeder Schneide ist im Zylinderkorpus 1 je eine rechteckige Spa 11ausspa rung 16 vorgesehen.

Claims (8)

S c h u t 7 a &eegr; s &mgr; r ü c h e .; ,
1. Vorrichtung zum Kronenbohren von dicken Kunststoffwandungen, bei der ein Kronenbohrer einen ZyLinderkorpus aufweist, der am hinteren Ende mit einem Querstück und einer Kopplungseinrichtung versehen ist und am vorderen Ende mit einer Bohrkrone versehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der ZyLinderkor pus (1) am vorderen Ende an der Stirnkante (4) über den Umfang verteilt mit axial vorspringenden Hartmeta I Ischneiden (5) bestückt ist, an deren Brust in Umfangsrichtung gesehen jeweils eine Frei sparung (6) des Zy I inderkorpus vorgesehen ist,
daß mittig in dem Zy I inderkor pus (1) ein Zentrierbohrer (7) vorgesehen ist, der die Hartmetallschneiden (5) mit einem Zentrierbohrkopf (8) axial nach vorne überragt und mit einem Bohrerschaft (9) am Querstück (2, 10) sitzt, und daß eine radartige Radialstütze (13) von dem Bohrerschaft (9) gegen den Zy I inderkor pus (1) ragt und auf dem Bohrerschaft (9) axial verschiebbar ist, wobei ein Druckfedere I ement (14) zwischen der Radialstütze (13) und dem Querstück (2, 10) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ausgehend von der Freisparung (6) vor der Brust jeder Hartmet a I I s c hne i de (5) eine sich axial erstreckende Spaltaussparung (16) im ZyIinderkorpus (1) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß über den Umfang verteilt mindest drei Hartmeta I I schneiden (5) vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3,dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrierbohrkopf (8) an den Bohrerschaft (9) angeschraubt ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hartrnetallschneiden (5) den Zylinderkorpus (1) radial nach außen und radial nach innen überragen.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das DruckfedereLement (14) eine Wendelfeder ist, die den Bohrerschaft (9) eng umschließt.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bohrerschaft (9) am Querstück (2, 10) mittels Schraube (11) auswechselbar festgelegt ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die radartige Radialstütze (13) in Achsrichtung durchgehende Durchbrüche (15) aufweist.
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