DE910997C - Trennschleuder mit um eine vertikale Achse drehbeweglichem diskusfoermigem Schleudergefaess - Google Patents

Trennschleuder mit um eine vertikale Achse drehbeweglichem diskusfoermigem Schleudergefaess

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DE910997C
DE910997C DEF5603A DEF0005603A DE910997C DE 910997 C DE910997 C DE 910997C DE F5603 A DEF5603 A DE F5603A DE F0005603 A DEF0005603 A DE F0005603A DE 910997 C DE910997 C DE 910997C
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DE
Germany
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centrifugal
vessel
separating
centrifuge
cells
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Expired
Application number
DEF5603A
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English (en)
Inventor
Erich Riedel
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BRUECKENBAU FLENDER GmbH
Original Assignee
BRUECKENBAU FLENDER GmbH
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B1/00Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
    • B04B1/10Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl
    • B04B1/12Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl with continuous discharge

Landscapes

  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  • Trennschleuder mit um eine vertikale Achse drehbeweglichem diskusförmigem Schleudergefäß Die Trennung von Schlammtrüben in die einzelnen Grundstoffphasen, z. B. in Feinstkohlen, Ton und Wasser, kann auf die verschiedenste Weise geschehen. InAbsitz- oderlNiederschlageinrichtungen, wie Klärbehältern, Eindickern, Schlammtürmen usw., erfolgt die Scheidung unter Einwirkung der Schwerkraft, während auf Schüttel-, Feder- oder Zittersieben die Schlammteilchen von Trüben auf mechanische Weise ausgeschieden, unter Verringerung ihres Porenraums verdichtet werden und das überschüssige Wasser durch den Siebboden hindurch abgeführt wird. Bei Filterpressen wird zur Scheidung der Druckunterschied auf beiden Seiten des Filters benutzt. Da bei diesen Verfahren und Vorrichtungen die im Sinne der Schlammeindickung bzw. Gebrauchswasserklärung wirkenden Kräfte verhältnismäßig schwach sind, ist trotz des Einsatzes großräumiger Behälter und vielgestaltiger Einrichtungen ihr Erfolg in stofflicher und betriebswirtschaftlicher Beziehung gering. Anders verhält es sich schon bei den bekannten Trennschleudern, die mit hoher Ausscheidegeschwindigkeit arbeiten" mit denen es jedoch bisher nur unvollkommen möglich gewesen ist, die in Flüssigkeitstrüben, Schlämmen oder Breien enthaltenen Stoffe oder auch Feststoffe aus körnigem Gut in einwandfreier Weise nach dem spezifischen Gewicht und/oder der Korngröße zu trennen. Das liegt daran, daß die meisten der gebräuchlichen Trennschleudern mit rechteckigen oder trapezförrnigenTrenngefäßen versehen sind, die um ihre senkrecht oder geneigt stehende lange Achse kreisen. Da dabei dann außer der Fliehkraftkomponente noch eine parallel oder schräg zur Schleuderachse gerichtete Schwerkraftkomponente wirksam wird, läßt sich eine saubere Phasentrennung und Mehrgutscheidung, d.h. eine Scheidung nach dem unterschiedlichen spezifischen Gewicht oder der Korngröße der zu trennenden Stoffe, nicht erreichen, vielmehr findet in den sich drehenden und hochzylindrischen Trüberingen immer nur eine dünne und daher ungenaue Aufschichtung der wichte- und korngrößeunterschiedli#chen Stoffe und der Flüssigkeiten statt.
  • Man hat daher bereits vorgeschlagen, die Trennschleudern diskus- oder scheibenförmig auszubilden, um dadurch eine tiefere und damit bessere wichte- und korngrößengenaue Überschichtung des Feststoffes und der Flüssigkeiten zu bekommen. Die Abtrennung der einzelnen Phasen ist jedoch auch hierbei noch mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden, die bei den bekanntgewordenen diskusförmigen Schlendergefäßen daher nur durch zusätzliche, baulich verwickelte und kostspielige Mittel teilweise überwunden werden konnten. So sind Trennschleudern bekannt, bei denen auf das am äußeren Schleuderumfang austretende Reinigungsgut eine Druckflüssigkeit einwirkt, welche die in dem Schleudergefäß befindliche spezifisch leichtere Flüssigkeit zurückhalten soll. Bei einer anderen bekanntgewordenen Schleudereinrichtung wird das durch am Schleudertrommelumfang vorgesehene trichterförmige Auslässe hindurchtretende feste Gut in den beiderseits offenen Kammern eines mit anderer Geschwindigkeit als die Schleuder umlaufenden Rades zu den in einer vorgelagerten zylindrischen Wand der Schleuder versetzt liegenden Austrittöffnungen befördert.
  • Durch die mit ebenfalls diskus- oder scheibenförmig ausgebildetem Schleudergefäß versehene Trennschleuder nach der Erfindung werden die genannten Schwierigkeiten vermieden. Eine einwand-freie Trennung des Feststoff-Flüssigkeits-Gemisches wird auf baulich wesentlich einfachere Weise dadurch erreicht, daß das Schleudergefäß durch mit Öffnungen versehene Scheidewände in einzelne Ringzonen bzw. -zellen unterteilt ist. In einer solchen sich aus einzelnen Ringzellen aufbauenden Schlendertrommel findet eine tiefe und damit spezifische und korngrößengenaue, schichtweise Trennung des Feststoffes und der Flüssigkeiten statt, wobei die Trübe zur Unterstützung ihrer Absitzwirkung in den einzelnen Ringzellen noch in besonderer Weise zum Umlauf gebracht werden kann. Dadurch wird mit Sicherheit eine reine Phasentrennung und eine genaue Abschichtung der Stoffe nach Wichtestufen, d. h. eine einwandfreie Mehrgutscheidung erreicht. Aus dem flachzylindrischen Profil des Schleudergefäßes und seinen vorteilhaften spitz zulaufenden Ringquerschnitten können die zentrifugal ausgeschiedenen und sich zunächst in den einzelnen Trüberingquerschnitten ansammelnden Dick- bzw. Schwerstoffe senkrecht zur Schlenderachse ausgeworfen werden. Wenn mehrere derartige Schleudern, wie das die Erfindung weiter vorsieht, auf einer gemeinsamen Welle untereinander angeordnet und derart miteinander verbunden werden, daß jeweils den darunterliegenden Schleudern das die darüberliegende Schleuder verlassende Gut zugeführt wird, so ergibt sich eine noch weitergehende Phasentrennung, wobei jeder Schleuder die verschiedenen Stoffe einwandfrei und sauber entnommen werden können.
  • Im einzelnen sei die Trennschleuder nach der Erfindung im Vergleich zum Stand der Technik an Hand der Zeichnung beschrieben, die ein Ausführungsbeispiel darstellt und der auch weitere Einzelheiten der Erfindung zu entnehmen sind. Es stellt dar Fig. i im Schema eine rechteckige Trennschleilder bekannter Art, die, einzellig ausgebildet, um ihre hohe Achse geschleudert wird, und Fig. 2 eine in gleicher Weise eingerichtete und arbeitende Schleuder mit trapezartigem Schleudergef äß; Fig. 3 ist im Schema, ein senkrechter Schnitt durch eine ebenfalls bekannte, mitcliskusförmigem Schleudergefäß versehene Trennschleuder, wobei das Schema hier dazu dient, das der Erfindung zugrunde liegende Prinzip zu veranschaulichen; in Fig. 4 ist die Trennschleuder nach der Erfindung im senkrechten Schnitt dargestellt, während Fig.5 eine erfindungsgemäß ausgebildete Schleuder in abgeänderter Ausführungsform im Grundriß bzw. in der Draufsicht zeigt.
  • Bei den meisten Trennschleudern (Fig. i und :2) findet die Trennung der Trüben vornehmlich in rechteckigen oder trapezförmigen einzelligen Gefäßen 1, 2 statt, die um ihre senkrecht stehende oder auch um ihre geneigt angeordnete Achse in Drehung versetzt werden. Auf die sich ausscheidenden Stoffe wirkt nicht nur die Zentrifugalkraft3, sondern in Richtung der Schleuderachse oder geneigt dazu auch eine Schwerkraftkomponente4. Das führt bei der vergleichsweise großen Höhe der Ausscheidegefäße zu einer unsauberen Phasentrennung.
  • Die Trennschleuder nach der Erfindung knüpft demgegenüber an die mit einem an sich bekannten scheiben- oder diskusförmigen Schleudergefäß 5 versehenen Einrichtungen an, bei denen die in Richtung der Drehachse 6 gemessene Höhe H um ein Mehrfaches kleiner ist als der Durchmesser D senkrecht zur Schleuderachse. Bei einem solchen Profil tritt verständlicherweise die Wirkung der Schwerkraf tkompenente gegen die Flielikraft völlig zurück, so daß sich hier eine tiefere und saubere Trennung der Stoffe nach Wichte und Korngröße ergibt. Da diese Trennung nun auch auf größere, senkrecht zur Schleuderachse gemessenen Trüberinghöhen 7 stattfindet, ist ein einwandfreies und sauberes Abnehmen der verschiedenen Stoffe dann gegeben, wenn, wie das die Erfindung vorsieht, das Schleudergefäß den einzelnen Trüberinghöhen durch entsprechende Gestaltung seines Innenraumes, d. h. durch Unterteilung in einzelne Ringzonen, angepaßt wird.
  • Eine solche erfindungsgemäß ausgebildete Trennschleuder ist in Fig. 4 im Schnitt dargestellt, Bei ihr tritt die Trübe durch die Leitungen 8, 9 in das diskus- bzw. scheibenförmige und sich um die Achse A in Pfeilrichtung drehende Schleudergefäß io ein. Aus der Zelle ii der Schleudergefäße heraus werden die Feststoffe durch die Zentrifugalkraft abgeschleudert und durch Öffnungen 12, 13 in Scheidewänden 14, 15 in die hinter diesen Scheidewänden gelegene Ringzelle 16 des Gefäßes befördert, während die feststofffreie oder feststoffarme Flüssigkeit um eine unter den Zuflüssen 8, 9 befindliche Trennwand 18 herum die Schleuder durch die Abflüsse 17 verläßt.
  • In der Zelle 16 hinter den Trennwänden 14, 15 der Schleuder wird die Dickstofftrübe nun dadurch weiter klassiert, daß die schweren und/oder großen Teile von der Fliehkraft erfaßt und durch Öffnungen ig' einer Trennwand ig hindurch in eine am Umfang des Schleudergefäßes gelegene Zelle 2o geworfen werden. Die leichteren und feineren Stoffe oder Flüssigkeiten fließen nach innen zurück und durch Öffnungen 21 in den Trennwänden 14, 15 in den unter dem Trennsteg 18 gelegenen Raum 22, den die geklärte Flüssigkeit durch die Abgänge 17 verläßt.
  • Die Zellenräume 2o der Trennschleuder nach der Erfindung sind, wie sich aus Fig. 5 ergibt, am Umfang der Schleudergefäße sternförrnig angebracht und am Ende mit Preßdüsen :23 versehen, deren Mundstück :24 aus elastischem Werkstoff besteht. Der durch die Öffnungen ig in die Zellen 2o geschleuderte Feststoffbrei wird bei einer bestimmten und einstellbaren Größe der Zentrifugalkraft durch die Preßdüsen ausgeworfen.
  • Man kann die Zellen 2o der Schleudergefäße auch noch mit einem Leitstück 25 versehen, durch das dann Kanäle 26 und 27 entstehen. Über letzteren werden leichtere und feinere Stoffteile in den Raum 16 zurückgeführt, wo sie dann weiter getrennt werden. Die aus den Mundstücken24 herausgepreßten Schwer- und Dickstoffe fließen über eine Rinne 28 ab. Die Zellen 20, 2o' am Umfang des Schleudergefäßeskönnen, abwechselnd symmetrisch versetzt, kürzer (20') oder länger (2o) sein, wodurch es möglich wird, Stoffe unterschiedlicher Wichte oder Korngröße gleichzeitig auszutragen, d.h. eine Mehrgutscheidung durchzuführen.
  • Trennschleudern nach der Erfindung können zu mehreren untereinander auf einer Achse angeordnet sein und dabei die einzelnen Schleudern verschiedene Durchmesser haben. Die aus den Leitungen 17 des oben gelegenen Scheiders austretende Trübe kann bei einer solchen Anlage unmittelbar in die Zulässe 8, 9 der darunterliegenden Schleuder eintreten und bis zur Phasenreinheit weiter getrennt werden. Bei der erfindungsgemäßen Trennschleuder kann der Zulauf der Aufgabetrübe und ebenso der Ablauf der geklärten Flüssigkeit auch durch die hohle Schleuderachse des Gerätes erfolgen (Fig. 5).

Claims (1)

  1. PATENTANSPRüCHE. i. Trennschleuder mit um eine vertikale Achse drehbeweglichem diskusförmigem Schleudergefäß, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleudergefäß durch mit Öffnungen (12, 13, 21) versehene Scheidewände (14, 15, 19) in einzelne Ringzonen bzw. -zellen (16 bzw. 20) unterteilt ist. :2. Trennschleuder nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß #die Zellen (20) sternförmig am Umfang des Schleudergefäßes angeordnet und mit Führungen (25) ausgestattet sind, die Zu- und Austrittskanäle (26, 27) ergeben. 3. Trennschleuder nach den Ansprüchen i und :2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellen (2o) mit Preßdüsen (23) ausgestattet sind, durch deren aus elastischem Werkstoff bestehende Mundstücke (24) hindurch bei einer bestimmten und einstellbaren Größe der Zentrifugalkraft der Feststoffbrei gepreßt und in eine Sammelrinne (28) abgeführt wird. 4. Trennschleuder nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zu schleudernde Gut der Schleuder durch in eine Ringöffnung des Schleudergefäßes mündende Leitungen (8, 9) zugeführt wird und die überschüssige Flüssigkeit das Gerät durch Abgänge (17) verläßt. 5. Trennschleuder nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zu- und Abführung der Trübe bzw. der geklärten Flüssigkeit durch die hohl ausgebildete Achse (A) der Schleuder erfolgt. 6. Aus Trennschleudern der Ansprüche i bis 4 bestehendeAnlage, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer gemeinsamen Welle mehrere Trennschlendern untereinander angeordnet und über ihre Abgänge (17) so miteinander verbunden sind, daß jeweils in den darunterliegenden Schleudern das die darüberliegende Schleuder verlassende Gut eine weitere Trennung erfährt. 7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die auf einer gemeinsamen Achse untereinander angeordneten Trennschleudern unterschiedlichen Durchmesser (D) haben. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 219 929, 246 696, 723672.
DEF5603A 1951-02-12 1951-02-13 Trennschleuder mit um eine vertikale Achse drehbeweglichem diskusfoermigem Schleudergefaess Expired DE910997C (de)

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DEF5603A DE910997C (de) 1951-02-12 1951-02-13 Trennschleuder mit um eine vertikale Achse drehbeweglichem diskusfoermigem Schleudergefaess

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2579909A1 (en) * 1985-04-05 1986-10-10 Berlette Jacques Philippe Centrifugal separating apparatus

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE219929C (de) *
DE246696C (de) *
DE723672C (de) * 1937-07-27 1942-08-08 Willy Hertzsch Schleudervorrichtung zur Behandlung einer Schlaemme

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