DE9109054U1 - Lernmittel - Google Patents

Lernmittel

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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B15/00Teaching music
    • G09B15/02Boards or like means for providing an indication of notes

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Description

Dr (^pnrgRnh^-Olirn?nns('0^-i^)' ■ : ' : \ : Dipl.-Ing. Hdmnr Quermann
Patentanwalt . Patentanwalt
Dipl.-Ing. H. Quermann ■ Postfach 6MW>200 Wiesbaden "^ GuStaV-Freytag-Straße 25
D-6200 Wiesbaden 1
Telefon 06 11/372720 + 3725 80 Deutsches Patentamt Telegrammadresse: Willpacent
Zweibrückenstraße 12 Telex: 4-186247
Telekopierer Gr: &Pgr; + &Pgr;&Igr; 06 11/37 2111 8000 München 2
L -I Datum: 22. Juli 1991
M2-5892
Volker Mikulla
Bahnhofstraße 28, 6509 Armsheim
Lernmittel
Die Erfindung betrifft ein Lernmittel, insbesondere zum Einüben von geschriebenen bzw. zu schreibenden Musiknoten, mit einem Schreibheft, das bedruckte Übungsseiten aufweist.
Ein Lernmittel der genannten Art ist aus der Praxis bekannt. Dort weisen die Übungsseiten zwischen den einzelnen Übungen freie Bereiche auf, so daß der Übende die Lösungen dort mit einem Stift eintragen kann. Handelt es sich bei dem Stift um einen Bleistift, besteht zwar die Möglichkeit Schreibfehler oder fehlerhafte Lösungen mittels eines Radiergummis auszuradieren. Solches ist aber recht aufwendig, insbesondere dann, wenn die gesamte Lösung ausradiert werden soll, andererseits ist gerade dann, wenn Kinder üben, nicht sichergestellt, daß selbst bei ausradierten Lösungen Stifteindrucke auf den Übungsblättern zurückbleiben.
PoMciroli((nt<»: l-'raukiurt am Main Il i IS - M6 BLZ VoliHKO
Bankkonten: Wiesbadener Volksh.mk (HL·?. 510,-XKHH)) ,") \&Aacgr;<&eegr;',7 Njssauische Sparkasse Wiesbaden (IUZ MOVxm) UH)OTM 10
Zahlbar rein netto sot'orr nach IU-i_hnutri;seinEanf; ■ Geiiditsstand und trhilluniisort Wiesbaden.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, ein Lernmittel der genannten Art so weiter zu bilden, daß es dem Übenden ermöglicht, während der Übung beliebige Korrekturen vorzunehmen oder die jeweilige Übung beliebig oft zu wiederholen, wobei das Löschen der jeweiligen Lösungen einfach und sauber möglich sein soll.
Die Erfindung schlägt bei einem Lernmittel der genannten Art hierfür vor, daß eine auf die jeweilige, vom Übenden zu bearbeitende Übungsseite auflegbare Klarsichtfolie, sowie ein wasserlöslicher Schreibstift zum Beschreiben der Klarsichtfolie r vorgesehen ist.
Erfindungsgemäß wird damit nicht auf die bedruckte Übungsseite geschrieben, sondern auf die Klarsichtfolie, wobei der Übende die Information hinsichtlich der durchzuführenden Übung durch die durch die Klarsichtfolie durchscheinende Übungsseite erfährt. Der*Übende kann fehlerhafte Eintragungen unmittelbar durch Abwischen, beispielsweise mittels eines feuchten Schwammes, beheben und erneut den Übungsabschnitt durchführen. Nach dem Lösen der gesamten Übung kann er in der beschriebenen Art und Weise diese insgesamt löschen und wiederholen. Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit, daß nach dem Bearbeiten der Übungen und Löschen der Lösungen das Lernmittel an eine &zgr; weitere Person zum Üben abgegeben wird. Nach dem Löschen der zuvor auf die Klarsichtfolie geschriebenen Lösung kann der nächste Übende die Aufgabe ohne irgendeine Hilfestellung bearbeiten.
Es wird als zweckmäßig angesehen, wenn die Klarsichtfolie mit dem Einband des Heftes verbunden ist, wobei es besonders vorteilhaft ist, wenn mit jedem der Einbandhälften eine Klarsichtfolie verbunden ist. 'Damit die jeweilige Klarsichtfolie einfach über die zu übende Seite geschlagen werden kann, sollte sie innen am äußeren Rand des Einbandes befestigt sein.
Statt der Befestigung der Klarsichtfolie am Einband, bzw.
zusätzlich zu dieser Befestigung, kann es zweckmäßig sein, wenn mindestens eine Klarsichtfolie mit · einer Heftseite verbunden ist. Dies empfiehlt sich insbesondere bei dickeren Schreibheften, wo die dem Einband zugeordnete Klarsichtfolie nicht ohne weiteres über die in der Buchmitte befindlichen Übungsseiten geschlagen werden kann. Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist die Klarsichtfolie im Bereich des parallel zum Heftrücken verlaufenden äußeren Randes befestigt. Bei dieser Anordnung läßt sich die Klarsichtfolie, unter Berücksichtigung des Bewegungsablaufes beim Umblättern der Übungsseiten, besonders einfach über die zu übende Seite legen.
Zweckmäßig ist die Klarsichtfolie mit dem Einband bzw. der Heftseite verklebt. Besonders einfach läßt sich die Klarsichtfolie anbringen, wenn sie im Klebbereich mit einer Klebefolie versehen ist, so daß sie nach Abziehen eines auf der Klebefolie befindlichen Klebeschutzes nur auf den Einband bzw. die Heftseite aufgedrückt werden muß. Es empfiehlt sich dabei Einband bzw. Heftseiten aus relativ steifem Material, beispiel Karton, zu verwenden.
Bei einer spezifischen Ausführungsform ist vorgesehen, daß die jeweiligen Seiten des Heftes rechteckig ausgebildet sind und die jeweilige Einbandhälfte bzw. die mit der Klarsichthülle verbundene Heftseite um die Befestigungsbreite größer ist, als die jeweils zu übende Heftseite. Dies ermöglicht es, die Klarsichtfolie sauber über die zu übende Heftseite zu legen, das heißt ohne daß diese durch Anstoßen an den Klebebereich der Klarsichtfolie eine wellige Gestalt einnimmt.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in der Beschreibung der Figuren dargestellt, wobei bemerkt wird, daß alle Einzelmerkmale und alle Kombinationen von Einzelmerkmalen erfindungswesentlich sind.
In den Figuren ist die Erfindung an einer Ausführungsform beispielsweise dargestellt, ohne auf diese beschränkt zu sein.
Es zeigt:
Figur 1 das Lernmittel bestehend aus Schreibheft und zwei Klarsichtfolien sowie dem wasserlöslichen Schreibstift,
Figur 2 eine Aufsicht einer Einbandhälfte mit an dieser befestigter Klarsichtfolie,
Figur 3 ein Blatt des Schreibheftes,
Figur 4 das aufgeschlagene Schreibheft mit auf die Übungsseite aufgelegter Klarsichtfolie.
Das in Figur 1 gezeigte Schreibheft weist einen Binderücken 1 aus Kunststoff auf, der mit einer Vielzahl von Halteringen 2 zur .Aufnahme der Blätter des. .Schreibheftes, worunter auch die Einbandhälften verstanden werden, versehen ist. Die Halteringe, die in entspanntem Zustand geschlossen sind, lassen sich zum Einlegen der einzelnen Blätter mittels einer Vorrichtung aufbiegen, so daß die mit einer entsprechenden Lochung 3 versehenen Blätter, die beispielsweise aus der Darstellung der Figur 2 ersichtlich ist, auf diese aufgesteckt werden können. Nach dem Entspannen der Halteringe 2 ergibt sich damit eine Ringheftung.
Figur 1 verdeutlicht in einer Draufsicht auf das Schreibheft eine aus Karton bestehende, vordere Einbandhälfte 4, die der Aufnahme der erfindungsgemäßen Klarsichtfolie dient. Aus Kostengründen ist die Einbandhälfte 4 außen unbedruckt und es ist statt dessen in den Binderücken 1 vor der Einbandhälfte 4 ein außen bedrucktes Blatt 5 eingelegt, wobei das Blatt 5 diejenigen Informationen enthält, die üblicherweise auf einer vorderen Einbandhälfte zu finden sind. Gegebenenfalls kann vor dem Blatt 5 noch eine Klarsichtfolie als Schutz für das Heft eingelegt sein, diese Klarsichtfolie steht allerdings in keinem Zusammenhang mit der nachfolgend im Detail weiter beschriebenen erfindungsgemäßen Klarsichtfolie. Hinter der vorderen Einbandhälfte 4 sind eine Vielzahl von Blättern eingelegt, die sowohl Seiten enthalten, die Lernstoff vermitteln, als auch Seiten, die Übungsstoff aufweisen. Im Zusammenhang mit den
Übungsseiten steht die erfindungsgemäße Klarsichtfolie. Figur 4 zeigt bei dem aufgeschlagenen Schreibheft die vordere Einbandhälfte 4, die hintere Einbandhälfte 6, ein Übungsblatt 7, sowie ein Lernstoff vermittelndes Blatt 8.
Figur 2 zeigt die Gestaltung der vorderen Einbandhälfte 4, wobei die nachfolgende Beschreibung genauso für die hintere Einbandhälfte 6 gilt. Die Einbandhälfte 4 ist mit der Lochung 3 versehen, sie ist rechteckig ausgebildet, wobei die Klarsichtfolie 9 im Bereich des parallel zum Binderücken 1 und damit der Lochung 3 verlaufenden äußeren Randes 10 der Einbandhälfte 4 befestigt ist. Im Detail ist die Klarsichtfolie 9 innen mit tier Einbandhälfte 4 verklebt, wobei die Klarsichtfolie 9 im Klebebereich mit einer Klebefolie 11 versehen ist. Zum Befestigen der Klarsichtfolie 9 an der Einbandhälfte 4 wird ein Abdeckstreifen von der mit der Klarsichtfolie 9 verbundenen Klebefolie 11 abgezogen und die Klarsichtfolie 9 im Klebebereich auf die Einbandhälfte 4 gedrückt. Die Breite der Klarsichtfolie 9 ist hinsichtlich der Breite der Einbandhälfte 4 so bemessen, daß die Klebefolie 11 in einem solchen Abstand von der Lochung 3 endet, daß ein ungehindertes Umblättern möglich ist. Aus zeichnerischen Gründen ist die Länge der Klarsichtfolie 9 etwas kürzer als die der Einbandhälfte 4 dargestellt, um so die einzelnen Teile besser kenntlich zu machen. Die strichlierte Linie 12 verdeutlicht, wo bei zwischen der Einbandhälfte 4 und der Klarsichtfolie 9 eingelegter Übungsseite 7 diese enden würde.
Figur 3 zeigt eine Übungsseite 7 eines Blattes, das mit der Lochung 3 ausgebildet. Entsprechend der Linie 12 in Figur 2 weist die Übungsseite 7 eine Breite auf, die der Breite der Einbandhälfte 4, vermindert um die Klebebreite der Klarsichtfolie 11 sowie um einen zusätzlichen Toleranzzuschlag, entspricht.
Die gezeigte Übungsseite 7 enthält beispielsweise fünf dargestellten Noten, wobei es Aufgabe des-Übenden ist, die dazugehörigen Notennamen anzugeben.
~" 6 &mdash;
Zum Üben der beschriebenen Seite wird nach dem Aufschlagen des Heftes die Klarsichtfolie 9 im Bereich ihres inneren Randes 13 erfaßt und von der Innenseite der Einbandhälfte 4 abgehoben. Es werden dann alle folgenden Blätter des Schreibheftes bis einschließlich des Blattes mit der interessierenden Übungsseite 7 umgeblättert und die Klarsichtfolie 9 auf die Seite 7 aufgelegt. Die zu übende Aufgabe scheint damit durch die Klarsichtfolie 9 durch. Mittels eines wasserlöslichen Schreibstiftes 14 kann der Übende nun die dort dargestellten Noten als Notennamen "el", "dl", "el", "fl" und "gl" auf die Klarsichtfolie eintragen. Nach der Durchführung der Übung läßt sich mittels eines feuchten Schwammes die geschriebene Lösung wieder auswischen bzw. 'es lassen sich beliebige Korrekturen während des Lösens der Aufgabe vornehmen.
In Figur 4 ist schließlich mit der Bezugsziffer 15 die mit der hinteren Einbandhälfte 6 verklebte Klarsichtfolie bezeichnet. Diese kann auf im Sinne der Darstellung der Figur 4 rechts angeordnete Übungsseiten gelegt werden.
Statt der Einübung von geschriebenen Noten, das heißt deren Wiedergabe in Buchstaben und Ziffern kann die Aufgabe natürlich auch darin bestehen, vorgegebene Buchstaben und Ziffern in Noten umzusetzen. Des weiteren können neben den Noten und Notennamen auch Zählzeiten, Funktionen des Violinen- und Baßschlüssels erlernt werden usw.. Dessen ungeachtet ist das erfindungsgemäße Lernmittel für jeden beliebigen Lernbereich einsetzbar.

Claims (10)

Schutzansprüche
1. Lernmittel, insbesondere zum Einüben von geschriebenen bzw. zu schreibenden Musiknoten, mit einem Schreibheft, das bedruckte Übungsseiten aufweist, gekennzeichnet durch eine, auf die jeweilige, vom Übenden zu bearbeitende Übungsseite (7) auflegbare Klarsichtfolie (9) , sowie einen wasserlöslichen Schreibstift (14) zum Beschreiben der Klarsichtfolien (9) .
/ 2. Lernmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Klarsichtfolie (9) mit dem Einband des Heftes verbunden ist.
3. Lernmittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit jeder der Einbandhälften (4, 6) eine Klarsichtfolie (9, 15) verbunden ist.
4. Lernmittel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klarsichtfolie (9) innen am äußeren Rand des Einbandes (Einbandhälfte 4) befestigt ist.
5. Lernmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
( mindestens eine Klarsichtfolie (9, 15) mit einer Heftseite
(7, 8) verbunden ist.
6. Lernmittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klarsichtfolie (9, 15) am äußeren Rand der Heftseite (7, 8) befestigt ist.
7. Lernmittel nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klarsichtfolie (9, 15) im Bereich des parallel zum Heftrücken (1) verlaufenden äußeren Randes (10) befestigt ist.
8. Lernmittel nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klarsichtfolie (9, 15) mit dem Einband (Einbandhälften 4, 6) bzw. der Heftseite (7, 8) verklebt ist.
9. Lernmittel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klarsichtfolie (9, 15) im Klebbereich mit einer Klebefolie (11) versehen ist.
10. Lernmittel nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweiligen Seiten (7, 8) des Heftes rechteckig ausgebildet sind und die jeweilige Einbandhälfte (4, 6) bzw. die mit der Klarsichtfolie verbundene Heftseite um die Befestigungsbreite größer ist als die jeweils zu übende Heftseite (7, 8).
\ I
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29715393U1 (de) * 1997-08-05 1998-01-08 Schneider, Rodica, 88273 Fronreute Schönschreibübungs- bzw. Kopiermalheft
DE19915680B4 (de) * 1999-04-07 2005-11-17 Katja Hardenfels Nicht-elektronisches Notizsystem für insbesondere Patienten-und Pflegedaten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29715393U1 (de) * 1997-08-05 1998-01-08 Schneider, Rodica, 88273 Fronreute Schönschreibübungs- bzw. Kopiermalheft
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