DE9108550U1 - Buchsenkontakt zum verriegelbaren Einstecken in eine Gehäusebohrung - Google Patents
Buchsenkontakt zum verriegelbaren Einstecken in eine GehäusebohrungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Buchsenkontakt zum verriegelbaren Einstecken in eine Gehäusebohrung, mit
einem im wesentlichen zylindrischen Grundkörper und einem sich daran anschließenden, zur Kontaktseite hin offenen
rohrförmigen Kontaktabschnitt, der an seinem freien Ende mit einer nach außen gerichteten, ringförmigen
Rastschulter und mit mindestens drei, über den Umfang im wesentlichen gleichmäßig verteilten, zum freien Ende des
Kontaktabschnitts offenen Schlitzen versehen ist.
Solche Buchsenkontakte sind häufig Bestandteile von Steckern oder Dosen. Zum Einbau lassen sich die
Buchsenkontakte in Gehäusebohrungen einstecken, wobei die ringförmige Schulter aufgrund der vorgesehenen Schlitze
radial nach innen gedrückt werden kann, um so eine engere Gehäusebohrung zu passieren. Nach Passieren der engeren
Gehäusebohrung kann sich die Schulter wieder nach außen bewegen. Durch Einstecken eines-Stiftkontaktes wird die
Rastschulter hinter einer Stufe der Gehäusebohrung gehalten, so daß ein ungewolltes Lösen der Buchse
verhindert wird. Nachteilig ist jedoch, daß die Schlitze relativ breit ausgebildet sein müssen, damit die
Ringschulter die enge Gehäusebohrung passieren kann. Die breiten Schlitze haben nämlich den Nachteil, daß der zur
Stromübertragung zur Verfügung stehende Querschnitt der Kontaktbuchse verringert wird. Dadurch muß dann insgesamt
ein größerer Buchsenkontakt verwendet werden.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen einsteckbaren Buchsenkontakt zur Verfügung zu stellen, der
kompakt gebaut ist und dabei die Übertragung höherer Ströme zuläßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Außenumfang der ringförmigen Rastschulter im Bereich der Schlitze abgeflacht ist. Hierdurch ergibt sich, daß die
Ringschulter nicht mehr so weit wie vorher radial zusammengedrückt werden muß, um eine enge Gehäusebohrung
zu passieren. Die Erklärung hierfür liegt darin, daß beim Zusammendrücken des Kontaktabschnittes die sich zwischen
den Schlitzen befindlichen Zungen auf einer Winkelhalbierenden zwischen den Schlitzen radial nach
innen bewegen. Das bedeutet, daß die Randbereiche der Zungen weniger stark radial nach innen bewegt werden als
die Mitte der Zunge. Dadurch, daß die Randbereiche der Zungen durch Abflachen der Rastschulter verschwunden sind,
braucht die Ringschulter nicht mehr so weit nach innen bewegt zu werden. Dadurch können die Schlitze schmaler
gehalten werden als bisher, wodurch eine größere Querschnittsfläche zur Stromübertragung zur Verfügung
steht. Die Rastwirkung der Schulter wird durch die Abflachungen nicht beeinträchtigt, da die Schulter im
eingebauten Zustand genausoweit-nach außen ragt wie bei früheren Steckern auch.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform erstrecken sich die durch die Abflachungen entstandenen Ausnehmungen bis
zum Außenumfang des rohrförmigen Kontaktabschnittes. Das bedeutet mit anderen Worten, daß die Rastschulter im
Bereich der Schlitze durch einen geraden Schnitt vollständig weggenommen ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind vier sich
paarweise gegenüberliegende Schlitze vorgesehen. Dies wird auch als Kreuzschlitzanordnung bezeichnet. Bei dieser
Kreuzschlitzanordnung wird das Optimum erreicht zwischen für den Stromdurchgang zur Verfügung stehender
Querschnittsfläche einerseits und kompakter Bauweise andererseits.
Das Einführen der Buchsenkontakte in die Gehäusebohrung läßt sich vereinfachen, wenn die ringförmige Außenschulter
zu ihrem axialen freien Ende hin angefast ist.
Besonders günstig ist es, wenn im Bereich des Grundkörpers des Buchsenkontaktes eine ringförmige Anschlagschulter
vorgesehen ist. Dann läßt sich der Buchsenkontakt so montieren, daß er mit dem Kontaktabschnitt zuerst in die
Gehäusebohrung eingeschoben wird, und zwar soweit, daß er mit der Anschlagschulter an einer Stufe der Gehäusebohrung
anschlägt. Der Bereich verringerten Querschnitts der Gehäusebohrung ist von seiner Länge her so bemessen, daß
er dem Abstand zwischen der Anschlagschulter und der Rastschulter entspricht. Das bedeutet, daß die
Rastschulter nach dem Einstecken des Buchsenkontaktes in die Gehäusebohrung wieder radial nach außen ausweichen
kann, um ebenfalls eine Stufe in der Bohrung zu hintergreifen. Der Buchsenkontakt ist dann verriegelt und
kann sich von alleine nicht mehr lösen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der übrigen Unteransprüche.
Ferner bezieht sich die Erfindung auch auf eine mit den oben beschriebenen erfindungsgemäßen Buchsenkontakten
ausgerüstete Dose bzw. einen solchen Stecker.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in einer seitlichen, teilweise geschnittenen Darstellung einen erfindungsgemäßen
Buchsenkontakt beim Einschieben in eine Gehäusebohrung,
Fig. 2 den Buchsenkontakt aus Fig. 1 im in die Gehäusebohrung eingesteckten Zustand vor dem
Einstecken eines Stiftkontaktes, und
Fig. 3 den Buchsenkontakt aus Fig. 1 mit eingestecktem Stiftkontakt,
Fig. 4 eine Ansicht auf das freie Ende des Kontaktabschnitts des Buchsenkontaktes entlang
der Linie IV-IV in Fig. 1, und
Fig. 5 eine ähnliche Ansicht entlang der Linie V-V aus Fig. 2.
Von dem in der Zeichnung dargestellten Buchsenkontakt können mehrere in Gehäusebohrungen 2 eines Steckers oder
einer Dose vorgesehen sein. Bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel handelt es s-ich um eine Gehäusebohrung
2 mit einer ersten Anschlagstufe 3 und einer im Abstand dahinter angeordneten Raststufe 4. Der Innenquerschnitt der
Gehäusebohrung 2 ist im Bereich zwischen den Stufen 3 und verringert. Dabei kann zwischendrin eine zusätzliche
Verjüngung 5 vorgesehen sein, die in Verbindung mit einer Konusfläche 6 am Grundkörper 7 des Buchsenkontaktes 1 für
eine Zentrierung desselben sorgt.
Der Buchsenkontakt 1 selbst besitzt an seinem Grundkörper eine radial nach außen gerichtete Anschlagschulter 8. Zur
Kontaktseite des Buchsenkontakts 1 hin erstreckt sich ein rohrförmiger Kontaktabschnitt 9, der an seinem freien Ende
eine radial nach außen gerichtete Rastschulter 10 aufweist. Der rohrförmige Kontaktabschnitt ist in seiner
Längsrichtung geschlitzt, wobei insgesamt vier solcher Schlitze 11 vorgesehen sind. Das axiale freie Ende der
Rastschulter 10 ist mit einer Anfasung 12 versehen.
Auf der dem Kontaktabschnitt gegenüberliegenden Seite des Grundkörpers 7 ist bei dem hier gezeigten
Ausführungsbeispiel ein rohrförmiger Crimpanschluß 13 vorgesehen, an den ein Kabel 14 angeschlossen ist.
Wie besonders gut aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich ist, ist die Rastschulter 10 im Bereich der Schlitze 11 abgeflacht.
Die durch die Abflachung 15 entstandene Ausnehmung 15 erstreckt sich bis fast auf den Außenumfang des
rohrförmigen Kontaktabschnitts 9. Die Abflachung 15
erstreckt sich gerade, in Form einer Sekante, durch den vom Außenumfang der Rastschulter 10 beschriebenen Kreis.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, sorgen die Abflachungen 15 dafür, daß in jedem Quadranten nur noch ein Drittel des
Außenumfangs der Rastschulter 10 nicht von der Abflachung betroffen ist.
Im folgenden wird nun die Wirkungs- und Funktionsweise des
Buchsenkontaktes 1 beschrieben.
Begonnen wird mit dem in Fig. 1 gezeigten Einbau des Buchsenkontaktes. Zunächst wird an dem Crimpanschluß 13 ein
Kabel 14 befestigt. Anschließend schiebt man den Buchsenkontakt in Richtung des Pfeiles in die
Gehäusebohrung 2 ein, wobei die Rastschulter 10 nach Passieren der Anschlagstufe 3 zusammengedrückt wird. Man
schiebt den Buchsenkontakt 1 weiter, bis die
Anschlagschulter 8 gegen die Anschlagstufe 3 stößt. Zur gleichen Zeit trifft die Konusfläche 6 des
Buchsenkontaktes auch auf die Verjüngung 5 in der Gehäusebohrung 2, wodurch eine gewisse Zentrierung des
Buchsenkontaktes bewirkt wird. Ebenfalls gleichzeitig passiert die Rastschulter 10 die Raststufe 4 und kann nach
außen expandieren. Der Buchsenkontakt befindet sich nun in dem in Fig. 2 gezeigten Zustand.
Wenn nun Stecker und Dose zusammengesteckt werden, schiebt sich der Stiftkontakt 16 in den Kontaktabschnitt 9 des
Buchsenkontaktes 1 ein, wodurch eine Blockierung der Rastschulter 10 hinter der Raststufe 4 bewirkt wird. Der
Buchsenkontakt kann nunmehr auch durch äußere Einwirkung nicht mehr aus der Gehäusebohrung 2 entnommen werden.
Anstelle eines Crimpanschlusses kann auch ein Lötanschluß
vorgesehen sein, wobei die Gehäusebohrung hierfür nicht anders gestaltet werden muß, da das Anlöten ebenfalls
erfolgen kann, bevor der Buchsenkontakt 1 eingeschoben wird. Ferner ist noch nachzutragen, daß der Buchsenkontakt
1 anstatt in eine Gehäusebohrung einer Dose auch in eine Bohrung eines Kontaktträgers eingesteckt werden kann.
Claims (7)
1. Buchsenkontakt zum verriegelbaren Einstecken in eine
Gehäusebohrung (2) , mit einem im wesentlichen zylindrischen Grundkörper (7) und einem sich daran
anschließenden, zur Kontaktseite hin offenen rohrförmigen Kontaktabschnitt (9), der an seinem freien Ende mit einer
nach außen gerichteten, ringförmigen Rastschulter (10) und mit mindestens drei, über den Umfang im wesentlichen
gleichmäßig verteilten, zum freien Ende des Kontaktabschnitts offenen Schlitzen (11) versehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Außenumfang der ringförmigen Rastschulter (10) im Bereich der Schlitze
(11) abgeflacht ist.
2. Buchsenkontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die durch die Abflachungen entstandenen
Ausnehmungen (15) bis zum Außenumfang des rohrförmigen Kontaktabschnitts (9) erstrecken.
3. Buchsenkontakt nach Anspruch-1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß vier sich paarweise gegenüberliegende Schlitze (11) vorgesehen sind.
4. Buchsenkontakt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Rastschulter
(10) zu ihrem axialen freien Ende hin angefast ist.
5. Buchsenkontakt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Grundkörpers
(7) eine ringförmige Anschlagschulter (8) vorgesehen ist.
6. Buchsenkontakt nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Kontaktabschnitt
(9) gegenüberliegenden Seite des Grundkörpers (7) ein Löt- oder Crimpanschluß (13) vorgesehen ist, wobei Lot- oder
Crimpanschluß (13), Grundkörper (7) und Kontaktabschnitt
(9) einstückig miteinander verbunden sind.
7. Dose oder Stecker mit mindestens einer stufenförmigen Gehäusebohrung (2) und einem darin eingesteckten
Buchsenkontakt mit im wesentlichen zylindrischem Grundkörper (7) und einem sich daran anschließenden, zur
Kontaktseite hin offenen, rohrförmigen Kontaktabschnitt (9), der an seinem freien Ende mit einer nach außen
gerichteten, ringförmigen Rastschulter (10) und mit mindestens drei, über den Umfang im wesentlichen
gleichmäßig verteilten, zum freien Ende des Kontaktabschnitts (10) offenen Schlitzen (11) versehen
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenumfang der ringförmigen Rastschulter (10) im Bereich der Schlitze
(11) abgeflacht ist, und daß die Rastschulter (10) im eingesetzten Zustand des Buchsenkontaktes (1) eine Stufe
(4) der Bohrung (2) hintergreift.
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