DE9107481U1 - Orthopädische Redressions-Schiene zur Therapie der Vorfußadduktion - Google Patents

Orthopädische Redressions-Schiene zur Therapie der Vorfußadduktion

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Description

Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine orthopädische Red ressions-Schiene zur adjuvanten Therapie der angeborenen Vorfußadduktion oder der operierten Sichelfußdeformität gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die angeborene Siche Lfußdef&ogr;rmität und die angeborene KLumpfußdef&ogr;rmität zeichnet sich unter anderem durch eine mediale Abweichung des Vorfußes aus. Der KLumpfuß zeigt neben dem Fersenhochstand noch eine Supinationsfeh LsteL Lung des Vorfußes. Je nach Schwere der Deformität gelingt es, den Fuß entweder allein mit Hilfe von orthopädischen Redress i ons-Sch ienen oder mit einer unterstützenden Operation in die NormaIste I lung zu bringen. Die bekannten Schienen bestehen aus einem Oberschenkelschaft und einem Unterschenkelschaft mit angeformter Fußschale. Wesentliches Teil einer solchen Schiene ist ein spezielles Vorfußteil, welches den Vorfuß des Patienten schalenartig umfaßt und in die Korrekturstellung zwingt. Mit fortschreitendem Therapieerfolg muß die orthopädische Schiene immer wieder nachgearbeitet und angepaßt werden. Dasselbe gilt, wenn der Patient während der Therapie wächst.
Zusätzlich führen die Patienten eine aktive Gymnastik mit Anleitung und Hilfestellung durch einen Therapeuten durch. Diese Gymnastik besteht im wesentlichen darin, daß der deformierte Fuß immer wieder in die Normalstellung und insbesondere darüber hinaus in eine überkorrigierte Stellung gebracht wird. Der Therapieerfolg dieser dynamischen Gymnastik ist anerkanntermaßen besser als der der statischen Schienen. Aus zeitlichen und finanziellen Gründen ist eine solche therapeutische Gymnastik jedoch nur in begrenztem Umfang durchführbar.
Hier setzt die vorliegende Erfindung ein. Sie hat sich die Aufgabe gestellt, eine orthopädische Schiene der eingangs genannten Art dahingehend weiterzuentwickeIn, daß eine laterale und pronierende Redression dosiert und korrigierend möglichwird.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine gattungsgemäße orthopädische Schiene mit den Merkmalen gemäß Kennzeichen des Anspruchs 1.
Damit ergeben sich die Vorteile, daß die Schiene nicht mehr nur statisch, sondern dynamisch korrigierend wirkt, wobei die entsprechenden Kräfte vom Patienten selbst aufgebracht und dosiert werden. Dies geschieht selbst bei Säuglingen durch Ausnutzung des reflektorischen Streckzwanges der unteren Extremitäten. Die Schiene selbst ist leicht. Durch definierte Auslegung der Koppelmechanik können etwaige überdehnungen sicher verhindert werden. Dank der dynamischen Korrekturwirkung ist ein beschleunigter Hei lungs ver I auf zu erwarten.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung kann die Koppelmechanik als Kurbeltrieb, als Gummizug oder auch als Seilzug realisiert werden. Ein Gummizug hätte dabei den Vorteil, daß Fehleinstellungen der Übersetzung elastisch ausgeglichen werden.
Als besonders geeignet hat sich ein Bowdenzug herausgestellt, dessen Hülle am UnterschenkeLschaft und dessen beide Enden am Oberschenke I scha ft bzw. am Vorfußteil befestigt sind. Bowdenzüge sind leicht, betriebssicher und bieten nur eine minimale Verletzungsgefahr.
OberschenkeLschaft und Unterschenke I schaft können entweder direkt mittels Niet- oder Schraubachsen oder aber unter Verwendung von speziellen Kniegelenkschienen miteinander
verbunden sein. Um beim Wachsen des Patienten eine entsprechende Längenveränderung wenigstens in gewissen Grenzen zu ermöglichen, sind Gelenkschiene, Oberschenkelschaft und/oder Unterschenkelschaft mit entsprechenden Einrichtungen, insbesondere in Form von Bohrungen, ausgerüstet.
Um die erforderliche laterale und pronierende Redression zu ermöglichen, muß das Vorfußteil mit einer entsprechenden Mechanik mit der Rückfußschale verbunden sein. Hierzu ist an der Rückfußscha Ie und insbesondere an einer an ihrer Unterseite befestigten Metallplatte ein erster Achszapfen starr und etwa parallel dazu ein zweiter Achszapfen schwenkbar befestigt. An bzw. unter dem Vorfußteil ist eine Querwinkelleiste befestigt. Diese Querwinkelleiste trägt eine Buchse, in der der zweite Achszapfen drehbar gehalten ist. Weiterhin ist in die Querwinke I Ieiste ein radialer Führungsschlitz eingearbeitet, durch den der erste Achszapfen durchgesteckt ist.
Um die Gelenkmechanik zu schützen und eine etwaige Verletzungsgefahr zu verringern, ist die Unterseite von Rückfußschale und Vorfußteil mit einem Schutzdeckel abgedeckt.
Zur Befestigung der orthopädischen Schiene am Patientenbein sind Bänder mit KIettverschluß vorgesehen, die ein einfaches Anlegen und Abnehmen sowie einen sicheren Halt ermöglichen.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung in Form eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 eine dynamische Red ressionsschiene zur Therapie des Sichelfußes in Seitenansicht,
Fig. 2 das Vorfußteil der orthopädischen Schiene in
F ront sieht und
Fig. 4 die Konstruktion des Lagers zwischen RückfußschaLe und Vorfußte i L in Draufsicht.
Die dargestellte orthopädische Redressionsschiene umfaßt einen Oberschenke I schaft 1, einen Unterschenke I schaft 2 mit angeformter Rückfußschale 21 und ein VorfußteiL 3. Diese Teile bestehen aus einem thermoplastischen Kunststoff und werden in bekannter Weise paßgenau an Bein und Fuß des Patienten angeformt. Die Befestigung der Teile am Patientenbein erfolgt mit Hilfe von Bändern 7 mit Klettversch luß.
Oberschenkelschaft 1 und Unterschenke I scha ft 2 sind mittels Kniegelenkschienen 9 schwenkbar miteinander verbunden. Die Gelenkschiene 9 ist mit einer Mehrzahl von Bohrungen ausgerüstet, um beim Wachsen des Patienten eine Längenanpassung zu ermöglichen, ohne gleich eine neue Therapieschiene anfertigen zu müssen.
Statt die in der Zeichnung dargestellte Gelenkschiene 9 zu verwenden, können Oberschenkelschaft 1 und Unterschenkelschaft 2 auch direkt mittels Niet- bzw. Schraubachsen gelenkig miteinander verbunden werden.
Das Vorfußteil 3 ist an der Rückfußschale 21 so angekoppelt, daß es um die Fuß Längsachse kippbar und in der Fußsohlenebene schwenkbar ist. Dadurch wird die kombinierte laterale und pronierende Redression ermöglicht.
Zur Übertragung der aktiven Oberschenke I streckung auf das Vorfußteil 3 ist eine geeignete Koppelmechanik vorgesehen. Diese besteht hier aus einem Bowdenzug 11, dessen Hülle 12 am UnterschenkeI schaft 2 befestigt ist. Die beiden Enden 4 des Bowdenzugdrahtes 11 sind mit je einer
Pe L &ogr;11en knopfschraube am Oberschenke L se ha ft 1 und am Vorfußteil 3 befestigt. Dabei ist es möglich, durch entsprechende Einstellung der Hebelverhältnisse die Bewegungswi&eegr;ke I des Vorfußteils 3 in Richtung auf eine dynamische Überkorrektur einzustellen, wobei der fortschreitende Hei lungs ver I auf berücksichtigt werden kann.
Die Fig. 2 und 3 zeigen eine Konstruktion, die die kombinierte pronierende und laterale Bewegung des Vorfußteils ermöglicht. Unter der Rückfußschale 21 ist eine Metallplatte 14 mit Hilfe von Schrauben 10, die durch Bohrungen 15 geführt sind, befestigt. An der Metallplatte ist eine erste Achse 20 starr, eine zweite Achse 18 mittels eines Schwenkblechs 5 in der Fußsohlenebene schwenkbar befestigt.
Unter dem Vorfußteil 3 ist ein Winkelblech 6 montiert. Dieses besitzt ein radiales Langloch 19, durch das die erste Achse 20 gesteckt wird. Ferner ist am Winkelblech 6 eine Buchse 17 befestigt, in der die zweite Achse 18 drehbar gehalten ist.
Als Schutz vor Verletzungen und Beschädigungen ist die Unterseite von Rückfußschale 21 und Vorfußteil 3 durch eine Schutzkappe 8 abgedeckt.
Insgesamt bietet diese Schiene dem Patienten die Möglichkeit, auch ohne Therapeuten allein durch Eigenenergie eine körperlich steuerbare und dosierbare korrigierende passive Flexion mit kurzzeitiger dynamischer Überkorrektur der Fußstellung zu beliebigen Zeiten und an beliebigen Orten durchzuführen, wodurch ein schneller Therapieerfolg möglich wird.

Claims (12)

Ansprüche:
1. Orthopädische Redressions-Schiene zur adjuvanten
Therapie der angeborenen Vo rfußadduktion oder der operierten Siche Ifußdef&ogr;rmität , mit einem OberschenkeLschaft (1), einem Unterschenkelschaft (2) mit angeformter Rückfußschale (21)
und einem den Vorfuß in die NormaLsteL Lung zwingenden
VorfußteiL (3), dadurch gekennzeichnet, daß
OberschenkeLschaft (1) und Unterschenke L se ha ft (2) gelenkig
miteinander verbunden sind, daß das Vorfußteil (3) an der
RückfußschaLe (21) um die FußLangsachse kippbar und in der
FußsohLenebene schwenkbar angeLenkt ist und daß eine
KoppeLmechanik vorgesehen ist, die beim Strecken des
KniegeLenks das Schwenken und Kippen des Vorfußteils (3)
bewi rkt.
2. Schiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die KoppeLmechanik aLs Kurbeltrieb reaLisiert ist.
3. Schiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die KoppeLmechanik aLs Gummizug reaLisiert ist, dessen Enden (4) am OberschenkeLschaft (1) und am VorfußteiL (3) befestigt
sind.
4. Schiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelmechanik aLs Seilzug (11) realisiert ist, dessen Enden (4) am Oberschenkelschaft (1) und am VorfußteiL (3)
befestigt sind.
5. Schiene nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Koppelmechanik als Bowdenzug (11, 12) realisiert
ist, dessen Hülle (12) am UnterschenkeL schaft (2) befestigt
i st.
6. Schiene nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß zur gelenkigen Verbindung von
OberschenkeL schaft (1) und UnterschenkeL schaft (2)
wenigstens eine Kniegelenkschiene (9) vorgesehen ist.
7. Schiene nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß Oberschenke I scha ft (1) und
Unterschenkelschaft (2) mittels Niet- oder Schraubachsen
gelenkig miteinander verbunden sind.
8. Schiene nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß Gelenkschiene (9), Oberschenkelschaft (1) und/oder
Unterschenkelschaft (2) Einrichtungen, insbesondere in Form von Bohrungen, zur Längenveränderung besitzen.
9. Schiene nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß zur gelenkigen Verbindung des
Vorfußteils (3) mit der Rückfußschale (21) an der
Rückfußschale (21) ein erster Achszapfen (20) starr und ein zweiter Achszapfen (18) schwenkbar befestigt sind, daß am
Vorfußteil (3) eine Querwinkelleiste (6) befestigt ist, daß an der QuerwinkeLIeiste (6) eine Buchse (17) befestigt ist, in der der zweite Achszapfen (18) drehbar gehalten ist, und daß in die QuerwinkeI Ieiste (6) ein radialer Führungsschlitz (19) eingearbeitet ist, durch den der erste Achszapfen (20) durchgesteckt ist.
10. Schiene nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß erster und zweiter Achszapfen (20, 18)
an einer Metallplatte (14) unter der Rückfußschale (21)
befestigt sind.
11. Schiene nach einem der Ansprüche 1 bis TO, dadurch
gekennzeichnet, daß die Unterseite der Rückfußschale (21)
und des Vorfußteils (3) mit einem Schutzdeckel (8) abgedeckt i st.
12. Schiene nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung von OberschenkeLschaft (1) und Unterschenkelschaft (2) Bänder (7) mit KLettverschLuß vorgesehen sind.
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