DE9106972U1 - Formmaschine für die kontinuierliche Herstellung einer Streugutmatte im Zuge der Herstellung von Spanplatten u.dgl. - Google Patents
Formmaschine für die kontinuierliche Herstellung einer Streugutmatte im Zuge der Herstellung von Spanplatten u.dgl.Info
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- B27N3/08—Moulding or pressing
- B27N3/10—Moulding of mats
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Description
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Formmaschine für die kontinuierliche Herstellung einer Streugutmatte aus beleimtem
Streugut im Zuge der Herstellung von Spanplatten und dergleichen, mit zumindest einem Streugutbunker, der ein
Dosierband mit Streugutabwurf und eine Rückstreifeinrichtung aufweist, mit zumindest einem Streukopf in Form
eines Walzenstreukopfes, der das von dem Streugutabwurf abgeworfene Streugut aufnimmt, und mit einem Egalisierwalzenaggregat,
wobei der Streukopf das Streugut auf ein Formband kontinuierlich zu einer Rohmatte und das gegenüber
dem Formband arbeitende Egalisierwalzenaggregat die Rohmatte zur preßfertigen Streugutmatte egalisiert. Es
versteht sich, daß die beschriebenen Maschinenteile durch ein Maschinengestell zu einer einheitlichen Maschine vereinigt
sind. - Bei solchen Maschinen werden an die Egalisierungsgenauigkeit, anders ausgedrückt an die Dickengenauigkeit
und damit auch an die Dichtegenauigkeit der preßfertigen Streugutmatte, hohe Anforderungen gestellt,
weil diese Größen die Qualität der fertiggepreßten Spanplatten beeinflussen.
Es versteht sich, daß die Rückstreifeinrichtung mit rechenartigen
Elementen besetzt ist, die ein Rückstreifen der beleimten Späne bewirken. Die Egalisiereinrichtung besitzt
Egalisierelemente und ist so eingerichtet, daß das egalisierend abgenommene Streugut abgeführt werden kann, beispielsweise
zur Seite abgeführt wird. Das abgeworfene Streugut wird im allgemeinen in den Streugutbunker zurückgeführt
.
Bei der aus der Praxis bekannten Formmaschine, von der die Erfindung ausgeht, besitzt die Rückstreifeinrichtung eine
einzige in Austragrichtung letzte Rückstreifwalze, deren Endbereiche konisch verjüngt sind. Auf diese Weise entsteht
eine Rohmatte, deren Längsrandbereiche wulstartig eine größere Dicke aufweisen als der mittlere Bereich. Die verdickten
Randwulste sind erforderlich, um in der fertigen Spanplatte Randinhomogenitäten zu vermeiden. Das Egalisierwalzenaggregat
besitzt eine Egalisierwalze oder deren mehrere, die auf die Breite der Rohmatte eingerichtet, insoweit
aber nicht verstellbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Formmaschine des eingangs beschriebenen Aufbaus so weiter auszubilden,
daß Streugutmatten unterschiedlicher Breite in den Randbereichen so einrichtbar sind, wie es zur Produktion von
Spanplatten, die ausreichend frei von Randinhomogenitäten sind, erforderlich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung die Kombination der folgenden Merkmale:
a) Die Rückstreifeinrichtung besitzt ein in Austragrichtung
des Dosierbandes letztes Rückstreifwalzenaggregat aus einer mittigen Rückstreifwalze und zwei seitlich
angeschlossenen, randwulstbildenden Rückstreifwalzen,
b) das Egalisierwalzenaggregat besteht aus einer mittigen Egalisierwalze und zwei seitlich angeschlossenen
Egalisierseitenwalzen, die im Randwulstbereich der Rohmatte angeordnet sind,
wobei sowohl die randwulstbildenden Rückstreifwalzen als auch die Egalisierseitenwalzen quer zur Laufrichtung des
Dosierbandes bzw. des Formbandes formateinstellend verstellbar sind. - Es versteht sich, daß der Streugutbunker
im Bereich des Streugutabwurfes und vorgeschaltet so eingerichtet ist, daß die gestreute Rohmatte die vorgegebene
Breite aufweist, &zgr;. &Bgr;. sind entsprechende Seitenwände vorgesehen und diese einstellbar. Erfindungsgemäß sind die
Randwulste über die Verstellung der randwulstbildenden Rückstreifwalzen in die Formatbreite anpaßbar. Überraschenderweise
bildet sich die so verwirklichte Einstellung der Dicke der Rohmatte mit den Randwulsten über den Walzenstreukopf
auf dem Formband gleichsam ab. Die Egalisierwalzen sind entsprechend verstellbar. Im Ergebnis ist über
die Einstellfreiheitsgrade, die bei der erfindungsgemäßen
Formstation zusätzlich verwirklicht sind, sichergestellt, daß preßfertige Streugutmatten hergestellt werden, die die
Produktion von Spanplatten erlauben, die störende Randinhomogenitäten nicht mehr aufweisen. - Der Ausdruck preßfertig
schließt nicht aus, daß noch eine Deckschicht aufgestreut wird. Er schließt auch nicht aus, daß vor der
Fertigpressung in einer beheizten Fertigpresse, beispielsweise in einer kontinuierlichen Presse oder auch in einer
Etagenpresse, noch eine kalt oder auch unter Wärmeeinfluß durchzuführende Vorpressung erfolgt.
Wird das Streugut in der beschriebenen Weise gestreut, so kann häufig nicht ausgeschlossen werden, daß die Streugutmatte
in Transportrichtung des Formbandes mehr oder weniger periodische Dickenschwankungen aufweist. Man
spricht von einer störenden Dickenwelligkeit. Das gilt insbes. für die Mittelschicht der Streugutmatte, wenn diese
Streugutmatte mehrschichtig aus Mittelschichtstreugut und Deckschichtstreugut aufgebaut ist. Das läßt sich bei einer
erfindungsgemäßen Streumaschine vermeiden, und zwar dadurch, daß das Egalisierwalzenaggregat zwischen dem Streukopf
für das Mittelschichtstreugut und dem nachgeschalteten Streukopf für das Deckschichtstreugut angeordnet ist. Vorzugsweise
wird dabei das Egalisierwalzenaggregat höhenverstellbar angeordnet und auf eine Ausgleichshöhe eingestellt.
Unter einer solchen Höheneinstellung wird verstanden, daß in einem Wellenberg der Dickenwelligkeit abgelagertes
Streugut nicht abgeworfen oder abgesaugt, sondern gleichsam in die Wellentäler verbracht wird, was überraschenderweise
möglich ist.
Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten
der weiteren Ausbildung und Gestaltung. So können die randwulstbildenden Rückstreifwalzen einen geringeren
Durchmesser besitzen als die mittige Rückstreifwalze. Auf diese Weise entstehen gleichsam stufenförmig
abgesetzte Randwulste. Zumindest die randwulstbildenden Rückstreifwalzen können zur Einstellung der Höhe der Randwulste
höhenverstellbar sein. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist in diesem Zusammenhang jedoch dadurch
gekennzeichnet, daß die Rückstreifwalzen des Rückstreifwalzenaggregates
unabhängig voneinander höhenverstellbar sind. Auf diese Weise können in bezug auf die
Dicke sehr unterschiedlich profilierte Rohmatten hergestellt werden. Im Rahmen der Erfindung liegt es, die randwulstbildenden
Rückstreifwalzen als, umfangsmäßig betrachtet, zum Rand abnehmende Konen zu gestalten.
Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung weisen die
mittige Egalisierwalze sowie die Egalisierseitenwalzen den gleichen Durchmesser auf. Zumindest die Egalisierseitenwalzen
sind höhenverstellbar, wobei die Einstellung nach Maßgabe der Dicke der vorstehend behandelten Randwulste
erfolgen kann. Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist in diesem Zusammenhang dadurch gekennzeichnet,
daß die Egalisierwalze und die Egalisierseitenwalzen unabhängig voneinander höhenverstellbar sind.
Das erlaubt es, preßfertige Streugutmatten herzustellen, die eine sehr unterschiedliche Dicke aufweisen, nichtsdestoweniger
aber so eingerichtet sind, daß die fertigen Spanplatten störende Randinhomogenitäten nicht mehr aufweisen.
Die Egalisierwalze und die Egalisierseitenwalzen sind zweckmäßigerweise als Seitenabwurfwalzen ausgeführt.
Das abgeworfene Streugut wird in den Streugutbunker zurückgeführt .
Moderne Maschinen zur Herstellung von Spanplatten, Faserplatten und dergleichen sind in Einrichtungen für eine
automatische Steuerung integriert. In diesem Zusammenhang lehrt die Erfindung, daß die Rückstreifwalzen des Rückstreifwalzenaggregates
und/oder die Egalisierwalzen des Egalisierwalzenaggregates in Regelkreise mit Dickenmeßeinrichtungen
für die Rohmatte bzw. die preßfertige Streugutmatte oder in Steuereinrichtungen mit Dickenvorgabe für
die Rohmatte bzw. die preßfertige Streugutmatte einbezogen sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher
erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Formmaschine,
Fig. 2 in gegenüber der Fig. 1 vergrößertem Maßstab eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 1 in Richtung
des Pfeiles A, ausschnittsweise,
Fig. 3 den vergrößerten Ausschnitt B aus dem Gegenstand
nach Fig. 1,
10
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Fig. 4 eine Draufsicht auf den Gegenstand der Fig. 3.
Die in den Figuren dargestellte Formmaschine gehört zu einer Anlage für die Herstellung von Spanplatten und dergleichen.
In der Formstation wird kontinuierlich eine Streugutmatte aus beleimtem Streugut formiert. Man erkennt
in der Fig. 1 einen Streugutbunker 1, der ein Dosierband 2 mit Streugutabwurf 3 und eine Rückstreifeinrichtung 4
aufweist. Man erkennt fernerhin einen symmetrischen Streukopf 5 in Form eines Walzenstreukopfes, der das von dem
Streugutabwurf 3 aufgeworfene Streugut aufnimmt. Nachgeschaltet sind ein Formband 6 und ein Egalisierwalzenaggregat
7. Der Streukopf 5 wirft das Streugut auf das Formband 6 zu einer Rohmatte 8 ab. Das gegenüber dem Formband 6
arbeitende Egalisierwalzenaggregat 7 egalisiert die Rohmatte 8 zur preßfertigen Streugutmatte 9 die allerdings vor
dem Fertigpressen noch einer Vorpressung unterworfen oder auch noch mit einer Deckschicht versehen werden kann. Die
beschriebenen Maschinenteile sind durch ein Maschinengestell G, von dem in Fig. 1 eine hinter der Zeichenebene
liegende Wand angedeutet ist, zu einer einheitlichen Maschine zusammengefaßt.
Aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1 und der Fig. 2 rechts entnimmt man, daß die Rückstreifeinrichtung
4 ein in Austragrichtung des Dosierbandes 2 letztes Rückstreifwalzenaggregat 10, 11 aus einer mittigen Rückstreifwalze
10 und zwei seitlich angeschlossenen, randwulstbildenden Rückstreifwalzen 11 aufweist. Das Egalisierwalzenaggregat
7 ist ähnlich aufgebaut. Es besteht aus einer mittigen Egalisierwalze 12 und zwei seitlich angeschlossenen
Egalisierseitenwalzen 13, die im Randwulstbereich der Rohmatte 8 angeordnet sind. Durch Doppelpfeile verdeutlichen
die Fig. 2 und 4, daß sowohl die randwulstbildenden Rückstreifwalzen 11 als auch die Egalisierseitenwalzen 13 quer
zur Laufrichtung des Dosierbandes 2 bzw. des Formbandes 6 formateinstellend verstellbar sind. Im Ausführungsbeispiel
besitzen die randwulstbildenden Rückstreifwalzen 11 einen geringeren Durchmesser als die mittige Rückstreifwalze
10. Zumindest die randwulstbildenden Rückstreifwalzen 11 können außerdem höhenverstellbar sein. Im Rahmen
der Erfindung liegt es, die Rückstreif walzen 10 des Rückstreifwalzenaggregates
10, 11 unabhängig voneinander höhenverstellbar einzurichten. Durch eine strichpunktierte Linie
wurde in Fig. 2 angedeutet, daß die Rückstreifwalzen 10 auch als zum Rand abnehmende Konen gestaltet sein können.
Im Ausführungsbeispiel weisen die mittige Egalisierwalze
12 sowie die Egalisierseitenwalzen 13 den gleichen Durchmesser auf. Auch die Egalisierwalze 12 und die Egalisierseitenwalzen
13 können zusätzlich höhenverstellbar angeordnet sein, und zwar auch unabhängig voneinander. In Fig.
4 deuten Pfeile an, daß die Egalisierwalze 12 und die Egalisierseitenwalzen 13 als Seitenabwurfwalzen ausgeführt
sein können, die das egalisierend abgenommene Streugut zur Seite austragen. Es kann in den Streugutbunker zurückbewegt
werden.
Bei der dargestellten Formmaschine mag es sich um eine solche handeln, die im Zusammenhang mit der Herstellung von
mehrschichtigen Streugutmatten eingesetzt wird. Sie ist dann zwischen dem Streukopf 5 für das Mittelschichtstreugut
8 und dem nicht gezeichneten, nachgeschalteten Streugut für das Deckschichtstreugut angeordnet sowie in der beschriebenen
Weise auf "Ausgleichshöhe" eingestellt.
Claims (10)
1. Formmaschine für die kontinuierliche Herstellung einer Streugutmatte aus beleimtem Streugut im Zuge der Herstellung
von Spanplatten und dergleichen,
mit zumindest einem Streugutbunker (1), der ein Dosierband (2) mit Streugutabwurf (3) und eine Rückstreifeinrichtung
(4) aufweist,
mit zumindest einem Streukopf (5) in Form eines Walzenstreukopfes,
der das von dem Streugutabwurf (3) abgeworfene Streugut aufnimmt, und
mit einem Egalisierwalzenaggregat (7),
wobei der Streukopf (5) das Streugut auf ein Formband (6) kontinuierlich zu einer Rohmatte (8) und das gegenüber dem
Formband (6) arbeitende Egalisierwalzenaggregat (7) die Rohmatte (8) zur preßfertigen Streugutmatte egalisiert,
gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale:
a) Die Rückstreifeinrichtung (4) besitzt ein in Austragrichtung
des Dosierbandes (2) letztes Rückstreifwalzenaggregat (10, 11) aus einer mittigen Rückstreifwalze
(10) und zwei seitlich angeschlossenen, randwulstbildenden Rückstreifwalzen (11),
b) das Egalisierwalzenaggregat (7) besteht aus einer mittigen Egalisierwalze (12) und zwei seitlich angeschlossenen
Egalisierseitenwalzen (13), die im Randwulstbereich der Rohmatte (8) angeordnet sind,
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
wobei sowohl die randwulstbildenden Rückstreifwalzen (11) als auch die Egalisierseitenwalzen (13) quer zur Laufrichtung
des Dosierbandes (2) bzw. des Formbandes (6) formateinstellend verstellbar sind.
5
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2. Formmaschine nach Anspruch 1 in der Ausführungsform mit
einem Streukopf (5) für Mittelschichtstreugut und einem Streukopf für Deckschichtstreugut, dadurch gekennzeichnet,
daß das Egalisierwalzenaggregat (7) zwischen dem Streukopf
(5) für das Mittelschichtstreugut (8) und dem nachgeschalteten Streukopf für das Deckschichtstreugut angeordnet
ist.
3. Formmaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Egalisierwalzenaggregat (7) höhenverstellbar
angeordnet und auf eine Ausgleichshöhe eingestellt ist.
4. Formmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die randwulstbildenden Rückstreifwalzen
(11) einen geringeren Durchmesser besitzen als die mittige Rückstreifwalze (10).
5. Formmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die randwulstbildenden Rückstreifwalzen
(11) höhenverstellbar sind.
6. Formmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstreifwalzen (10 bzw. 11) des
Rückstreifwalzenaggregates unabhängig voneinander höhenverstellbar
sind.
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
7. Formmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstreifwalzen (10) sowie die
Egalisierseitenwalzen (13), umfangsmäßig betrachtet, als zum Rand abnehmende Konen gestaltet sind.
8. Formmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die mittige Egalisierwalze (12) sowie
die Egalisierseitenwalzen (13) den gleichen Durchmesser aufweisen.
9. Formmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Egalisierwalze (12) und die Egalisierseitenwalzen
(13) unabhängig voneinander höhenverstellbar sind.
10. Formmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstreifwalzen (10 bzw. 11) des
Rückstreifwalzenaggregates und/oder die Egalisierwalze (12) sowie die Egalisierseitenwalzen (13) des Egalisierwalzenaggregates
(7) in Regelkreise mit Dickenmeßeinrichtungen für die Rohmatte (8) bzw. die preßfertige Streugutmatte
oder in Steuereinrichtungen mit Dickenvorgabe für die Rohmatte (8) bzw. die preßfertige Streugutmatte einbezogen
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE9106972U DE9106972U1 (de) | 1990-06-27 | 1991-06-07 | Formmaschine für die kontinuierliche Herstellung einer Streugutmatte im Zuge der Herstellung von Spanplatten u.dgl. |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE9007137U DE9007137U1 (de) | 1990-06-27 | 1990-06-27 | Formmaschine für die kontinuierliche Herstellung einer Streugutmatte im Zuge der Herstellung von Spanplatten u.dgl. |
DE9106972U DE9106972U1 (de) | 1990-06-27 | 1991-06-07 | Formmaschine für die kontinuierliche Herstellung einer Streugutmatte im Zuge der Herstellung von Spanplatten u.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE9106972U1 true DE9106972U1 (de) | 1991-08-22 |
Family
ID=25956839
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE9106972U Expired - Lifetime DE9106972U1 (de) | 1990-06-27 | 1991-06-07 | Formmaschine für die kontinuierliche Herstellung einer Streugutmatte im Zuge der Herstellung von Spanplatten u.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE9106972U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19503407A1 (de) * | 1995-02-02 | 1996-08-08 | Baehre & Greten | Vorrichtung zur Vergleichmäßigung der Flächengewichtsverteilung von Vliesen |
-
1991
- 1991-06-07 DE DE9106972U patent/DE9106972U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19503407A1 (de) * | 1995-02-02 | 1996-08-08 | Baehre & Greten | Vorrichtung zur Vergleichmäßigung der Flächengewichtsverteilung von Vliesen |
DE19503407C2 (de) * | 1995-02-02 | 1999-07-01 | Kvaerner Panel Sys Gmbh | Vorrichtung zur Vergleichmäßigung der Flächengewichtsverteilung von Vliesen |
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