DE9106933U1 - Notfalltubus zum Einführen in die Luftröhre mit der besonderen Einrichtung für eine rasche und wirksame Einbringung von Medikamenten in die Lunge - Google Patents

Notfalltubus zum Einführen in die Luftröhre mit der besonderen Einrichtung für eine rasche und wirksame Einbringung von Medikamenten in die Lunge

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Description

Beschreibung
Die Erfindung geht von einem Tubus aus, der auf oralem oder nasalem Weg in die Luftröhre eines Notfallpatienten eingebracht wird, zu dem Zweck, durch intermittierende positive Druckbeatmung Luft, Sauerstoff, oder ein Luft-Sauerstoffgemisch in die Lunge des Patienten einzubringen.
Ein solcher Endotrachealtubus hat heute bei Anwendung bei Patienten ab dem Alter von 10 Jahren an aufwärts ein standardisiertes Bauprinzip, was hinlänglich bekannt ist:
Er besteht aus einer biegsamen Kunststoffröhre, der bereits eine leichte Krümmung vorgegeben ist, einem distalen Ende, welches bei korrekter Lage des Tubus ca. 2 cm vor der Aufteilung der Luftröhre in die beiden Hauptbronchien plaziert ist, und einem proximalen, außerhalb des Körpers liegenden Ende. Das distale Ende besitzt eine ca. 45 gradige Abschrägung, wodurch Verletzungen von Gewebestrukturen im Kehlkopfbereich beim Einführen des Tubus in die Luftröhre vermieden werden. Das proximale Ende ist mit einem Normkonnektor bestückt, welcher die Verbindung zu einem Beatmungsbeutel bzw. einem Beatmungsschlauchsystem herstellt.
Ca. 1 cm von der Tubusspitze, also dem distalen Ende, entfernt, befindet sich ein ringförmig, den Tubus umgebender, aufblasbarer Ballon, welcher über einen in die Tubuswand eingearbeiteten Kanal, der ca. 5-6 cm vor dem proximalen Tubusende in einen außerhalb des Tubus frei verlaufenden Kanal übergeht, mit Luft aufgefüllt werden kann. Dieser aufblasbare Ballon dient der Abdichtung der Luftröhren zwischen Tubus und Luftröhrenwand. Am Ende dieses außerhalb des Tubus verlaufenden Anteils des Luftzuführungskanals befindet sich ein Füll- und BaI-londruckbegrenzungsgerät.
Die zur Anerkennung eingereichte Neuerung besteht darin, daß in die Wand des eben beschriebenen Trachealtubus neben dem zum Ballon führenden Luftzuführungskanal ein weiterer Kanal eingearbeitet ist, der der
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Einbringung von Medikamenten in die Lunge des Patienten dient. Dieser Kanal verläuft parallel zum obenbeschriebenen Luftzuführungskanals des Standard-Trachealtubus und verlässt wie dieser in einer Entfernung von ca. 5-6 cm vom proximalen Tubusende die Tubuswand, um außerhalb der Tubuswand noch weniger als 10 cm frei zu verlaufen und in einem normierten Konus zum Aufsetzen von Einmalspritzen zu enden.
Im Gegensatz zum Luftzuführungskanal verläuft der Medikamentenkanal jedoch bis zum distalen Tubusende und endet auf dessen Spitze mit einer geringen Verengung. Eine Vielzahl von Versuchen, sowie eine mehrjährige praktische Erfahrung haben gezeigt, daß Notfallmedikamente, die bei der Herz-Lungen-Wiederbelebung Anwendung finden ( z.B. Adrenalin ) auch über die Lunge in den Kreislauf aufgenommen werden und ebenso rasch wie bei der Einbringung in eine Vene zu den Wirkungsorten gelangen. Da bei einem Notfallpatienten mit bereits eingetretenem Herz-Kreislauf-Stillstand oder bei einem schwerst schockierten Patienten die Einführung einer Venenverweilkanüle häufig unmöglich oder zumindest sehr zeitraubend ist, hat sich in diesen Fällen die Einbringung von Notfallmedikamenten über den Trachealtubus in die Lunge, und damit auch in den Blutkreislauf als zeitsparende und wirksame Alternative zur intravenösen Injektion durchgesetzt.
Die Wirksamkeit einer Medikamentenzuführung ist jedoch von mehreren Faktoren abhängig:
Das zugeführte Medikament muß möglichst rasch und in ausreichender Konzentration in die Lungenbläschen ( Alveolen ) gelangen, um von dort in die Blutbahn aufgenommen ( resorbiert ) zu werden.
Dabei muß verhindert werden, daß ein Teil des zugeführten Medikaments an der Tubusinnenwand haften bleibt, wie das z.B. beim Einspritzen eines Medikaments in das proximale Tubusende der Fall ist.
Es muß gewährleistet sein, daß beide Lungenflügel gleichermaßen, d.h. die gesamte Lungenoberfläche bei der Aufnahme des Medikaments genutzt wird, da nur so die optimale Aufnahmegeschwindigkeit des Medikaments in den Kreislauf erreicht wird.
Bei der Einbringung des Medikaments in den Tubus sollte die lebenswichtige Beatmung des Patienten nicht unterbrochen werden, was z.B. zwangsläufig bei der Einspritzung des Medikaments am proximalen Tubusende oder auch bei der Einbringung über eine Medikamentensonde geschieht.
Aus der DE 3619692 C2 ist ein Trachealtubus bekannt, der zum Zwecke der Medikamenteneinbringung ebenfalls einen zusätzlichen Kanal besitzt. Dieser verläuft jedoch nicht in der Tubuswand, sondern mündet als freiverlaufender Kanal in das proximale Tubuslumen, eine genaue Dosierung des einzubringenden Medikaments ist aus den vorbeschriebenen Problemen deshalb nicht möglich.
Die Erfindung wird durch 3 Zeichnungen beispielhaft erläutert, ist jedoch nicht auf die dort dargestellte Abbildung eines Trachealtubus in der Anwendung beschränkt. Sie kann sinngemäß auch für anders ausgebildete Trachealtuben angewandt werden.
Es zeigt Figur 1 a) einen Querschnitt durch einen Tubus,
Figur 1 b) den distalen Tubusanteil in der Vergrößerung
Figur 2 ) einen in die Luftröhre eingeführten Tubus.
In der Figur 1 a) ist im Querschnitt schematisch die Abbildung des Tubus (1) mit dem aufblasbaren Ballon (2) im Bereich des distalen Endes (3) und einem Normkonnektor (4) am proximalen Tubusende dargestellt. Der Tubus hat eine den anatomischen Bedingungen angepasste Krümmung. Die Luftzuführung zum Ballon erfolgt über einen in die Tubuswand eingearbeiteten Kanal (5), der im proximalen Anteil des Tubus außerhalb der Tubuswand verläuft (6) und in einem Füll- und Druckbegrenzungsgerät (7) endet. Parallel zum Luftzuführungskanal verläuft in der Tubuswand der Medikamentenkanal (8), der an der Tubusspitze mit einer düsenartigen Verengung (9) endet. Auch dieser Medikamentenkanal verläuft im proximalen Tubusanteil außerhalb der Tubuswand (10) und endet in einem Normkonnektor zum Aufsatz von Einmalspritzen (11).
Figur 1 b) zeigt den distalen Tubusanteil in Vergrößerung mit dem Ballon (2) und den beiden hier in der Tubuswand verlaufenden Kanälen:
1. der Luftzuführungskanal (5) der mit einer Öffnung (13) im Ballonbereich endet und
2. der Medikamentenkanal (8), der an der angeschrägten Tubusspitze mit einer düsenartigen Verengung (9) endet.
Figur (2) zeigt den Tubus schematisch in der Aufsicht bei korrekter Lage in seiner topographischen Beziehung zur Luftröhre (14) und den beiden Hauptbronchien (15). Der Medikamentenkanal (8) verläuft in dieser Darstellung im äußerst rechten Bereich der Tubuswand mit Einmündung in die Tubusspitze (9). Es wird schematisch der in das Bronchialsystem hineinreichende Sprühstrahl (16) dargestellt, der bei Einbringung des Medikament in den Medikamentenkanal entsteht.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    Trachealtubus zum Einführen in die Luftröhre,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß in die Wand des beschriebenen Trachealtubus (1) neben dem zum Ballon (2) führenden Luftzuführungskanal (5) ein Medikamentenkanal (8) eingearbeitet ist, und einen Innendurchmesser von mindestens 16 Gage (entsprechend 1,6 mm ) aufweist, um so ein Medikament, welches in der Regel auf ein Volumen von 10 ml verdünnt wird;mit einer handelsüblichen 10 ml Einmalspritze durch angemessenen Stempeldruck von Hand innerhalb von ca. 1,5 Sek. in der Beatmungsphase durch den Medikamentenkanal (8) in das Bronchialsystem einzubringen,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das proximale Ende des Medikamentenkanals (10) parallel zum Luftzuführungskanal (6) des Standardtrachealtubus verläuft und ca. 5-6 cm vom proximalen Tubusende die Tubuswand verlässt, um außerhalb der Tubuswand weniger als 10 cm zu verlaufen und in einem normierten Konus (11) zum Aufsetzen von Einmalspritzen zu enden,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das distale Ende des Medikamentenkanals (9) an der angeschrägten Tubusspitze (3) endet, wo am Ende des Medikamentenkanals eine endständige Verengung (9) angebracht ist, um ein Medikament düsenartig (16) in die Lungenbläschen beider Lungenflügel einzubringen.
    91 06 S33
DE9106933U 1991-06-06 1991-06-06 Notfalltubus zum Einführen in die Luftröhre mit der besonderen Einrichtung für eine rasche und wirksame Einbringung von Medikamenten in die Lunge Expired - Lifetime DE9106933U1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0630272A1 (de) * 1992-03-10 1994-12-28 Duke University Endotrachealtubus mit vorrichtung zur aerosolerzeugung
WO1995026771A1 (de) * 1994-03-30 1995-10-12 Byk Gulden Lomberg Chem Fab Zerstäuber
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ES2265731A1 (es) * 2004-10-06 2007-02-16 Ramon Reina Gonzalez Tubo orofaringeo de dos luces.

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