DE9414099U1 - Notfalltubus zum Einbringen in die Luftröhre mit der besonderen Vorrichtung zum Einführen eines Katheters - Google Patents
Notfalltubus zum Einbringen in die Luftröhre mit der besonderen Vorrichtung zum Einführen eines KathetersInfo
- Publication number
- DE9414099U1 DE9414099U1 DE9414099U DE9414099U DE9414099U1 DE 9414099 U1 DE9414099 U1 DE 9414099U1 DE 9414099 U DE9414099 U DE 9414099U DE 9414099 U DE9414099 U DE 9414099U DE 9414099 U1 DE9414099 U1 DE 9414099U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tube
- catheter
- trachea
- proximal end
- ventilation
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 210000003437 trachea Anatomy 0.000 title claims description 7
- 238000003780 insertion Methods 0.000 title claims description 5
- 230000037431 insertion Effects 0.000 title claims description 5
- 238000009423 ventilation Methods 0.000 claims description 11
- 239000003814 drug Substances 0.000 description 11
- 229940079593 drug Drugs 0.000 description 11
- 210000004072 lung Anatomy 0.000 description 5
- 208000010496 Heart Arrest Diseases 0.000 description 2
- 239000002313 adhesive film Substances 0.000 description 2
- UCTWMZQNUQWSLP-UHFFFAOYSA-N adrenaline Chemical compound CNCC(O)C1=CC=C(O)C(O)=C1 UCTWMZQNUQWSLP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 229910052760 oxygen Inorganic materials 0.000 description 2
- 239000001301 oxygen Substances 0.000 description 2
- 230000000241 respiratory effect Effects 0.000 description 2
- 239000000243 solution Substances 0.000 description 2
- 206010038669 Respiratory arrest Diseases 0.000 description 1
- QVGXLLKOCUKJST-UHFFFAOYSA-N atomic oxygen Chemical compound [O] QVGXLLKOCUKJST-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 210000000621 bronchi Anatomy 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 229920002457 flexible plastic Polymers 0.000 description 1
- 239000011888 foil Substances 0.000 description 1
- 238000010253 intravenous injection Methods 0.000 description 1
- 210000000867 larynx Anatomy 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 238000002483 medication Methods 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 1
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 210000000214 mouth Anatomy 0.000 description 1
- 229920003023 plastic Polymers 0.000 description 1
- 239000000523 sample Substances 0.000 description 1
- 210000003462 vein Anatomy 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M16/00—Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
- A61M16/04—Tracheal tubes
- A61M16/0463—Tracheal tubes combined with suction tubes, catheters or the like; Outside connections
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Pulmonology (AREA)
- Emergency Medicine (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Anesthesiology (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- Hematology (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Media Introduction/Drainage Providing Device (AREA)
Description
Dr .med. Manfred Brummert
Im Laimaaker 37
79249 Merzhausen
Notfalltubus zum Einbringen in die Luftröhre mit der besonderen Vorrichtung zum Einführen
eines Katheters
Die Erfindung geht von einem Tubus aus, der auf oralem (oder nasalem) Weg in die Luftröhre eines Notfallpatienten
eingeführt wird zu dem Zweck, durch positive Druckbeatmung Luft, Sauerstoff oder ein Luft-Sauerstoffgemisch in die
Lunge des Patienten einzubringen.
Ein solcher Trachealtubus hat heute ein standardisiertes Bauprinzip.
Er besteht aus einer biegsamen Kunststoffröhre, der bereits
eine leichte Krümmung vorgegeben ist. Das eine Ende dieser Röhre (im weiteren Text als "distales Ende" bezeichnet) besitzt
eine ca. 45 -gradige Abschrägung, wodurch Verletzungen von Gewebestrukturen im Kehlkopfbereich beim Einführen
des Tubus in die Luftröhre vermieden werden. Das andere Ende (im weiteren Text als "proximales Ende" bezeichnet) ist
mit einem Normkonnektor bestückt, welcher die Verbindung zum Beatmungsbeutels bzw. zu einem Beatmungsschlauchsystems
herstellt. Bei korrekter Lage liegt das distale Tubusende in der Luftröhre, wenige Zentimeter vor deren Aufteilung
in die beiden Hauptbronchen. Ca. 2 cm vom distalen Ende entfernt befindet sich ein ringförmig den Tubus umgebender,
aufblasbarer Ballon, welcher über einen in die Tubuswand eingearbeiteten Kanal, der ca. 5-6 cm vor dem
proximalen Tubusende in einen außerhalb des Tubus frei verlaufenden Kanal übergeht, mit Luft aufgefüllt werden kann.
Dieser aufblasbare Ballon dient der Abdichtung der Luftröhre zwischen Tubus und Luftröhrenwand. Am Ende des außerhalb
des Tubus verlaufenden Anteils des Luftzuführungskanals befindet sich ein kleiner Druckbegrenzungsballon.
Die zur Anerkennung eingereichte Erfindung besteht darin, daß in der Wand des eben beschriebenen Trachealtubus unweit
des proximalen Endes eine Öffnung eingearbeitet ist, über das ein Katheter in den Tubus in Richtung des distalen Endes
vorgeschoben werden kann.
Notfallpatienten, bei denen eine Störung der Atmung auftritt, bzw. ein Atem- und Herz-Kreislauf-Stillstand eingetreten
ist, werden zum Zwecke der Wiederbelebung mit einem Beatmungstubus der obenbeschriebenen Bauart versorgt.
Notfallmedikamente {z.B. Adrenalin), die bei der Wiederbelebung Anwendung finden, können - wie die praktische Erfahrung
der vergangenen Jahre gezeigt hat -- auch über die Lunge in den Kreislauf aufgnommen werden und somit ebenso
rasch wie bei der Einbringung in eine Vene zu den Wirkorten gelangen. Da bei einem Notfallpatienten mit bereits eingetretenem
Herz-Kreislauf-Stillstand die Einführung einer Venenverweilkanüle häufig unmöglich oder zumindest schwierig
bzw. zeitraubend ist, hat sich in diesen Fällen die Einbringung von Notfallmedikamenten über den Trachealtubus in
die Lunge als zeitsparende und wirksame Alternative zur intravenösen Injektion durchgesetzt.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Medikamente über den Tubus in die Lunge einzubringen,
a) indem man sie direkt am proximalen Tubusende einspritzt,
b) indem zunächst ein Katheter in das proximale Tubusende
bis in das Bronchialsystem eingeführt und das Medikament dann über diesen Katheter einbringt.
Als Katheter verwendet man handelsübliche Absaugkatheter oder eigens für diesen Zweck zusammengestellte, im
Handel erhältliche Kathetersets (z.B.. der Fa. Sherwood Medical), (Vergleiche dazu: Schmidt.C. u.a. "Neue
endobronchiale Applikationssonde für die Reanimation", Notfallmedizin 14 (1988)), und
c) indem man Beatmungstuben benutzt, in deren Wand ein
Medikamentenkanal, über den das Medikament eingebracht wird, bereits eingearbeitet ist (z.B., EDGAR-Tubus der
Fa. Rüsch).
· &iacgr; &iacgr;
Die unter a) und b) genannten Applikationstechniken haben
den Nachteil, daß für die Dauer des Einbringens des Medikamentes bzw. des Katheters, die lebenswichtige Beatmung des Patienten unterbrochen werden muß. Die unter c) genannte
Technik gestattet zwar eine kontinuierliche Beatmung, setzt aber die Benutzung eines in der Herstellung aufwendigen und daher teuren Tubus voraus.
den Nachteil, daß für die Dauer des Einbringens des Medikamentes bzw. des Katheters, die lebenswichtige Beatmung des Patienten unterbrochen werden muß. Die unter c) genannte
Technik gestattet zwar eine kontinuierliche Beatmung, setzt aber die Benutzung eines in der Herstellung aufwendigen und daher teuren Tubus voraus.
Das Problem, ohne Unterbrechung der Beatmung Medikamente
über den Tubus in die Lunge einzubringen, wird auf einfache Weise mit dem im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmal erreicht. Durch eine Öffnung am proximalen Tubusende kann ein Katheter bis in das Bronchialsystem vorgeschoben werden.
Über diesen Katheter wird das Medikament eingebracht. Eine vorteilhafte Ausstattung der Erfindung wird im Schutzanspruch 2 beschrieben: Damit nach Einbringung des Medikamentes und Entfernung des Katheters kein Luft-Leck während der Beatmung entsteht, wird die Öffnung im Tubus auf einfache
Weise wieder verschlossen, beispielsweise durch eine Klebefolie (siehe Fig. 2a) + 2b)), die bei der Notwendigkeit einer erneuten Medikamentenzufuhr leicht entfernt werden kann oder durch die Verwendung eines zu diesem Zweck modifizierten Normkonnektors (siehe Fig. 3a) + 3b)).
über den Tubus in die Lunge einzubringen, wird auf einfache Weise mit dem im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmal erreicht. Durch eine Öffnung am proximalen Tubusende kann ein Katheter bis in das Bronchialsystem vorgeschoben werden.
Über diesen Katheter wird das Medikament eingebracht. Eine vorteilhafte Ausstattung der Erfindung wird im Schutzanspruch 2 beschrieben: Damit nach Einbringung des Medikamentes und Entfernung des Katheters kein Luft-Leck während der Beatmung entsteht, wird die Öffnung im Tubus auf einfache
Weise wieder verschlossen, beispielsweise durch eine Klebefolie (siehe Fig. 2a) + 2b)), die bei der Notwendigkeit einer erneuten Medikamentenzufuhr leicht entfernt werden kann oder durch die Verwendung eines zu diesem Zweck modifizierten Normkonnektors (siehe Fig. 3a) + 3b)).
Die Erfindung wird durch insgesamt 5 Zeichnungen beispielhaft erläutert. Sie kann sinngemäß auch für Trachealtuben
anderer Bauart angewendet werden.
anderer Bauart angewendet werden.
Die Figuren 1 bis 3 erläutern den erfindungsmäßigen Tubus
sowie 2 Ausstattungsbeispiele.
sowie 2 Ausstattungsbeispiele.
Figur 1: Schematischer Querschnitt des erfingungs-
mässigen Tubus entsprechend Schutzanspruch 1
Figur 2a+2b: Schematische Seitenansicht des erfindungs -
mäßigen Tubus (proximales Ende) mit Ausführungsbeispiel
nach Schutzanspruch 2
(Folienlösung)
(Folienlösung)
Figur 3a+3b: Schematische Seitenansicht des erfindungs -
mäßigen Tubus (proximales Ende) mit Ausführungsbeispiel nach Schutzanspruch 2
(Konnektorlösung)
Die Figur 1 zeigt einen Tubus in der standardisierten Bauweise. Die leicht gebogene Kunststoffröhre (1) besitzt ein
abgeschrägtes distales Ende (2), welches beim Patienten in die Luftröhre plaziert wird und ein außerhalb der Mundhöhle
befindliches proximales Ende (3), welches mit einem No rmkonnektor (4) bestückt ist. Ca. 2 cm vom distalen Ende (2)
entfernt befindet sich ein ringförmig den Tubus umgebender, aufblasbarer Ballon (5), welcher über ein in der Tubuswand
eingearbeiteten Kanal (6), der einige Zentimeter vom proximalen
Tubusende (3) entfernt in einem außerhalb des Tubus frei verlaufenden Kanal (7) übergeht, mit der Luft gefüllt
werden kann. Am Ende des außerhalb des "ubus verlaufenden Anteils (7) befindet sich ein kleiner Druckbegrenzungsballon
(8) sowie ein Ansatzkonus (9) für eine Luftspritze. Wenige Zentimeter vom proximalen Tubusende (3) entfernt,
befindet sich eine Öffnung (10) zum Einführen eines Katheters .
Figur 2a + 2b zeigen je eine Seitenansicht des erfindungsmäßigen Tubus (Teilansicht) mit einem Ausführungsbeispiel
nach Schutzanspruch 2. Auf das proximale Ende (3) ist der Normkonnektor (4) aufgesetzt. Wenige Zentimeter vom proximalen
Ende (3) entfernt befindet sich die Öffnung (10) zum Einführen eines Katheters. In Figur 2a ist die Öffnung (10)
durch eine Klebefolie (11) verschlossen, Figur 2b zeigt die frei zugängliche Öffnung (10).
Figur 3a + 3b zeigen ebenfalls eine schematische Seitenansicht des erfingungsmäßigen Tubus (Teilansicht) mit einem
modifizierten Konnektor (4a). Die Modifikation besteht darin, daß der Konnektoranteil, welcher sich im Innern des
Tubus befindet, eine Aussparung (12) aufweist, die je nach Positionierung bzw. Drehung des Konnektors (4a) die Katheteröffnung
(10) frei läßt (Fig.3a) oder verschließt (Fig.3b).
Claims (2)
1. Beatmungstubus zum Einführen in die Luftröhre, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Wand des erfindungsmäßigen Tubus unweit des proximalen Tubusendes eine Öffnung für die Einführung
eines Katheters eingearbeitet ist.
2. Be atmungs tubus nach Schutzanspruch I1.
dadurch gekennzeichnet,
daß diese Öffnung durch einen leicht zu öffnenden Mechanismus verschlossen werden kann,,
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9414099U DE9414099U1 (de) | 1994-08-31 | 1994-08-31 | Notfalltubus zum Einbringen in die Luftröhre mit der besonderen Vorrichtung zum Einführen eines Katheters |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9414099U DE9414099U1 (de) | 1994-08-31 | 1994-08-31 | Notfalltubus zum Einbringen in die Luftröhre mit der besonderen Vorrichtung zum Einführen eines Katheters |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9414099U1 true DE9414099U1 (de) | 1994-11-03 |
Family
ID=6913098
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9414099U Expired - Lifetime DE9414099U1 (de) | 1994-08-31 | 1994-08-31 | Notfalltubus zum Einbringen in die Luftröhre mit der besonderen Vorrichtung zum Einführen eines Katheters |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9414099U1 (de) |
-
1994
- 1994-08-31 DE DE9414099U patent/DE9414099U1/de not_active Expired - Lifetime
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3506653C2 (de) | Medizinisches Gerät | |
EP0302053B1 (de) | Rohrförmige biegsame sonde zum einführen in die luftröhre bzw. in das bronchialsystem | |
DE60301647T2 (de) | System für langandauernde Sauerstofftherapie | |
DE69111266T2 (de) | Endotrachealtubus mit Arzneispülvorrichtung. | |
DE69633261T2 (de) | Vorrichtung für die intratracheale sowie die intratracheale pulmonare Beatmung bestehend aus Umkehr-Venturidüse | |
DE60316211T2 (de) | Vorrichtung zur Atmungsunterstützung | |
EP1003584B1 (de) | Endotracheal- oder tracheotomietubus | |
DE3135570A1 (de) | Mundrachen-luftweganordnung | |
DE3204110A1 (de) | Trachealtubus zur kuenstlichen beatmung | |
DE29521244U1 (de) | Transpharyngealtubus für Intubationsnarkosen | |
DE1766155A1 (de) | Endotracheal-Narkosekatheter | |
DE102007013385A1 (de) | Gasstromumkehrelement | |
DE3523663A1 (de) | Endotrachealkanuele bzw. -tubus | |
DE9414099U1 (de) | Notfalltubus zum Einbringen in die Luftröhre mit der besonderen Vorrichtung zum Einführen eines Katheters | |
DE4238884A1 (de) | Vorrichtung mit einem Blut-Oxygenator, insbesondere für den Einsatz bei akuter Herzinsuffizienz | |
DE9106933U1 (de) | Notfalltubus zum Einführen in die Luftröhre mit der besonderen Einrichtung für eine rasche und wirksame Einbringung von Medikamenten in die Lunge | |
DE112021002529T5 (de) | Endotrachealtubus | |
DE3918956A1 (de) | Endotrachealtubus | |
DE102014109001A1 (de) | Trachealbeatmungsvorrichtung | |
DE9315610U1 (de) | Führungskatheter zur Umintubation von oro- auf nasotrachealen Zugang | |
EP0423234A1 (de) | Magensonde. | |
DE3619692C2 (de) | ||
DE202018000926U1 (de) | Filter mit Dichtung für ein Tracheostoma | |
DE19506212A1 (de) | Endotrachealtubus für Intubationsnarkosen | |
EP0447844B1 (de) | Vorrichtung zur Oxygenierung eines Patienten |