DE9106772U1 - Klemmvorrichtung zum Halten und Befestigen von stangenförmigen Elementen - Google Patents

Klemmvorrichtung zum Halten und Befestigen von stangenförmigen Elementen

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DE9106772U1
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Dipl.-lng. W. Dahlke
Dipl.-lng. H.-J. Lippert
Prof. Dr. E.-W. Stachow
Patentanwälte 1
Frankenforster Straße 135-137
5060 Bergisch Gladbach 1 27. Mai 1991
Hanns Joachim Feyen S-Sc/ko
Dr. Diether Reusch
Klemmvorrichtung zum Halten und Befestigen von stangenförmigen Elementen
Die Erfindung betrifft eine Klemmvorrichtung zum Halten und Befestigen von stangenförmigen Elementen, wie sie insbesondere in der Dental-Medizintechnik zur Verbindung von Elementen der zahnärztlichen Funktionsdiagnostik mittels Verbindungsstäben eingesetzt wird. So sind z.B. bei der Gebißrestauration zur Erfassung von Patientendaten Klemmvorrichtungen bekannt, die im wesentlichen aus zwei Klemmkörpern und einer Klemmschraube bestehen. Jeder Klemmkörper ist teilweise geschlitzt ausgeführt, der Schlitz endet in einer Durchführung zur Aufnahme der Verbindungsstäbe. Rechtwinklig zum Schlitz und im geschlitzten Bereich ist eine Durchgangsbohrung angeordnet, durch die die Befestigungsschraube geführt wird, wobei die Durchgangsbohrung des zweiten Klemmkörpers teilweise mit einem Innengewinde versehen ist. Zwischen beiden Klemmkörpern ist auf der Klemmschraube eine Zahnscheibe als Klemmelement angeordnet, die die Befestigung der Klemmkörper und des Haltens und Befestigens der Verbindungsstäbe bewirkt.
Nachteilig ist, daß sich während des Arbeitsablaufes zur Erfassung der Patientendaten die Klemmkörper lockern und verdrehen und so den Ablauf beeinträchtigen. Wird die Klemmschraube mit sehr hohem Kraftaufwand betätigt, so ist zusätzlich die kraftaufwendige Lösung der Klemmschraube nachteilig.
Bei Verwendung von Federscheiben oder Sprengringen u.a. als Klemmelement sind die gleichen Nachteile zu verzeichnen.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Klemmvorrichtung zum Halten und Befestigen von stangenförmigen Elementen zu schaffen, die eine verdrehsichere Befestigung der stangenförmigen Elemente gestattet und das Lösen der Verbindung auf einfache Art und Weise ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das Klemmelement als Klemmkonus ausgebildet ist. Der Klemmkonus ist verdrehsicher jeweils zwischen zwei Klemmkörpern angeordnet und besitzt eine mittige Bohrung, durch die die Klemmschraube hindurchgeführt wird. Die Durchgangsbohrung des jeweils nachfolgenden Klemmkörpers ist zum Teil als Innenkonus ausgebildet, mit dem der Klemmkonus eine formschlüssige Verbindung eingeht. Dadurch werden bei Betätigung der Klemmschraube die Klemmkörper in jeder beliebigen Stellung verdrehsicher befestigt, die stangenförmigen EIemente werden in den Durchführungen verklemmt.
In der weiteren Ausführung der Erfindung ist der Klemmkonus einseitig konisch ausgebildet. Die Seite, die den größten Querschnitt aufweist, ist mit dem jeweils vorhergehenden Klemmkörper unlösbar verbunden, und die konische Seite bildet mit dem Innenkonus des jeweils nachfolgenden Klemmkörpers eine formschlüssige Verbindung. Des weiteren kann der Klemmkonus auch doppelseitig konisch ausgebildet sein, so daß er sowohl in den Innenkonus des jeweils vorhergehenden Klemmkörpers als auch in den Innenkonus des jeweils nachfolgenden Klemmkörpers ragt und sich formschlüssig mit diesem verbindet.
Von Vorteil ist es, die Oberfläche des Klemmkonus und/oder die Oberfläche des Innenkonus rauh auszuführen und den
Klemmkonus aus härterem Material als den Innenkonus herzustellen.
Die erfindungsgemäße Klemmvorrichtung zum Halten und Befestigen von stangenförmigen Elementen soll anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Die dazugehörigen Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung mit zwei Klemmkörpern und einem
einseitigen Klemmfuß,
Fig. 2 eine perspektivische Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung.
Nach Fig. 1, 2 besteht die Klemmvorrichtung aus zwei Klemmkörpern 1, 2, einem einseitigen Klemmkonus 8 und einer Klemmschraube 9. Jeder Klemmkörper 1, 2 ist in seiner Form im wesentlichen rechteckig ausgebildet und weist einen Längsschlitz 3 auf, der in einer Durchführung 4 endet, durch welche die stangenförmigen Elemente hindurchgeführt werden. Rechtwinklig zum Längsschlitz 3 ist eine Durchgangsbohrung 5 zur Aufnahme der Klemmschraube 9 angeordnet. Die Durchgangsbohrung 5 des geschlitzten Teilstückes des zweiten Klemmkörpers 2, der zuletzt von der Klemmschraube 9 erfaßt wird, ist teilweise mit einem Innengewinde 7 versehen. An einer Außenseite des ersten Klemmkörpers 1 ist der Klemmkonus 8 mit der Seite, die den größeren Querschnitt aufweist, starr befestigt, z.B. mittels einer Preßverbin dung. Die konische Seite des Klemmkonus 8 bildet mit dem Teil der als Innenkonus 6 ausgebildeten Durchgangsbohrung 5 des zweiten Klemmkörpers 2 eine formschlüssige Verbindung. Dadurch wird erreicht, daß mit Betätigung der Klemmschraube 9 die stangenförmigen Elemente geklemmt und die Klemmkörper 1, 2 verdrehsicher befestigt werden. Dies geschieht ohne
großen Kraftaufwand.
In einer Variante der erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung kann der Klemmkonus 8 auf beiden Seiten konisch ausgebildet sein. Alle zwischen dem ersten und letzten Klemmkörper 1, 2 angeordneten Klemmkörper (nicht dargestellt) weisen dann beidseitig im Bereich der Durchgangsbohrung 5 einen Innenkonus 6 auf und bilden somit mit dem jeweils vorhergehenden und dem jeweils nachfolgenden Klemmkörper eine formschl üssige Verbindung. Die Durchgangsbohrung 5 des ersten und letzten Klemmkörpers 1, 2 ist jeweils nur einseitig als Innenkonus 6 ausgeführt, in der Durchgangsform 5 des letzten Klemmkörpers 2 ist das Innengewinde 7 angeordnet.
Die Anzahl der Klemmkörper ist für beide Ausführungsformen entsprechend dem Anwendungsfall variabel einsetzbar.
Zur Unterstützung der formschlüssigen Verbindung ist die Oberfläche des Klemmkonus 8 und/oder die Oberfläche des Innenkonus 6 aufgerauht ausgeführt. Des weiteren ist es vorteilhaft, wenn der Klemmkonus 8 aus härterem Material als der Innenkonus 6 des Klemmkörpers 1, 2 besteht.
Neben der leichten, verdrehsicheren Befestigung der stangenförmigen Elemente ist von Vorteil, daß dessen Lösung ebenfalls leicht, ohne große Kraftaufwendung und schnell möglich ist. Außerdem erfolgt durch die formschlüssige Konusverbindung eine zentrische Anordnung der Klemmkörper 1, 2 relativ zur Klemmschraube 9. 30
27. Mai 1991
Hanns Joachim Feyen S-Sc/ko
Dr. Diether Reusch BezugszeichenIiste
1 KIemmkörper
CVI KIemmkörper
3 Längsschiitz
4 Durchführung
5 Durchgangsbohrung
6 Innenkonus
7 Innengewinde
8 KIemmkonus
9 Klemmschraube

Claims (5)

27. Mai 1991 Hanns Joachim Feyen S-Sc/ko Dr. Diether Reusen Ansprüche
1. Klemmvorrichtung zum Halten und Befestigen von stangenförmigen Elementen, bestehend aus mindestens zwei geschlitzten Klemmkörpern, mindestens einem zwischen zwei Klemmkörpern angeordneten Klemmelement und einer Klemmschraube, wobei jeder Klemmkörper eine Durchgangsbohrung zur Aufnahme der stangenförmigen Elemente und eine quer zu den Längsschlitzen angeordnete Durchgangsbohrung zur Durchführung der Klemmschraube aufweist und die Durchgangsbohrung des jeweils letzten Klemmkörpers teilweise mit einem Innengewinde versehen ist, in die die Klemmschraube eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement als Klemmkonus (8) ausgebildet ist, derart, daß dieser verdrehsicher jeweils zwischen zwei Klemmkörpern (1, 2) angeordnet ist und eine mittige Bohrung zur Durchführung der Klemmschraube (10) aufweist, und daß mindestens die Durchgangsbohrung (5) des jeweils anschließenden Klemmkörpers (2) zum Teil als Innenkonus (6) ausgebildet ist und mit dem Klemmkonus (8) eine formschlüssige Verbindung bildet.
2. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkonus (8) einseitig konisch ausgebildet ist, daß die den größten
Querschnitt aufweisende Seite des Klemmkonus (8) unlösbar mit dem vorhergehenden Klemmkörper (1) verbunden ist und die konische Seite mit dem Innenkonus (6) des nachfolgenden Klemmkörpers (2) eine formschlüssige Verbi ndung bi1det.
3. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkonus (8) beidseitig konisch ausgebildet ist und sich jeweils mit dem Innenkonus (6) des vorhergehenden und des nachfolgenden Klemmkörpers (1, 2) formschlüssig verbindet.
4· Klemmvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzei chnet , daß der Klemmkonus (8)
und/oder der Innenkonus (6) des Klemmkörpers (1, 2) eine rauhe Oberfläche aufweisen.
5. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkonus (8) aus härterem Material als der Innenkonus (6) des Klemmkörpers (1, 2) besteht.
DE9106772U 1991-06-03 1991-06-03 Klemmvorrichtung zum Halten und Befestigen von stangenförmigen Elementen Expired - Lifetime DE9106772U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2005085658A1 (de) * 2004-03-10 2005-09-15 Synthes Gmbh Vorrichtung zur gegenseitigen positionierung von longitudinalen bauelementen
WO2022012705A1 (de) * 2020-07-17 2022-01-20 Hoentzsch Dankward ÄUßERE HALTEVORRICHUNG FÜR KNOCHENBRÜCHE (FIXATEUR EXTERNE)

Cited By (4)

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WO2005085658A1 (de) * 2004-03-10 2005-09-15 Synthes Gmbh Vorrichtung zur gegenseitigen positionierung von longitudinalen bauelementen
US9089368B2 (en) 2004-03-10 2015-07-28 DePuy Synthes Products, Inc. Device for mutual positioning of longitudinal building components
US10746214B2 (en) 2004-03-10 2020-08-18 DePuy Synthes Products, Inc. Device for mutual positioning of longitudinal building components
WO2022012705A1 (de) * 2020-07-17 2022-01-20 Hoentzsch Dankward ÄUßERE HALTEVORRICHUNG FÜR KNOCHENBRÜCHE (FIXATEUR EXTERNE)

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