DE9104953U1 - Tragbarer Staubsauger - Google Patents

Tragbarer Staubsauger

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L5/00Structural features of suction cleaners
    • A47L5/12Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum
    • A47L5/22Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum with rotary fans
    • A47L5/36Suction cleaners with hose between nozzle and casing; Suction cleaners for fixing on staircases; Suction cleaners for carrying on the back

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  • Electric Suction Cleaners (AREA)

Description

Axel Weimer
Eichbergstraße 27
7442 Neuffen
Tragbarer Staubsauger
Die vorliegende Erfindung betrifft einen tragbaren Staubsauger, vorzugsweise für einen Haushalt, mit einem Gehäuse mit einem Einlaß für mit Staub vermischter Luft, einem Filterbeutel zum Staubsammeln, einer Anzeigevorrichtung zur Anzeige der Staubmenge im Filterbeutel, einem von einem elektrischen Motor angetriebenen Sauggebläse und einem mit einem Filter zur Reinigung der Ausblasluft versehenen Auslaß, wobei an dem Einlaß ein vorzugsweise elastisches Saugrohr anbringbar ist.
Derartige Staubsauger sind als sogenannte Handstaubsauger bekannt und sind bewußt klein und leicht gehalten und verfügen in der Regel über nur ein relativ kleines Sauggebläse geringer Leistung. Vielfach sind sie mit einem luftauslaßseitigen Rohrteil, das zugleich Tragegriff und Führungsteil bei der Bedienung des Staubsaugers ist, versehen und weisen lufteintrittsseitig ebenfalls ein festes Rohrteil als Verbindung zwischen dem Staubsaugergehäuse und der Staubdüse auf. Diese Staubsauger sind im Vergleich zu den sogenannten Bodenstaubsaugern zwar leicht und handlich, haben aber doch den erheblichen Nachteil, daß das ganze Gewicht von dem Arbeitsarm aufgenommen wird und daß sich damit geradezu zwangsweise eine anatomisch ungünstige Arbeitshaltung ergibt. Bodenstaubsauger haben zwar eine optimale Saugleistung und in der Regel auch einen ausreichend guten Staubsammelraum, so daß der Staubsauger auch über eine längere Zeit eingesetzt werden kann, ohne daß eine Entsorgung des Staubes erforderlich ist. Sie haben jedoch den Nachteil des hohen Gewichtes und einer meist unhandlichen Ausführung, so daß z.B. in einem Haus ein Transport von Stockwerk zu Stockwerk anstrengend ist, weshalb auch die Handstaubsauger angeboten werden.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Staubsauger so auszugestalten, daß er sowohl beim Transport von Ort zu Ort als auch während des bestimmungsgemäßen Gebrauches so getragen werden kann, daß er nicht ermüdend wirkt und eine günstige Arbeitshaltung möglich ist.
Die Lösung dieser Aufgabe zeigt ein tragbarer Staubsauger, bei dem das Gehäuse zum Anschluß einer mit dem Körper einer Person lösbar verbindbaren Trageinrichtung ausgebildet ist. Damit wird ein Staubsauger aufgezeigt, der ähnlich einem Tornister auf dem Rücken getragen werden kann, also derart wie Lasten am günstigsten getragen werden. Dieses gilt nicht nur für den Transport des Gerätes, sondern auch für die Arbeitshaltung. Gerade bei der Arbeitshaltung ist es besonders wichtig, daß sowohl beim gestreckten Arbeiten, z.B. beim Absaugen von Regalen oder Gardinenleisten als auch beim gebückten Arbeiten, z.B. beim Bodensaugen, die Last von em Rücken aufgenommen wird und daß nicht eine Hand zum Heben oder Halten des Staubsaugers benötigt wird oder zu dessen Nachführung. Um den vorzugsweise auf dem Rücken zu tragenden Staubsauger für Rechts- wie Linkshänder benutzbar auszubilden und um die Bewegbarkeit des Saugteiles des Staubsaugers zu erhöhen, ist nach einer Weiterbildung der Einlaß im Gehäuse zum drehbeweglichen Anschluß eines elastischen Saugrohres, z.B. in Form eines Wellrohres, ausgebildet. Dieses kann in an sich bekannter Weise derart erfolgen, daß das Saugrohr in seinem in den Einlaß ragenden Abschnitt eine ringförmige Verstärkung in Form eines Wulstes aus einem weicheren verformbaren Material und der Einlaß eine ringförmige Nut zur Aufnahme des Wulstes aufweist. Durch diese drehbewegliche Lagerung des Saugrohres - die auch die Form eines Winkelstückes haben kann - wir die Führung des Saugrohres wesentlich erleichtert.
Bei einem auf dem Rücken zu tragenden Staubsauger muß sichergestellt sein, daß die den Auslaß verlassende warme bis heiße Luft nicht den Körper, insbesondere den Nacken der tragenden Person beaufschlagt. Eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen tragbaren Staubsaugers ist daher dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß zum Anschluß
eines winkelförmigen Auslaßstutzens ausgebildet ist. Die Anordnung dieses winkelförmigen Auslaßstutzens kann dabei in gleicher Weise erfolgen wie der Anschluß des Saugrohres in dem Einlaß, insbesondere wenn der Auslaßstutzen gemäß einer Weiterbildung ebenfalls drehbeweglich angeordnet sein kann. Durch den winkelförmigen Auslaßstutzen kann die Auslaßluft bei axial angeordnetem Auslaß zur körperabgewandten Seite abgeführt werden, so daß die tragende Person nicht angeblasen wird. Durch die drehbewegliche Anordnung wird es ermöglicht, die Ausblasrichtung festzulegen.
Bei einer besonders zweckmäßigen Ausgestaltung des tragbaren Staubsaugers weist das Gehäuse Anschlußelemente wie verrastbare Schlaufen oder Oesen zum Anschluß eines Traggurtsystems auf. Der Anschluß des Traggurtsystems an das Gehäuse kann dabei z.B. druckknopfartig erfolgen oder über Schlaufen mit einem verrastbaren Anschluß wie er z.B. von Fototaschen oder Sicherheitsgurten her bekannt ist, oder von Ranzen mit abnehmbaren Traggurten. Wesentlich ist dabei, daß der Staubsauger möglichst fest an dem Rücken anliegt, um eine Verschiebung und damit eine veränderliche Lastverteilung auf dem Rücken der tragenden Person zu vermeiden. Die entsprechenden Schlaufen oder Oesen als Anschlußmittel lassen sich auch an bereits vorhandene Geräte anbringen bzw. einbringen, so daß auch eine Nachrüstung möglich ist. Bei Erstausrüstung werden die Haltemittel zweckmäßigerweise beim Gehäuse angeformt oder eingespritzt, wenn das Gehäuse aus gegossenem oder gespritztem Kunststoff gebildet ist. Bei einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung ist das Traggurtsystem hosenträgerähnlich ausgebildet, wobei der eine Einzelast mit dem ausbiasseitigen Teil des Gehäuses und die beiden Paralleläste mit dem ansaugseitigen Teil des Gehäuses lösbar verbindbar sind. Natürlich liegt in einer umgekehrten Anordnung des Staubsaugers kein Abweichen von der Erfindung. Die angegebene Anordnung hat sich auch aus Gründen der Gewichtsverteilung als optimal erwiesen. Bei dieser Anordnung werden zweckmäßigerweise die beiden Paralleläste des Traggurtsystems, die an der Vorderseite der tragenden Person verlaufen durch einen Quergurt verbunden, der über eine Schnalle zu öffnen ist.
Damit wird ein Abrutschen der Traggurte von den Schultern vermieden und ein noch besserer Halt am Körper erreicht. An diesem Traggurtsystem kann außerdem der Staubsauger, wenn er nicht gebraucht wird, leicht aufgehängt werden, so daß er bodenfern aufgehoben werden kann.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung des tragbaren Staubsaugers ergibt sich dadurch, daß das Gehäuse zum Einsetzen in ein auf dem Rücken tragbares Traggestell ausgebildet ist. Dabei kann es sich um ein Leichtrohrtraggestel1 handeln mit senkrecht zum Gestell abweisenden Klemmelementen, in die der Staubsauger eingeklemmt wird oder um einen Rahmen mit Rastelementen zum Einschieben des Staubsaugers. Derartige Traggestell sind von Bergsteigerausrüstungen bekannt und haben sich hinsichtlich Festigkeit und Tragekomfort bewährt.
Eine weitere, besonders vorteilhafte Ausgestaltung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse mindestens teilweise aus einem elastischen, vorzugsweise textlien Gewebe besteht und biegesteife Einsätze zur Aufnahme der Bauteile wie Saugmotor samt zugehöriger Schaltleiste, Filterplatte für einen Filterbeutel, einer ansaugseitigen Platte zum Anschluß des Saugrohres und einer ausblasseitigen Platte zum Anschluß des Ausblasstutzens mit Distanzstücken zwischen den Platten und dem Saugmotor aufweist. Dabei kann nach einer Weiterbildung die ausblasseitige Platte eine aus dem Gehäuse ragende Aufhängevorrichtung aufweisen. Eine derartige Ausgestaltung hat den Vorteil, besonders leicht zu sein und kann nach der Weiterführung z.B. in einem Schrank hängend aufbewahrt werden. Das Gehäuse ist bei dieser Ausführung in vorteilhafter Weise geteilt, so daß der Filtereinsatz bzw. der Staubbeutel leicht entfernbar bzw. auswechselbar ist. Dabei kann auch der den Saugmotor tragende Teil als Kunststofformteil stabil ausgeführt sein, an den sich der textile Teil anschließt.
In den Figuren 1 bis 4 ist der Gegenstand der Erfindung sehr vereinfacht und schematisch dargestellt und wird samt Weiterführungen nachfolgend beschreiben. Dabei zeigt
Fig. 1 einen tragbaren Staubsauger mit oben liegendem Saugrohranschluß
Fig. 2 ein Traggestell zur Aufnahme des Staubsaugers in perspektivischer Darstellung
Fig. 3 eine Variante zu Fig. 1 mit unten liegendem Saugrohranschluß
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Traggestelles ohne Traggurtsystem.
In den Figuren ist das Gehäuse 1 eines Staubsaugers dargestellt. In den gewählten Ausführungsbeispielen handelt es sich dabei um einen Bodenstaubsauger. In Fig. 1 ist der Einlaß 2 mit einem drehbeweglich eingesetzten Einlaßstutzen 3 oben, d.h. bei auf dem Rücken einer Person getragenen Staubsauger in etwa Schulterhöhe angeordnet. An den Einlaßstutzen 3 ist das elastische Saugrohr 4 lösbar, z.B. durch Stecken befestigt. Es schließt sich an das Saugrohr 4 ein Führungsteil 5 mit einer auswechselbaren Düse 6 an. Der Auslaß 7 ist in dem Beispiel gemäß Fig. 1 unten, d.h. in etwa Lendenhöhe der den Staubsauger tragenden Person angeordnet, und zwar als ebene Ausblasöffnung, d.h. die Ausblasöffnung ist in bekannter Weise als Ausnehmung mit einem vorgeschalteten Filter ausgebildet. Das Gehäuse 1 ist in einem Traggestell 8 eingesetzt und lösbar befestigt. Diese Befestigung kann z.B. durch eine druckknopfartige Verbindung erfolgen, wobei das Gehäuse 1 Öffnungen aufweist, in die am Traggestell 8 angeordnete federnde Noppen eingreifen. An das Traggestell 8 ist lösbar oder fest ein Traggurtsystem angeordnet, dessen Paral!elaste 9a, 9b verrastbare Verschlüsse aufweisen. Zwischen den Parallelästen 9a/9a' bzw. 9b/9b' kann ein weiterer Querast angeordnet sein der gürtelartig das Traggestell 8 samt Gehäuse 1 festhält. Schließlich kann im oberen Bereich des Traggestell 8 noch eine Tragtraverse 10 angeordnet sein zum Tragen und ggf. bei Nichtgebrauch auch zum Aufhängen des tragbaren Staubsaugers.
Auf den Querast kann verzichtet werden, wenn das Traggurtsystem beim Tragen diagonal angeordnet ist. In diesem Fall wird der Parallelast 9a' mit dem Ast 9b und der Parallelast 9a mit dem Ast 9b' verbunden. Die verrastbaren Anschlußelemente 11a, 11b sind als ineinandergreifende Elemente wie sie von Sicherheitsgurten in Fahrzeugen bekannt sind, ausgebildet.
In den Figuren nicht dargestellt ist eine vereinfachte Ausführung gemäß den Ansprüchen 5 und 6. Bei dieser Ausführung sind an dem Gehäuse verrastbare Schlaufen oder Oesen angeformt. Diese können als öffnungen zum Anschluß eines Traggurtsystems in druckknopfartiger Verbindung ausgebildet sein, etwa so wie oben für den Anschluß des Gehäuses 1 auf dem Traggestell 8 beschrieben. Es können aber auch Stege in Ausnehmungen des Gehäuses 1 sein, durch die das Traggurtsystem 9 hindurchgeführt wird. Dabei ist die Ausgestaltung nach Anspruch 6 mit hosenträgerähnlichem Traggurtsystem besonders vorteilhaft.
In Fig. 2 ist ein Traggestell 8 zur Aufnahme eines nicht dargestellten Gehäuses eines Staubsaugers dargestellt. Dieses Traggestell 8 ist aus Längsholmen 12 mit mindestens einem Querholm 13 und als oberen Abschluß einer Tragtraverse 10 mit einer Aufhängevorrichtung 14 und einer den Rahmen in einer Richtung überragenden Auflageplatte 15 mit einem vorderen Abschlußsteg 16 gebildet. Der Querholm 13 (oder die Querholme) weist (weisen) federnd rechtwinklig abstehend angeordnete Federstege 17 mit jeweils am Ende rechtwinklig abgebogenen Enden auf. Im unteren Bereich, also im Bereich direkt oberhalb der Auflageplatte 15 kann ein in von den Holmen 12 abweisender Richtung gewölbtes Federelement 18 angeordnet sein. An der anderen Seite der Holme 12 ist ein oben bereits beschriebenes Traggurtsystem 9 angeordnet. Der zu tragende Staubsauger wird auf die Auflageplatte 15 aufgesetzt und von dem gewölbten Federelement 18 gegen den vorderen Anschlußsteg 16 gedruckt. Die Federstege 17 an den Holmen 12 umgreifen mit den abgewinkelten Endabschnitten das Gehäuse und halten es so fest.
In der Fig. 3 ist eine Anordnung gezeigt, bei welcher der Einlaß 2 mit einem drehbeweglich eingesetzten Einlaßstutzten 3 an der gleichen Seite des Gehäuses 1 angeordnet ist wie der Auslaß 7, der als Auslaßstutzen 19 ausgebildet ist. Bei dieser Ausgestaltung ist die Tragtraverse 10 kleiderbügelartig ausgebildet und über eine Durchsteckverbindung 20 mit dem Traggurtsystem 9 lösbar verbunden. An dieser Tragtraverse 10 ist die Aufhängevorrichtung 14 angeordnet, so daß das Traggestell 8 evtl. samt Staubsauger hängend aufbewahrt werden kann.
In Fig. 4 ist die erfindungsgemäße Anordnung schematisch in Seitenansicht, jedoch ohne Traggurtsystem dargestellt. Wie bei dem Traggestell nach Fig. 2 ist der Staubsauger mit seinem Gehäuse 1 in ein aus Längsholmen 12 und Querholmen gebildeten Traggestell eingesetzt. Dargestellt ist ein Staubsauger mit dem Gehäuse 1 und einem Auslaß der als Auslaßstutzen 19 drehbeweglich eingesetzt und um ca. 90° abgewinkelt ist, so daß die Ausblasluft in die der tragenden Person abgewandten Richtung ausgeblasen wird. Die Auflageplatte 15 kann auch auf rechtwinklig abgebogene Endabschnitte der Längsholme 12 aufgebracht sein. Der Staubsauger kann über einen Netzanschluß verfugen oder akkugespeist betrieben werden. An den Längsholmen 12 sind Anschlußelemente 21 und 22 zum Anschluß des Traggurtsystems angeordnet. Dabei ist das oben liegende Anschlußelement 21 mit einer Rasteinrichtung versehen, z.B. in Form eines Karabinerhakens oder einer Oese zum Anschluß eines Karabinerhakens. Dieser Anschluß 21 trägt das Traggurtsystem. Das untere Anschlußelement 22 kann ein offener Haken sein zum lösbaren Einsatz einer Ringoese des Tragsystems. Es kann aber auch das Gegenstück einer verrastbaren Verbindung sein, deren anderes zugehöriges Teil an dem Traggurtsystem angeordnet ist. Solche Verrastsysteme sind von Sicherheitsgurten bei Fahrzeugen bekannt.

Claims (9)

nsprüche
1. Tragbarer Staubsauger, vorzugsweise für einen Haushalt mit einem
Gehäuse mit einem Einlaß für mit Staub vermischter Luft, einem Filterbeutel zum Staubsammeln, einer Anzeigeeinrichtung zur Anzeige
der Staubmenge im Filterbeutel, einem von einem elektrischen Motor angetriebenen Sauggebläse und einem mit einem Filter zur Reinigung der Ausblasluft versehenen Auslaß, wobei an dem Einlaß ein vorzugsweise elastisches Saugrohr anbringbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse (1) zum Anschluß einer mit dem Körper einer Person lösbar verbindbaren Trageinrichtung ausgebildet ist.
2. Tragbarer Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaß (2) im Gehäuse (2) zum drehbeweglichen Anschluß eines
elastischen Saugrohres (4) ausgebildet ist.
3. Tragbarer Staubsauger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß (7) zum Anschluß eines winkelförmigen Auslaßstutzens (19) ausgebildet ist.
4. Tragbarer Staubsauger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaßstutzen (19) drehbeweglich angeordnet ist.
5. Tragbarer Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) Anschlußelemente wie verrastbare Schlaufen oder Oesen zum Anschluß eines Traggurtsystems aufweist.
6. Tragbarer Staubsauger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggurtsystem hosenträgerähnlich ausgebildet ist, wobei der
Einzelast mit dem auslaßseitigem Teil des Gehäuses (1J) und die beiden Paralleläste mit dem auslaßseitigen Teil des Gehäuses (1) lösbar verbindbar sind. *
7. Tragbarer Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) zum Einsetzen in ein auf dem Rücken tragbares Traggestell (8) ausgebildet ist.
8. Tragbarer Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) aus einem elastischen vorzugsweise textlien Gewebe besteht und biegesteife Einsätze zur Aufnahme der Bauteile wie Saugmotor samt zugehöriger Schaltleiste, Filterplatte für einen Filterbeutel, einer ansaugseitigen Platte zum Anschluß des Saugrohres (4) und einer ausblasseitigen Platte zum Anschluß des Auslaßstutzens (19) mit Distanzstücken zwischen den Platten und dem Saugmotor, aufweist.
9. Tragbarer Staubsauger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die auslaßseitige Platte eine aus dem Gehäuse (1) ragende Aufhängevorrichtung (14) aufweist.
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