DE9104293U1 - Dämpfungsvorrichtung, für teleskopierbare Bohrstangen - Google Patents
Dämpfungsvorrichtung, für teleskopierbare BohrstangenInfo
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Description
B 504
Die Erfindung betrifft eine Dämpfungsvorrichtung, für teleskopierbare
Bohrstangen, bei denen zwischen mindestens einem Außenrohr und einem Innenrohr eine drehfeste, axial
verschiebbare und verriegelbare Bindung vorhanden ist.
Derartige teleskopierbare Bohrstangen, die als Kellystangen bekannt sind, verwendet man üblicherweise beim Drehbohrverfahren,
mit dem beispielsweise eine Pfahlgründung im Boden vorgenommen werden soll.
Am unteren Ende des Innenrohres einer Kellystange wird ein Bohrwerkzeug über eine Kupplung befestigt. Die Übertragung
eines Drehmoments, das in einem Kraftdrehkopf oder einem entsprechenden Aggregat erzeugt wird, erfolgt über einen
Mitnehmer, der an einem Drehgetriebe anschließbar ist und mit einem Innenprofil in ein von außenseitigen Mitnehmerleisten
gebildetes Außenprofil des Außenrohres eingreift. Vom Außenrohr werden das Drehmoment und die axiale Druckkraft
über innen- und außenseitige Mitnehmerleisten und Mitnehmertaschen auf das Innenrohr übertragen.
Es hat sich in der Praxis gezeigt, daß der Einsatz der Kellystangen
auf Baustellen manchmal mit einem relativ hohen Lärmpegel verbunden ist, der zur Belästigung der Anwohner
und auch des Bedienungspersonals führen kann. Dieser Betriebslärm entsteht unter anderem dadurch, daß beim Ausfahren
des Gestänges der Anschlagring, der am oberen Ende der
Kellystange beispielsweise als gestaffelter Flansch ausgebildet ist, mit relativ großer Energie auf den Mitnehmer
aufsetzt.
Besonders nachteilig wirkt sich die freigesetzte Aufschlagsenergie
aus, die beim Einziehen der Gestänge entstehen kann. Im Regelfall wird dabei zuerst das Innenrohr über eine
Seilaufhängung eingeholt und, sobald der Mitnehmerring des Innenrohres am nächsten äußeren Rohr anliegt, dieses
Rohr eingezogen, bis die Kellystange ineinandergeschoben ist. Die Rohre einschließlich Außenrohr mit Außenringflansch
werden dann emporgezogen, ohne exakt entriegelt zu sein. Bei einem plötzlichen Lösen der noch verriegelten
Rohre ist das Durchfallen der äußeren Rohre und das Aufprallen des Außenringflansches mit viel Lärm und großer Beanspruchung
der gesamten Ausrüstung, insbesondere des Drehgetriebes, des Mitnehmers und auch des Gestänges und deren
Mitnehmerleisten verbunden.
Die bisher im oberen Bereich des Außenrohres angebrachten Federn, Federtöpfe und/oder Gummipuffer sind nicht geeignet,
die freiwerdende Aufprallenergie optimal zu dämpfen, so daß nach wie vor eine relativ hohe Lärmbelästigung und
eine hohe Beanspruchung der Ausrüstungsteile gegeben ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Dämpfungsvorrichtung für teleskopierbare Bohrstangen zu schaffen, die ein lärmarmes, möglichst stoßfreies Abfangen
der ausfahrenden Kellystange und der durchfallenden Rohre
ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im Kennzeichen
des Anspruchs 1 genannten Merkmale gelöst. Zweckmäßige und
vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen und dem Ausführungsbeispiel zu entnehmen. Grundgedanke der Erfindung
ist, die Dämpfung nicht mehr an der äußeren Kellystange selbst vorzunehmen, sondern am Getriebeteil. Damit
entfallen relativ lose Teile, und eine Geräuschquelle ist ausgeschaltet.
Diese Dämpfungsvorrichtung, bei der mindestens eine an sich bekannte Schraubenfeder und mindestens ein Schwingungsdämpfer
paarweise nebeneinander angeordnet sind, werden auf einer oberen Fläche des Drehantriebs derart befestigt,
daß jeweils der Zylinder des Schwingungsdämpfers befestigt wird, während der Kolben frei zum oberen Flansch gerichtet
ist. Die Schraubenfeder ist lösbar am Grundflansch und am oberen Flansch fixiert. Es ist vorteilhaft, daß der obere
Flansch als gestaffelter Flansch ausgebildet ist und vertikal ausgerichtete Rippen aufweist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes
ist vorgesehen, daß einem Schwingungsdämpfer mehr als eine Schraubenfeder zugeordnet ist. Dabei kann die
Anordnung vorteilhafterweise derart getroffen sein, daß
beiderseits von einem Schwingungsdämpfer je eine Schraubenfeder angeordnet ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes
sieht vor, daß einer Schraubenfeder mehr als ein Schwingungsdämpfer zugeordnet ist. Dabei ist vorzugsweise vorgesehen,
daß beiderseits von einer Schraubenfeder je ein Schwingungsdämpfer angeordnet ist.
Eine besonders raumsparende Anordnung ergibt sich dadurch, daß mehrere Schraubenfedern mit unterschiedlichen Durchmessern
konzentrisch zueinander angeordnet sind. Dadurch kann die Federwirkung auch erheblich verstärkt werden.
Es ist sinnvoll, die Oberfläche des oberen Flansches mit einem Kunststoffmaterial zu beschichten oder mit einem
Kunststoffring zu versehen, der eine gute Dämpfungswirkung zeigt und damit zur Dämpfung und zum Lärmschutz beiträgt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist besonders vorteilhaft,
weil sie eine besonders gute Dämpfung beim Durchfallen der Kellystange gegen Aufschlagen auf den Getriebeflansch
zeigt. Die Kellystange selbst benötigt kein Dämpfungselement, beispielsweise keine Schraubenfeder, keine Tellerfeder
oder keinen Federtopf mehr.
Ein wesentlicher Vorteil besteht auch darin, daß die erfindungsgemäße
Vorrichtung nachträglich an dem Bohrgerät angebracht werden kann, indem sie oberhalb des Drehantriebs installiert
wird. Dabei können die Dämpfungselemente, sowohl die Schraubenfedern als auch die hydraulischen Schwingungsdämpfer,
entsprechend der zu erwartenden Aufprallenergie dimensioniert werden. Eine Nachrüstung, falls nachträglich
der Einsatz von schweren Kellystangen erforderlich wird, ist jederzeit möglich.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer Zeichnung weiter beschrieben. In dieser zeigen in stark schematisierter
Weise:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Dämpfungsvorrichtung in einem
Teilschnitt entlang der Linie A-B gemäß Fig. 2 und
Fig. 2 einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Dämpfungsvorrichtung 1
in stark schematisierter Weise dargestellt. Auf einem
Grundflansch 3, der auf der Oberseite eines Drehgetriebes 5 befestigt ist, beispielsweise über Senkschrauben, sind die
Dämpfungselemente, nämlich eine an sich bekannte Schraubenfeder 7 sowie ein Schwingungsdämpfer 9 paarweise angeordnet.
Fig.l zeigt aufgrund der Schnittführung auf der rechten Seite eine Schraubenfeder 7 in geschnittener Darstellung,
die über eine topfförmige Befestigung 11 am unteren Grundflansch 3 fixiert ist und bis zu einem Befestigungselement
17 an einem oberen Flansch 20 reicht.
Der Schwingungsdämpfer 9 ist über einen Zylinder 21 auf einer Zwischenplatte 23, beispielsweise über ein Schraubgewinde
und eine Mutter lösbar befestigt. Ein Kolben 25, der mit einer Feder und einem Fluid sowie einer Gummimanschette
zusammenwirkt, reicht nicht bis zum oberen Flansch 20. Auf diese Art und Weise kann ein optimaler Verfahrweg des
Schwingungsdämpfers 9 eingestellt werden, so daß eine besonders effektive Dämpfung durch das Zusammenwirken von der
Schraubenfeder 7 und dem Schwingungsdämpfer 9 beim Ausfahren der Kellystange und Aufprall eines durchfallenden
Außenrohres 10 erreicht wird. Auf der oberen Fläche des oberen Flansches 20 der Dämpfungsvorrichtung 1 ist außerdem
ein Kunststoffring 35 aufgebracht, beispielsweise aufgeklebt oder auch durch Beschichtung aufgebracht. Als Material
für einen derartigen Kunststoffring 35 kann beispielsweise Vulkollan aufgeklebt sein, das eine besonders gute
Dämpfung ermöglicht und so zur Lärmminderung beiträgt.
Fig. 2 veranschaulicht die paarweise Anordnung der Dämpfungselemente, nämlich der Schraubenfeder 7 und des
Schwingungsdämpfers 9. Diese paarweise Anordnung erfolgt
jeweils in einem Kreissegment, in dem keine Mitnehmerleiste 37 vorhanden ist. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die paarweise
Anordnung der Dämpfungselemente so auf einer gedachten Kreislinie erfolgt, daß die Dämpfungselemente gleichen
Abstand zueinander und von der Vertikalachse des Drehgetriebes aufweisen.
Claims (14)
1. Dämpfungsvorrichtung für teleskopierbare Bohrstangen,
bei denen das Aufsetzen eines Rohres auf einen Drehantrieb mittels Federelementen dämpfbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsvorrichtung (1) auf der oberen
Fläche des Drehantriebs (5) angeordnet ist und mindestens eine Schraubenfeder (7) sowie mindesten einen
Schwingungsdämpfer (9) aufweist.
2. Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Schraubenfedern (7) und Schwingungsdämpfer
(9) jeweils paarweise nebeneinander und mit gleichem Abstand von der Achse des Drehgetriebes
(5) auf einem Grundflansch (3) lösbar befestigt sind und mit einem oberen Flansch (20) in funktionaler
Verbindung stehen.
3. Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Kreisringfläche des Grundflansches (3) insgesamt drei Paare von Dämpfungselementen (7,9) im
gleichen Abstand voneinander angeordnet sind.
4. Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einem Schwingungsdämpfer (9) mehr als eine
Schraubenfeder (7) zugeordnet ist.
5- Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß beiderseits von einem Schwingungsdämpfer (9) je eine Schraubenfeder (7) angeordnet ist.
6. Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer Schraubenfeder (7) mehr als ein Schwingungsdämpfer
(9) zugeordnet ist.
7. Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß beiderseits von einer Schraubenfeder (7) je ein Schwingungsdämpfer (9) angeordnet ist.
8. Dämpfungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Schraubenfedern mit unterschiedlichen
Durchmessern konzentrisch zueinander angeordnet sind.
9. Dämpfungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungselemente (7,9) jeweils in drei
Segmenten angeordnet sind, die keine Mitnehmerleisten (37) aufweisen.
10. Dämpfungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß als Schwingungsdämpfer (9) ein hydraulischer
Stoßdämpfer auf einer Zwischenplatte (23) oberhalb des Grundflansches (3) aufgeschraubt und unterhalb
des oberen Flansches (20) angeordnet ist.
11. Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwingungsdämpfer (9) über einen Zylinder (21) auf dem Grundflansch (3) befestigt ist und ein
Kolben (25) parallel zur Getriebeachse zum oberen Flansch (20) gerichtet ist.
12. Dämpfungsvorrichtung nach einem der Ansprüche bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (7) am oberen Flansch (20)
lösbar befestigt ist.
13. Dämpfungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der obere Flansch (20) als gestaffelter Flansch
ausgebildet ist.
14. Dämpfungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß auf den oberen Flansch (20) ein Kunststoffring
(35) aufgebracht ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9104293U DE9104293U1 (de) | 1991-04-09 | 1991-04-09 | Dämpfungsvorrichtung, für teleskopierbare Bohrstangen |
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DE9104293U DE9104293U1 (de) | 1991-04-09 | 1991-04-09 | Dämpfungsvorrichtung, für teleskopierbare Bohrstangen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE9104293U1 true DE9104293U1 (de) | 1991-06-27 |
Family
ID=6866117
Family Applications (1)
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DE9104293U Expired - Lifetime DE9104293U1 (de) | 1991-04-09 | 1991-04-09 | Dämpfungsvorrichtung, für teleskopierbare Bohrstangen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE9104293U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0708225A1 (de) * | 1994-10-21 | 1996-04-24 | Bauer Spezialtiefbau GmbH | Dämpfungselement für ein teleskopierbares Bohrgestänge |
EP3385495A1 (de) * | 2017-03-20 | 2018-10-10 | Liebherr-Werk Nenzing GmbH | Arbeitsmaschine zum durchführen von bohrarbeiten |
DE202018104624U1 (de) * | 2018-07-06 | 2019-10-08 | Liebherr-Components Biberach Gmbh | Bohrgerät |
-
1991
- 1991-04-09 DE DE9104293U patent/DE9104293U1/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0708225A1 (de) * | 1994-10-21 | 1996-04-24 | Bauer Spezialtiefbau GmbH | Dämpfungselement für ein teleskopierbares Bohrgestänge |
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DE202018104624U1 (de) * | 2018-07-06 | 2019-10-08 | Liebherr-Components Biberach Gmbh | Bohrgerät |
US11674357B2 (en) | 2018-07-06 | 2023-06-13 | Liebherr-Components Biberach Gmbh | Drilling apparatus |
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