DE9104115U1 - Druckspeicher-Schaltvorrichtung - Google Patents

Druckspeicher-Schaltvorrichtung

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DE9104115U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/0009Energy-transferring means or control lines for movable machine parts; Control panels or boxes; Control parts
    • B23Q1/0018Energy-transferring means or control lines for movable machine parts; Control panels or boxes; Control parts comprising hydraulic means

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Description

(16 547)
Die Neuerung betrifft eine Druckspeicher-Schaltvorrichtung für auf Werkstückpaletten angeordnete Stellzylinder, insbesondere Spanneinrichtungen gemäß Oberbegriff des Hauptanspruches.
Derartige Druckspeicher-Schaltvorrichtungen sind hinlänglich bekannt, so daß es diesbezüglich keines besonderen druckschriftlichen Nachweises bedarf. Solche bekannten Druckspeicher-Schaltvorrichtungen bzw. Schalteinheiten werden verwendet, um die Druckversorgung auf Werkstückpaletten zu gewährleisten, wenn die eigentliche Druckquelle abgekoppelt ist. Der kleine Membran-Druckspeicher, der ein gewisses ölvolumen unter Druck aufnehmen kann, dient nach dem Abkoppeln von der Druckquelle zum Ausgleich von Leckverlusten. Bei diesen bekannten Druckspeicher-Schaltvorrichtungen befindet sich auf dem Gehäuse ein Hydraulikventil, über das die Freigabe der Arbeitsleitungen gesteuert wird. Die Steuerung des Spann- und Entspannvorganges geschieht dabei allerdings mit dem entsprechenden Steuerblock an der hydraulischen Druckquelle. Nachteilig ist hierbei, daß die Bedienungsperson nach dem Ankoppeln der Druckspeicher-Schalteinheit an die Druckquelle zuerst das Hydraulikventil an der Druckspeicher-Schalteinheit in Schaltposition "Spannen" oder "Entspannen", je nach gewünschtem Vorgang schalten und dann zusätzlich an der Druckquelle diesen vorgewählten Vorgang steuern muß. Da-
bei treten immer wieder Bedienungsfehler auf. Beispielsweise wird das Ventil auf der Druckspeicher-Schalteinheit auf "Entspannen" gestellt, tatsächlich aber ein Spannvorgang eingeleitet. Die Folge davon ist, daß entweder gar kein öl oder aber der Durchfluß des Öles durch das Ventil in der falschen Richtung erfolgt. Hierbei können die Ventile bei falschen Durchflüssen beschädigt werden.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beheben, d.h., die Druckspeicher-Schaltvorrichtung soll dahingehend verbessert werden, daß solche Schaltfehler nicht mehr auftreten können, verbunden mit der Maßgabe, daß nur noch zwei manuelle Schaltbetätigungen, nämlich für "Spannen" und "Entspannen" vorgenommen werden müssen, und zwar ausschließlich an der Druckquelle, an der die Schaltvorrichtung angekoppelt ist.
Diese Aufgabe ist mit einer Druckspeicher-Schaltvorrichtung der eingangs genannten Art nach der Neuerung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angeführten Merkmale gelöst.
Durch diese neuartige Ausbildung der Druckspeicher-Schaltvorrichtung sind die Schaltvorgänge "Spannen" bzw. "Entspannen" ausschließlich auf die Steuerventile für diese Vorgänge an der Druckquelle beschränkt, auf die aber die Druckspeicher-Schaltvorrichtung automatisch derart reagiert, daß beim "Spannen" automatisch der Rückfluß
für das Druckmedium aus dem Zylinder auf der nicht beaufschlagten Seite abfließen kann, d.h., zurück zum Tank der Druckquelle. Abgesehen davon, daß zur Betätigung der Schalteinheit nur zwei ganz klare Schaltbefehle zu geben sind, hat dies zur Folge, daß in Konsequenz dessen keine zu Ventilschädigungen führenden Schaltfehler auftreten können.
Da an derartigen Druckspeicher-Schaltvorrichtungen in der Regel auch für Überdrucksicherheit gesorgt werden muß, sind diese mit Druckbegrenzern ausgestattet, die ebenfalls am Leitungsblockgehäuse mit angeordnet sind. Im Falle von auftretenden Überdrücken lief bisher das Druckmedium einfach aus diesen Druckbegrenzern auf die Palette aus, wobei man bisher das Wegspülen von ausgetretenem Lecköl dem Kühlschmiermittel überließ, das in der Regel dem Bearbeitungswerkzeug für ein eingespanntes Werkstück auf der Palette zugeführt wird. Diesbezüglich besteht eine vorteilhafte Weiterbildung der Schaltvorrichtung darin, daß am Blockgehäuse ein Druckmittelleckanschluß angeordnet ist, von dem eine Leitung zum Druckbegrenzer führt, der über Rückschlagventile mit den Arbeitsleitungsführungen druckbeaufschlagungsseitig hinter den Rückschlagventilen für die automatische Steuerung in Verbindung steht. Durch diese Ausbildung kann anfallendes Lecköl in einem separaten Leckölbehälter auf der Palette aufgefangen und gesammelt werden.
Die neuartige Druckspeicher-Schaltvorrichtung wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1-3 Vorder-, Seiten- und Draufsicht auf die Druckspeicher-Schaltvorrichtung und
Fig. 4 die Leitungsführungen und Ventilanordnungen einschließlich des damit zu betätigenden Stellzylinders und der Druckquelle, an die die Schaltvorrichtung anzukoppeln ist.
Wie aus Fig. 1 bis 3 erkennbar, besteht die Druckspeicher-Schaltvorrichtung aus einem Ventil- und Leitungsblockgehäuse 1 mit zwei Druckquellenanschlüssen 6, 7, Druckspeicher 10, Manometer 11 und Druckbegrenzer 20. Bezüglich der Leitungsführungen innerhalb des Gehäusess 1 wird auf Fig. 4 verwiesen. Die Ankopplungsanschlüsse für den Stellzylinder 25 sind mit 8, 9 bezeichnet. Weitere Anschlüsse 12, 13 können für weitere anzuschließende Stellzylinder 25 vorgesehen sein.
Für diese Schaltvorrichtung ist nun wesentlich, daß in den Arbeitsleitungsführungen 21, 22 entsperrbare Rückschlagventile 4, 5 angeordnet sind, wobei vom Rückschlagventil 4 dessen Entsperrungsdruckleitung 17 zur Arbeitsleitungsf ührung 21 und die Entsperrungsdruckleitung 16
des anderen Rückschlagventiles 5 zur Arbeitsleitungsführung 22 geführt und beide Entsperrungsdruckleitungen 16, 17 druckbeaufschlagungsseitig und wie dargestellt jeweils vor den Rückschlagventilen 4, 5 an die Arbeitsleitungsf ührungen 21, 22 angeschlossen sind.
Diese Vorrichtung arbeitet für den Spannvorgang wie folgt:
Die Druckquelle 1' wird an die Anschlüsse 6, 7 angeschlossen. Das Steuerventil 3 der Druckquelle 1' wird per Hand auf "Spannen" geschaltet, wodurch der ölstrom über den Anschluß 6 durch das entsperrbare Rückschlagventil 4 zu den Anschlüssen 8 und 12 sowie zum Manometer 11 und zum Druckspeicher 10 fließt. Über die Entsperrungsdruckleitung 16 vom Anschluß 6 zum entsperrbaren Rückschlagventil 5 wird ein Öffnungssignal gegeben, wodurch dieses Rückschlagventil 5 in Öffnungsstellung gebracht wird und das öl aus dem Stellzyliwder 25 von dessen nicht beaufschlagter Seite über den Anschluß 9 zum Anschluß 7 und von da zum Tank der Druckquelle 1' abfließen kann. Nach erreichter Spannstellung werden die Anschlußleitungen 14, 15 der Druckquelle 1' entlastet und abgekoppelt. Der erforderliche Spanndruck wird vom Druckspeicher 10 gehalten und kann am Manometer 11 abgelesen bzw. kontrolliert werden.
Der Entspannungsvorgang lauft anders herum, d.h., hierbei wird die Druckquelle 1' wiederum an die Anschlüsse 6, 7
angeschlossen, und es wird das Steuerventil 2 der Druckquelle I1 von Hand betätigt. Dadurch fließt unter Druck der ölstrom durch die Arbeitsleitungsführung 21 zum Anschluß 9 und stellt damit den Kolben des Stellzylinders zurück. Da der unter Druck stehende ölstrom auch über die Entsperrungsdruckleitung 17 dem Rückschlagventil 4 zugeströmt ist und dieses geöffnet hat, kann das auf der anderen Seite des Kolbens befindliche Druckmedium über den Anschluß 8 und die Arbeitsleitungsführung 22 zum Anschluß 6 gelangen und strömt von da wiederum dem Tank der Druckquelle 1 zu.
Sollte beim Spannen oder Entspannen in den Arbeitsleitungen 21, 22 ein zu hoher Druck entstehen, wird dieser über eines der beiden Rückschlagventile 18 oder 19 und den Druckbegrenzer 20 abgelassen, wofür am Gehäuse 1 ein separater Anschluß 23 vorgesehen ist, der mit dem Druckbegrenzer 20 in Verbindung steht und durch den Lecköl zu einem Sammelbehälter 24 geführt wird.

Claims (2)

(16 547) Druckspeicher-SchaItvorrichtung Schutzansprüche:
1. Druckspeicher-Schaltvorrichtung für auf Werkstückpaletten angeordnete Stellzylinder, insbesondere von Spanneinrichtungen, bestehend aus einem Ventil- und Leitungsblockgehäuse (1) mit zwei Druckquellenanschlüssen (6, 7), Druckspeicher (10), Manometer (11) und Druckbegrenzer (20), welche Elemente in die die Druckquellenanschlüsse (6, 7) mit Stellzylinderanschlüssen (8, 9) verbindende Leitungsführungen eingebunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den Arbeitsleitungsführungen (21, 22) entsperrbare Rückschlagventile (4, 5) angeordnet sind, wobei vom Rückschlagventil (4) dessen Entsperrungsdruckleitung (17) zur Arbeitsleitungsführung (21) und die Entsperrungsdruckleitung (16) des anderen Rückschlagventiles (5) zur Arbeitsleitungsführung (22) geführt und beide Entsperrungsdruckleitungen (16, 17) beaufschlagungsdruckseitig jeweils vor den Rückschlagventilen (4, 5) an die Arbeitsleitungsführungen (21, 22) angeschlossen sind.
2. Schaltvorrichtung insbesondere nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Blockgehäuse (1) ein Druckinittelleckanschluß (23) angeordnet ist, von dem eine Leitung (20' ) im Gehäuse (1) zum an diesem angeordneten Druckbegrenzer (20) führt, der über Rückschlagventile (18, 19) mit den Arbeitsleitungsführungen (21, 22) druckbeaufschlagungsseitig hinter den Rückschlagventilen (4, 5) in Verbindung steht.
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