DE9103845U1 - Rückhaltevorrichtung für Kfz.-Passagiere - Google Patents

Rückhaltevorrichtung für Kfz.-Passagiere

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/18Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags the inflatable member formed as a belt or harness or combined with a belt or harness arrangement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE : :: Aktenzeichen:
DiPL-ING. CONRAD KÖCHLING ' _
DiPLiNG. CONRAD-JOACHIM KÖCHLING
c- a (&ldquor;&ldquor;cOnnu < Anm. : R. Schmidt GmbH.
Fleyer Straße 135, D-5800 Hagen 1 n ps&ldquor;i-Miil 1 pr-
Ruf(02331)81164 + 85033 U &Ggr; · raul lluiier
Ruf(02331)81164 + 85033
Fax(02331) 84840
Telegramme: Patentköchling Hagen D-5940 LenneStadt
Konten: Commerzbank AG, Hagen 3515095 (BLZ 45040042)
Sparkasse Hagen 100012043 (BLZ 45050001)
Postgiro: Dortmund 5989-460 (BLZ 44010046)
58 51
VNR:
Lfd Nr 10I6^/.91 CJK/G·
vom 2··7··.· M-ä-r-z 1991
Rückhaltevorrichtung für Kf&zgr;.-Passagiere
Die Erfindung betrifft eine Rückhaltevorrichtung für Kfz.-Passagiere, bestehend aus einem Sicherheitsgurt mit Gurtschloß und ggf. Umlenkbeschlag.
Derartige Rückhaltevorrichtungen sind beispielsweise als Zweipunkt-, Dreipunkt- oder auch Hosenträgergurte bekannt.
Insbesondere bei den bisher üblichen Dreipunktgurten mit Aufrollautomatik sind Gurtstrammer bekannt, die im Falle eines Unfalles den Gurt stramm an den Körper des Benutzers anziehen. Solche Gurtstraffer bewirken im Falle einer unfallbeding ten negativen Verzögerung des Fahrzeuges eine Gurtstraffung um ca. 10 cm.
Diese Gurtstraffung überwindet die Gurtlose, die jeder Gurt im angelegten Zustand normalerweise hat.
Die Gurtlose wird bestimmt durch die Dehnung, das Spiel im Aufrollmechanismus, die Kleidung und dergleichen.
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Im Falle eines Unfalles hat der Gurtstraffer die Aufgabe diese Gurtlose zu überbrücken.
Bisher übliche Gurtstraffer arbeiten mit mechanischen
Systemen, insbesondere auch feder gestützten Systemen,
wobei mittels einer Rückholfeder im Falle eines Aufpralles das Gurtschloß mit dem Gurt angezogen wird, wodurch die Gurtlose beseitigt wird.
Auslöser für die Rückholfeder kann dabei ein Sensor sein, der durch einen unfallbedingten Aufprall aktiviert wird. Es sind auch Gurtstraffer bekannt, die mittels Preßluft betätigt werden, wobei dabei der Gurtstraffer unter dem Sitz montiert ist und das mittels Preßluft verschiebliche Gurtschloß ebenfalls dort befestigt ist.
Die bekannten Systeme sind in mehrfacher Richtung nachteilig .
Einerseits besteht die Gefahr einer Auslösung des Gurtstraffers bei zu schneller Sitzverstellung.
Andererseits besteht auch die Gefahr, daß beim Transport des Sitzes (also vor der endgültigen Montage) der Gurtstrammer ausgelöst wird, beispielsweise durch zu hartes Aufsetzen des Sitzes.
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Demzufolge muß eine Transportsicherung angebracht sein, die nach der Endmontage entfernt wird. Die bisher bekannten Gurtstrammer sind hinsichtlich ihrer Mechanik relativ aufwendig, wobei zudem dann, wenn eine Rückholfeder angeordnet ist, diese immer auf Spannung eingebaut sein muß. Die übliche Befestigung der heute üblichen Dreipunktautomatikgurte erfolgt so, daß einerseits ein Anschraubpunkt am Chassis des Fahrzeuges vorgesehen ist, andererseits ein Umlenkpunkt am Gurtschloß und ein Umlenkbeschlag an der Säule des Kraftfahrzeuges, beispielsweise der B- oder C-Säule vorgesehen ist. Desweiteren ist das Aufroll- und Sperrsystem vorzugsweise an der Säule unten oder unter der Hutablage hinten angeordnet.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Rückhaltevorrichtung zu schaffen, die bei geringem mechanischen Aufwand neben einer Gurtstraffung im Falle eines Unfalles auch eine weichere Halterung des Körpers des Benutzers gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß
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der Sicherheitsgurt als flacher Schlauch ausgebildet und mit einer Vorrichtung gekoppelt ist, mittels derer der Schlauch im Falle einer unfallbedingten plötzlichen Verzögerung des damit ausgestatteten Fahrzeuges innerhalb von Sekundenbruchteilen mit Fluid, insbesondere Gas, vorzugsweise Luft, zu einem im Querschnitt im wesentlichen runden Schlauch aufblähbar ist.
Gemäß der Erfindung wird der Sicherheitsgurt als Schlauch ausgebildet, der vorzugsweise gewebt ist.
Der Schlauch wird herstellerseitig zu einem flachen Gurt gebügelt .
Der Sicherheitsgurt wird wie der bisher bekannte Sicherheitsgurt um den Körper gelegt.
Im Falle eines Unfalles wird ein an sich bekannter Mechanismus ausgelöst, mittels dessen der Schlauch mit Preßluft oder dergleichen in MikroSekunden aufgeblasen wird. Der Überdruck im Schlauch kann auch durch eine Explosion erzeugt werden, wie dies beispielsweise beim sogenannten Airbag üblich ist.
Durch das Aufblasen des flachen Gurtbandes formt sich dieses zu einem im Querschnitt ringförmigen Schlauch-
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gebilde, wobei durch die Durchmesservergrößerung die Gurtlose beseitigt wird, so daß sich der aufgeblasene Gurt straff um den Körper legt.
Vorteilhaft bei dieser Ausbildung ist, daß der Sicherheitsgurt quasi nach dem System einer Airbag-Konstruktion arbeitet.
Bei den bisher bekannten Gurtbändern ist es möglich, daß diese sich bei unfallbedingtem Aufprall und nicht richtig eingestelltem Gurthöhenversteller (im Bereich des Umlenkbeschlages) in den Hals der Benutzerperson einschneiden. Dies ist durch die erfindungsgemäße Ausbildung vermieden. Auch bei einem Seitenaufprall schützt das aufgeblasene Gurtband vor Verletzungen durch Aufschlagen des Kopfes auf einen Teil des Schlauches.
Die zum Auslösen des Aufblasmechanismusses notwendige Mechanik kann direkt am Chassis befestigt werden und unterliegt damit nicht den Bewegungen und Schwingungen der Sitzkonstruktion.
Auch preislich ist die vorgeschlagene Lösung äußerst günstig. Zusätzlich schützt der aufgeblasene Schlauch auch in gewissem Maße vor Aufprall bei in den Passagierraum hereinragender Längssäule.
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Das bisher für Sicherheitsgurte verwendete Nylongewebe ist üblicherweise so dicht gewebt, daß bei der erfindungsgemäßen Ausbildung und Befüllung mit Preßluft diese nur geringfügig entweichen kann, was erwünscht ist, da zunächst beim Aufprall der volle Druck und die vollständige Füllung und Aufweitung des Schlauches erwünscht ist, nach dem Aufprall aber ein Druckabbau erfolgen kann, der ein Rückfedern der Benutzerperson vermeidet.
Zudem ist nach dem Druckabbau der Gurt wieder einigermaßen lose um den Körper des Benutzers angeordnet, so daß dieser nicht eingeklemmt oder eingespannt ist.
Zusätzlich kann bei der erfindungsgemäßen Ausbildung die Gurtbanddicke insgesamt gleich der Dicke bisher üblicher Sicherheitsgurte sein, da bei der erfindungsgemäßen Ausbildung der Nylonfaden in halber Stärke ausgeführt werden kann, um dennoch die gleiche Lastaufnahme zu erreichen. Die schlauchartige Ausbildung des Sicherheitsgurtes braucht nicht bis zum Aufrollmechanismus führen, sondern bei maximal zum Anlegen ausgezogenem Zustand nur bis zur entsprechenden B-Säule oder C-Säule, wodurch ein schnellerer Druckaufbau in dem als Schlauch ausgebildeten Bereich des Sicherheitsgurtes erreicht wird.
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Eine bevorzugte Ausbildung wird darin gesehen, daß der Schlauch aus üblichem Kunststoff-Faden-Material dicht gewebt ist.
Sofern ein Druckabbau des aufgeblasenen Schlauches nach einem Aufprall nicht erwünscht ist, so kann vorgesehen sein, daß der Schlauch innenseitig mit einer Dichtmasse, z.B. Latex, beschichtet ist.
Auf diese Weise wird eine dichte Ausbildung des Schlauches bewirkt.
Besonders bevorzugt ist vorgesehen, daß die zum Körper des Benutzers gewandte Fläche des flachen Schlauches mindestens eine, vorzugsweise mehrere, vorzugsweise in Gurtlängsrichtung verlaufende Falten aufweist, die beim Befüllen des Schlauches mit Fluid eine Durchmesservergrößerung des aufgeblähten Schlauches bewirken.
Dadurch, daß an der innenliegenden Fläche des Schlauches ein oder vorzugsweise mehrere Falten eingebügelt werden, kann der Gurt an sich wie der normale Sicherheitsgurt um den Körper gelegt werden.
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Bei einem Crash und dem darauf folgenden Aufblasen des Gurtes ist aber eine Durchmessererweiterung durch das
Aufblähen auch im Faltenbereich möglich, so daß insgesamt ein größerer Gurtloseweg überbrückt werden kann.
Desweiteren ist vorzugsweise vorgesehen, daß die Ringöse des Umlenkbeschlages des Schlauches im Bereich der funktionsbedingten Anlagefläche des Schlauches Einbuchtungen aufweist, an denen das Schlauchmaterial
teilweise frei von Teilen Her Ringöse anliegt.
Die zum Aufblasen des Schlauches einströmende Luft könnte an dem üblichen Umlenkbeschlag gehemmt werden, da in diesem Bereich das Gurtmaterial, welches den Schlauch bildet, eng aufeinanderliegt .
Sofern die Umlenkbeschläge Inneneinbuchtungen erhalten, liegt der Stoff des Gurtes nicht über die gesamte Breite an dem Umlenkbeschlag an, sondern er liegt nur in Teilbereichen an diesem Umlenkbeschlag an, der kammähnlich ausgebildet sein kann.
Die Auslösemechanismen und Initiatoren zum Aufblasen des Schlauches sind an sich beispielsweise bei Airbag-Konstruktionen bekannt.
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Solche an sich bekannten Mechanismen können bei der Verwirklichung des Erfindungsgegenstandes eingesetzt werden,
Ein streng schematisiertes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung gezeigt und im folgenden kurz beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 ein erfindunggemäßes Gurtband in Teilansicht; Fig. 2 das Gurtband in aufgeblähtem Zustand; Fig. 3 eine Variante in der Ansicht wie Fig. 1.
Wesentlicher Bestandteil des Rückhaltesystems für Kfz.-Passagiere ist das Gurtband 1, welches in den Figuren dargestellt ist.
Das Gurtband 1 ist als flacher Schlauch ausgebildet, wie aus Figur 1 ersichtlich.
Dieses Gurtband ist mit einer in der Zeichnung nicht dargestellten Vorrichtung gekoppelt, mittels derer der Schlauch im Falle einer unfallbedingten plötzlichen Verzögerung des damit ausgestatteten Fahrzeuges innerhalb von Sekundenbruchteilen mit Fluid, vorzugsweise Luft,
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zu einem im Querschnitt im wesentlichen runden Schlauch aufblähbar ist, wie das in Figur 2 gezeigt ist.
Bei der Variante gemäß Figur 3 ist die zum Körper des
Benutzers gewandte Fläche 2 des flachen Schlauches des
Gurtes 1 mit mehreren in Gurtlängsrichtung verlaufenden Falten 3 versehen, die beispielsweise flachgebügelt sein können, so daß bei normaler Benutzung des Gurtes die Falten nicht stören. Im Falle einer unfallbedingten Aufblähung des Schlauches mit Fluid, beispielsweise Preßluft, wird eine Durchmesservergrößerung des aufgeblähten Schlauches bewirkt, wodurch die Gurtlose noch im besserem Maße
beseitigt werden kann.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel
beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach
variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung
offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (5)

Schmidt 10264/91 Schutzansprüche:
1. Rückhaltevorrichtung für Kf&zgr;.-Passagiere, bestehend aus einem Sicherheitsgurt mit Gurtschloß und ggf. Umlenkbeschlag, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheitsgurt (1) als flacher Schlauch ausgebildet und mit einer Vorrichtung gekoppelt ist, mittels derer der Schlauch im Falle einer unfallbedingten plötzlichen Verzögerung des damit ausgestatteten Fahrzeuges innerhalb von Sekundenbruchteilen mit Fluid, insbesondere Gas, vorzugsweise Luft, zu einem im Querschnitt im wesentlichen runden Schlauch aufblähbar ist.
2. Rückhaltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß der Schlauch aus üblichem Kunststoff-Faden-Material dicht gewebt ist.
3. Rückhaltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch innenseitig mit einer Dichtmasse, z.B. Latex, beschichtet ist.
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4. Rückhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Körper des Benutzers gewandte Fläche (2) des flachen Schlauches mindestens eine, vorzugsweise mehrere, vorzugsweise in Gurtlängsrichtung verlaufende Falten (3) aufweist, die beim Befüllen des Schlauches mit Fluid eine Durchmesservergrößerung des aufgeblähten Schlauches bewirken
5. Rückhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringöse des Umlenkbeschlages des Schlauches im Bereich der funktionsbedingten Anlagefläche des Schlauches Einbuchtungen aufweist, an denen das Schlauchmaterial teilweise frei von Teilen der Ringöse anliegt.
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