DE9103418U1 - Kraftfahrzeugtür - Google Patents

Kraftfahrzeugtür

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DE9103418U1
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DE
Germany
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loudspeaker
vehicle door
door
handle shell
motor vehicle
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Adam Opel GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R11/00Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for
    • B60R11/02Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for for radio sets, television sets, telephones, or the like; Arrangement of controls thereof
    • B60R11/0217Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for for radio sets, television sets, telephones, or the like; Arrangement of controls thereof for loud-speakers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

ADAM OPEL AG 14. März 1991
6090 Rüsselsheim 8725 -Bb/kh
Kraftfahrzeugtür
Die Neuerung betrifft eine Kraftfahrzeugtür mit einem in einer Griffschale angeordneten Türöffner und einem Lautsprecher.
Um in Kraftfahrzeugen einen guten Stereoempfang zu ermöglichen, ist es bekannt, in den vorderen Türen jeweils einen Lautsprecher vorzusehen. Üblicherweise wird der Lautsprecher im vorderen Türbereich hinter der Türverkleidung angeordnet. Der vorhandene Platz in der Tür macht es erforderlich, den Lautsprecher relativ weit vorn und im unteren Türbereich einzubauen. Oftmals ordnet man den Lautsprecher vor einem im unteren Türbereich vorhandenen Türablagefach an.
Nachteilig bei den bekannten Kraftfahrzeugtüren mit einem Lautsprecher ist es, daß die Lautsprecher für eine optimale Schallabstrahlung zu tief angeordnet sind, so daß der Schall nicht unmittelbar zu den Ohren der Fahrzeuginsassen gelangen kann.
Zur Verbesserung der Klangqualität ist es auch schon bekannt, 0 einen als Hochtöner ausgebildeten Lautsprecher am Spiegeldreieck der Kraftfahrzeugtür anzuordnen, was die DE-A-34 03 227 zeigt. Nachteilig hierbei ist jedoch, daß innerhalb oder hinter dem Spiegeldreieck kein Platz für den Lautsprecher vorhanden ist. Deshalb muß der Lautsprecher aus der Fläche 5 des Spiegeldreiecks heraus in den Fahrgastinnenraum ragen, wodurch für die Fahrzeuginsassen ein Verletzungsrisiko ent-
steht. Hiervon abgesehen bedingt die Anordnung eines Lautsprechers am Spiegeldreieck erhebliche Kosten.
Der Neuerung liegt das Problem zugrunde, eine Kraftfahrzeugtür der eingangs genannten Art so auszubilden, daß ihr Lautsprecher eine für die Tonqualität im Kraftfahrzeug möglichst vorteilhafte Schallabstrahlung besitzt und daß diese Lautsprecheranordnung möglichst kostengünstig und für die passiver Sicherheit vorteilhaft ist.
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Dieses Problem wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß der Lautsprecher hinter der Griffschale angeordnet ist.
Durch diese Ausbildung der Kraftfahrzeugtür gelangt der Laut-Sprecher in einen Bereich, welcher hoch genug liegt, um den Schall unmittelbar zu den Ohren der Fahrzeuginsassen hin abzustrahlen. Im Bereich hinter der Griffschale hat eine Kraftfahrzeugtür üblicherweise noch zwischen der Türverkleidung und dem Außenblech genügend Platz, um einen Lautsprecher unterzubringen. Der Lautsprecher braucht deshalb nicht in den Fahrgastraum zu ragen. Auch die Montage des Lautsprechers ist bei der neuerungsgemäßen Kraftfahrzeugtür vorteilhaft, weil die für die Griffschale erforderliche Öffnung in der Türverkleidung benutzt werden kann, so daß auch eine nachträgliche Montage ohne Ausbau der Türverkleidung möglich ist.
Die Griffschale könnte im Lautsprecherbereich aus einem dünnwandigen, den Schall durchlassenden Material bestehen. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn gemäß einer Weiterbildung der Neuerung die Griffschale im Bereich des Lautsprechers mit gitterartigen Durchlässen versehen ist.
Die Schallabstrahlung wird nicht durch den Türöffner nachteilig beeinflußt, wenn die Griffschale zur dem Türöffner abgewandten Seite hin verlängert und dort der Lautsprecher angeordnet ist.
Das Bauvolumen des Lautsprechers ist besonders gering, so daß er hinter der Griffschale ohne Platzprobleme angeordnet werden kann, wenn der Lautsprecher ein Hochtöner ist. Da für den Stereoeffekt nur die hohen Töne von Bedeutung sind, genügen solche Hochtöner zur Herbeiführung eines räumlichen Klanges im Kraftfahrzeug.
Der Lautsprecher kann auf beliebige Weise an der Türstruktur befestigt werden. Besonders kostengünstig ist es jedoch, wenn gemäß einer anderen Weiterbildung der Neuerung der Lautsprecher an der Rückseite der Griffschale befestigt ist. Bei einer solchen Ausführungsform kann der Lautsprecher mit der Griffschale zu einer Baueinheit vormontiert und dann zusammen mit der Griffschale in die Kraftfahrzeugtür eingebaut werden.
Zu einer besonders starken Kosteneinsparung gelangt man, wenn die Griffschale zugleich die Schallmembran des Lautsprechers bildet.
Die Neuerung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt einen horizontalen Schnitt durch eine Kraftfahrzeugtür im Bereich ihrer Griffschale.
In der Zeichnung ist schematisch von einer Kraftfahrzeugtür ein Außenblech 1 und eine Türverkleidung 2. In diese Türverkleidung 2 ist eine Griffschale 3 eingesetzt, in welche von der linken Seite her ein Türöffner 4 ragt.
Wichtig für die Neuerung ist ein Lautsprecher 5, bei dem es sich um einen Hochtöner handelt und der bei diesem Ausführungsbeispiel an der Rückseite der Griffschale 3 befestigt ist, beispielsweise durch verklipsen. Die Griffschale 3 hat im Bereich des Lautsprechers 5 gitterartige Durchlässe 6, durch die der vom Lautsprecher abgestrahlte Schall in den Fahrzeuginnenraum gelangen kann. Um den erforderlichen Platz
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für den Lautsprecher 5 zu erhalten, ist die Griffschale 3 zur dem Türöffner 4 abgewandten Seite hin entsprechend dem Platzbedarf des Lautsprechers 5 langer als üblich ausgebildet.

Claims (6)

., 5 ■ - Schutzansprüche
1. Kraftfahrzeugtür mit einem in einer Griffschale angeordneten Türöffner und einem Lautsprecher, dadurch gekennzeichnet, daß der Lautsprecher (5) hinter der Griffschale (3) angeordnet ist.
2. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffschale (3) im Bereich des Lautsprechers (5) mit gitterartigen Durchlässen (6) versehen ist.
3. Kraftfahrzeugtür nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet. daß die Griffschale (3) zur dem Türöffner (4) abgewandten Seite hin verlängert und dort der Lautsprecher (5) angeordnet ist.
4. Kraftfahrzeugtür nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lautsprecher (5) ein Hochtöner ist.
5. Kraftfahrzeugtür nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lautsprecher
(5) an der Rückseite der Griffschale (3) befestigt ist.
6. Kraftfahrzeugtür nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffschale
(3) zugleich die Schallmembran des Lautsprechers (5) bildet.
DE9103418U 1991-03-20 1991-03-20 Kraftfahrzeugtür Expired - Lifetime DE9103418U1 (de)

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DE9103418U1 true DE9103418U1 (de) 1991-05-29

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DE9103418U Expired - Lifetime DE9103418U1 (de) 1991-03-20 1991-03-20 Kraftfahrzeugtür

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DE (1) DE9103418U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4409542B4 (de) * 1993-03-31 2004-03-04 Volkswagen Ag Lautsprecher-Montagebaugruppe für eine Kraftfahrzeug-Seitenwand

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