DE9103334U1 - Boden- oder wandseitige Befestigung für einen Sanitärkörper - Google Patents

Boden- oder wandseitige Befestigung für einen Sanitärkörper

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D11/00Other component parts of water-closets, e.g. noise-reducing means in the flushing system, flushing pipes mounted in the bowl, seals for the bowl outlet, devices preventing overflow of the bowl contents; devices forming a water seal in the bowl after flushing, devices eliminating obstructions in the bowl outlet or preventing backflow of water and excrements from the waterpipe
    • E03D11/13Parts or details of bowls; Special adaptations of pipe joints or couplings for use with bowls, e.g. provisions in bowl construction preventing backflow of waste-water from the bowl in the flushing pipe or cistern, provisions for a secondary flushing, for noise-reducing
    • E03D11/16Means for connecting the bowl to the floor, e.g. to a floor outlet
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Description

PATENTANWÄLTE
DIPL-ING. ALEX STENGER
Kaiser-Friedrich-Ring 70 DIPL-ING. WOLFRAM WATZKE
D-4000 DÜSSELDORF 11 DIPL.-ING. H E I N Z J. RING
EUROPEAN PATENT ATTORNEYS Unser Zeichen: 91 0234 Datum: 18. &Mgr;&thgr;&Ggr;&Zgr; 1991
"KERAMAG" Keramische Werke Aktiengesellschaft, Sandstraße 17, 4030 Ratingen
Boden- oder wandseitige Befestigung für einen Sanitärkörper
Die Erfindung betrifft eine boden- oder wandseitige Befestigung für einen mit mindestens zwei vorgefertigten Montageöffnungen versehenen Sanitärkörper, insbesondere einen WC-Körper, ein Urinal oder ein Bidet.
Bei der Befestigung solcher Sanitärkörper, die nahe ihrer Befestigungsfläche mit zwei vorgefertigten Montageöffnungen versehen sind, besteht ganz allgemein das Problem, daß beim Festziehen der jeweiligen Befestigungselemente, d.h. in der Regel der Befestigungsschrauben, infolge mangelnder Ausrichtung der einzelnen Teile zueinander Querkräfte auftreten. Hierdurch kann es zu einer ungleichmäßigen Verteilung der wirksamen Anzugskräfte und insbesondere zu Druckspitzen an bestimmten Stellen kommen. Oftmals ist das Material des Sanitärkörpers, insbesondere Sanitärkeramik, den hierbei auftretenden Druckbelastungen nicht gewachsen, wodurch es zu Ausbrechungen und Rissen in dem Sanitärkörper kommen kann, der damit wertlos wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine boden- oder wandseitige Befestigung für einen mit mindestens zwei vorgefertigten Montageöffnungen versehenen Sanitärkörper zu schaffen, die eine sichere und dauerhafte Montage des Sanitärkörpers ermöglicht, ohne daß es infolge der bei der Montage aufgewendeten Anzugskräfte zu Zerstörungen am Sanitärkörper kommen kann.
Telefon (0211) 57 2131 Telex: ?5 8M29 pate d 'elefax (0211) &Ggr;882 25 ■ ."cs^irokonto Köln (BLZ 37010050) 227610-503
Die Lösung dieser Aufgabe ist gekennzeichnet durch einen innerhalb des Sanitärkörpers nahe der jeweiligen Montageöffnung am Boden bzw. an der Wand befestigten, mit einer Grundfläche am Boden bzw. der Wand anliegenden Halteblock, der eng beieinanderliegend eine Vielzahl in Richtung auf die Montageöffnung hin ausgerichteter, geneigt zu der Grundfläche verlaufender Bohrungen aufweist. Erfindungsgemäß ist außerdem eine von außen in die Montageöffnung eingesetzte Aufnahme für den Kopf eines stangenförmigen Verbindungsteils, insbesondere einer Schraube, vorgesehen, dessen anderes Ende in eine der Bohrungen eingreift.
Eine solcherart ausgebildete Befestigung hat den Vorteil, eine sichere und dauerhafte Montage des Sanitärkörpers am Boden oder an einer Wand zu ermöglichen, ohne daß es infolge der bei der Montage aufgewendeten Anzugskräfte zu Zerstörungen am Sanitärkörper kommen kann. Denn infolge der Vielzahl der in dem Halteblock angeordneten Bohrungen steht in jedem Fall zumindest eine Bohrung zur Verfügung, die genau auf den Kopf des stangenförmigen Verbindungsteils und damit auf den jeweils anderen Kraftangriffspunkt ausgerichtet ist. Wird das stangenförmige Verbindungsteil dann genau in diese Bohrung hineingetrieben, ergibt sich eine querkraftfreie Übertragung der Haltekräfte. Das Entstehen von Ausbrechungen oder Rissen im Material des Sanitärkörpers ist damit ausgeschlossen.
Das Entstehen unerwünschter Scherkräfte wird zusätzlich vermindert, wenn entsprechend einer Ausgestaltung der Erfindung der Kopf des Verbindungsteils gelenkig in der Aufnahme gehalten ist. Vorteilhaft ist es zudem, wenn die Aufnahme, die vorzugsweise aus Metall besteht, nicht unmittelbar in der Montageöffnung sitzt, sondern unter Zwischenlage einer aus Kunststoff bestehenden und daher Druckspitzen abbauenden Scheibe.
Die Pflege des Sanitärkörpers wird erleichtert, wenn die Aufnahme durch einen außen aufsetzbaren Stopfen oder Deckel verschlossen ist.
Um in jedem Fall ein querkraftfreies Eingreifen des Verbindungsteils in den Halteblock sicherzustellen, weist dieser vorzugsweise mindestens drei Reihen mit jeweils drei bis sechs Bohrungen auf.
Die Montage der boden- oder wandseitigen Befestigung wird wesentlich erleichtert, wenn der Halteblock mit einer im Querschnitt rechteckigen Aussparung versehen ist, die der Montageöffnung abgewandt offen ist. Dadurch lassen sich die beiden jeweils gemeinsam verwendeten Halteblöcke sowohl hinsichtlich ihres Abstandes als auch hinsichtlich ihrer Ausrichtung exakt festlegen, bevor deren Befestigung an der Wand bzw. dem Boden durchgeführt wird.
Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der eine Ausführungsform einer boden- oder wandseitigen Befestigung für einen mit zwei vorgefertigten Montageöffnungen versehenen Sanitärkörper dargestellt ist. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen teilversetzten Schnitt durch einen mittels verschiedener Befestigungsteile an einer Wand oder einem Boden befestigten Sanitärkörper und
Fig. 2 eine Teilansicht eines Halteblocks entsprechend der Linie II der Fig. 1.
Der in Fig. 1 dargestellte Sanitärkörper 1, beispielsweise ein WC-Körper, liegt mit seinem unteren Rand auf einem Boden 2 auf. Um dem Sanitärkörper 1 am Boden 2 Halt zu verschaffen, sind nahe
-A-
-A-
den Innenflächen 3 des Sanitärkörpers 1 Halteblöcke A mittels Befestigungsschrauben 5 und Dübeln am Boden 2 befestigt. Jeder Halteblock 4 liegt dabei mit seiner Grundfläche 6 unmittelbar am Boden 2 an und weist seitlich einen möglichst geringen Abstand zur jeweiligen Innenfläche 3 des Sanitärkörpers 1 auf.
Um den Abstand der insgesamt zwei Halteblöcke A auf den Abstand der Innenfläche 3 des Sanitärkörpers 1 abzustimmen, wird vor Befestigung der Halteblöcke A ein als Schablone dienender Maßstab 7 in im Querschnitt rechteckige Aussparungen 8 der Halteblöcke A eingelegt. Die Halteblöcke A werden dann soweit zusammengeschoben, wie dies die Länge des Maßstabs 7 zuläßt. In der so erhaltenen, genau aufeinander ausgerichteten Lage werden die Halteblöcke A dann in der dargestellten Weise am Boden 2 befestigt.
Anhand des in Fig. 1 rechts dargestellten Halteblockes A ist zu erkennen, daß dieser über eine Vielzahl eng beieinander liegender Bohrungen 9 verfügt, die ausnahmslos so geneigt zu der Grundfläche 6 verlaufen, daß sie in Richtung auf eine etwas erhöht angeordnete Montageöffnung 10 des Sanitärkörpers 1 ausgerichtet sind. In eine der Bohrungen 9 greift das Ende eines als Schraube 11 ausgebildeten stangenförmigen Verbindungsteils ein. Das andere Ende der Schraube 11 weist einen Kopf 12 auf, der in einer metallischen Aufnahme 13 gelenkig gehalten ist. Hierzu liegt der Kopf 12 mit seiner gerundeten Unterseite an entsprechend abgerundeten Flächen der metallischen Aufnahme 13 an.
Die Aufnahme 13 ragt unter Zwischenlage einer Scheibe IA oder eines Ringes aus Kunststoff in die Montageöffnung 10 des Sanitärkörpers 1 und ist dort axial sowie radial festgelegt. Zur Abdeckung der Aufnahme 13 sowie des Kopfes 12 der Schraube 11 ist ein Deckel 15 über einen äußeren Rand der Aufnahme 13 gestülpt.
In Fig. 2 ist dargestellt, daß für die Befestigung der Schraube 11 insgesamt dreizehn Bohrungen 9 in jedem Halteblock 4 zur Verfügung stehen. Die Bohrungen 9 sind in drei Reihen übereinander angeordnet, wobei jede Reihe vier oder fünf der möglichst dicht beieinander liegenden Bohrungen 9 aufweist. Auch bei einer weniger exakten Ausrichtung zwischen den Halteblöcken 4 und den jeweiligen Montageöffnungen 10 ist es daher möglich, die Schraube 11 so in eine der Bohrungen 9 einzuführen, daß die mittels der Schraube 11 übertragene Anzugskraft frei von Querkräften ist. Hierzu trägt insbesondere auch die gelenkige Halterung des Kopfes 12 der Schraube 11 innerhalb der Aufnahme 13 bei.
Bezugszeichenliste
1 Sanitarkorper
2 Boden
3 Innenfläche
4 Halteblock
5 Befestigungsschraube
6 Grundfläche
7 Maßstab
8 Aussparung
9 Bohrung
10 Montageoffnung
11 Schraube
12 Kopf
13 Aufnahme
14 Scheibe
15 Deckel

Claims (6)

Ansprüche
1. Boden- oder wandseitige Befestigung für einen mit mindestens zwei vorgefertigten Montageöffnungen versehenen Sanitärkörper, insbesondere einen WC-Körper, ein Urinal oder ein Bidet,
gekennzeichnet durch
einen innerhalb des Sanitärkörpers (1) nahe der jeweiligen Montageöffnung (10) am Boden bzw. an der Wand befestigten, mit einer Grundfläche (6) am Boden bzw. der Wand anliegenden Halteblock (4), der eng beieinander liegend eine Vielzahl in Richtung auf die Montageöffnung (10) hin ausgerichteter, geneigt zu der Grundfläche (6) verlaufender Bohrungen (9) aufweist, sowie eine von außen in die Montageöffnung (10) eingesetzte Aufnahme (13) für den Kopf (12) eines stangenformigen Verbindungsteils, insbesondere einer Schraube (11), dessen anderes Ende in eine der Bohrungen (9) eingreift.
2. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (12) des Verbindungsteils gelenkig in der Aufnahme (13) gehalten ist.
3. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (13) unter Zwischenlage einer aus Kunststoff bestehenden Scheibe (IA) in der Montageöffnung (10) sitzt.
4. Befestigung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen außen auf die Aufnahme (13) aufsetzbaren Stopfen oder Deckel (15).
5. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteblock (4) mindestens drei Reihen mit jeweils drei bis sechs Bohrungen (9) aufweist.
6. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteblock (4) mit einer im Querschnitt rechteckigen Aussparung (8) versehen ist, die der Montageöffnung (10) abgewandt offen ist.
W/CH/kn
DE9103334U 1991-03-19 1991-03-19 Boden- oder wandseitige Befestigung für einen Sanitärkörper Expired - Lifetime DE9103334U1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2333169A3 (de) * 2009-11-27 2011-08-03 Duravit Aktiengesellschaft Sanitäreinrichtung sowie Halterung zum Befestigen einer Sanitäreinrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2333169A3 (de) * 2009-11-27 2011-08-03 Duravit Aktiengesellschaft Sanitäreinrichtung sowie Halterung zum Befestigen einer Sanitäreinrichtung
US8881318B2 (en) 2009-11-27 2014-11-11 Duravit Aktiengesellschaft Sanitary installation and mount for fixing a sanitary installation

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