DE9102969U1 - Rücklaufsperre für eine Welle eines Antriebes - Google Patents

Rücklaufsperre für eine Welle eines Antriebes

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DE9102969U1
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    • F16H57/0415Air cooling or ventilation; Heat exchangers; Thermal insulations
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16D41/00Freewheels or freewheel clutches
    • F16D41/06Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16N39/02Arrangements for conditioning of lubricants in the lubricating system by cooling
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    • F16H57/0473Friction devices, e.g. clutches or brakes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DIPL.-ING. R. LEMCKE
DR.-ING. H. J. BROMMER 2
BISMARCKSTRASSE 16
KARLSRUHE 1
TELEFON (0721) 28778-9
TELEFAX (0721) 21105 ] ] ^ Mär Z 1991
15*346 (L/la)
Beschrei bung
Die Neuerung betrifft eine Rücklaufsperre für eine Welle eines Antriebes, wobei die Rücklaufsperre als Klemmkörper- bzw. Klemmrollenfreilauf oder als Klinkengesperre ausgebildet ist, dessen Innenring auf einer das Gehäuse des Antriebes nach außen überragenden Verlängerung der Welle sitzt, während dessen Außenring am Gehäuse des Antriebes gegen Verdrehung abgestützt ist, und wobei zwischen Innen- und Außenring die Sperrkörper in Form der Klemmkörper, Klemmrollen oder Sperrklinken angeordnet sind.
Derartige Rücklaufsperren sind so genannte Anbaurücklauf sperren, die als komplette Einheiten auf einen den Antrieb außen überragenden Wellenstumpf aufgesetzt werden. Als Antriebe kommen hier unter anderem Motoren, Getriebe bzw. Getriebemotoren von Förderanlagen, Ventilatoren, Pumpen etc. oder die Antriebswellen dieser Arbeitsmaschinen selbst in Frage.
Problematisch ist bei solchen Rücklaufsperren die Erwärmung, wenn hohe Drehzahlen erforderlich sind. Die in der Rücklaufsperre enthaltenen Kugellager und Dichtringe müssen mit Öl geschmiert werden, damit sie eine ausreichende Lebensdauer erhalten. Läuft nun die Rücklaufsperre
im Freilaufbetrieb mit hoher Drehzahl um, so entstehen an den Dichtringen durch die unvermeidbare Reibung hohe Temperaturen, die schlußendlich zur Zerstörung der Dichtringe führen. Das hat dann einen schnellen Verlust des in der Rücklaufsperre enthaltenen Schmieröles zur Folge, was dann wiederum zur Zerstörung der Wälzlager und Sperrkörper der Rücklaufsperre führt.
Man war aufgrund dieser Umstände gezwungen, für Rücklaufsperren der geschilderten Art Drehzah1 grenzen vorzugeben, was aber im Gegensatz zu der Forderung der Hersteller von Antrieben steht, die für die Rück 1 aufsperren immer höhere Drehzahlen verlangen. Damit die für eine bestimmte Antriebsleistung erforderliche Drehmomentkapazität der
Rücklaufsperre möglichst klein wird, muß die Rücklaufsperre auf schnei 1 aufenden Wellen angeordnet werden.
Man hat versucht, die Schmierung der Rücklaufsperre durch Fett zu erreichen. Auch dies hatte jedoch nur begrenzten
Erfolg, denn für größere Abmessungen der in der Rücklaufsperre enthaltenen Wälzlager ist die Fett-Lebensdauer nur sehr kurz, so daß es in vielen Fällen zu Lagerschäden und damit zum Ausfall der Rücklaufsperre gekommen ist.
Aufgabe der Neuerung ist es daher, auf kostengünstige
Weise für schnell laufende Rücklaufsperren mit Ölfüllung
eine Möglichkeit zu finden, um eine spürbare Temperaturabsenkung und damit eine Lebensdauererhöhung zu erreichen .
Diese Aufgabe ist neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß auf
einem die Rücklaufsperre nach außerhalb des Antriebes
überragenden Ende der Welle bzw. stirnseits an den Innenring der Rücklaufsperre das Lüfterrad eines Gebläses mit radialer Förderung angeordnet ist, und daß der Förderstrom durch eine das Gebläse abdeckende Haube auf den Außenmantel der Rücklaufsperre umgelenkt ist.
Durch diese Maßnahmen ist erreicht, daß die in der Rücklaufsperre entstehende Wärme durch den Luftstrom abgeführt wird und die im Zusammenhang mit der Ölschmierung der Rücklaufsperre erforderlichen Dichtringe keine Überhitzung erfahren und somit nicht vorzeitig ausfallen können. Andererseits ist das Gebläse als einfaches und billiges Bauteil leicht am freien Ende der außen liegenden Rücklaufsperre anzubringen, wobei sich kein nennenswerter Platzbedarf ergibt.
Zweckmäßig ist es, daß mit dem Innenring ein auf diesem oder dem Wellenende zentrierter Flansch lösbar verbunden ist, daß der Flansch das Lüfterrad über eine vom Flansch gebildete Nabe trägt und daß der Flansch über geeignete Mittel mit dem Innenring drehbar verbunden ist. Auf diese Weise läßt sich ohne besondere Änderung der Rücklaufsperre das Gebläse auch bei bereits vorhandenen Antrieben anbringen.
Ferner ist es vorteilhaft, daß die Haube über Dämpfungselemente aus elastischem Material wenigstens indirekt mit dem Außenring der Rücklaufsperre lösbar verbunden ist. Dadurch ergibt sich eine Geräuschvermeidung bei Vibrationen der Haube.
Weitere Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
einer Ausführungsform, die auf der Zeichnung dargestellt ist. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Stirnansicht einer Rücklaufsperre mit aufgesetztem Gebläse und
Fig. 2 eine Schnittansicht gemäß der Schnittlinie 11 — 11 in Fig. 1 .
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Rücklaufsperre mit angesetztem Gebläse ohne den Antrieb, an dem diese Teile bezogen auf Fig. 2 auf der linken Seite bzw. bezogen auf Fig. 1 hinter der Zeichenebene liegend angebaut sind.
Wie aus den Zeichnungen ersichtlich, weist eine Rücklaufsperre einen Innenring 1 und einen dazu konzentrischen Außenring 2 auf, wobei zwischen den durch diese Ringe gebildeten äußeren bzw. inneren Laufflächen Sperrkörper 3 in Form von Klemmkörpern oder Klemmrollen gefaßt sind.
Die Ringe 1, 2 sind über Kugellager 4 gegenseitig drehbar gelagert.
Zum Behalt einer Schmierölfüllung innerhalb der Rücklaufsperre dienen Dichtringe 5, die zwischen dem Innenring 1 und einem Deckel 6 einerseits sowie einem Deckel 20 andererseits angeordnet sind. Die Deckel 6 und 20 sind mit dem Außenring 2 über Schrauben 21, 22 verbunden.
Zur Abstützung des Außenringes 2 gegenüber dem nicht dargestellten Gehäuse des Antriebes dient ein Haltearm 7, der mit einem Haltebolzen 8 in das Gehäuse des Antriebes ragt und damit den Außenring 2 gegen Drehen sichert.
Gemäß der Neuerung ist nun auf das freie Ende des Innenringes 1 ein Zentrierflansch 9 aufgesetzt, der mit einem Zapfen 10 am Innenring 1 gegen Verdrehen gesichert ist und der durch eine Spannschraube 11, die in die Welle 23 des Antriebes eingeschraubt ist, gegen den Innenring 1 verspannt ist. Zur Sicherung dieser Verschraubung dient ein Blech 12.
Auf einer wellenartigen Verlängerung 24 des Zentrierflansches 9 sitzt ein Lüfterrad 13, das gegenüber der wellenartigen Verlängerung 24 durch einen Mitnehmerbolzen 14 gegen Verdrehung gesichert ist.
Außen überdeckt ist das Lüfterrad 13 durch eine Haube 15, die die vom Lüfterrad 13 in Radi alrichtung geförderte Kühlluft über den Außenmantel der Rücklaufsperre leitet.
Damit durch Vibrationen der Haube keine übermäßige Geräuschentwicklung entsteht, ist die Haube über Gummipuffer 16 mittels Befestigungsschrauben 17 am Deckelteil 20 befestigt.
Die Haube 15 hat stirnseits eine gitterförmige Öffnung 25, über die durch das Lüfterrad 13 Luft aus der Umgebung angesaugt werden kann.
Mit der Ziffer 26 ist schließlich eine Schmierölfüllung im unteren Bereich der Rücklaufsperre bezeichnet, die durch die Dichtringe 5 innerhalb der Rücklaufsperre g e halten wi rd.
Die beschriebene Konstruktion führt dazu, daß die Rücklaufsperre mit einer Schmierölfüllung versehen sein kann,
die durch die Dichtringe 5 festgehalten wird, wobei andererseits das im wesentlichen durch das Lüfterrad 13 und
die Haube 15 gebildete Gebläse eine Kühlung der Rücklaufsperre bewirkt, so daß die Dichtringe 5 keine vorzeitige Beeinträchtigung ihrer Lebensdauer erfahren.

Claims (4)

PATENTANWÄLTE DIPL.-ING. R. LEMCKE DR.-ING. H. J. BROMMER BISMARCKSTRASSE 16 KARLSRUHE 1 TELEFON (07 21) 2 8778-9 TELEFAX (07 21) 21105 11. M ä &Ggr; &Zgr; 1991 15 346 (L/la) Schutzan s &rgr; r ü c h e
1. Rücklaufsperre für eine Welle eines Antriebes, wobei die Rücklaufsperre als Klemmkörper- bzw. Klemmrollenfrei lauf oder als Klinkengesperre ausgebildet ist, dessen Innenring auf einer das Gehäuse des Antriebes nach außen überragenden Verlängerung der Welle sitzt, während dessen Außenring am Gehäuse des Antriebes gegen Verdrehung abgestützt ist, und wobei zwischen Innen- und Außenring die Sperrkörper in Form der Klemmkörper, Klemmrollen oder Sperrklinken angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf einem die Rücklaufsperre nach außerhalb des Antriebes überragenden Ende der Welle (23) bzw. stirnseits an den Innenring (1) der Rücklaufsperre das Lüfterrad (13) eines Gebläses mit radialer Förderung angeordnet ist, und daß der Förderstrom durch eine das Gebläse abdeckende Haube (15) auf den Außenmantel der Rücklaufsperre umgelenkt ist.
2. Rücklaufsperre nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit dem Innenring (1) ein auf diesem oder dem Wellenende (23) zentrierter Flansch (9) lösbar verbunden ist und daß der Flansch das Lüfterrad (13) über eine vom Flansch gebildete Nabe (24) trägt.
3. Rücklaufsperre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch über geeignete Mittel (10) mit dem Innenring (1) drehverbunden ist.
4. Rücklaufsperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (15) über Dämpfungselemente (16) aus elastischem Material wenigstens indirekt mit dem Außenring (2) der Rücklaufsperre lösbar verbunden ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109625651A (zh) * 2018-12-03 2019-04-16 中国石油集团川庆钻探工程有限公司工程技术研究院 一种罐体卸料口清堵装置及使用方法

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DE1984404U (de) * 1966-07-28 1968-04-25 Westdeutsche Getriebewerk Gmbh Kegelrad- und kegelrad-stirnradgetriebe.
DE1298819B (de) * 1966-07-21 1969-07-03 Wuelfel Eisenwerk Kuehlvorrichtung fuer Umlaufraedergetriebe
DE3808020A1 (de) * 1988-03-10 1989-09-21 Siemens Ag Luefterradantrieb bei drehzahlveraenderlichen antrieben, insbesondere bei schwungmasseantrieben
DE3840321A1 (de) * 1988-11-26 1990-05-31 Johann Hofmann Bremssystem fuer ein fahrzeugrad

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