DE9102830U1 - Anschlußvorrichtung zwischen einem PC und einem lokalen Netzwerk - Google Patents
Anschlußvorrichtung zwischen einem PC und einem lokalen NetzwerkInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R24/00—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
- H01R24/38—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts
- H01R24/40—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency
- H01R24/52—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency mounted in or to a panel or structure
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- H02G3/16—Distribution boxes; Connection or junction boxes structurally associated with support for line-connecting terminals within the box
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Description
"Anschlußvorrichtung zwischen einem PC und einem lokalen Netzwerk"
Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zur Bildung eines Anschlusses wenigstens eines PC's oder eines
entsprechenden Datenverarbeitungsgerätes mit einem von Koaxialkabeln gebildeten lokalen Netzwerk mittels mit Leiterplatten
versehenen Anschlußdosen zur Unterputzmontage und/ oder zum Einbau in Kabelkanälen.
Aus dem DE-90 14 758-Ul des Anmelders ist eine entsprechende Anschlußstelle bekannt, wobei diese Anschlußstelle mit
einer gewissen eigenen Intelligenz ausgerüstet ist. Hier wird beispielsweise ein externer Transceiver in die Anschlußdose
integriert.
Eine sehr aufwendige, für ein Datennetz eingerichtete Anschlußeinrichtung
zeigt das DE-89 08 236-Ul, das allerdings lediglich Sondereinbauten möglich macht, da es einen
vergleichsweise großen Raumbedarf beansprucht.
Neben diesen auf das Einsatzgebiet der vorliegenden Erfindung gerichteten bekannten Lösungen sind auch allgemeine
Steckdosen für Koaxialkabel, z.B. in der Antennentechnik, bekannt, die allerdings für die vorliegenden Lösungen
nichts hergeben.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, mit der es insbesondere möglich ist, eine derartige Anschlußvorrichtung
zu schaffen, die völlig unabhängig von der jeweils vorgefundenen Einbausituation mit im wesentlichen
handelsüblichen Elementen erstellbar ist, die damit sehr flexibel und vielseitig einsetzbar und insbesondere preiswert
ist.
Mit einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung gelöst durch ein Kabel
mit einem FKS-Stecker an einem Ende und einem BNC-Stecker mit integriertem T-Stück am anderen Ende und wenigstens einer
FKS-Buchse auf der Leiterplatte der Anschlußdose und einer entsprechenden Eingriffsöffnung auf der Frontseite
der Dose, wobei die wirksame Einbautiefe der Dose kleiner gleich 32 mm eingehalten ist.
Mit der Erfindung ist es möglich, etwa bei dem bekannten Anschluß von Koaxialbusleitungen nie zu verhindernde Fehlstellen
in den Übertragungsleitungen bei schlechten oder wackeligen Kontakten zu verhindern. Gleichzeitig ist ein
leichter Einbau der Dosen möglich, wegen der hier angestrebten besonders geringen Einbautiefe, um die Dosen allen
Einbausituationen gerecht werden zu lassen. Der Transceiver wird sich regelmäßig im PC befinden.
Weitere Ausgestaltungsmerkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen
.
Zweckmäßig ist es besonders, das Kabel zwischen FKS-Stecker und BNC-Stecker als Doppelkoaxialkabel mit einem
gemeinsamen Außenmantel und sich kontaktierenden zwei Schirmen auszubilden. Vorteilhaft ist es auch, die Leiterplatte
mittels an sich bekannter Distanzhülsen auf Abstand
zu einem Tragring zu halten, alle Anschlüsse als Klemmanschlüsse auszubilden u. dgl. mehr.
Eine entsprechende Dose kann mit einem aber auch mit zwei FKS-Buchsen ausgestattet sein, sie kann als Unterputzdose
eingesetzt werden, als Unterflurdose, als Aufputzdose u. dgl. mehr.
IL Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise
näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 eine Vorderansicht auf eine Einfachsteckdose, Fig. 2 eine Vorderansicht auf eine Zweifachsteckdose,
Fig. 3 die prinzipielle rückwärtige Gestaltung der Einfachsteckdose
gemäß Fig. 1,
Fig. 4 die prinzipielle rückwärtige Gestaltung der Doppelsteckdose
gemäß Fig. 2,
Fig. 5 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Steckdose
sowie in
Fig. 6 die prinzipielle Gestaltung eines Verbindungskabels nach der Erfindung.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird im wesentlichen von
einem in Fig. 6 dargestellten, allgemein mit 1 bezeichneten Kabel und einer in den Fig. 1, 3 und 5 näher dargestellten
Steckdose, allgemein mit 2 bezeichnet, gebildet.
Bezugnehmend auf Fig. 1 bzw. 5 weist die mit 2 bezeichnete Steckdose an einem Tragring 3 über Distanzhülsen 4 eine
Leiterplatte 5 auf, die auf der einen Seite mit einer FKS-Buchse 6 und auf der anderen Seite mit allgemein mit 7 bezeichneten Anschlußelementen ausgerüstet ist. Diese Dose 2 kann als Aufputz-, als Unterputz- oder als in anderer Weise Anschlußdose ausgebildet sein, wobei es hier in der Darstellung der Figuren nicht näher ankommt. Die Frontseite
ist dabei von einer Abdeckplatte 8 in bekannter Weise bedeckt.
Leiterplatte 5 auf, die auf der einen Seite mit einer FKS-Buchse 6 und auf der anderen Seite mit allgemein mit 7 bezeichneten Anschlußelementen ausgerüstet ist. Diese Dose 2 kann als Aufputz-, als Unterputz- oder als in anderer Weise Anschlußdose ausgebildet sein, wobei es hier in der Darstellung der Figuren nicht näher ankommt. Die Frontseite
ist dabei von einer Abdeckplatte 8 in bekannter Weise bedeckt.
Auf der in Fig. 3 dargestellten entsprechenden Rückseite
sind Klemmanschlüsse 9 und 10 vorgesehen, und zwar der
sind Klemmanschlüsse 9 und 10 vorgesehen, und zwar der
KlemmanSchluß 9 für die mit 11 bezeichnete Seele eines allgemein
mit 12 bezeichneten Koaxialkabels, wobei das in
Fig. 3 einlaufende Ende eines Koaxialkabels mit 12a und
das ablaufende Ende eines Koaxialkabels mit 12b bezeichnet ist.
Fig. 3 einlaufende Ende eines Koaxialkabels mit 12a und
das ablaufende Ende eines Koaxialkabels mit 12b bezeichnet ist.
Zur Befestigung eines Beidrahtes, der am Außenleiter des
Koaxialkabels angekrimpt sein kann, was nicht näher dargestellt ist, ist der Klemmanschluß 10 vorgesehen, der Beidraht ist in Fig. 3 mit 13 bezeichnet.
Koaxialkabels angekrimpt sein kann, was nicht näher dargestellt ist, ist der Klemmanschluß 10 vorgesehen, der Beidraht ist in Fig. 3 mit 13 bezeichnet.
Bezugnehmend auf Fig. 6 ist erkennbar, daß das Verbindungskabel 1 mit einem FKS-Stecker 14 und einem BNC-Stecker mit
integriertem T-Stück 15 versehen ist, wobei das Kabel
selbst als Doppelkoaxialkabel 16 ausgebildet ist.
selbst als Doppelkoaxialkabel 16 ausgebildet ist.
In Abwandlung zu den Ausführungsformen der Fig. 1, 3 und 5 zeigt die Fig. 2 die Frontansicht einer Doppeldose 2a mit
zwei FKS-Buchsen 6a und den entsprechenden Anschlüssen auf der Rückseite der mit in Fig. 4 mit 5a bezeichneten Leiterplatte.
Auch hier sind die einlaufenden Koaxialkabelenden 12a1 bzw. 12b' mittels zugentlastenden Klemmen 17a fixiert.
Die entsprechenden Klemmen tragen im Beispiel der
Fig. 3 das Bezugszeichen 17.
Fig. 3 das Bezugszeichen 17.
Natürlich sind die beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den
Grundgedanken zu verlassen. Die Kontaktierung kann auch durch Löten oder Schrauben vorgenommen werden und dgl.
mehr.
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Bildung eines Anschlusses wenigstens eines
PC's oder eines entsprechenden Datenverarbeitungsgerätes mit einem von Koaxialkabeln gebildeten lokalen Netzwerk
mittels mit Leiterplatten versehenen Anschlußdosen zur Unterputzmontage
und/oder zum Einbau in Kabelkanälen, gekennzeichnet durch
ein Kabel (1) mit einem FKS-Stecker (14) an einem Ende und einem BNC-Stecker (15) mit integriertem T-Stück am anderen
Ende und wenigstens einer FKS-Buchse (6) auf der Leiterplatte (5) der Anschlußdose (2) und einer entsprechenden
Eingriffsöffnung auf der Frontseite der Anschlußdose (2),
wobei die wirksame Einbautiefe der Anschlußdose (2) kleiner gleich 32 mm eingehalten ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kabel (1) zwischen FKS-Stecker (14) und BNC-Stecker (15) als Doppelkoaxialkabel ausgebildet und jede
Leiterplatte (5) einer Anschlußdose (2) mit wenigstens zwei Klemmanschlüssen (9 bzw. 10) für die Seele (11) eines
einlaufenden und die Seele eines auslaufenden Koaxialkabels und für den Anschluß eines jedem Koaxialkabel zugeordneten
Beidrahtes (13) versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Leiterplatte (5) mittels an sich bekannter Distanzhülsen (4) im Abstand zu einem Tragring (3) und/oder
einer Abdeckplatte (8) gehalten ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß jede auf der Leiterplatte (5) der Anschlußdose (2) vorgesehene
FKS-Buchse (6) in bekannter Weise mit vom FKS-Stecker zu öffnenden Kontakten ausgerüstet ist, derart,
daß im Falle eines nicht eingesteckten FKS-Steckers (14) in die FKS-Buchse die angeschlossenen Koaxialkabelenden
(12a,12b) des einlaufenden Koaxialkabels und auslaufenden
Koaxialkabels wirkmäßig miteinander verbunden sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß alle Anschlüsse (9,10) in der Anschlußdose (2) auf der Leiterplatte (5) als Klemmanschlüsse ausgebildet sind, wobei
Zugentlastungselemente (17) zum Einklemmen der Koaxialkabel (12) an der Leiterplatte (5) vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der anzuschließende Beidraht (13) am Schirm des Koaxialkabels (12) angekrimpt ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß auf einer Leiterplatte (5a) wenigstens zwei FKS-Anschlußbuchsen
(6a) vorgesehen sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlußdose (2) als Unterputzdose oder Unterflurdose oder Aufputzdose oder Kabelkanaldose oder als TeIitank-Anschluß
ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9102830U DE9102830U1 (de) | 1991-03-09 | 1991-03-09 | Anschlußvorrichtung zwischen einem PC und einem lokalen Netzwerk |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9102830U DE9102830U1 (de) | 1991-03-09 | 1991-03-09 | Anschlußvorrichtung zwischen einem PC und einem lokalen Netzwerk |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9102830U1 true DE9102830U1 (de) | 1991-05-29 |
Family
ID=6865075
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9102830U Expired - Lifetime DE9102830U1 (de) | 1991-03-09 | 1991-03-09 | Anschlußvorrichtung zwischen einem PC und einem lokalen Netzwerk |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9102830U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4207257A1 (de) * | 1992-03-07 | 1993-09-16 | Michael Valentin | Telefonanschlussdose |
-
1991
- 1991-03-09 DE DE9102830U patent/DE9102830U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4207257A1 (de) * | 1992-03-07 | 1993-09-16 | Michael Valentin | Telefonanschlussdose |
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