DE9102499U1 - Vorrichtung zur Rückgewinnung von Bearbeitungsmedien - Google Patents

Vorrichtung zur Rückgewinnung von Bearbeitungsmedien

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B5/00Cleaning by methods involving the use of air flow or gas flow
    • B08B5/02Cleaning by the force of jets, e.g. blowing-out cavities
    • B08B5/023Cleaning travelling work
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
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    • B08B5/02Cleaning by the force of jets, e.g. blowing-out cavities

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Description

G 91 o2
Herbert Laible Dipl.-Ing.(FH) 01.03.1991
Kirchstra/?e 55/1
7 33 6 ühingen
Beschreibung
Vorrichtung zur Rückgewinnung von Bearbeitungsmedien an Schaltschiebergehäusen für automatische Getriebe.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entfernen und Rückgewinnen von anhaftenden Kühlschmiermitteln an Schaltschiebergehäusen/ mit einer die Teile transportierenden Fördereinrichtung.
Die Fördereinrichtung bestehend aus dem Zulaufband (1), dem getrennten Seiltransportsystemem (3,4) und dem Auslaufband (2), transportiert das Werkstück (W) über Schleusen (8) durch die Absaugkammer (6).
in der Absaugkammer (6) wird das Werkstück (W) mit einem das Werkstück (W) umschließenden Düsensystem (7) allseitig abgeblasen. Gleichzeitig wird das in Schwebe gebrachte Bearbeitungsmedium aus der Absaugkammer (6) über die Absaugleitung (9) mittels Absaug.- und Abluftreinigungsgerät
(10) abgesaugt.
Abtropfendes Bearbeitungsmedium wird über den Tropfölablauf (5) innerhalb der Absaugkammer (6) und das dem Absaug.- und Abluftreinigungsgerät (10) nachgeschaltete Auffanggefäß
(11) gesammelt und der Wiederverwendung zugeführt.
G 91 o2 499.4 2
Stand der Technik
Bei der mech. Bearbeitung vom Schaltschiebergehäusen (Hydr. steuerplatten zur Aufnahme vom Steuerschiebern) für automatische Getriebe wird mit dem Werkstück Kühlschmiermittel aus der Bearbeitungmaschine ausgeschleppt. Wegen der labyrinthartigen, verrippten Beschaffenheit der allseitig bearbeiteten Werkstücke und den langen Schieberbohrungen bzw. Sacklöchern kann das Kühlschmiermittel nicht abfließen. Beim anschließenden Reinigen in Waschanlagen geht das Bearbeitungsmedium verloren und fällt zudem als Abfall an.
Die ölgefülllten Gewindesacklöcher können von der Waschlösung nur unvollständig gesäubert werden, da das OeI in den Gewindesacklochbohrungen das eindringen einer neutralen wässrigen Reinigungsflüssigkeit verhindert. Oellösende Mittel wie chlorierte Kohlenwassenstoffe können zur Reinigung aus Umweltschutzgründen auf Sicht nicht verwendet werden.
Beim Abblasen der Werkstücke mit bekannten Luftdüsen wird das Kühlschmiermittel vernebelt und belastet die Hallenluft, da es in bekannten Abblaskabinen nicht wirkungsvoll aufgefangen werden kann.
Beim Zentrifugieren der Werkstücke in einer Schleuder zum Abschleudern der mech. entfernbaren Verunreinigung können die empfindlichen Werkstücke beschädigt werden, ferner ist eine allseitige Entfernung der Verunreinigungen aufgrund der Teilegeometrie beim Schleudern nicht möglich.
Aufgabe
Der in Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Medienrückgewinnung an Schaltschiebergehäusen zu schaffen, welche eine beschädigungsfreie, allseitige Vorreinigung der Teile im Durchlaufverfahren ermöglicht, bei welcher weder Abfall noch
G 91 o2 aqq.4 7)
schädliche Abluft anfällt.
Vorteile
Die Erfindung ermöglicht eine Reinigung und Rückgewinnung ohne manuelle Manipulation indem die Werkstücke durch das in Anspruch 1-4 beschriebene Transportsystem automatisch gehandhabt werden. Die Reinigung und Rückgewinnug erfolgt in einer geschlossenen Kammer die Umgebung und der Bediener werden weder durch schädliche Dämpfe, umherfliegende Späne oder durch Lärm gefährdet. Das gezielte Ausblasen des Laybyrinths und der Bohrungen mittels allseitigen Schlitzdüsen sowie positionierten Düsen unter gleichzeitige Absaugen gewährleistet eine Rückgewinnung des wertvollen Kühlschmiermittels. Das Kühlschmiermittel kann wiederverwendet werden, dadurch wird Abfall vermieden. Eine Beeinflussung der Werkstücke durch Temperatur findet nicht statt, die Maßhaltigkeit der Werkstücke wird somit nicht beeinflußt. Durch die vorgenommene Reinigung sind die Teile tropf.- und spanfrei und können problemlos weiterverarbeitet werden. Durch Verstellung der Düsensysteme, der Seitenführung und der Transportgeschwindigkeit können Werkstücke ähnlicher Teilegeometrie behandelt werden. Durch den Rückgewinnungseffekt werden anschließende Waschbäder weniger belastet, wodurch eine Standzeitverlängerung erzeilt wird. Durch Einsatz von vorgeheizter Blasluft kann eine bessere Teiletrocknung und somit ein noch höherer Rückgewinnngseffekt erzielt werden.
Darstellung
Das Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Figur 1-3 erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche, teilweise aufgebrochene
Darstellung der Vorrichtung Fig. 2 eine Schnittdarstellung im Bereich der Düsen
mit geteiltem Transportsystem Fig. 3 eine Prinzipdarstellung des Düsenstockes (D)
Die in Figur 1 dargestellte Vorrichtung zum Ablasen und gleichzeitigen Absaugen von anhaftenden Kühlschmiermitteln
G °&igr;&Lgr; &ogr;2
an Schaltscheibergehäusen arbeitet automatisch und ist für hohen Teiledurchsatz ausgelegt. Mittels eines vorgeschalteten Friktionsrollenförderers (l) wird das Werkstück (W) auf das innerhalb der Vorrichtung integrierte luftdurchlässige, geschwindigkeitsregelbare Einlaufseiltransportsystem (3) übergeben. Die Abdichtung der Absaugkammer (6) erfolgt durch Schleusen (8). Beim kontinuierlichen Durchfahren des der Werkstückkontur angepaßten Düsensystemes (7) erfolgt die gezielte Beaufschlagung des Werkstückes (W) mit Druckluft. Die Entfernung des Kühlschmiermittel erfolgt durch senkrechte Beaufschlagung der Werkstückflächen mit einem die gesamten Flächen überstreifenden Messerstrahl erzeugt mittels Kamm.- bzw. Schlitzdüse (7) und seitlichen Düsenstöcken (D) zur Innenreinigung der Werkstückbohrungen. Die Messerstrahldüsen sind zur Innenreinigung der Vertiefungen so nah wie möglich an des Werkstück (W) herangebracht. Im Bereich der unteren Düse ist daher das Transportsystem getrennt und die Düse zwischen den Transportsystemem (3 und 4) angeordnet. Ebenfalls geteilt ist im Bereich des Schlitzdüsensystems (7) und des Düsenstocks (D) die Seitenführung (12).
Das Absaugen des zerstäubten Kühlschmiermittels erfolgt über die Absaugleitung (9), welche das Medium aus strömungstechnischen Gründen direkt an den Düsenstöcken (D) abzieht. Die Absaugung (10) besteht aus einem elektrisch betriebenen Industriesauger, welcher eine mehrfache Leistung im Verhältnis zur Zuluftmenge besitzt. Zur Unterstützung der Absaugleistung ist die Absaugkammer (6) mit den Schleusen (8) ausgestattet. Zur Erzielung eines genügenden Unterdrucks mit möglichst geringer Absaugleistung ist das Absaugkammervolumen so klein wie bautechnisch möglich zu halten. Zur Einsparung von Blasluft werden die Werkstücke (W) vor und nach dem Düsensystem abgefragt, damit das Abblasen nur bei Werkstückanwesenheit erfolgt. Eine zusätzliche Verstärkung der Absaugleistung wird durch den Dauerbetrieb der Absaugung (10) erzielt, da hierdurch eine Vorevakuation der Absaugkammer (6) erfolgt.
Das abgesaugte Medium wird in der Absauganlage (10) abgeschieden, Feststoffe und rückgewonnenes Kühlschmiermittel bei enstsprechender Anreicherung in des Ölauffanggefä/? (li) entleert. Tropföl aus dem Tropfölablauf (5) wird über eine Entleerungpumpe ebenfalls dem Ölauffanggefä/3 (11) zugeleitet.
G 91 o2 499.4-
Die verbleibende Fortluftmenge wird innerhalb der Absaugung (10) entsprechend den gesetzlichen Anforderungen mittels Filter nachgereinigt. Für die zusätzliche Nachbehandlung der Abluft kann bei Bedarf z.B ein elektrostatisches Filter eingesetzt werden.
Hat das Werkstück (W) des Düsenystem (7) durchlaufen, wird die Blasluft über Magnetventil abgestellt. Durch die minimale Auflageberührung des Werkstückes (W) mit dem seilförmigen Transportsystemes (4) wird eine Wiederverunreinigung des Werkstückes (W) durch das Transportsystem (4) vermieden. Das gereinigte Werkstück (W) wird nach Verlassen der Auslaufschleuse (8) von Auslaufband (2) übernommen und abtransportiert. Die gesammte Vorrichtung kann somit wahlweise manuell be.- und entladen werden, als auch in eine Verkettung zwischen Bearbeitungsgängen einbezogen sein.
Bezugsziffernliste
W Werkstück
D seitl. Düsenstöcke
1 Zulaufband
2 Ablaufband
3,4 getrenntes Seiltransportsystem
5 Tropfölablauf
6 Absaugkammer
7 Düsensystem
8 Schleusen
9 Abaugleitung
10 Absaugung
11 ölauffanggefäß
12 unterbrochene Seitenführung

Claims (10)

G 91 o2 4-99.4- Herbert Laible Dipl.-Ing.(FH) 01.03.1991 Kirchstra/Je 55/1 Uhingen Schutzansprüche Vorrichtung zur Rückgewinnung von Bearbeitungsmedien an Schaltschiebergehäusen für automatische Getriebe dadurch gekennzeichnet, da/3
1. die Teile mittels Transportsytem durch ein das Werkstück (W) umschließendes ringförmig angeordnetes Düsensystem innerhalb einer Vakuumkammer transportiert werden und während des Durchlaufes mit einem messerstrahlartigen Druckluftstrahl abgeblasen werden und das zerstäubte Medium gleichzeitig über einen Vakuumerzeuger mit nachgeschaltetem Filter abgesaugt und der Wiederverwendung zugeführt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, da/3 das Transportsystem vor und nach der Düse getrennt ist, damit die unteren Düsen möglichst nahe an die Werkstückstückunterseite herangeführt werden können.
3. Vorrichtung nach Anspruch l und 2 dadurch gekennzeichnet, da/3 das Transportsystem regelbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3 dadurch gekennzeichnet, da/3 das Transportsystem aus zwei seilförmigen Transportriemen besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1-4 dadurch gekennzeichnet, da/3
G 91 o2 HW. ix ■ . , ■ : ' :
das Blassystem das Werkstück oben, unten und seitlich im rechten Winkel beaufschlagt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, da/3 das Blassystem gezielte Düsen für die Beaufschlagung von Sacklöchern besitzt.
7. Vorrichtung nach Anpruch 5 und 6 dadurch gekennzeichnet, da/3 die Blassysteme im Abstand zum Werkstück verstellbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1-7 dadurch gekennzeichnet, da/3 die Durchlaufkammer über eine Ein.- und Auslaufschleuse verfügt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1-8 dadurch gekennzeichnet, da/3 das Transportsystem eine im Bereich der Düsen unterbrochene Seitenführung besitzt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1-9 dadurch gekennzeichnet, da/3 der Absaugkammer ständig über ein Absaug.- und Abluftreiniungsgerät evakuiert wird.
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