DE9102442U1 - Gebrauchsfertige Verpackung für wasserlösliche Farbstoffe und/oder Chemikalien - Google Patents

Gebrauchsfertige Verpackung für wasserlösliche Farbstoffe und/oder Chemikalien

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    • C09B67/0097Dye preparations of special physical nature; Tablets, films, extrusion, microcapsules, sheets, pads, bags with dyes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Description

HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT 30E 90/F 086JG Dr.CZ/fe Beschreibung
Gebrauchsfertige Verpackung für wasserlösliche Farbstoffe und/oder Chemikalien
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf eine einfache, gebrauchsfertige Verpackung für wasserlösliche Farbstoffe und/oder Chemikalien in beutelartiger Aufmachung.
Wasserlösliche Farbstoffe in Pulverform müssen für ihre Anwendung zum Färben von Textilmaterialien zunächst einmal gelöst werden, meistenteils mit heißem oder auch bloß in kaltem Wasser. Diese Lösung wird dann dem eigentlichen Färbebad durch ein Draht- oder Kalikofilter zugesetzt, um eventuell ungelöst gebliebene Farbstoffpartikel planmäßig zurückzuhalten. Das gleiche Vorgehen gilt teilweise auch für Chemikalien, die im Verlauf der Färbeoperation benötigt werden. Beim Einsatz von Farbstoffen im Haushalt muß im wesentlichen genau so verfahren werden. Ein derartiger Handlungsbedarf aber hat eindeutige Nachteile.
Zur Erzielung einer besseren Löslichkeit werden die Farbstoffe bei ihrer Herstellung gewöhnlich feinst gepulvert. Als eine Folge davon erhöht sich wiederum die Gefahr des Staubens, was neben dem Verschmutzen der Umgebung auch einen direkten Hautkontakt des Anwenders mit dem Farbstoff nicht ausschließt. Selbst bei Verwendung von Farbstoffgranulaten kann eine solche Berührung oft nicht vermieden werden. Immer ist daher eine nachfolgende Reinigung der benutzten Werkzeuge und meist auch der Hände mit mitunter recht agressiven, zum Teil entfärbenden Mitteln notwendig. Wegen einer möglichen Gefährdung der Atemwege sind fernerhin besondere Schutzmaßnahmen angezeigt.
Das unter den zuvor diskutierten Umständen reichlich umständlich, ja sogar problematisch erscheinende
in-Lösung-bringen des zum Färben ausgesuchten Farbstoffes/Fixierhilfsmittels läßt sich in der Regel nicht umgehen. Wird bei einer Arbeitsweise des in Rede stehenden Typs trotzdem gegen die praxisgemäß gewonnenen Erfahrungen verstoßen, dann sind fleckige Färbungen freilich nicht zu verhindern.
Die an den Praktiker gestellte Aufgabe bestand im vorliegenden Fall also darin, eine Verpackung für abgewogene Mengen von Farbstoffen und/oder Chemikalien zum bequemen sowie umweltschonenden Einbringen in ein flüssiges Anwendungsmedium zu schaffen, die im Zuge ihrer Handhabung
a) jeglichen Hautkontakt des Anwenders mit den zum Einsatz gelangenden Behandlungsmitteln bzw. deren Inhalation ausschaltet,
b) aufgrund ihrer Materialbeschaffenheit außerdem so dicht ist, daß ein Stauben des trockenen Verpackungsinhalts aus der Umhüllung nicht stattfinden kann,
c) deren poröse Hüllenstruktur es andererseits jedoch dem flüssigen Anwendungsmedium (in erster Linie Wasser) erlaubt, in die verschlossene Verpackung einzusickern und dort eine einwandfreie Lösung der darin deponierten Feststoffe zu bewirken, und schließlich
d) das Herausdiffundieren der gelösten Substanzen nicht behindert und unter Zurückhaltung von gegebenenfalls ungelösten Anteilen in der Verpackung so eine gleichmäßige Verteilung des Behandlungsmittels in der Anwendungsflotte sicherstellt.
Die oben definierte Aufgabe wird nunmehr dadurch bewältigt, daß man abgewogene Mengen von wasserlöslichen Farbstoffen und/oder Chemikalien in festem , zum Stauben neigenden
Zustand, insbesondere in Pulverform oder auch als Granulat, zwischen mindestens zwei Lagen eines wasserunlöslichen, wohl aber wasserdurchlässigen, verfestigten Faservlieses aus synthetischen thermoplastischen Fasern, z.B. aus Polyester-, Polyamid- oder Polypropylenfasern, in Gestalt eines Beutels an dessen Kanten allseitig dicht verschweißt.
Durch die für das Bereithalten der genannten speziellen Behandlungsmittel geeignete beutelartige Aufmachung, deren ins Auge gefaßte Anwendung durch Einbringen in die eigentliche Behandlungsflotte, z.B. in Haushalts- oder industriellen Waschmaschinen, vorgesehen ist, werden folgende Eigenschaften gewährleistet, welche für die einwandfreie Brauchbarkeit der Vlies-Beutel unabdingbar sind:
-- Hohe Dichtigkeit im trockenen Zustand in Hinsicht auf den
Beutelinhalt, d.h. für Staub praktisch undurchlässig, -- Weitgehende Durchlässigkeit für flüssige Medien in beide Richtungen, unter Zurückhaltung von ungelösten Stoffen, -- Gute Beständigkeit gegenüber mechanischer Beanspruchung
während des Färbevorgangs,
-- Geringe oder keine Anfärbung durch die verwendeten Farbstoffe, sowie
-- Einfache Handhabung beim Verpacken des Farbstoffes bzw. der Färbechemikalien, z.B. Verschließen ringsum durch eine Schweißnaht.
Versuche in derselben Zielrichtung, welche unternommen worden sind, um für die staubdichte Verpackung die auf Basis der DE-PS 1 130 547 mit wasserdichten, aber wasserlöslichen Folien, z.B. aus Gelatine oder Polyvinylalkohole^ hergestellten Beutel zu testen, haben allerdings ergeben, daß man im Falle des Einsatzes von solchen, jetzt mit Farbstoff gefüllten Beuteln zum Ausziehfärben fleckige Färbungen nicht vermeiden kann, weil
schon nach stellenweisem Auflösen der Umhüllung der noch ungelöste Farbstoff in direkten Kontakt mit dem Farbgut kommt. Dagegen läßt die Verpackung nach der vorliegenden Neuerung nur gelösten Farbstoff austreten, der sich aufgrund der Bewegung des Anwendungswassers, z.B. in einer Waschmaschine, sofort gleichmäßig verteilt und in diesem Zustand zur Wirkung gelangt.
Beutelartige Behältnisse von ähnlichem Typ, die jedoch aus wasserunlöslichem, derweil wasserdurchlässigem Material von faseriger Struktur aufgebaut sind, wurden wohl bereits mehrfach für die Verpackung von Wasch-, Weichspül- bzw. Bleichmitteln vorgeschlagen. Besondere Aufmerksamkeit hat man hierbei stets den Bedingungen sowie dem Zeitpunkt der Freisetzung der Wirkstoffe aus dem verschlossenen Beutel in die Behandlungsflüssigkeit beigemessen. Gesetzt den Fall, der Verschluß einer solchen Verpackung ist so beschaffen, daß er sich entweder durch einen einfachen mechanischen Vorgang, z.B. Aufplatzen, beseitigen oder sich zufolge einer wasserempfindlichen Verklebung unter dem Einfluß der wäßrigen Flotte kurzerhand aufheben läßt (EP-OS 0 011 989), dann wird der Beutelinhalt beinahe augenblicklich freigegeben werden und dementsprechend unregelmäßig verteilt mit der Ware in einen ersten Kontakt kommen. Da sich deswegen eine Verzögerung eines solchen abrupten Ablaufs manchmal als zweckmäßig erweist, hat man daraufhin flüssigkeitsdurchlässige Beutel entwickelt, welche während ihres Einsatzes wohl geschlossen bleiben, bei denen indessen die Freisetzung der Wirksubstanz etwa über eine besondere Abstimmung des Beutelmaterials in Bezug auf den Porendurchmesser gesteuert (EP-OS 0 163 417) oder über einen die Durchlässigkeit der Hülle für Flüssigkeiten zeitweise unterbindenden Schutzüberzug reguliert wird, der sich in Abhängigkeit von der Behandlungstemperatur durch Auflösen beseitigen läßt (EP-PS 0 018 678).
Vom vorgängigen Prinzip wurde auch im Falle von mehrere separate Abteile aufweisenden Verpackungsformen Gebrauch
gemacht, die für den stufenweisen Einsatz von unterschiedlich effizienten Mitteln nacheinander, in zeitlichem Abstand oder bei jeweils verschiedenen Temperaturbereichen beabsichtigt sind, was durch Variation der Kriterien für die Öffnung der einzelnen Vorratskammern unabhängig voneinander (EP-OS 0 236 136) bzw. unter Zuhilfenahme einer besonderen Ausrüstung der betreffenden Abteile mit auf abweichende Durchflußparameter gehorchenden Wänden bzw. Zwischenwänden des Verpackungsmaterials (US-PS 4 410 441) zuwege gebracht wird. '
Alle diese vom Stand der Technik her bekannten Abwandlungen für beutelartige Verpackungen sind ausschließlich für den Einsatz von Wasch-, Spül- oder Bleichmitteln zugeschnitten, wo es im Hinblick auf das Behandlungsergebnis unerheblich ist, ob ein direkter Kontakt mit dem Behandlungsgut stattfindet oder nicht, bzw. ob die jeweilige Menge der Wirksubstanz auf einmal, portionsweise oder kontinuierlich zur Verfügung gestellt wird. Deshalb kann aus den zuvor diskutierten Vorschlägen für an bestimmte Verhältnisse angepaßte Verpackungsformen keine unmittelbare Aussagekraft hinsichtlich einer gesicherten Übertragung derselben auf Farbstoffe hergeleitet werden, bei deren Einsatz wegen des Risikos einer Unegalität des Warenbildes eine völlig andere Problemstellung zum Tragen kommt.
Der Einsatz von nach der vorliegenden Neuerung verpackten Farbstoffen und/oder Chemikalien für den vorgesehenen Zweck, d.h. zum Ausziehfärben, wird wie nachstehend beschrieben vorgenommen:
Die Verpackung enthält - auf ein bestimmtes Färberezept ausgerichtet - eine vorgegebene Menge des ausgewählten Behandlungsmittels. Um z.B. im Falle der Dosierung von Farbstoffen eine festgelegte Farbtiefe zu erreichen, ist also die Anzahl der verwendeten Verpackungseinheiten
maßgebend. Man kann daher beispielsweise gerade soviel Farbstoff verpacken, daß eine Verpackungseinheit eine helle, zwei bis drei davon eine mittlere und 4 oder mehr Beutel eine tiefe (dunkle) Färbung herbeiführen. 5
Auch können z.B. zum Erzielen modischer Nuancen sich nach dem existierenden Trend orientierende Farbstoffgemische entsprechend verpackt werden.
Die Anwendung der Verpackungseinheiten erfolgt entweder dadurch, daß solche Beutel in der gewünschten Anzahl in heißes Wasser eingebracht werden und so deren Inhalt gelöst wird. Die resultierende Lösung wird dann zusammen mit dem Behandlungsgut wie üblich weiterverarbeitet.
Oder man gibt besser die erforderliche Anzahl der vom Farbton her in Betracht gezogenen Verpackungseinheiten direkt zu dem beispielsweise in einer Trommelwaschmaschine befindlichen Gemenge aus Behandlungsgut und Anwendungswasser und setzt dort unter den durch das anlagebedingte Programm gegebenen Voraussetzungen den Färbeprozeß in Gang, wobei erstaunlicherweise egale Färbungen erhalten werden.
Was den Gegenstand der Neuerung anbetrifft, so war es bei Kenntnis obengenannter Druckschriften nicht vorauszusehen gewesen, daß sich fleckenfreie Färbungen erzielen lassen. Obwohl gegebenenfalls noch ungelöster Farbstoff durch die beutelartige Verpackung zurückgehalten wird, steht ja die Farbstoff-enthaltende Verpackung, bei Anwendung nach der letztgenannten Methode, immerhin irgendwo in direktem Kontakt mit dem Behandlungsgut und es war daher zu befürchten, daß bei dieser Sachlage an der Austrittstelle der noch konzentrierten Farbstofflösung eine örtliche dunklere Färbung entstehen könne. Praxisversuche haben diese Annahme indessen widerlegt.
Zum Färben oder zu sonstiger Behandlung benötigte Chemikalien (z.B. Alkali bei Verwendung von Reaktivfarbstoffen) werden gewöhnlich in gleichen Verpackungseinheiten verwendet.
5
Der Verpackungsvorgang geschieht am besten automatisiert, indem eine bestimmte Menge Farbstoff und/oder Chemikalie abgewogen auf ein geeignetes Vliesband aufgebracht, mit einem zweiten Vliesband abgedeckt, allseitig an den Kanten verschweißt und abgeschnitten wird, wobei vorzugsweise ein rechteckiger Beutel,entsteht. Selbstverständlich sind auch andersgestaltete Verpackungsmöglichkeiten gegeben, z.B. indem ein einzelnes Vliesband stückweise gefaltet und dann an den drei offenen Kanten verschweißt wird.
Der Verschweißvorgang selbst ist dem Fachmann hinreichend bekannt und läßt sich aufgrund der Thermoplastizität des Fasermaterials des Vlieses einwandfrei und dicht durchführen.
Geeignete Vliesmaterialien, die auch bezüglich ihrer Staubdichtigkeit den Anforderungen genügen, sind auf dem Markt zugänglich.
Die schrittweise Herstellung der neuerungsgemäßen Vliesbeutel ist in den weiter unten angegebenen Zeichnungen (Fig. 1-7) im Schnitt sowie in der Draufsicht schematisch wiedergegeben. Die dabei verwendeten Bezugszeichen für darauf abgebildete Teile bzw. die einzelnen Verpackungsschritte haben folgende Bedeutung:
A = Vliesband
B = Packgut
C . = Schweißsnaht
D = Schnitt
I= Das Packgut wird auf das Vliesband aufgewogen
II = Das Vliesband wird umgefaltet
III = Das Vliesband wird bei C verschweißt und bei D
geschnitten
IV = Der fertige Vliesbeutel

Claims (5)

8 HOE 90/F 086JG Schutzansprüche
1. Gebrauchsfertige Verpackung für wasserlösliche Farbstoffe und/oder Chemikalien in fester Beschaffenheit, im wesentlichen bestehend aus mindestens zwei Lagen eines wasserdurchlässigen, verfestigten Faservlieses aus synthetischen thermoplastischen Fasern in Form eines an den Kanten allseitig dicht verschweißten Beutels, in dem sich das Verpackungsgut befindet.
2. Verpackung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Faservlies aus Polyesterfasern besteht.
3. Verpackung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Faservlies aus Polyamidfasern besteht.
4. Verpackung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Faservlies aus Polypropylenfasern besteht.
5. Verpackung gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie - schon auf ein bestimmtes Färberezept ausgerichtet - portionierte Mengen von Farbstoffen und/oder Chemikalien enthält.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2714679A1 (fr) * 1994-01-05 1995-07-07 Ideal Utilisation d'un sachet pour le conditionnement d'un colorant ou pigment textile pulvérulent.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2714679A1 (fr) * 1994-01-05 1995-07-07 Ideal Utilisation d'un sachet pour le conditionnement d'un colorant ou pigment textile pulvérulent.
BE1008063A3 (fr) * 1994-01-05 1996-01-09 Ideal Utilisation d'un sachet pour le conditionnement d'un colorant ou pigment textile pulverulent.

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