DE9102356U1 - Sicherungseinrichtung für Bauwerksöffnungen, insbesondere Fenster - Google Patents
Sicherungseinrichtung für Bauwerksöffnungen, insbesondere FensterInfo
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-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/01—Grilles fixed to walls, doors, or windows; Grilles moving with doors or windows; Walls formed as grilles, e.g. claustra
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Description
Meine Akte: O 32/1
Sicherungseinrichtung für Bauwerksöffnungen,
insbesondere Fenster
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Sichern von Bauwerksöffnungen, insbesondere Fenster, gegen Einbruch,
Diebstahl, od. dgl..
Die bekannten Sicherungseinrichtungen für Fenster sind von Metallgittern gebildet, die außen vor dem Fenster am Bauwerk
befestigt werden. Diese Sicherungsgitter zeigen den Nachteil, daß sie von Einbrechern und Dieben verhältnismäßig leicht vom
Bauwerk abgebaut werden können und somit keinen gewünschten Schutz bieten.
Außerdem stellen die außen am Gebäude angebrachten Gitter eine Gefahr für die im Gebäude befindlichen Personen bei Brand
(Feuer) dar, da sie von innen nicht abgebaut werden können und damit den Fluchtweg versperren.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine aus wenigen, einfach und kostengünstig herstellbaren Einzelteilen
bestehende Sicherungseinrichtung zu schaffen, die leicht im Bereich der Bauwerksöffnung zu montieren und von außen nicht
sofort erkennbar und auch von außen nicht zu entfernen ist und eine optimale Fenstersicherung ergibt.
.2
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Schutzanspruches 1 gelöst, wobei die in den sich daran anschließenden Unteransprüchen aufgeführten
Gestaltungsmerkmale vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen der Aufgabenlösung darstellen.
Die Erfindung hat eine aus wenigen, einfach und kostengünstig herstellbaren Einzelteilen bestehende Sicherungseinrichtung in
Form eines Bausatzes geschaffen, die leicht im Bereich der Bauwerksöffnung zu montieren, von außen nicht sofort erkennbar
und auch von außen nicht zu entfernen ist und eine optimale, flexible Fenstersicherung ergibt.
Die Sicherungseinrichtung ergibt einen doppelten Sicherungsschutz, da durch die Sicherungsstäbe das Fenster
gegen ungewolltes Öffnen gesichert und durch ein modifiziertes Abstandsmaß der installierten Sicherungsstäbe der Einstieg
fremder Personen von außen verhindert wird.
Durch die von außen erkennbare Einbruchsicherung mit den Sicherungsstäben wird die Einbruchbereitschaft gemindert oder
gänzlich verdrängt.
Die Sicherungsstäbe werden von innen so nah vor den Fensterrahmen installiert, daß ein Einbrecher nach Einschlagen
der Fensterscheibe und dem Entriegeln des Fensters von innen das Fenster nicht öffnen kann.
Weiterhin wird durch die Abstandsweite der installierten Sicherungsstäbe ein Einstieg vereitelt, als diese so eng
bemessen sind, daß selbst ein sehr schlanker Körper nicht hindurchgezwängt werden kann. Ein Sicherungsabstand von 20 cm
- von Stabmitte zur Stabmitte gemessen - könnte schon eine Maximalweite bedeuten.
.3
Die Sicherungsstäbe lassen sich in weißer Farbe ausführen, so daß sie von innen hinter den Stores für die Bewohner nicht
sichtbar sind und somit nicht stören.
Auf den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel in Variation dargestellt, welches nachfolgend näher erläutert wird. Es
zeigt:
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht eines Fensters mit innenseitig angeordneter, aus vertikalen
Sicherungsstäben und Widerlagern gebildete Sicherungseinrichtung,
Fig. 2 eine schematische Vorderansicht der Sicherungseinrichtung mit zusätzlich einem
horizontalen, mehrteiligen Sicherungsstab
Fig. 3 schematische Vorderansichten von Sicherungsrohren bis 5 des mehrteilig ausgeführten, horizontalen
Sicherungsstabes,
Fig. 6 eine schematische Perspektive einer Rohrmuffe mit vertikalem Sicherungsstab und zwei angesetzten,
horizontalen Sicherungsrohren,
Fig. 7 einen Längsschnitt in Explosionsdarstellung des Sicherungsstabes mit Schraubeinsatz und Widerlagern.
Die Sicherungseinrichtung für Bauwerksöffnungen, insbesondere
Fenster (1), ist als an der Innenseite des Fensters (1) anzuordnender Bausatz aus mindestens vertikalen, im Abstand
zueinander angeordneten Sicherungsstäben (2) und an/in der Laibung (3) der Bauwerksöffnung festgelegter Widerlager (4)
gebildet und dabei ist jeder Sicherungsstab (2) gegenüber seinen beiden Widerlagern (4) durch axiales Verdrehen und
einen Schraubeinsatz (5) zur Festlegung in der Bauwerksöffnung verspannbar.
Gemäß Fig. 1 ist der Bausatz aus zwei vertikalen Sicherungsstäben (2) und gemäß der Variante nach Fig. 2 aus
zwei vertikalen und mindestens einem horizontalen
Sicherungsstab (6) mit ebenfalls zwei Widerlagern (4) und einem Schraubeinsatz (5) gebildet.
Der Sicherungsstab (2) besteht aus einem Rohr (6) mit an einem Längenende angeschweißter, einen axial vorstehenden und in ein
Loch (7) eines Widerlagers (4) drehbar einfassenden Drehzapfen (8) tragender Deckplatte (9) und im anderen Längenende
vorgesehenen Innengewinde (10) sowie dem mit einem Außengewinde (11) in das Rohr-Innengewinde (10) einfassenden
Schraubeinsatz (5); der Schraubeinsatz (5) zeigt an seinem dem Außengewinde (11) abgewandten Stirnende einen in ein
Vierkantloch (12) des zweiten Widerlagers (4) verdrehgesichert einsteckbaren, axialen Vierkantzapfen (13) .
Der Schraubeinsatz (5) ist von einer Rohrhülse gebildet und der Vierkantzapfen (13) an einer angeschweißten Deckplatte
(14) durch Schweißen befestigt. Der Drehzapfen (8) kann mit der Deckplatte (9) einstückig ausgebildet oder an derselben
angeschweißt sein.
Die Widerlager (4) sind von Platten mit versenkten Schraubenlöchern (15) gebildet; dabei kann jedem
Sicherungsstab (2) ein eigenes, plattenförmiges Widerlager (4) zugeordnet sein oder aber den vertikalen bzw. horizontalen
Sicherungsstäben (2, 6) ist für jedes Längenende ein gemeinsames Widerlager (4) zugeordnet, also eine lange Platte.
Das/die Widerlager (4) werden mittels ihre Senklöcher (15) durchfassende Schrauben an der Laibung (3) befestigt oder aber
werden in die Laibung (3) eingelassen.
Der horizontale Sicherungsstab (6) gemäß Fig. 2 bis 5 ist mehrteilig aus gleich und/oder unterschiedlich langen
Distanzrohren (6a, 6b) mit an beiden Stirnenden vorgesehenen Drehzapfen (8) und einem Sicherungsrohr (6), welches
entsprechend dem Sicherungsstab (2) mit Drehzapfen (8) und Schraubeinsatz (5) ausgebildet ist, gebildet und hat eine
größere oder kleinere oder gleiche Länge wie die Sicherungsrohre (6a, 6b).
Um die vertikalen Sicherungsstäbe (2) wird für die horizontalen Distanzrohre (6a, 6b) und das Sicherungsrohr (6c)
jeweils eine Rohrmuffe (16) mit zwei Einstecklöchern (17) für die Drehzapfen (8) angeordnet.
Im Bereich der Rohrmuffe (16) und/oder der Schraubverbindung (10, 11) zwischen Sicherungsrohr (6) und Schraubeinsatz (5)
läßt sich ein Schloß (18) (Fig. 2 und 7) zur Verdrehsicherung des Sicherungsstabes (2) vorsehen; dieses Schloß (18) kann die
verschiedenste Bauart haben, wird innenseitig vorgesehen, so daß auch bei Einbruch (Zerschlagen der Fensterscheibe) ein
unberechtigtes Verdrehen der Sicherungsstäbe (2, 6) und somit ein Lösen der Fenstersicherung ausgeschlossen ist.
Das Schloß (18) kann von einem Steckschloß gebildet sein, welches in das Rohr (6) bzw. die Muffe (16) eingesteckt und in
eine Aussparung (18a) im Schraubeinsatz (5) eingreift.
Sämtliche Einzelteile des Bausatzes bestehen aus Metall, vorzugsweise Stahl.
Die Sicherungsstäbe (2) werden zur Fenstersicherung mit ihren Drehzapfen (8) in ein Widerlager (4) eingesetzt und mit dem
Vierkantzapfen (13) des Schraubeinsatzes (5) in das gegenüberliegende Widerlager (4) eingesetzt; dann kann das
Sicherungsrohr (6) gegenüber dem verdrehfesten Schraubeinsatz (5) verdreht werden, so daß der Schraubeinsatz (5) in axialer
Richtung aus dem Rohr (6) herausgeschoben und somit eine Verspannung des Stabes (2) zwischen den beiden Widerlagern (4)
entsteht.
Bei dem horizontalen Sicherungsstab (6) werden die Sicherungsrohre (6a, 6b, 6c) mit ihren Drehzapfen (8) in ein
Widerlager (4) und in die Rohrmuffen (16) drehbar eingesteckt und das dritte Sicherungsrohr (6c) mit dem Vierkantzapfen (13)
in das zweite Widerlager (4) eingesetzt, wobei dann durch Verdrehen dieses dritten Sicherungsrohres (6c) ebenfalls die
horizontale Verspannung erfolgt.
Claims (9)
1. Sicherungseinrichtung für Bauwerksöffnungen, insbesondere
Fenster, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe als an der Innenseite des Fensters (1) anzuordnender Bausatz aus
mindestens vertikalen, im Abstand zueinander angeordneten Sicherungsstäben (2) und an/in der Laibung (3) der
Bauwerksöffnung festgelegter Widerlager (4) gebildet ist und dabei jeder Sicherungsstab (2) gegenüber seinen beiden
Widerlagern (4) durch axiales Verdrehen und einen Schraubeinsatz (5) verspannbar ist.
2. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bausatz vertikale und mindestens einen
horizontalen Sicherungsstab (2, 6) und den Sicherungsstäben (2, 6) zugeordnete Widerlager (4) sowie Schraubeinsätze (5)
aufweist.
3. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsstab (2) aus einem Rohr (6)
mit an einem Längenende angeschweißter, einen axial vorstehenden und in ein Loch (7) eines Widerlagers (4) drehbar
einfassenden Drehzapfen (8) tragender Deckplatte (9) und im anderen Längenende vorgesehenen Innengewinde (10) sowie dem
mit einem Außengewinde (11) in das Rohr-Innengewinde (10) einfassenden Schraubeinsatz (5) gebildet ist und der
Schraubeinsatz (5) an seinem dem Außengewinde (11) abgewandten Stirnende einen in ein Vierkantloch (12) des zweiten
Widerlagers (4) verdrehgesichert einsteckbaren, axialen Vierkantzapfen (13) aufweist.
4. Sicherungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubeinsatz (5) von einer
Rohrhülse gebildet ist und der Vierkantzapfen (13) an einer angeschweißten Deckplatte (14) durch Schweißen befestigt ist.
5. Sicherungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlager (4) von Platten mit
versenkten Schraubenlöchern (15) gebildet sind.
6. Sicherungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der horizontale Sicherungsstab (6)
mehrteilig aus Distanzrohren (6a, 6b) mit an beiden Stirnenden vorgesehenen Drehzapfen (8) und einem Sicherungsrohr (6c) mit
Drehzapfen (8) und Schraubeinsatz (5) ausgebildet ist.
7. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß um die vertikalen Sicherungsstäbe (2) für
die horizontalen Distanzrohre (6a, 6b) und das Sicherungsrohr (6c) jeweils eine Rohrmuffe (16) mit zwei Einstecklöchern (17)
für die Drehzapfen (8) angeordnet ist.
8. Sicherungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Rohrmuffe (16)
und/oder der Schraubverbindung (10, 11) zwischen Sicherungsrohr (2) und Schraubeinsatz (5) ein Schloß (18) zur
Verdrehsicherung des Sicherungsstabes (2, 6) vorgesehen ist.
9. Sicherungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelteile des Bausatzes aus
Metall, vorzugsweise Stahl, bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9102356U DE9102356U1 (de) | 1991-02-28 | 1991-02-28 | Sicherungseinrichtung für Bauwerksöffnungen, insbesondere Fenster |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9102356U DE9102356U1 (de) | 1991-02-28 | 1991-02-28 | Sicherungseinrichtung für Bauwerksöffnungen, insbesondere Fenster |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9102356U1 true DE9102356U1 (de) | 1991-05-16 |
Family
ID=6864738
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9102356U Expired - Lifetime DE9102356U1 (de) | 1991-02-28 | 1991-02-28 | Sicherungseinrichtung für Bauwerksöffnungen, insbesondere Fenster |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9102356U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1998053171A1 (es) * | 1997-05-23 | 1998-11-26 | Bizcocho Hermanos, S.L. | Reja armable para ventanas, vallas y similares |
ES2156657A1 (es) * | 1997-05-23 | 2001-07-01 | Bizcocho Hermanos S L | Mejoras introducidas en el objeto de la patente de invencion n-9701116por procedimiento constructivo de rejas para ventanas, vallas y similares y rejas asi obtenidas. |
ES2156654A1 (es) * | 1997-05-23 | 2001-07-01 | Bizcocho Hermanos S L | Procedimiento constructivo de rejas para ventanas, vallas y similares y rejas asi obtenidas. |
-
1991
- 1991-02-28 DE DE9102356U patent/DE9102356U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1998053171A1 (es) * | 1997-05-23 | 1998-11-26 | Bizcocho Hermanos, S.L. | Reja armable para ventanas, vallas y similares |
ES2156657A1 (es) * | 1997-05-23 | 2001-07-01 | Bizcocho Hermanos S L | Mejoras introducidas en el objeto de la patente de invencion n-9701116por procedimiento constructivo de rejas para ventanas, vallas y similares y rejas asi obtenidas. |
ES2156654A1 (es) * | 1997-05-23 | 2001-07-01 | Bizcocho Hermanos S L | Procedimiento constructivo de rejas para ventanas, vallas y similares y rejas asi obtenidas. |
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