DE9102072U1 - Elektronisches Taschengerät - Google Patents

Elektronisches Taschengerät

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DE9102072U1
DE9102072U1 DE9102072U DE9102072U DE9102072U1 DE 9102072 U1 DE9102072 U1 DE 9102072U1 DE 9102072 U DE9102072 U DE 9102072U DE 9102072 U DE9102072 U DE 9102072U DE 9102072 U1 DE9102072 U1 DE 9102072U1
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    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F15/00Digital computers in general; Data processing equipment in general
    • G06F15/02Digital computers in general; Data processing equipment in general manually operated with input through keyboard and computation using a built-in program, e.g. pocket calculators
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Description

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Elektronisches Taschengerät
Die Erfindung betrifft ein elektronisches Taschengerät mit einem Mikrocomputer, einem von diesem gesteuerten Anzeigefeld und einer Tastatur in einem flachen Gehäuse, bzw. ein elektronisches Taschengerät mit einem flachen Gehäuse, in dem ein Mikrocomputer, ein Anzeigefeld und eine Tastatur untergebracht sind.
'■'- 10 ' ,Es sind elektronische Taschengeräte handlicher Baugröße insbesondere im Scheckkartenformat bekannt, die in dem flachen Gehäuse die genannten Computerbausteine umfassen, mit denen arithmetische Rechnungen durchgeführt werden können. Varianten eines solchen elektronischen Taschengeräts dienen dazu, Adressen und Telefonnummern zu speichern, die beispielsweise bei der Eingabe eines zugehörigen Namens abrufbar sind, so daß sie auf dem Anzeigefeld dargestellt werden.
Die vorliegende Erfindung bezweckt die Schaffung eines modifizierten elektronischen Taschengeräts.
Das elektronische Taschengerät der eingangs genannten Gattung zeichnet sich nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 dadurch aus, daß der Mikrocomputer einen mit der Tastatur adressierbaren Tabellenspeicher umfaßt, in dem Datenworte von amtlichen Kraftfahrzeugkennzeichen zugeordneten Städte- und Bezirksnamen eingespeichert sind.
Mit diesem elektronischen Taschengerät kann bei Eingabe der amtlichen Abkürzung, die einen Teil eines Kraftfahrzeugkennzeichens bildet, selbsttätig die Stadt oder der Bezirk angezeigt werden, in dem das betreffende Kraftfahrzeug zugelassen wurde. Es entfällt somit ein umständliches Durchlesen einer in natürlicher Weise lesbaren Tabelle, um zu einem interessierenden Kraftfahrzeugkenn*...- 'hen die zugehörige Stadt oder
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den zugehörigen Bezirk festzustellen. Da das elektronische
Taschengerät sehr handlich ist, kann es überallhin mitgenommen werden und einen Kraftfahrzeugfahrer während der Fahit begleiten.
5
Bevorzugt ist an dem Gehäuse des elektronischen Tascfiengeräts wenigstens ein Dauermagnet angebracht, mit welchem das Taschengerat beispielsweise an ferromagnstischen Teilen im Bereich if eines Armaturenbretts lösbar gehalten werden kann.
' "~ '"" Das Taschengerät wird in der Weise bedient, daß mittels der ■' Tastatur der interessierende Abkürzungsteil eines Kraftfahr- - zeugkennzeichens eingegeben wird, der die Information für die r Stadt oder den Bezirk enthält, in dem das Kraftfahrzeug \ 15 zugelassen wurde. Mit diesen Daten wird der Tabellenspeicher \ Mikroprozessor-gesteuert adressiert, so daß die Daten des f ,korrespondierenden Städte- oder Bezirksnamens ausgelesen j * ^werden und - gegebenenfalls über eine Ausgabelogik - in dem
Anzeigefeld dargestellt werden. Von dem Anzeigefeld Jsann dann i.
v20 der zutreffende Städte- oder Besirksnamen einfach und ohne die Aufmerksamkeit des Ablesenden zu beanspruchen, abgelesen werden.
"Kern der Erfindung ist nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 2, daß der Mikrocomputer einen Tabellenspexcherbaustein mit einer zur Speicherung von Datenworten amtlichen Kraftfahrzeugkennzeichen zugeordneter Städte- und Bezirksnamen ausreichenden Speicherkapazität umfaßt. Insbesondere reicht die Speicherkapazität zur Speicherung der Städte- und Bezirksnamen einer Region oder eines Staates aus. Aktuell interes-,, siaren die Städte- und Bezirksnamen der sogenannten nsusn
Länder der Bundesrepublik Deutschland, da diese noch wenig *"' bekannt sind. - Vereinfacht ausgedrückt umfaßt das erfindungsgemäße elektronische Taschengerät in dem Mikrocomputer nach Anspruch 3 einen Kraftfahrzeugkennzeichen/Städte- und Bezirks-
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namen-Tabellenspeicher.
Die Tastatur des Taschengeräts umfaßt weiterhin Tasten, mit denen jeweils eine Gruppe von wenigstens drei Kennzeichenbuch- stäben in den Mikrocomputer eintastbar sind. Bevorzugt sind dies also drei Tasten, mit denen drei Buchstaben einer Buchstabengruppe, die den hier interessierenden Teil eines amtlichen Kraftfahrzeugkennzeichens bildet, in den Mikrocomputer eingetastet werden können, um den Tabellenspeicher zu adressieren.
10
Zweckmäßig weist das Änzeigefeld des Mikrocomputers eine Anzeigekapazität auf, wt ehe mindestens so groß wie der längste vollständig darzustellende Städte- oder Bezirksnamen ist. Wenn auf eine vollständige Darstellung des längsten Städte- oder Bezirksnamens verzichtet wird, kann aber die Anzeigekapazität vorteilhaft reduziert werden, was zumindest insofern günstig ist, als die meisten der Städte- oder Bezirksnamen kurzer sein werden als der längste darzustellende Städte- oder Bezirksnamen»
In einer zweckmäßigen modernen Bauweise des elektronischen Taschengeräts sind das Anzeigefeld, die Tastatur und der Tabellenspeicher gemäß Anspruch 6 über einen Datenbus miteinander verbunden. In dem Datenbus erfolgt der Austausch der Daten zwischen den genannten Bausteinen.
Nach Anspruch 7 ist an den Datenbus zusätzlich ein Eingabe-/ Ausgabelogikbaustein angeschlossen, mit dem die Anzeige (Display) und/oder die Tastatur mit dem Mikroprozessor kommunizieren, ohne den Ablauf der Mikroprozessor-Hauptfunktionen Adressierung des Tabellenspeichers - zu belasten bzw. zu verzögern.
In besonders vorteilhafter Weise kann nach Anspruch 9 durch einen mittels der Tastatur programmierbaren Tabellenspeicher
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dieser an eine fortlaufende administrative Entwicklung angepaßt werden, durch welche neue Zuordnungen von Kraftfahrzeugkennzeichen zu Städte- und Bezirksnamen entstehen und alte Zuordnungen entfallen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung mit zwei Figuren erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf das erfindungsgemäße elektronische Taschengerät und
Fig. 2 ein schematisches Blockschaltbild insbesondere der Bausteine, die in dem Taschengerät nach Fig. 1 enthalten sind.
In Fig. 1 ist mit 1 ein flaches Gehäuse, etwa in der Größe einer Scheckkkarte, bezeichnet. Auf der dargestellten Oberseite des Gehäuses ist ein Anzeigefeld 2 erkennbar, welches insbesondere als LCD-Anzeige realisiert sein kann. Unter dem Anzeigefeld befinden sich drei Tasten 3-5, mit denen eine aus drei Buchstaben bestehende Buchstabengruppe in das Taschengerät eingegeben werden kann, Die Tasten 3-5 dienen dabei zur Auswahl der Buchstaben aus dem Alphabet. Der Eingabevorgang erfolgt mit einer vierten Taste 6 "ENTER".
Auf der Unterseite des Gehäuses ist ein Dauermagnet 7 angebracht, der zur lösbaren Fixierung des Taschengeräts, insbesondere im dem Armaturenbereich eines Kraftfahrzeugs, die: t.
In Fig. 2, in der das Gehäuse 1 vergrößert und der tatsächlichen Gehäuseform nicht ähnlich dargestellt ist, erscheint ein innerer Bereich 8, welcher einen Mikrocomputer abgrenzt, mit einer unterbrochenen Linie dargestellt. Der Mikrocomputer enthält im wesentlichen einen Mikroprozessor 9, einen Arbeitsspeicher 10, einen Tabellenspeicher 11 sowie eine Eingabe-/
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Ausgabelogik 12. Diese Bausteine stehen über einen Datenbus 13 miteinander in Verbindung. Der Mikrocomputer 8 beaufschlagt das Anzeigefeld 2 über die Eingabe-/Ausgabelogik 12 sowie den Datenbus 13. Eine Tastatur 14, in welcher die Tasten 3-6 zusammengefaßt sind, vgl. Fig. 1, steht über die Eingabe-/ Ausgabelogik 12 ebenfalls mit dem Datenbus 13 in Verbindung.
In dem Tabellenspeicher sind Datenworte von Städte- und Bezirksnamen eingespeichert, die amtlichen Kraftfahrzeugkennzeichen zugeordnet sind. Als Kraftfahrzeugkennzeichen gelten hier die Teile dieser Kraftfahrzeugkennzeichen, welche in abgekürzter und insoweit verschlüsselter Form den Städtebzw. Bezirksnamen entsprechen.
Wenn ein Städte- oder Bezirksname interessiert, der zu dem diesbezüglichen Teil des Kraftfahrzeugkennzeichens gehört, so wird dieser Teil des Kraftfahrzeugkennzeichens durch Betätigung der Tasten 3-5 ausgewählt und mit der Taste 6 "ENTER" in den Mikrocomputer eingegeben. Hierzu können der Mikroprozessor 9 und der Arbeitsspeicher 10 so ausgebildet sein, daß bei einer ersten Betätigung einer der drei Tasten 3-5 der Ablauf eines Alphabets ausgelöst wird, welcher Ablauf in dem Anzeigefeld 2 dargestellt wird. Bei einer erneuten Betätigung der gleichen Taste, z.B. 3, wird der Ablauf des Alphabets gestoppt und der bei dem Stoppen in dem Anzeigefeld dargestellte Buchstabe kann zwischengespeichert werden. In gleicher Weise werden die nachfolgenden Buchstaben einer Buchstabengruppe mit den Tasten 4-5 ausgewählt und zwischengespeichert. DiCi gesamte Buchstabengruppe kann, wenn sie in Ordnung ist, durch Betätigung der vierten Taste "ENTER" zum weiteren Programmablauf von dem Mikroprozessor 9 abgefragt werden. Mit den diese Buchstaben enthaltenden Datenworten wird der Tabellenspeicher 11 adressiert. Der zu einer Adresse bzw. einem Datenwort in dem Tabellenspeicher abgespeicherte Städte- oder Bezirksname wird unter Beaufschlagung der
Eingabe-/Ausgabelogik 12 dem Anzeigefeld 2 zugeleitet/ um mit ""·>■.
diesem Anzeigefeld 2 dargestellt zu werden. Somit kann der
interessierende Städtename oder Bezirksname ohne weitere Überlegung von dem Anzeigefeld 2 abgelesen werden. 5
Wenn in einer Variante des besprochenen Taschengeräts in dem Tabellenspeicher zum Aktualisieren des Datenbo^^^nds Städteoder Bezirksnamen gelöscht v/erden sollen und weitere neue Namen eingespeist werden sollen, so ist hierfür eine erweiterte Tastatur vorgesehen, mit der der Inhalt des Tabellenspeichers ganz oder partiell entsprechend den ausgewählten Adressen mit Städte- und Bezirksnamendaten ergänzt oder aktualisiert werden kann.
Zum Betrieb des Taschengeräts gehört eine kleine Batterie Knopfzelle - die ebenfalls in dem Gehäuse 1 untergebracht ist {in der Zeichnung nicht dargestellt) .
Die Eingabe der Buchstaben einer Buchstabengruppe als relevanter Teil eines Kraftfahrzeugkennzeichens kann je nach Aufbau des Mikrocomputers und dessen Arbeitsprogramms auch so erfolgen, daß nach jedem Auswahlvorgang eines Buchstabens mit einer der drei Tasten 3-5 eine Einzeleingabe des ausgewählten Buchstabens durch Betätigung der Taste 6 "ENIER" durchgeführt wird. Auch hiermit kann das Ziel der Erfindung
erreicht werden, durch Eintasten der Buchstaben der relevanten Buchstabengruppe eines Kraftfahrzeugkennzeichens in «das Taschengeräfc eine lesbare Anzeige des vollständigen Städteoder Bezirksnamens zu erhalten.
30

Claims (9)

Schutzansprüche:
1. Elektronisches Taschengerät mit einem Mikrocomputer, einem von diesem gesteuerten Anzeigefeld und einer Tastatur in einem flachen Gehäuse,
dadurch gekennzeichnet, daß der Mikrocomputer (8) einen mit der Tastatur (14) adressierbaren Tabellenspeicher (11) umfaßt, in dem Datenworte von amtlichen Kraftfahrzeugkennzeichen zugeordneten . f H Städte- und Bezirksnamen eingespeichert sind.
2. Elektronisches Taschengerät mit einem flachen Gehäuse, in ■*A
&igr; dem ein Mikrocomputer, ein Anzeigefeld und eine Tastatur ■ .<U
untergebracht sind, ;,; |
dadurch gekennzeichnet, daß der Mikrocomputer (8) eine. Tabellenspeicher-Baustein <&ldquor; (11) mit einer zur Speicherung von Datenworten amtlicher to Kraftfahrzeugkennzeichen zugeordneter Städte- und Bezirksnamen ausreichenden Speicherkapazität umfaßt.
3. Elektronisches Taschengerät mit einem flachen Gehäuse, in \ dem ein Mikrocomputer, ein Anzeigefeld und eine Tastatur untergebracht sind,
dadurch gekennzeichnet, daß der Mikrocomputer (8) einen Kraftfahrzeugkennzeichen/-Städte- und Bezirksnamen-Tabellenspeicher (11) umfaßt.
4. Elektronisches Taschengerät nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastatur (14) Tasten (3 - 5) umfaßt, mit denen eine Gruppe von wenigstens drei Kennzeichen-Buchstaben in den Mikrocomputer (8) eintastbar ist.
5. Elektronisches Taschengerät nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigefeld (2) eine Anzeigekapazitat aufweist, welche mindestens so groß wie der längste vollständig darzustellende Städte- oder Bezirksnamen ist.
6. Elektronisches Taschengerät nach einem der vorangehenden Ansprüche,
&ldquor;dadurch ge k e &eegr;-&eegr; &zgr; e i c h &eegr; e t ,
' "^däß das Ahz'eigeief*d'r(2)»> die Tastatur (14) und der Tabellen- ''" - speicher (11) über einen Öatenbus (13) miteinander ver- ...·. 'bunden sind.
7. Elektronisches Taschengerät nach Anspruch 5,
gekennzeichnet durch ,
einen Eingabe-ZAusgäbelogikbaustein (12) an dem Datenbus ,
8. Elektronisches Taschengerät nach einem der vorangehenden /Ansprüche,
gekennzeichnet durch einen mittels der Tastatur programmierbaren Tabellenspeicher (11) .
9. Elektronisches Taschengerät nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß außen an dem Gehäuse (1) mindestens ein Dauermagnet
(7) angebracht ist.
30
DE9102072U 1991-02-22 1991-02-22 Elektronisches Taschengerät Expired - Lifetime DE9102072U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2680260A1 (fr) * 1991-08-07 1993-02-12 Cavalier Bros Patrice Dispositif portatif a memoire interrogeable permettant de consulter une liste ordonnee, systeme de rechargement et utilisations correspondants.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2680260A1 (fr) * 1991-08-07 1993-02-12 Cavalier Bros Patrice Dispositif portatif a memoire interrogeable permettant de consulter une liste ordonnee, systeme de rechargement et utilisations correspondants.

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