DE9101927U1 - Vorrichtung zur Raucherentwöhnung und Zusatzfilter - Google Patents

Vorrichtung zur Raucherentwöhnung und Zusatzfilter

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DE9101927U1
DE9101927U1 DE9101927U DE9101927U DE9101927U1 DE 9101927 U1 DE9101927 U1 DE 9101927U1 DE 9101927 U DE9101927 U DE 9101927U DE 9101927 U DE9101927 U DE 9101927U DE 9101927 U1 DE9101927 U1 DE 9101927U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F47/00Smokers' requisites not otherwise provided for

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  • Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)

Description

Johannes Schacht, Ainmillerstr. 10, 8000 München 40
Vorrichtung zur Raucherentwöhnung und Zusatzfilter.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und Zusatzfilter
r . zur Raucherentwöhnung und/ oder Behandlung und Linderung von Erkrankungen der Atemwege mit einem Gehäuse, welches eine Einstecköffnung aufweist.
Auf c'em Gebiet derartiger Vorrichtungen sind insbesondere
als Zusatzfilter Zigarettenspitzen bekannt, welche üblicherweise ein Gehäuse aus Kunststoff aufweisen, das an einem Ende mit einer Einstecköffnung für die Zigarette versehen ist und das an dem gegenüberliegenden Ende mit einem Mundstück versehen ist. In derartigen Zigarettenspitzen können Zusatzfilter enthalten sein. Die Zusatzfilter sind entweder auswechselbar oder die gesamte Zigarettenspitze nash dem stand der Technik ist als Einwegvorrichtung konzi-(25 piert. Bei derartigen bekannten Vorrichtungen in Form von Zigarettenspitzen wird in vielen Fällen das aus Plastik bestehende Mundstück als unangenehm empfunden. Darüber hinaus ist die äußere Erscheinungsform vielen in Frage kommenden Benutzern derartiger Vorrichtungen zu auffällig und zu "albern".
Zur Raucherentwöhnung, d.h. zur Unterstützung, das Rauchen aufzugeben, sind die unterschiedlichsten Vorrichtungen bekannt. So gibt es z.B. auch Zigarettenspitzen, welche einen, eine Filtermasse enthaltenden Formkörper aufweisen, der üblicherweise aus Kunststoff besteht. An einem Ende des aus Künststoff bestehenden Fonakörpers» ist ein Mundstück vorgesehen, während in das andere Ende eine Zigarette ein-
1 gesteckt werden kann, die wie üblich geraucht wird. Der Formkörper ist hierbei mit einer Filtermasse gefüllt, wobei zur Raucherentwöhnung eine Anzahl derartiger Vorrichtungen erforderlich ist, bei denen in aufsteigender Reihe eine 5 Steigerung der Filterwirkung vorgesehen ist, bis letztlich kaum noch Rauch dur.h eine derartige Zigarettenspitze hindurchgelangt. Hierduzch soll sukzessive die Nikotinaufnahme des Körpers be is. Rauchen herabgesetzt werden. Abgesehen von I der umstand ?.icften Handhabung derartiger bekannter Konstruk-I &iacgr;&ogr; tionen wird auch hier in vielen Fällen das Kunststoffmund-I stück als unangenehm empfunden.
I Zur Raucherentwöhnung sind ferner Pflaster bekannt, welche
I dem Raucher, der sich das Rauchen abgewöhnen möchte, wäh-
1 15 rend der Übergangszeit nachlassende Mengen von Nikotin zu-
3 führen. Ferner sind noch Medikamente zur Raucherentwöhnung
I bekannt, die verursachen, daß von dem Raucher der Rauch als
1 unangenehm empfunden wird.
I 20 Bei derartigen unterstützenden Maßnahmen zur Raucherentwöh-I nung fehlt es jedoch an einem ganz wesentlichen &iacgr; Gesichtspunkt, nämlich an einer Komponente, welche man als
5 soziale oder zeremonielle Komponente bezeichnen könnte. Bei
S vielen Rauchern ist nämlich - abgesehen von der Nikotinge-
\ O 25 wöhnung - eine wesentliche Motivation zum Rauchen darin eu sehen, daß ein Raucher ständig etwas in der Hand haben möchte und an etwas saugen möchte, was gleichzeitig zwischen den Lippen als angenehm empfunden wird. Ferner überbrückt das Auspacken und in den Mund nehmen einer Zigarette 30 in vielen Fällen Gesprächspausen oder Momente, in denen Verlegenheit aufkommen könnte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine möglichst " einfach aufgebaute Vorrichtung der eingangs genannten Art
35 zu schaffen, welche möglichst unauffällig ist und äennoch vielseitig verwendbar ist und in der Handhabung als angenehm exanfunden wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Gehäuse durch einen zylindrischen Rohrkörper gebildet ist, welcher an beiden Enden mit je einer Öffnung versehen ist, deren Innendurchmesser dem AUßendurchmesser eine Zigarette
g entspricht, wohei die erste Öffnung am Ende des Rohrkörpers die i.instöCJc5£fnung bildet. Durch die Srflrid^tg wird der Vorteil eines extrem einfachen Aufbaus erzielt, der dennoch eine sehr vielseitige Einsatzmöglichkeit gewährleistet.
Bsi eircer besonders bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung besteht der Rohrkörper aus einem transparenten
/ Kunststoff- Eissfc Äusführrnigsfftna bietet den Vorteil, daß hierdurch praktisch eine visuelle Kontrolle des S^ha&stoffdurchssfzes roägÜPh ist.
Bei einer besonders bevorzugten Äusführungsforin nach der
Erfindung ist vorgesehen, daß in das zweite Ends das Rohrkörpers svin Zusat2filterkörper mit einer ein Mundstück bildenden Hfille aus Papier und/oder Kork eingesteckt ist. ,20 Hierdurch wird der Vorteil erzielt, daß einerseits die Vorrichtung nach der Erfindung äußerlich einer Zigarette sehr ähnlich ist und andererseits der Zusatzfilterkörper das Mundstück bildet und folglich nicht als unangenehm, sondern wie eine KDrmale Zigarette empfunden wird.
Bei dem Zusatzfilterkörper kann es sich bevorzugt um einen handelsüblichen Zigarettenfilter handeln.
Im einzelnen kann die Erfindung dadurch weitergebildet wer— 3Q den, daß aia gegenüberliegenden Ende des Rohrkörpers ein mit aktiven Stoffen getränkter Filterkörper eingesteckt ist.
Der Filterkörper ist bevorzugt mit an beiden Enden offener umhüllung ausgebildet.
In dem Filterkörper können eine Vielzahl unterschiedlichster Stoffe enthalten sein, wobei bevorzugt der Filterkörper einen oder mehrere Stoffe aus der aus aromatischen
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ölen, Substanzen zur Raucherentwöhnung, Asthmamitteln, Geschmacksersat&zgr;stoffen, Hustenmitteln, Menthol und Chinaöl bestehenden Gruppe enthält.
S Es läßt sich also bei dieser Ausführungsform durch entsprechende Präparierung des Filterkörpers entweder der Tabakscharakter geschmacklich simulieren oder es können die Stoffe Erkrankungen der Atemwege lindern oder behandeln, wie dies beispielsweise durch Mentholöl oder Chinaöl der Fall ist.
/ Bei einer bevorzugten Ausführungform weist der Rohrkörper eine Länge von etwa 30 bis 60 mm auf. Hierdurch ist es gewährleistet, daß in dem Rohrkörper auf jeden Fall zwischen den beiden Enden ein Innenraum freibleibt, welcher zum Niederschlag von Kondensat od. dgl. dienen kann.
Im einzelnen kann die Erfindung dadurch weitergebildet werden, daß in das dem den Zusatzfilter aufnehmenden Ende gegenüberliegende Ende des Rohrkörpers eine Zigarette eingesteckt ist. Hierdurch wird die Vorrichtung wie eine einfache Zigarettenspitze verwendet, wobei jedoch der durch den Rohrkörper gebildete Kondensatraum und das durch den handelsüblichen Zigarettenfilter gebildete Mundstück der Vor-O 25 richtung als vorteilhaft empfunden wird.
Bei Stoffen, die leicht flüchtig sind oder bei stark aromatischen Stoffen, ist es bevorzugt, daß der Filterkörper, welcher diese Stoffe enthält, mit vor Gebrauch lösbaren Verschlüssen an den Enden versehen ist. Hierdurch wird ein Verfliegen oder Verdampfen der Stoffe verhindert.
Alternativ hierzu lassen sich die Filterkörper mit den darin enthaltenen Stoffen auch einzeln aromadicht verpacken.
Weiterer Gegenstand der Erfindung ist eine Verpackung zur Aufnahme von Vorrichtungen der eingangs genannten Art, wel-
ehe dadurch gekennzeichnet ist, daß die Verpackung die Konstruktion und die Außenform einer üblichen Zigarettenpackung aufweist, und daß in der Verpackung eine ausziehbare Schublade oder eine Abteilung aus Karton od.
dgl. zvx Aufnahme des Rohrkörpers, der Zusatzfilterkörper und/oder der getränkten Filterkörper vorgesehen ist. Hierdurch wird erreicht, daß sich die Vorrichtungen nach der Erfindung samt Zubehör gemeinsam mit Zigaretten vertreiben und transportieren lassen, wobei dies vom äußeren der Verpackung her durch Dritte nicht erkennbar ist, was für viele Raucher von Bedeutung sein kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in den Zeichnungen beispielhaft veranschaulichten Ausführungsformen näher erläutert- Es zeigt:
Fig. 1 eine seitliche schematische Schnittansicht einer ersten Ausführungsform nach der Erfindung;
Fig. 2 eine Fig. 1 entsprechende Darstellung einer zweiten Ausführungsform nach der Erfindung;
rig. 3 ein«=* seitliche Schnittansicht einer Ausführungsform nach der Erfindung, bei welcher die Vorrichtung wie eine (J) 25 Zigarettenspitze verwendet wird;
Fig. 4 eine schematische seitliche Schnittdarstellung eines getränkten Filterkörpers mit zusätzlichen lösbaren Verschlüssen an beiden Enden, und
Fig. 5 eine schematische Querschnittsansicht durch eine Verpackung nach der Erfindung mit darin enthaltenen Zigaretten und Einzelbestandteilen der Vorrichtung nach der Erfindung.
In der fdgenden Beschreibung und in den Zeichnungen wurden für gleiche bzw. gleichwirkende Einzelmerkmale durchgehend gleiche Bezugszeichen verwendet.
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Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 ist eine Vorrichtung 1 nach der Erfindung in einer schematischen seitlichen Schnittdarstellung gezeigt, welche als Züsatzfilter oder 5 Zigarettenspitze zur Raucherentwöhnung und/oder Behandlung „ und Linderung von Erkrankungen der Ätemwege verwendbar ist.
Die Vorrichtung 1 weist ein Gehäuse 2 mit einer
'j Einstecköffnung 3 für Zigaretten 4 auf. Erfindungsgemäß ist
I in das Gehäuse 2 durch einen zylindrischen Rohrkörper 5, der
% aus einem transparenten Kunststoff besteht, gebildet. Der
I /> Rohrkörper 5 weist an den beiden, einander gegenüberliegen-
\ ~ den Enden 6 und 7 je eine öffnung 8 und 9 auf. Der Innen-
I durchmesser der Öffnungen 8 und 9 entspricht dem Außen-
I iQ durchmesser einer handelsüblichen Zigarette 4. Die erste
I Öffnung 8 am ersten Ende 6 des Rohrkörpers 5 bildet die
1 oben erwähnte Einstecköffnung 3.
I Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 ist in die zweite Öff-
I 20 nung 9 am Ende 7 des Rohrkörpers 5 ein Zusatzfilterkörper
I 10 eingesteckt, welcher bevorzugt als handelsüblicher Ziga-
f rettenfilter ausgebildet ist. Der Zusatzfilterkörper 10
1 weist eine, das Mundstück 11 bildende Hülle 12 aus Papier
I und/oder Kork auf.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 ist an dem ßem. zweite:. Ende 7 gegenüberliegenden ersten Ende 6 des Rohrkörpers 5 ein mit aktiven Stoffen getränkter Filterkörper 13 eingesteckt.
30
Der Filterkörper 13 weist eins an seinen beiden Enden 14 und. 15 offene Umhüllung 16 aus Papier od. dgl. auf.
Der Filterkörper 13 ist mit aromatischen Ölen, Substanzen 35 zur Raucherentwöhnung, Asthmamitteln, Geschmacksersatzstoffen, Hustenmitteln, Menthol oder Chinaöl oder anderen aromatischen Stoffen getränkt, wobei lediglich wesentlich ist, daß diese Stoffe sich beim Saugen am Zusatzfilterkörper 10
durch die durchströmende Luft in die Atemwege des Benutzers bewegen lassen.
Bei den in den Zeichnungen veranschaulichten Ausführungsformen weist der Rohrkörper 5 bevorzugt eine Länge von etwa 30 bis 60 mm auf, wobei lediglich wesentlich ist, daß zwischen den an seinen beiden Enden 6 und 7 eingesteckten zusätzlichen Filterkörpern od. dgl. ein freier Innenraum im
Rohrkörper 5 verbleibt, welcher bei der Benutzung der Vor- |
richtung als Einsatzfilter beim Rauchen von Zigaretten zum {
Niederschlag von Kondensat dient. |
: t
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2, welche in den wesent- |
liehen Merkmalen der Ausführungsform gemäß Fig. 1 ent- |
spricht, ist lediglich der Zusatzfilterkörper 10 gegenüber |
der Ausführungsform gemäß Fig. 1 länger ausgebildet und mit |
einem gesonderten Mundstück 11 versehen. Die in dem Filter- I
körper 13 und in dem Filterkörper 10 enthaltene Masse kann f
aus handelsüblichem Filtermaterial bestehen. J
- f
Soweit wie bisher beschrieben, läßt sich die Vorrichtung |
nach der Erfindung quasi als Zigarettenersatz benutzen, oh- I
ne daß tatsächlich geraucht wird. J-
O 25 Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist die Vorrichtung jl·
nach der Erfindfing zur Verwendung als zusätzliche Zigaret- f j
tenspitze ausgebildet. Zu diesem Zweck ist in das dem den §
Zusatzfilter 10 enthaltenden Ende 7 gegenüberliegende Ende ||
6 des Rohr!r?irpers 5 eine Zigarette 4 eingesteckt, welche I -
mit einem Filter 17 an einem Ende versehen ist, welcher das |
Mundstück 18 der Zigarette 4 bildet. Darüber hiisaus weist I
die Zigarette 4 die übliche Hülle 19 auf. j
Bei dieser Ausführungsform wird, wie erwähnt, die Vorrich- j
tung als Zigarrenspitze verwendet, wobei das Mundstück J
dennoch in einer zigarettentypischen Form ausgebildet ist, j
indem die Funktion des Mundstücks durch den Zusatzfilter- |
körper 10 übernommen wird. Zwischen dem Filter 17 der Ziga- |
rette 4 und dem Zusatzfilterkörper 10 ist wiederum der Innenraum 24 des Rohrkörpers 5 frei und dient der zusätzlichen Aufnahme von Kondensat aus dem Rauch der Zigarette 4. Aufgrund der Tatsache, daß der Rohrkörper 5 aus transparentem Material besteht, läßt sich darüber hinaus der Niederschlag des Kondensats in dem Innenraum 24 beim Rauchen einer Zigarette verfolgen.
Fig. 4 zeigt in einer vergrößerten schematischen seitlichen Schnittdarstellung einen die aktiven Stoffe enthaltenden Filterkörper 13, weicher an beiden Enden mit Verschlüssen / } 20 und 21 versehen ist. Die Verschlüsse können beispielsweise durch Papierscheiben gebildet sein, welche durch einen schwachen Kontaktklebsr in Form einer Klebeschicht 27 an den beiden Enden des Filterkörpers 13 gehalten sind. Die Verschlüsse 20 und 21 sind bevorzugt mit über den Umfang des Filterkörpers 13 vorstehenden Laschen 25 und 26 versehen, so daß die Verschlüsse unmittelbar vor Gebrauch des Filterkörpers 13 leicht abgenommen werden können. Durch diese Art der Ausgestaltung wird verhindert, daß sich leicht flüchtige aktive Stoffe verflüchtigen, ehe der Filterkörper 13 seiner eigentlichen Benutzung zugeführt wird.
In Fig* 5 is* nosh ein Querschnitt einer Verpackung 22 ge— C ' 25 zeigt, welche mit Zigaretten 4 gefüllt ist. Die Konstruktion und das Aussehen der Verpackung 22 entspricht einer üblichen Zigarettenpackung, wobei zusätzlich innerhalb der Verpackung 22 eine Schublade 23 vorgesehen ist, weiche den Rohrkörper 5, die Zusatzfilter 10 und gegebenenfalls zusätzlich die getränkten Filterkörper 13 enthält. Hierdurch wird praktisch ein komplettes Set, welches sowohl die Benutzung nts Zigarettenspitze als auch die Alternative des KaltrauGuims einschließt, aufgenommen, ohne daß dies von außen erkennbar ist.
Sämtliche aus der Beschreibung, den' Ansprüchen und Zeichnungen hervorgehenden Merkmaie und Vorteile der Erfindung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten und räumlicher
20
25 30 35
Anordnungen, können sowohl für sich selbst als auch in be liebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
20
25 30
BEZÜGSZEICHENLISTE
1 = Vorrichtung
2 = Gehäuse
3 = Eirstecköffnung
4 = Zigarette
5 = Rohrkörper
6 = erstes Ende von 5
7 = zweites Ende von 5
&dgr; = erste Öffnung
9 = zweite Öffnung
10 = Zusatzfiltefkörper
11 = Mundstück
12 = Hülle
13 = Fxlterkorper
14 = Ende von 13
15 = Ende von 13
16 = Umhüllung
17 = Filter von 4
18 = Mundstück von 4
19 = Hülle von 4
20 = Verschluß
21 = Verschluß
22 = Verpackung
23 = Schublade
24 = Innenraum von 5
25 = Lasche
26 = Lasche
27 = klebeschicht
35

Claims (12)

18.02.1991 DBr-au IO Johannes Schacht, Ainmillerstr. 10, 8000 München 40 SCHUTZÄNSPRÜCHE
1. Vorrichtung urd Susatzfiltar zur Rauchex-entwöhnüng und/oä&r behandlung und Linderung von Erkr^uiEungen der Atemvega, mit einem Gehäuse, welches an einem Ende eine Einstec&öfffnUäig für Zigaretten aufweist, d a & u r c h gekennzeichnet , daß das Gehäuse (2) durch einen zylindrischen Rohrkörper (5) gebildet ist, ^sicher an beiden Saiden (6 und 7) mit je einer Öffnung (8, 9} versehen ist, deren Innendurchmesser dem Außendurchmesser einer Zigarette (4) entspricht, wobei die erste Öffnung (8) am Ende
(6) des RohrJcörpers (5) die Einstecköffnung (3) bildet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ronrkörper (5) aus einem transparenten Kunststoff besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich- «et, daß irs dem sweiten Ende (7) des Rohrkörpers (5} ein Zasatzfilterkörper {10} mit einer ein Mundstück (11) bildenden Hülle (12) aus Papier und/oder Kork eingesteckt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusat2tilt:erkörpar (10) durch einen handelsüblichen Zigarettenfilter gebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder A, dadurch gekennzeich-
net, daß am gegenüberliegenden ersten Ende (6) des Rohrkörpers (5) ein mit aktiven Stoffen getränkter Filterkörper (13) eingesteckt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet/ daß der Fil';erkörper (13) mit einer an beiden Enden (14, 15) offenen Umhüllung (16) versehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterkörper (13) einen oder mehrere Stoffe aus der aus aromatischen Ölen, Substanzen zur Raueherentwöhnung, f Asthmamitteln, Geschmacksersatzstoffen, Hustenmitteln, Menthol und Chinaöl bestehenden Gruppe enthält.
3. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrkörper (5) eine Länge von etwa 30 bis 60 mm aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in das dem den Zusatzfilter (10) aufnehmenden Ende (7) gegenüberliegende erste Ende (6) des Rohrkörpers (5) eine Zigarette (4) eingesteckt ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche 5 bis C ' 25 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterkörper (13) mit vor Gebrauch lösbaren Verschlüssen (20, 21) an den Enden versehen sind.
11* Vorrichtung nach einea der vorstehenden Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterkörper (13) einzeln aromadicht verpackt sind.
12. Verpackung zur Aufnahme von Vorrichtungen nach einem der Ansprüche &khgr; bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackung (22) die Konstruktion und Außenform einer üblichen Zigarettenpackung aufweist, und daß in der Verpackung (22) eine ausziehbare Schublade (23) oder eine Abteilung aus Karton od. dgl. zur Aufnahme des Rohrkörpers
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