DE9100513U1 - Einbauteil - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Einbauteil, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer, gewöhnlich umlaufenden, Klebstoffraupe
zum Befestigen durch Andrücken in dem Kraftfahrzeug, wobei das Einbauteil zumindest im Bereich der
Klebstoffraupe aus einem formveränderbaren, insbesondere
elastisch nachgiebigem Werkstoff besteht, mit zur Anlage an dem Kraftfahrzeug im eingebauten Zustand ausgebildeten
Oberflächenbereich.
Derartige Einbauteile sind bereits seit langem im Kraftfahrzeugbau
in verschiedenen Ausgestaltungen bekannt. Hierzu wird beispielsweise auf das deutsche Gebrauchsmuster
82 11 797, die deutschen Offenlegungsschriften 35 02 056 und 35 10 018 sowie auf das deutsche Gebrauchsmuster
89 09 961.3 verwiesen.
Diesen Einbauteilen ist gemeinsam, daß sie durch Verkleben im Kraftfahrzeug, beispielsweise an der Innenfläche
einer Tür, befestigt werden. Hierzu werden sie mit einer in der Regel umlaufenden Klebstoffraupe, beispielsweise
auf Butylbasis, versehen, wobei weiterhin gewöhnlich diese Klebstoffraupe noch durch eine Abdeckfolie, insbesondere
eine Siliconschicht bzw. Siliconfolie, abgedeckt ist.
Vor dem Einsetzen des Einbauteiles wird die Abdeckfolie von der Klebstoffraupe abgezogen und das Einbauteil von
Hand oder mittels eines Industrieroboters an den Einbauort gehalten und durch Festdrücken (von außen) entlang
der Klebstoffraupe sodann fest mit dem Kraftfahrzeug
durch Verkleben verbunden.
Diese Arbeitsweise hat sich grundsätzlich bewährt und aufgrund der so vorbereiteten Einbauteile lassen sich
diese rationell verarbeiten. Mitunter tritt jedoch die Problematik auf, daß ein solches Einbauteil nicht lagegerecht
an seinen Einbauort gebracht wird, jedoch bei Kontakt der Klebstoffraupe mit dem Kraftfahrzeug, beispielsweise
der Innenblechwand einer Kraftfahrzeugtür, sofort eine sehr lagefeste Verbindung eintritt. Wenn die
Lage des Einbauteils relativ zu dem Kraftfahrzeug nach einem ersten Kontakt mit beispielsweise der Kraftfahrzeugtür
nochmals geändert werden soll, ist dies nur relativ zeitraubend und durch Einsatz besonderer Maßnahmen
möglich.
Hiervon ausgehend stellt sich der Erfindung die Aufgabe, ein Einbauteil, insbesondere für Kraftfahrzeuge anzugeben,
das in seiner Handhabbarkeit während des Einbauvorganges verbessert ist.
Diese Aufgabe ist bei der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung gelöst.
Hierbei ist darauf abgestellt, daß die Klebstoffraupe
versenkt in bezug auf den Oberflächenbereich, der zur Anlage an beispielsweise dem Kraftfahrzeug gedacht ist,
angeordnet ist, so daß sie im wesentlichen im unbeeinflussten Zustand hinter diesen Oberflächenbereich zurücktritt.
Diese Maßnahme hat zur Folge, daß bei einer ersten Anlage des Einbauteils an beispielsweise einer Tür
eines Kraftfahrzeuges noch kein oder ein nur sehr begrenzter Kontakt der klebstoffbeschichteten Fläche mit
dem Kraftfahrzeug eintritt. Die Lage kann also selbst nach einer erfolgten ersten Berührung zwischen dem Einbauteil
und beispielsweise dem Kraftfahrzeug noch korrigiert werden. Die eigentliche feste (Klebe-)Verbindung
zwischen dem Einbauteil und dem Kraftfahrzeug wird dann
durch bewußtes Entlangfahren (von außen) an dem Bereich der Klebstoffraupe erzielt. Dadurch, daß das Einbauteil
in diesem Bereich aus einem formveränderbaren, insbesondere elastisch nachgiebigem Werkstoff besteht, ist diese
Vorgehensweise ohne weiteres möglich. In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Einbauteil im
Bereich der Klebstoffraupe, zumindest dort, aus einem Schaumstoff besteht. In vielen Fällen besteht das ganze
Einbauteil, das beispielsweise ein Isolationsteil ist, aus einem (thermoplastischen) Schaumstoff. Durch die dem
Schaumstoff innewohnende Elastizität kann sodann im Bereich der Klebstoffraupe - von außen - an dieser nachgefahren
werden und die Klebstoffraupe zu einem innigen Kontakt mit der Fläche, mit welcher das Einbauteil zu
verbinden ist, gebracht werden. Die versenkte Anordnung der Klebstoffraupe kann durch verschiedene Maßnahmen
erreicht werden. Grundsätzlich ist beispielsweise schon eine stufenartige Ausbildung des Einbauteils im Bereich
der Klebstoffraupe ausreichend, wobei die Klebstoffraupe
in der - relativ zu der Fläche, gegen welche das Einbauteil zu verbinden ist - geschaffenen Kavität einliegt.
Weiter bevorzugt ist jedoch eine nutartige Ausgestaltung des Einbauteiles in diesem Bereich. Auch mittels eines
Handhabungsgerätes, wie etwa einem Industrieroboter, lassen sich derartige Bauteile leicht handhaben und
verarbeiten. Es kann auch vorgesehen sein, wie bereits grundsätzlich angesprochen, daß im Verlauf der Klebstoffraupe
einzelne, über den genannten Oberflächenbereich hervorragende, örtlich begrenzte Abschnitte ausgebildet
sind, welche sogleich zu einem haftenden Kontakt mit der Oberfläche, auf welcher das Einbauteil anzubringen ist,
geraten. In üblicher Weise kann die Klebstoffraupe darüber hinaus auch mit einer Schutzschichtabdeckung, wie
etwa einer Silikonschicht, versehen sein. Die versenkte
Anordnung der Klebstoffraupe ist des weiteren nicht nur
von Vorteil im Hinblick auf den unmittelbaren Einbauvorgang, sondern auch bereits während der Lagerung solcher
Einbauteile. Ein unmittelbares Aneinanderhaften ist auch bei Fehlen einer Schutzschicht, wie sie vorstehend erwähnt
worden ist, leicht vermeidbar. Etwa dadurch, daß die Klebstoffraupe auch deutlich unterhalb der Ebene des
zugeordneten Oberflächenbereiches endet. Solche Einbauteile können übereinander gestapelt werden, ohne daß es
während der Vorratshaltung zu einem Verkleben untereinander kommt. Soweit vor- und nachstehend bezüglich der
klebeaktiven Schicht eine Klebstoffraupe angesprochen ist, so kommt dieser eine besondere Vorteilhaftigkeit in
bezug auf die angesprochenen Einbauteile zu. Grundsätzlich kann hier aber auch eine dünnere Klebstoffschicht
oder eine klebeaktive Fläche anstatt der Klebstoffraupe vorgesehen sein.
Nachstehend ist die Erfindung noch des weiteren anhand der beigefügten Zeichnung, die jedoch lediglich ein
Ausführungsbeispiel darstellt, erläutert. Hierbei zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Einbauteil mit einer Nut für eine umlaufende Klebstoffraupe;
Fig. 2 einen ausschnittsweisen Querschnitt durch den Gegenstand gemäß Fig. 1, geschnitten entlang
der Linie II-II.
Dargestellt und beschrieben ist ein Einbauteil 1, das beim Ausführungsbeispiel aus einem thermoplastischen
Schaumstoff, wie beispielsweise einem Polyurethanschaumstoff besteht. Dieses Einbauteil 1 kann beispielsweise
zur besseren Schalldämmung in einem Kraftfahrzeug Anwendung finden.
Zur Befestigung in dem Kraftfahrzeug besitzt das Einbauteil
1 eine in den Schaumstoff eingeprägte, umlaufende Nut 2, die mit einer Klebstoffraupe 3 auf Butylbasis
aufgefüllt ist.
Die Klebstoffraupe 3 ist bezüglich eines Oberflächenbereiches
4, 41 damit versenkt angeordnet, so daß sie im
unbeeinflußten Zustand, wie er in Fig. 2 dargestellt ist, hinter diesen Oberflächenbereich 4, 41 zurücktritt.
Der Oberflächenbereich 4,4' ist Klebstoffolie
Zum Einbau des Einbauteiles 1 wird dieses gegen beispielsweise die Innenfläche einer Kraftfahrzeugtür gehalten
und von außen mittels eines geeigneten Werkzeuges oder per Hand an dem Nutrücken 5 entlanggefahren. Durch
die Elastizität des Schaumstoffes kann die Klebstoffraupe
3 so gegen die Fläche, an welcher das Einbauteil 1 zu befestigen ist, gedrückt werden. Aufgrund der starken
Klebekraft der Klebstoffraupe 3 haftet diese dann auch ohne weiteres beständig an dem Kraftfahrzeug.
Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können
sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung von Bedeutung sein.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der
Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen
(Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen.
Claims (5)
1. Einbauteil (1), insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit
einer, gewöhnlich umlaufenden, Klebstoffraupe (3), zum
Befestigen durch Andrücken in dem Kraftfahrzeug, wobei
das Einbauteil (1) zumindest im Bereich der Klebstoffraupe
(3) aus einem formveränderbaren, insbesondere elastisch nachgiebigen Werkstoff besteht, mit einem zur
Anlage an dem Kraftfahrzeug im eingebauten Zustand ausgebildeten
Oberflächenbereich (4, 4'), dadurch gekennzeichnet, daß die Klebstoffraupe (3) versenkt in bezug auf
den Oberflächenbereich (4, 4') angeordnet ist, so daß sie im wesentlichen im unbeeinflußten Zustand hinter
diesen zurücktritt.
2. Einbauteil, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einbauteil (1) im Bereich der
Klebstoffraupe (3) aus Schaumstoff besteht.
3. Einbauteil, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die versenkte Anordnung durch eine stufenartige Ausbildung des Einbauteils (1) im Bereich der Klebstoffraupe
(3) erzielt ist.
4. Einbauteil, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die versenkte Anordnung durch eine nutartige Ausbildung (Nut 2) des Einbauteils (1) im Bereich der Klebstoffraupe
(3) erzielt ist.
5. Einbauteil, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Klebstoffraupe (3) durch eine Schutzfolie überdeckt ist.
VGN: 177857 20 447 Mü/Lg. 11. Okt. 1990
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9100513U DE9100513U1 (de) | 1991-01-17 | 1991-01-17 | Einbauteil |
Applications Claiming Priority (1)
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DE9100513U DE9100513U1 (de) | 1991-01-17 | 1991-01-17 | Einbauteil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE9100513U1 true DE9100513U1 (de) | 1992-05-14 |
Family
ID=6863418
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9100513U Expired - Lifetime DE9100513U1 (de) | 1991-01-17 | 1991-01-17 | Einbauteil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9100513U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005006937A1 (de) * | 2005-02-16 | 2006-08-24 | Volkswagen Ag | Fügeverbindung von Bauteilen |
EP1859978A1 (de) * | 2006-05-22 | 2007-11-28 | Sofitec SA | Thermoplastische Folie mit Klebemasse für Karosserieelement |
-
1991
- 1991-01-17 DE DE9100513U patent/DE9100513U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102005006937A1 (de) * | 2005-02-16 | 2006-08-24 | Volkswagen Ag | Fügeverbindung von Bauteilen |
EP1859978A1 (de) * | 2006-05-22 | 2007-11-28 | Sofitec SA | Thermoplastische Folie mit Klebemasse für Karosserieelement |
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