DE909883C - Hob cutter - Google Patents

Hob cutter

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Publication number
DE909883C
DE909883C DEP47299A DEP0047299A DE909883C DE 909883 C DE909883 C DE 909883C DE P47299 A DEP47299 A DE P47299A DE P0047299 A DEP0047299 A DE P0047299A DE 909883 C DE909883 C DE 909883C
Authority
DE
Germany
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milling
rings
hobbing
cylindrical seat
toothed strips
Prior art date
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Expired
Application number
DEP47299A
Other languages
German (de)
Inventor
Fritz Selbach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Jenoptik Industrial Metrology Germany GmbH
Original Assignee
Hommelwerke GmbH
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Filing date
Publication date
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Priority to DEP47299A priority Critical patent/DE909883C/en
Priority to CH286196D priority patent/CH286196A/en
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F21/00Tools specially adapted for use in machines for manufacturing gear teeth
    • B23F21/12Milling tools
    • B23F21/16Hobs
    • B23F21/163Hobs with inserted cutting elements
    • B23F21/166Hobs with inserted cutting elements in exchangeable arrangement

Description

Wälzfräser In der Zahnradherstellung wird in großem Umfang das Wälzfräs verfahren iangewendet. Mit den wachsenden Genauigkeitsansprüchen an die Zahnräder wurden auch von den Wälzfräsern und Wälzfräsraaschinen immer höhere Genaui@gkeiten verlangt. Eine Fehilerquelle isst d@adürch gegeben, daß der Wälzfiräser auf einem Fräsidorn sitzt, der seineT-saits von der Frässpindel der Maschine aufgenommen wird. Auf diesem oft verhältnismäßig langen Fräsd@arn wIridl der Wälzfräser samt einigen Zwischenbüchsen mit einer Mutter festgespannt, wobei sich der Fräsdorn verzieht und krumm wird. Die vielen Zwischenglieder dieser Aufspannung und das Verziehen des Fräsdarns sind dlie Ursache dafür, daß es fast unmöglich ist, ein schlagfreies Laufen des Fräsers zu erreichen. Er schlägt meistens in raid@iialer und auch in axialer Richtung, hat also einen Taumelfehler, der sich sehr ungünstig auf die Genauigkeit -der gefrästen Zahnrätder auswirkt. Um diese Fehler zu vermdnldern:, hat man schon die Genauigkeit des Fräsidorns und der Fräserbohrung erhöht; doch ist dadurch keine volle Beseitigung der Ungenauigkeiten möglich. Man hat zur Ausschaltung der genannten Fehler :auch schon den Weg eingeschlagen, den Wälzfräser auf einem neuen Dorn fertig zu bearbeiten und ihn mit diesem Dorn zusammen auf die WäUfräsrnaschiine zu nehmen. Damit ist zwar eine Möglichkeit gegeben, Aufspannfehler zu vermeiden. Es bleibt ,aber bei :derartigen Fräsern immer noch die Notwendigkeit bestehen, dias Zahnprofil zu hi.nterarbei:ten, was besonders bei dem erforderlichen Schleifen sehr schwierig ist, weil nur kleine Schleifsteine verwendet werden können. Die durch die Spannmittel verursachten Fehler könnten auch dadurch ausgeschaltet werden, d:aß der Wälzfräser mit dem ihn tragenden Fräsdorn aus einem Stück hergestellt würde. Dem steht aber entgegen, daß die Zahnleisten aus Schnellstahl bestehen müssen und daher bei eins:tückmger Ausführung der ganze Fräsen sannt Fräsidorn aus Schnellstahl hergestellt werden müßte. Das würde ein so großes Stück dies teuren Schnellstahls erfordern, daß der Preis des Werkzeugs unwirtschaftlich hoch würde. Durch die Erfindung soll ein Ausweg aus diesem Zwiespalt :gezeugt werden, .indem der Wälzfräsen einen zum Aufspannen In :der Wälzfräsmaschine geeigneten Fräsdorn :mit einem zylindrischen Satz aufweist, auf dem Zahnleisten -in einer der Nutenzahl dies F:räsers entsprechenden Anzahl um zur Achse des Fräsdorns parallele Achsen, 'il in zwei undrehbar auf dem Fräsdorn sitzenden rund auf ihm axial festspannbaren Ringen gelagert sind; schwenkbar und feststellibar derart angeordnet sind, dnß sie sowohl'in:einer Bearbeitungsstellung, in der ihre Kopfflächen auf einer Kreiszyli:nderfläche liegen, als auch in der Arbeitsstellung, in der sie sich tnit einer längs einer Mantellinie des zylindrischen Sitzeis aufliegenden A stützk ante auf dem zylindrischen Sitz abstützen, festgeklemmt -wenden können. Durch diese Bauart werden einerseits die Schwierigkeiten und Fehler ausgeschaltet, die die Verwendung von A:ufspannm:itteln bei einem mit einer Aufspannbahrung versehenen. Wälzfräsen mit seich bringt, und die Vorteile der einstückigen Ausführung hinsichtlich des Aufspannens erreicht. Anderseits werden auch die wirtschaftlichen Nachteile vermieden, die die einstückig!e Bauart durch die notwendige Verwendung von Schnellstahl zur Folge hätte, da für den Fräs-Born und die zur Lagerung der Zahndeisten erforderlichen Teile Baustahl verwendet werden kann, der wesentlich billiger als Schnellstahl ist. Auch gegenüber den ganz aus Schnellstahl hergestellten Wälzfräsetrn, @die auf einen Dorn aufgespannt werden und auf diesem verbleiben, ergibt sich eine Ersparnis an Schnellstahl, da beidem Wälzfräsen gemäß der Erfindung die :allein-aus Schnellstahl herzustellenden Zahnleisten weniger Werkstoff als die ganz aus Schnellstahl hergestellten, auf einen Dorn auf-spannbaren Wälzfräseer erfordern. Hinsichtlich der Genauigkeit entspricht die vorgeschlagene Ausführung allen Anforderungen. Durch die Möglichkeit, die Zahnleisten in an s:ich,bekannter Weise zur Bearbeitung ihrer Kopfflächen in eine konzentrische Kreislage zu bringen, erübrigt sich ein besonderes Hinterdrehen. Die einwandfreie Arbeitsstellung der Zahnleisten ist dadurch gewährleistet, daß der zylindrische Sitz ohne Schwierigkeit genau rund geschliffen werden kann., so daß die Zahnleisten mit ihren Abs:tützkauten, die ebenfalls sehr genau b- -- arbeitet werden könnten, stets die gleiche Lage in der Aribeitsstellung erhalten. Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, die Zahnleisten in, den Ringen mittels Zapfen zu lagern und mit den Ringen durch eine gegen einen Bund des Fräsidorns wirkende Mutter zuseammeuzuspannen. Es ist bereits bekannt, in Fräser einsgesetzte zur Bearbeitung ihrer Kopfflächen in eine konzentrische Kre@isliage zu bringen, wodurch sich ein besonderes Hinterdrehen erübrigt, und die Zahnleisten ,in beiden Stellungen.:durch Paßstilfte festzulegen. Dagegen ist die erfindungsgemäße Kombination neu und führt zu den angegebenen fortschrittlichen Wirkungen, die in dieser Zusammenfassung bei keinem bekannten Wälzfräsen vorhanden sind.Hobbing cutters The hobbing process is used to a large extent in gear production. With the increasing demands on the accuracy of the gears, the hobs and hobbing machines also required ever higher levels of accuracy. One source of error is given by the fact that the hob cutter sits on a milling arbor, which is picked up by the milling spindle of the machine. The hob, including some intermediate sleeves, is clamped to this often relatively long milling arn with a nut, with the milling arbor becoming warped and crooked. The many intermediate links of this clamping and the distortion of the milling thread are the reason why it is almost impossible to achieve a smooth running of the milling cutter. It usually hits in a raid @ iial and also in an axial direction, so it has a wobble that has a very negative effect on the accuracy of the milled gears. To reduce these errors: the accuracy of the milling arbor and the milling cutter bore has already been increased; however, this does not allow the inaccuracies to be completely eliminated. In order to eliminate the errors mentioned, the path has already been taken to finish machining the hob on a new arbor and to take it to the milling machine together with this arbor. This provides a way of avoiding clamping errors. It remains, but with such milling cutters, there is still the need to work on the tooth profile, which is very difficult, especially with the required grinding, because only small grindstones can be used. The errors caused by the clamping means could also be eliminated by manufacturing the hob with the milling arbor carrying it from one piece. However, this contradicts the fact that the toothed racks must be made of high-speed steel and therefore with one thing: a poor execution of the entire milling process, the milling arbor would have to be made of high-speed steel. That would require such a large piece of this expensive high speed steel that the cost of the tool would become uneconomically high. The invention is intended to create a way out of this conflict: by the hobbing machine having a milling arbor suitable for clamping In: the hobbing machine: with a cylindrical set on the toothed racks -in a number corresponding to the number of flutes around the axis parallel axes of the milling arbor are mounted in two rings that are non-rotatably seated on the milling arbor and can be clamped axially on it; are arranged pivotable and lockable in such a way that they are both in a processing position in which their head surfaces lie on a circular cylinder surface and in the working position in which they are supported by a support edge lying along a surface line of the cylindrical seat be able to support the cylindrical seat, clamped and turn. This design eliminates, on the one hand, the difficulties and errors that the use of tensioning means in a tensioning device provided with. Hobbing with seich brings, and achieved the advantages of the one-piece design in terms of clamping. On the other hand, it also avoids the economic disadvantages that the one-piece design would result from the necessary use of high-speed steel, since structural steel, which is much cheaper than high-speed steel, can be used for the milling borehole and the parts required to store the teeth. Also compared to the hobbing wheels made entirely of high-speed steel, which are clamped on a mandrel and remain on it, there is a saving in high-speed steel, since in hobbing according to the invention the toothed racks to be made from high-speed steel alone are less material than those made entirely of high-speed steel , require a hob that can be clamped onto a mandrel. In terms of accuracy, the proposed design meets all requirements. Due to the possibility of bringing the toothed strips into a concentric circular position in an s: ich, known way for processing their head surfaces, special back turning is unnecessary. The proper working position of the toothed strips is ensured by the fact that the cylindrical seat can be accurately cylindrically ground without difficulty, so that the toothed racks with their Abs. Tützkauten, which is also very accurate b- - could be working, always the same position in the Received employment. It has proven to be particularly expedient to mount the toothed strips in the rings by means of pins and to clamp them together with the rings by means of a nut acting against a collar of the milling arbor. It is already known to bring milling cutters into a concentric circle for machining their head surfaces, which makes special back turning unnecessary, and to fix the toothed strips in both positions. In contrast, the combination according to the invention is new and leads to the stated progressive effects which are not present in any known hobbing in this summary.

Inder Zeichnung ist eine Ausführungsifornn des Erfindungsge:gen:stanldes dargestellt, und zwar zeigt Feig. i einen Längsschnitt durch einen Wälzfräsen gemäß der Erfindung und Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. i.The drawing shows an embodiment of the invention shown, namely shows Feig. i a longitudinal section through a hobbing according to of the invention and FIG. 2 shows a section along the line II-II of FIG.

Der Wälzfräsen weist einen Fräsdorn i mit einem Kegelzapfen 2 zur Aufnahme 4n der Wälzfräsmaschine auf. Auf dem Fräsdorn ist ein genau zylindrisch geschliffener Sitz 3 gebildet, der auf der einen Seilte ,durch einen Bund q. begrenzt ist. In den Sitzenden ist je eine Nut 5 zur Aufnahme einer PaB-feder eingearbeitet, die zur uridrehbaren Befestigung zweier Ringe 6 dienen. Zwischen diesen sind, um Zapfen 7 sehwenkbar, Zahnleisten 8 gelagert, die durch eine auf einen Gewindeabsatz. g des Fräsdorns i aufschraubbare Mutter io zwischen den Ringen 6 gegen den Bund q. festgespannt werden können. Jede edier Zahnleisten 8, d ie so geformt sind, daß die Spannuten zur Dornachse parallel verlaufen, weist eine Abstützkante ii auf, mit der seich in Arbeitsstellung :die Zahn!lei sten längs einer Mantellinie .auf leim Sitz 3 abstützen. In Fig. 2 sind die Zahnleisten, die in Arbeitsstellung gezeichnet sind, mit 81 bezeichnet.The hobbing has a milling arbor i with a taper pin 2 Recording 4n of the hobbing machine. There is an exactly cylindrical on the milling arbor ground seat 3 formed, on the one rope, by a collar q. limited is. In each of the seated persons there is a groove 5 for receiving a PaB spring, which are used for the unrotatable fastening of two rings 6. Between these are to Pin 7 sehwenkbar, toothed strips 8 mounted, which by a on a threaded shoulder. g of the milling arbor i screw-on nut io between the rings 6 against the collar q. can be clamped. Each edier toothed strips 8 d ie are shaped so that the flutes run parallel to the mandrel axis, has a supporting edge ii, with the seich in working position: the teeth! open along a surface line Support glue on seat 3. In Fig. 2, the toothed strips are drawn in the working position are denoted by 81.

Die übrigen mit 82 bezeichneten Zahnleisten sind in der konzentrischen Kreisstellung gezeichnet, die sie bei ihrer Bearbeitung einnehmen. Sie werden in @dieser Stellung durch Unterlagsche:iben 12 gehalten.The other toothed strips, designated 82, are concentric in the Circle position drawn, which they assume during their processing. You will be in @ This position by washers: iben 12 held.

Die idlie Zahnlesten 8 in der Arbeitsstellung festspannende Mutter io wird erst idann wieder gelöst, wenn die Zahnleisten verbraucht sind. Man kann dann dien Fräsdorn i für einen Satz neuer Zahnleisten verwenden.The idlie Zahnlesten 8 tightening nut in the working position io is only released again when the toothed strips are used up. One can then use the milling arbor i for a set of new toothed strips.

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE: i. Wälzfräsen, dadurch gekennzeichnet, daß er einen zum Aufspannen in der Wälzfräsmaschine geeigneten Fräs:dorn (i) mit einem zylindrischen Sitz (3) aufiweist, auf dem Zahnleisten (8) in einer der Nutenzahl des Fräsers entsprechenden Anzahl um zur Achse des Fräsdorns parallele Achsen, die in zwei uridrehbar auf ,dem Frästdonn .s'itzenden und auf ihm axial fesüspaunbaren Ringen (6) igelagert sind, schwenkbar und feststellbar derart angeordnet sind, daß sie sowohl in einer Bearbeitungsstellung, in der ihre Kopfflächen auf einer Kreiszylinderfläche liegen, als auch .in der Arbeitss,tellung, in, der sie sich mit einer längs einer Mentellfinie des zylindrischen Sitzes aufliegenden Abstützkan.te (i i) auf dem zylindrischen Sitz abstützen, festgeklemmt werden können. PATENT CLAIMS: i. Hobbing, characterized in that it has a milling mandrel (i) suitable for clamping in the hobbing machine with a cylindrical seat (3) on the toothed strips (8) in a number corresponding to the number of flutes of the milling cutter about axes parallel to the axis of the milling mandrel , which are mounted in two non-rotatable rings (6), which are seated on the Frästdonn and can be fixed axially on it, are pivotable and lockable in such a way that they are both in a machining position in which their head surfaces lie on a circular cylinder surface and .in the working position, in which they are supported on the cylindrical seat with a support channel (ii) lying along a mental line of the cylindrical seat, can be clamped. 2. Wälzfräser nach Anspruch i, d@aidurch gekennzeichnet, daB die Zahnleisten (8) in; den Ringen (6) mittels Zapfen- (7) gelagert und mit den Ringen durch eine gegen einen Bund (4) des Fräsdorns (i) wirkende Mutter (io) zusammengespannt Werden. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. io 694, 69 653, 14788, 1a6334, 717322; Zeitschrift VDI, Bd. 88, 5. August 1944, S.409 biss 413; Zeitschrift Werkstattstechnik und Maschinenbau, Heft 9, 1949, S. 257 his 26o.2. Hob according to claim i, characterized by the fact that the toothed strips (8) in; the rings (6) mounted by means of pin (7) and with the rings by a counter a collar (4) of the milling arbor (i) acting nut (io) are clamped together. Dressed Publications: German Patent Nos. Io 694, 69 653, 14788, 1a6334, 717322; VDI magazine, vol. 88, August 5, 1944, pp. 409 to 413; Workshop technology magazine und Maschinenbau, Issue 9, 1949, pp. 257 to 26o.
DEP47299A 1949-06-28 1949-06-29 Hob cutter Expired DE909883C (en)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP47299A DE909883C (en) 1949-06-28 1949-06-29 Hob cutter
CH286196D CH286196A (en) 1949-06-28 1950-05-24 Hobs.

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DE286196X 1949-06-28
DEP47299A DE909883C (en) 1949-06-28 1949-06-29 Hob cutter

Publications (1)

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DE909883C true DE909883C (en) 1954-04-26

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DEP47299A Expired DE909883C (en) 1949-06-28 1949-06-29 Hob cutter

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DE (1) DE909883C (en)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1007144B (en) * 1953-12-08 1957-04-25 Hurth Masch Zahnrad Carl Tool clamping device
DE1116022B (en) * 1956-06-08 1961-10-26 Wilhelm Fette Praez Swerkzeug Hobbing mill or the like with cutting teeth inserted between the remaining webs of the milling body

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DE69653C (en) * R. HAUSTEIN in Chemnitz, Moltkestrafse 91 Holder for the production of back-turned milling knives
DE126334C (en) *
DE10694C (en) * H. EHRHARDT in Düsseldorf Face milling cutter with teeth that can be reversed for grinding
DE717322C (en) * 1937-06-17 1942-02-11 Richard Nerrlich Process for the production of back-turned form milling machines with reversible knives

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CH286196A (en) 1952-10-15

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