CH286196A - Hobs. - Google Patents

Hobs.

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CH286196A
CH286196A CH286196DA CH286196A CH 286196 A CH286196 A CH 286196A CH 286196D A CH286196D A CH 286196DA CH 286196 A CH286196 A CH 286196A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
shank
shaft
toothed
hob
strips
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Application number
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German (de)
Inventor
Gmbh Hommelwerke
Original Assignee
Gmbh Hommelwerke
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F21/00Tools specially adapted for use in machines for manufacturing gear teeth
    • B23F21/12Milling tools
    • B23F21/16Hobs
    • B23F21/163Hobs with inserted cutting elements
    • B23F21/166Hobs with inserted cutting elements in exchangeable arrangement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear Processing (AREA)

Description

  

  Wälzfräser.    In der Zahnradherstellung wird in gro  ssem Umfang das Wälzfräsverfahren angewen  det. Mit den wachsenden Genauigkeitsansprü  chen an die Zahnräder wurden auch von den  Wälzfräsern und Wälzfräsmaschinen immer  höhere Genauigkeiten verlangt. Eine Fehler  quelle ist dadurch gegeben, dass der     Wälzfrä-          ser    auf einem Fräsdorn sitzt, der seinerseits  von der Frässpindel der Maschine aufgenom  men wird. Auf diesem oft verhältnismässig  langen Fräsdorn wird der Wälzfräser samt.  einigen Zwischenbüchsen mit einer Mütter  festgespannt, wobei sich der Fräsdorn ver  zieht und     krumm    wird.

   Die vielen Zwischen  glieder dieser Aufspannung und das Verzie  hen des Fräsdornes sind die Ursache dafür,  dass es fast unmöglich     isst,    ein schlagfreies  Laufen des Fräsers zu erreichen. Er schlägt  meistens in radialer und auch in     axialer    Rich  tung, hat also einen Taumelfehler, der sich  sehr ungünstig auf die Genauigkeit der .ge  frästen Zahnräder auswirkt.  



  Um     diese    Fehler zu vermindern, hat man  schon die Genauigkeit des Fräsdornes und der  Fräserbohrung erhöht. Man hat. auch schon  versucht, den Wälzfräser auf einem neuen  Dorn fertig zu bearbeiten und mit diesem zu  sammen auf ,die Wälzfräsmaschine zu nehmen.  Dadurch können jedoch die geschilderten  Fehler nur zum Teil vermieden werden.  



  Die durch die Spannmittel     verursachten     Fehler könnten dadurch     ausgeschaltet    wer  den, dass der Wälzfräser mit dem ihn tragen-    den Fräsdorn aus einem Stück hergestellt  würde. Da aber die Zahnleisten bekanntlich  zum Beispiel aus Schnellstahl bestehen, müsste  bei einstöckiger Ausführung der-ganze Fräser  samt Fräsdorn aus Schnellstahl hergestellt  werden. Das würde ein so grosses Stück des  teuren     Schnellstahls    erfordern, dass der Preis  des Werkzeuges unwirtschaftlich hoch würde.

    Durch die Erfindung soll ein Ausweg aus die  sem Zwiespalt gezeigt werden, indem der  Wälzfräsen aus einem zum Aufspannen in der  Wälzfräsmaschine dienenden Schaft und auf  einem zylindrischen Teil dieses Schaftes  schwenkbar und     feststellbar    gelagerten Zahn  leisten besteht. Durch diese Bauart werden  einerseits die Schwierigkeiten und Fehler aus  geschaltet, die die Verwendung von Aufspann  mitteln bei einem mit einer Aufspannbohrung  versehenen Wälzfräser mit sich bringt, und  die Vorteile der einstöckigen     Ausführung    hin  sichtlich des Aufspannens erreicht.

   Ander  seits werden auch die     wirtschaftlichen    Nach  teile vermieden, die die einstückige Bäuart  durch die notwendige     Verwendung    - von  Schnellstahl     zur    Folge hätte,- da für den  Schaft und die zur Lagerung der     Zahnleisten     erforderlichen Teile Baustahl verwendet     wer-          den    kann, der wesentlich billiger als Schnell  stahl -ist. Hinsichtlich der.     Genauigkeit    ent  spricht ,die     vorgeschlagene    Ausführung     allen     Anforderungen. Die schwenkbare     Lagerung     der Zahnleisten auf dein Schaft und. die Zahn.

    leisten     können    so     ausgebildet,:werdeu,-:-=dass         sich die     Zahnleisten    in der Arbeitsstellung  auf der zylindrischen Schaftoberfläche ab  stützen, die ohne Schwierigkeit genau rund  geschliffen werden kann. Dabei kann zur Er  höhung der Genauigkeit jede Zahnleiste eine  Abstützkante erhalten, die in der Arbeitsstel  lung längs einer Mantellinie der Schaftober  fläche aufliegt. Die Bauart gemäss der Erfin  dung -gibt weiter die     Möglichkeit,,    die.     Zahn-          leisten,    zur Bearbeitung ihrer Arbeitsflächen  in eine konzentrische Kreislage zu bringen,  wodurch sich ein besonderes Hinterdrehen er  übrigt.

   Als     besonders        zweckmässig-    hast sich  eine Ausführungsform erwiesen, bei der die       Zahnleisten    mittels Zapfen in zwei auf dem  Schaftkörper undrehbar angeordneten Rin  gen     schwenkbar-    gelagert sind- und mit diesen  durch eine gegen einen.     Bund    des. Schaftes  wirkende Mutter zusammengespannt werden       können.    Um ein     bequemes    und: genaues Ein  spannen des Werkzeuges. in der     Wälzfräs-          maschine    zu ermöglichen; wird der Schaft       zweckmässig    mit einem Kegelzapfen zur Auf  nahme in der Arbeitsspindel der Wälzfräs  maschine versehen.

    



  Auf der Zeichnung ist eine     Ausführungs-          förm    des Erfindungsgegenstandes dargestellt,       und    zwar zeigen:  Fig. 1 einen Längsschnitt durch den     Wälz-          fräser    nach Linie I-I der -Fug. 2 und  Fig. 2 einen Schnitt nasch der Linie II-II  der Fig, l:.  



  Der Wälzfräser weist einen Schaft l: mit  einem Kegelzapfen. 2' zur Aufnahme in der       Wälzfräsmaschine    auf. Auf dem Schaft ist  ein genau zylindrisch geschliffener Sitz 3 ge  bildet, der auf der einen Seite     durch    einen       Bund    4 begrenzt ist.

   In den Sitzenden     ist    je  eine Nut 5 zur Aufnahme einer Passfeder ein  gearbeitet, die zur undrehbaren Befestigung       zweier-    Ringe 6 dienen.     Zwischen    diesen sind,  um Zapfen Z schwenkbar, Zahnleisten 8 ge  lagert; die durch eine auf einen Gewindeabsatz  9: des Schaftes 1 aufschräubbare Mütter 10       zwischen    den Ringen 6 gegen den,     Bund    4  festgespannt werden     können.    Jede der Zahn  leisten 8, die so geformt. sind; dass die Spann-    nuten     zur    Schaftachse parallel verlaufen,  weist eine Abstützkante 11- atü, mit der sich.  in der Arbeitsstellung die Zahnleisten längs  einer Mantellinie auf dem Schaftsitz 3 abstüt  zen.

   In Fig.2 sind die Zahnleisten, die in  Arbeitsstellung gezeichnet sind, mit 81 be  zeichnet. Die übrigen mit. 82 bezeichneten       Zahnleisten    sind in der konzentrischen Kreis  stellung gezeichnet., die sie bei ihrer Bearbei  tung einnehmen. Sie werden in dieser Stel  lung durch Unterlagsscheiben 12 gehalten, die  entweder frei eingelegt oder am Schaft 1 be  festigt, z: B; angeschraubt, sein können.  



  Die die Zahnleisten 8 in der Arbeitsstel  lung festspannende Mutter 10 wird erst dann  wieder gelöst, wenn die Zahnleisten ver  braucht sind. Man     kann    dann den Schaft 7  für einen Satz neuer Zahnleisten verwenden.



  Hobs. The hobbing process is used extensively in gear production. With the increasing demands on the accuracy of the gears, the hobs and hobbing machines also required ever higher levels of accuracy. One source of error is that the hob is seated on a milling arbor, which in turn is picked up by the machine's milling spindle. The hob is mounted on this often relatively long milling arbor. Clamped some intermediate sleeves with a nut, whereby the milling arbor warps and becomes crooked.

   The many intermediate links in this set-up and the warping of the milling arbor are the reason why it is almost impossible to get the milling cutter to run smoothly. It usually strikes in the radial and also in the axial direction, so it has a wobble error which has a very negative effect on the accuracy of the milled gears.



  In order to reduce these errors, the accuracy of the milling arbor and the milling cutter bore has already been increased. One has. already tried to finish machining the hob on a new mandrel and to take the hobbing machine with this together. As a result, however, the errors described can only be partially avoided.



  The errors caused by the clamping devices could be eliminated by making the hob with the milling arbor carrying it from one piece. However, since the toothed racks are known to consist of high-speed steel, for example, the whole milling cutter including the milling arbor would have to be made of high-speed steel in the case of a single-tier design. That would require such a large piece of the expensive high-speed steel that the price of the tool would be uneconomically high.

    The invention aims to show a way out of this conflict by providing the hobbing with a shaft used for clamping in the hobbing machine and a tooth which is pivotably and lockably mounted on a cylindrical part of this shaft. With this design, the difficulties and errors are switched off, on the one hand, that the use of clamping means in a hob provided with a clamping hole brings with it, and the advantages of the one-story design towards the clamping achieved.

   On the other hand, the economic disadvantages are avoided that the one-piece Bäuart through the necessary use - would result from high-speed steel, - as structural steel can be used for the shaft and the parts required for mounting the toothed racks, which is much cheaper than Schnell steel -is. With regard to the. Accuracy corresponds, the proposed design meets all requirements. The pivoting mounting of the toothed bars on your shaft and. the tooth.

    can afford designed so: willu, -: - = that the toothed strips are supported in the working position on the cylindrical shaft surface, which can be ground precisely round without difficulty. In order to increase the accuracy, each toothed strip can be provided with a support edge that rests in the working position along a surface line of the upper surface of the shaft. The type of construction according to the invention-gives the possibility, the. To bring the tooth strips into a concentric circular position for processing their work surfaces, which eliminates the need for special back turning.

   An embodiment has proven to be particularly expedient in which the toothed racks are pivotably mounted by means of pins in two rings which are non-rotatably arranged on the shaft body and with these by one against one. Collar of the. Shank acting nut can be clamped together. For convenient and: precise clamping of the tool. to enable in the hobbing machine; the shank is appropriately provided with a tapered pin for inclusion in the work spindle of the hobbing machine.

    



  The drawing shows an embodiment of the subject matter of the invention, namely: FIG. 1 shows a longitudinal section through the hob along line I-I of the joint. 2 and FIG. 2 a section along the line II-II of FIG.



  The hob has a shank l: with a tapered pin. 2 'for inclusion in the hobbing machine. On the shaft an exactly cylindrically ground seat 3 is ge forms, which is limited by a collar 4 on one side.

   In each of the seated a groove 5 for receiving a feather key is worked, which serve for the non-rotatable fastening of two rings 6. Between these are pivotable to pin Z, rack 8 superimposed ge; which can be clamped between the rings 6 against the collar 4 by a nut 10 that can be screwed onto a threaded shoulder 9 of the shaft 1. Each of the tooth afford 8 that are shaped. are; that the clamping grooves run parallel to the shaft axis, has a support edge 11- atu with which. in the working position, the racks along a surface line on the shaft seat 3 support zen.

   In Figure 2, the toothed strips, which are drawn in the working position, are marked with 81 be. The rest with. 82 designated racks are drawn in the concentric circle position. They take in their processing. They are held in this stel ment by washers 12, which are either freely inserted or fastened to the shaft 1 be, for example: B; can be screwed on.



  The racks 8 in the work position tightening nut 10 is only released again when the racks are needed ver. You can then use the shaft 7 for a set of new toothed strips.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Wälzfräser, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem zum Aufspannen in der Wälz- fräsmaschine dienenden Schaft (1.) und auf einem zylindrischen Teil (3) dieses Schaftes schwenkbar und feststellbar gelagerten Zahn leisten (8) besteht. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM: Hob, characterized in that it consists of a shank (1) serving for clamping in the hobbing machine and tooth strips (8) mounted pivotably and lockably on a cylindrical part (3) of this shank. SUBCLAIMS 1. Wälzfräser nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die schwenkbare Lagerung der Zahnleisten (8) auf dem Schaft (1) und die Zahnleisten so ausgebildet sind, dass sich die Zahnleisten in der Arbeitsstel lung auf der zylindrischen Schaftoberfläche (3) abstützen. 2. Wälzfräser nach Patentanspruch und Unteranspruch l-, dadurch gekennzeichnet, dass jede Zahnleiste (8) eine Abstützkante (11) aufweist, die in der Arbeitsstellung längs einer Mantellinie der Schaftoberfläche (3) aufliegt. Hob according to claim, characterized in that the pivotable mounting of the toothed strips (8) on the shaft (1) and the toothed strips are designed so that the toothed strips are supported on the cylindrical shank surface (3) in the working position. 2. Hob according to claim and dependent claim l-, characterized in that each toothed strip (8) has a supporting edge (11) which rests in the working position along a surface line of the shank surface (3). 3: W älzfräser nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1. und 2, dadurch gekenn- zeichnet,-dass die Zahnleisten (8) mittels Zap fen (7) in zwei auf dem Schaftkörper undreh- bar angeordneten Ringen (6) schwenkbar ge- lagert sind und mit diesen durch eine gegen einen Bund (4) des Schaftes wirkende Mutter (10) zusammengespannt werden. 4. 3: Hobbing cutter according to patent claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the toothed strips (8) are pivotably mounted by means of pins (7) in two rings (6) which are non-rotatably arranged on the shaft body and are clamped together with these by a nut (10) acting against a collar (4) of the shaft. 4th Wälzfräser nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Schaft (1) mit einem Kegelzapfen (2) zur Aufnahme in der Arbeitsspindel der Wälzfräsmaschine ver sehen ist. Hob according to claim, characterized in that the shank (1) is provided with a tapered pin (2) to be received in the work spindle of the hobbing machine.
CH286196D 1949-06-28 1950-05-24 Hobs. CH286196A (en)

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DE286196X 1949-06-28
DEP47299A DE909883C (en) 1949-06-28 1949-06-29 Hob cutter

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Publication Number Publication Date
CH286196A true CH286196A (en) 1952-10-15

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ID=34701736

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CH286196D CH286196A (en) 1949-06-28 1950-05-24 Hobs.

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DE909883C (en) 1954-04-26

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