DE907838C - Vorrichtung zum Veraendern der Spurweite lenkbarer Laufraeder von Fahrzeugen, insbesondere landwirtschaftlichen Maschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Veraendern der Spurweite lenkbarer Laufraeder von Fahrzeugen, insbesondere landwirtschaftlichen Maschinen

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DE907838C
DE907838C DEL10249A DEL0010249A DE907838C DE 907838 C DE907838 C DE 907838C DE L10249 A DEL10249 A DE L10249A DE L0010249 A DEL0010249 A DE L0010249A DE 907838 C DE907838 C DE 907838C
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Germany
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DEL10249A
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Eugen Sonns
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Heinrich Lanz AG
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Heinrich Lanz AG
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Description

  • Vorrichtung zum Verändern der Spurweite lenkbarer Laufräder von Fahrzeugen, insbesondere landwirtschaftlichen Maschinen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verändern der Spurweite lenkbarer Laufräder von Fahrzeugen, insbesondere landwirtschaftlichen Maschinen, wobei das Laufrad bei der Spuränderung automatisch seine Winkellage zur Fahrtrichtung beibehält. Die mit dem Erfindungsgegenstand zu lösende Aufgabe wird vor allem in einer baulichen Vereinfachung und Verbilligung der Radaufhängung bzw. der Parallelführung gesehen.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen nach dem Gattungsbegriff ist die Einrichtung, mittels deren die Laufräder beim Verändern der Spurweite zwangsläufig parallel gestellt werden, insofern vom Radträger unabhängig, als dieser nicht zugleich auch ein Bestandteil der Parallelführung der Laufräder bildet. Infolgedessen ist bei der Radaufhängung ein unnötig großer Bauaufwand erforderlich, der die Konstruktion verteuert. Die erwähnten Mängel werden gemäß der Erfindung im wesentlichen dadurch behoben, daß die zwischen der Spurstange der Lenkvorrichtung und dem Schwenkzapfen des Laufrades vorgesehenen Kraftübertragungsmittel zusammen mit dem Radträger eine Parallelführung für das Laufrad bilden, die nur zum Verändern der Spurweite wirksam, zum Lenken des Laufrades dagegen automatisch aufgehoben ist. Auf diese Weise wird die Einrichtung, mittels deren die Laufräder beim Verändern der Spurweite automatisch parallel zur Fahrtrichtung eingestellt werden, in ihrem Aufbau einfacher, da der Radträger zugleich ein Bestandteil der Parallelführung bildet.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist an eine bestimmte Ausführung nicht gebunden, sondern richtet sich im einzelnen nach dem übrigen Aufbau der Lenkvorrichtung des Fahrzeuges. So könnte beispielsweise auf der Schwenkachse des Radträgers ein Doppelhebel drehbar sein, dessen einer Arm zusammen mit einem mit dem Schwenkzapfen des Laufrades drehfest verbundenen Lenker, einer von dem quergerichteten Arm des Doppelhebels zu diesem Lenker geführten Verbindungsstange und dem Radträger eine Parallelogrammführung bildet, während der andere Arm des Doppelhebels mit der Spurstange der Lenkvorrichtung gelenkig verbunden ist. Zum Steuern der Laufräder bleibt der Radträger unbeweglich, während die Steuerimpulse über die Steuerstange auf den Doppelhebel und von diesem über die Verbindungsstange auf den Schwenkzapfen des Laufrades übertragen werden. Zum Verändern der Spurweite dagegen ist der Doppelhebel durch die Spurstange festgehalten, so daß sein mit der besagten Stange verbundener Arm den Steg, der Radträger zusammen mit der Verbindungsstange die beiden Lenker und der mit dem Schwenkzapfen des Laufrades fest verbundene Hebel die Koppel der Parallelogrammführung bildet. In diesem Fall wird also der Radträger um seine Schwenkachse am Fahrzeugrahmen und die Verbindungsstange um ihren Anlenkpunkt am Doppelhebel verschwenkt, während das Laufrad dabei parallel geführt wird bzw. seine vorher angesteuerte Lage beibehält.
  • An Stelle der vorstehend beschriebenen Anordnung wäre es aber auch möglich, z.B. auf der Schwenkachse des Radträgers ein mit diesem fest verbundenes Schneckenrad anzuordnen, das durch eine zweckmäßig vom Fahrersitz aus zu betätigende Schnecke vierdrehbar ist.
  • Einzelheiten der Erfindung sind aus der nachstehenden Beschreibung und der Zeichnung ersichtlich, die zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes enthält.
  • Abb. I zeigt ein Ausführungsbeispiel in Ansicht. während Abb.2 die Teildraufsicht zu Abb. I darstellt, wobei die strichpunktierten Linien eine andere Spur und die gestrichelten Linien eine weitere Lenkstellung des Laufrades andeuten; Abb.3 veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel zum Verändern der Spurweite während der Fahrt, und zwar gleichfalls in Teilansicht von oben in zwei Stellungen. Die Lenkvorrichtung ist in diesem Fall nur schematisch angedeutet.
  • Der Radträger besteht aus einem Schwenkarm I, der an seinem Ende gelenkig mit dem Achsstummel 2 des Laufrades 3 verbunden und am anderen Ende mit seinem Auge 4 auf dem Bolzen gelagert ist, der von der Bundbuchse 6 aufgenommen wird, die in den Fahrzeugrahmen 7 eingeschweißt ist. Durch die Mutter 8 kann der Bolzen 5 fest angezogen werden. An der Oberseite weist der Radträger I eine Verzahnung 9 auf, in die eine am Bund Io der Buchse 6 angebrachte Gegenverzahnung II eingreift, so daß der Radträger I in der jeweils eingestellten Stellung gesperrt werden kann.
  • Nach Abb. I und 2 ist auf der Buchse 6 unterhalb des Fahrzeugrahmens 7 ein zweiarmiger Hebel I5, I6 lose gelagert, dessen in bezug auf die Fahrtrichtung quer gerichteter Arm I5 über die Stange I7 am Hebel I8 gelenkig angreift, der mit der Achse I2 drehfest verbunden ist. Der Radträger I bildet zusammen mit der Stange I7 und den beiden Hebeln I5 und I8 eine Parallelogrammführung. Der in Fahrtrichtung längs liegende Teil I6 des zweiarmigen Hebels ist mit der Spurstange I4 gelenkig verbunden, die in bekannter Weise am Lenkhebel I9 angreift. Die gleichen Teile sind auch für das paarig zugeordnete, in der Zeichnung der Einfachheit halber jedoch nicht dargestellte Laufrad vorgesehen. Die Steuerbewegungen werden in der üblichen Weise auf den Lenkhebel I9 übertragen, der die Spurstangen I4 beeinflußt. Diese wiederum verschwenken die Doppelhebel I5, I6 um die Buchsen 6 und bewirken über die Stangen I7 und die Hebel I8 den Steuerausschlag der Laufräder 3. Soll das Laufrad zum Verändern der Spurweite von der in Abb. 2 ausgezogen gezeichneten Stellung in die strichpunktiert dargestellte Lage gebracht werden, so wird zunächst die Mutter 8 gelockert, bis der Bolzen 5 so viel axiales Spiel hat, daß die Verzahnungen 9 und Io außer Eingriff gebracht werden können. Nun kann der Radträger I um den Bolzen 5 verschwenkt werden. Ist er in eine Stellung gebracht, die der gewünschten Spurweite entspricht, so wird die Mutter 8 wieder angezogen, damit die Verzahnungen 9 und Io erneut zum Eingriff kommen. Zwangsläufig mit dem Verschwenken des Radträgers Ii wird auch die Stange I7 um ihren Anlenkpunkt 2o am Querarm I5 des Doppelhebels I5, I6 entsprechend mitverschwenkt und bewirkt eine Parallelführung des Laufrades 3 während der Spurveränderung, d.h. das Laufrad 3 behält bei der Spurveränderung seine vorher angesteuerte Stellung bei. Wichtig ist jedenfalls, daß beim Verändern der Spurweite der Doppelhebel I5, I6 und damit auch die Spurstange 14 ihre Lage nicht verändern, sondern unbeeinflußt bleiben. Weitere Steuereinschläge der Laufräder 3 sind in jeder eingestellten Spurweite möglich, und zwar in der vorstehend beschriebenen Weise.
  • Abb.3 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem der Radträger i mittels eines selbstsperrenden Getriebes zum Verändern der Spurweite um die Buchse 6 verstellt werden kann. Zu diesem Zweck ist gleichachsig zur Buchse 6 mit dem Radträger i ein Schneckenrad 21 fest verbunden, das in eine Schnecke 22 eingreift, die durch die Welle 23 vom Fahrersitz aus vierdrehbar ist. Die Lenkvorrichtung der Laufräder 3 kann wie in Abb. i und 2 ausgebildet sein. Auf Grund des Schneckentriebes ist es möglich, die Spurweite der Laufräder auch während der Fahrt zu verändern.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Verändern der Spurweite lenkbarer Laufräder von Fahrzeugen, insbesondere landwirtschaftlichen Maschinen, wobei das Laufrad bei der Spuränderung automatisch seine Winkellage zur Fahrtrichtung beibehält, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen der Spurstange (I4) der Lenkvorrichtung und dem Schwenkzapfen (I2) des Laufrades (3) vorgesehenen Kraftübertragungsmittel zusammen mit dem Radträger (I) eine Parallelführung für das Laufrad bilden, die nur zum Verändern der Spurweite wirksam, zum Lenken des Laufrades dagegen automatisch aufgehoben ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Schwenkachse (6) des Radträgers (I) ein Doppelhebel (I5, I6) drehbar ist, dessen quer zur Fahrtrichtung gerichteter Arm (I5) zusammen mit einem mit dem Schwenkzapfen (I2) des Laufrades (3) drehfest verbundenen Lenker (I8), einer von dem Querarm (I5) zu diesem Lenker geführten Verbindungsstange (I7) und dem Radträger (I) eine Parallelogrammführung bildet, während der in Fahrtrichtung stehende Arm (I6) des Doppelhebels mit der Spurstange (I4) der Lenkvorrichtung gelenkig verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verändern der Spurweite der Doppelhebel (I5, I6) durch die Spurstange (I4) festgehalten ist, so daß sein mit der Verbindungsstange (I7) verbundener Querarm (I5) den Steg, der Radträger (I) zusammen mit der Verbindungsstange (I7) die beiden Lenker und der mit dem Schwenkzapfen (I2) des Laufrades (3) fest verbundene Lenker (I8) die Koppel der Parallelkogrammführung bildet.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise auf der Schwenkachse (6) des Radträgers (1) ein mit diesem fest verbundenes Schneckenrad (21) angeordnet ist, das durch eine zweckmäßig vom Fahrersitz aus zu .betätigende. Schnecke (22) verdrehbar ist.
DEL10249A 1951-10-04 1951-10-04 Vorrichtung zum Veraendern der Spurweite lenkbarer Laufraeder von Fahrzeugen, insbesondere landwirtschaftlichen Maschinen Expired DE907838C (de)

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Cited By (5)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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