DE905552C - Reguliervorrichtung - Google Patents

Reguliervorrichtung

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DE905552C
DE905552C DEK11949D DEK0011949D DE905552C DE 905552 C DE905552 C DE 905552C DE K11949 D DEK11949 D DE K11949D DE K0011949 D DEK0011949 D DE K0011949D DE 905552 C DE905552 C DE 905552C
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Germany
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pump
container
regulating device
opening
line
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DEK11949D
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English (en)
Inventor
Karl Torsten Kaelle
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B11/00Automatic controllers
    • G05B11/44Automatic controllers pneumatic only
    • G05B11/48Automatic controllers pneumatic only with auxiliary power
    • G05B11/50Automatic controllers pneumatic only with auxiliary power in which the output signal represents a continuous function of the deviation from the desired value, i.e. continuous controllers

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Reguliervorrichtung Die Erfindung betrifft Verbesserungen an. Reguliereinrichtungen, wobei der Zweck der Erfindung ist, eine genaue und! verläßliiche Einstellung dies veränderlichen, Zustandes, der reguliert werden soll, zu ermöglichen,.
  • Die Reguliervorrichtung nach der Erfindung stieht eine feinempfindiliche Regulierung bei kleinen ImpuIlskräften vor, bei welcher eiirr gewünschter Einstellwert ohne langes Suchen erreicht wird. Auch wird einte schnelle Rückkehr zum Eingtell-,vert ermöglicht, wenn aus iiirgendeinem Grund größere Veränderungen in dien zu. regulierenden Zuistand eingetreten sind. Ferner erlaubt; die Vorrichtung nach der Erfindung auch eine Fernkontrolle dies Einstellwertes, der reguliert wer'd'en soll, wodurch eis z. B. möglich ist, diie gewünschte Reguiliierung des veränderlichen Zustandes an einem Punkt,durch den tatsächlichen Zustand an einem andern Punkt herbeizuführen.
  • Die Erfindung umfaß@t demgemäß eines Reguliier'-vorrichtung, beisstehend! aus, einer eitugebauroen Pumpe, einem Servomotor, der mit der Druckleitung der Pumpe in Verbindung seiht und' so konstruiert ist, daß er auf Grunds von: Veränderungen in deir Flüssigkeitsmenge, die durch die Pumpe strömt, reguliiierend eiingreift, einem- oben offenen: Behältetr, der eine Flüssigkeit enthält, in welche! die Saugleistung der Pumpe eintaucht, einem größer-en Behälter, der gleichfalls Flüssiigkeit enthälm, dien ersteren Behälter umschließt und, durch eine vorzugs@weiisei verstellbare Öffnung mit d@miselbm kommuniziert, einer Gasleitung, die in de Sa,uglei:tung der Pumpe einmündet; und' einer Abzweigung mit verengter Eüntnilttsöffnung, die von der Druckleitung nach dem Behälter führt, wobei der Gas,strcm durch: diel Pumpe und damk auch d).-»1, -mit Betrie!bs@geschw,iin[diiglcei-t durch die Pumpe sitrömende Flüssii@gkeitsmernge enbsprechend den Änderungen dies zu regulierenden Zustandes. verändert werden.
  • Weitere Bestandteile der Vorrichtung nach der Erfindung werden ausführlicher beischrieb,-"n uniter Hinweis. auf die Zeichnungen, die beispielsweise einige Ausführungsifarrne!n der Reguliervorrichtung gemäß der Erfindung darstellen.
  • Fig. i zeigt eiinen Schniitlt durch die Reguliervorrichtung, wenn diese für die Temperaturkontiroille eines Raumes; verwandt wird, wobei; ein geeignetes Regel-mWil den Impuls für den Apparat liefen, und dessen Servomotor ein Ventil rin der Wärmeleitung nach dem Raum betätigt; Fig.2 zeigt eine vergrößerte Ansicht, dieses Regelventidis@; Füg. 3 zeigt schematisch die, Regaliervo,rrichtung, wenn diesle für die Kontrolle das. Flüsei:gkeits: standes in einem Behälter verwendet wird, wobei in diesem Fall der Apparat auch für die Fiearnein.-s:uellungdies Wertres: benutzt wird, auf den der veränderliche Zustand eingestellt weirden soll.
  • Gemäß der Betschreibung werden Öl als: Betriebsfiüssii:gkeit und Luft ala gas-förmdgesi Medium benutzt, obwohl klar ersichtlich: ist" da,ß auch, andere Flüssigkeiten und Gase mie demselben Erfolg veirwand.t werden können.
  • In Fig. i ist die Wärmeleitung mit i bezeichnet, wäh,reend 2 das darin eingebanite Ventil, z. B, ein einfaches Reäelventil, darstellt. Dieses Regelvernuiil 2 wird vom Servomotor aas, kontrolliiert, der, wie ans der Zeichnung zu ersehen ise, aus einem Zylinder 3 besteht, der an: seinem unteren Ende frei mit dem Behälter 25 kommuniziert und in. dessen. Irmern sich ein, Kolben ¢ beweig:b. Der Kolben, d. wird in der einen Richtung (nach unten) durch den, Öldruck der Zahnradpumpe 5 gedrückt, und in der anderen Richtung (nach oben) durch ein Gegengewicht oderr eine Feder 6 über Hebel oder Radsektor 7 und Verbindungsdraht 8 aufwärts gezogen. Die Saugseite der Pumpe 5 sitehb mit eiirrem oben offenen Ölbehälter io in Verbindung, deir im folgenden: Rücklaufbehälter genannt wird, und zwar durch eine Leistung 9, Goren, Ende in das, Öl dieses( Beihälfers; eiiirntauchb. Ins den: unteren erweiterten Teil der Saugleitung 9 mündet bei: 28 die Luftleitung i i, welche durch. diie Luftei-rntriibbsbffnunsg 13 im Gehäuse 29 und Über ein Rebelvemibirl 12, daisi nachstehend ausführlicher beschrieben wIrdi, ins Freire führt. Dieses Regelventil wird von dem zu reguleremden veränderlichen Zustand betätigt, in diesem Fall von der Temperatur im Raum 1q., derart, daß das, Schutzrohr 15, des.sen Länge sich mit dien Temperaturänderungen im Raum verändert, und die Stange 16, die am inneren Endre dieses( Rohres befeisbiigt iisb und deren Länge sich nicht verändert, da, sie z. B. aus einem Metall, mit kleinerem Aus:-dehnungskoeffiz,i,entien besteht als jenem des umgebenden Gehäuses., in Verbindung mit der D,rehachse 17 dies Hebels: 18 Spannungsänderungen der Feder i 9 und damit auch Lageänderungen dies Regelventils 12, hervorrufen, so, daß der Lu!fitsitiro@m in der Leitung i I sich entsprechend den Tempemturänderungen im Raum 1q. verändert.
  • Die Druckseite der Pumpe 5 -ist mit einem schirägen Kanal 2o versehen, der in den oberen Teil des Zylinders oberhalb des Kolbens( führt, und einer Abzweigung 2 i miit verengter Eintiriiutsöffnung 22, die vorn dieiseim Kanal 2o abzweigt und zur Rückführung von Ö1 oder Luft oder einer Mischung von beiden nach denn Behälter io dient. Wise, aus Fi:g. i ersichtlich, ist, wezden die Pumpe 5 sowie der Druckausgleichkanal 2@a voLrzugsweise über' dem Zylinder 3 angeordnet, wodurch ein komitinnniierliicher Lufbanstrie aus dem letzterem ermöglicht wird und man somit ein Druclanedium erhält, das. mehr in.-kompressibel :ist unddamit eine exaktere0ewegung de s# Kolbens erreicht wird. Die Lekung 2 r erstreckt stich zuerst fast hie zum Boden[ dies, Behält@ersi io und führt dann nach oben, halb also, die Form einer U-förmigen: Schleife, worauf siel in der Sauglevtung 9 endigt, und zwar vorzugsweise etwa, in derselben Höhe wie deren Gaseintriit!ttsöffnung 28. Die Leitung 2i besitzt in ihrem nach untern führenden! Schenkel eine Öffnung 23, die oberhalb, deisi normalem: Flüsstigl<:eiibs:spsegelis liegt; um id einte weitere Öffnung 38 unterhalb dieses Flüs,sdgkeitsispiegels und vorzugsweise in dem aufwärts, geini!ch,tetein Schenkel. Eis isst ewsiichtilich:, dali mehre® solche Öffnungen, wenn gewünscht, angebracht werden können. Der größere, Teil der im Öl, enthaltenen Luft sowie ölspeitzer werden; durch die Öffnung 23 aus: der Leitung 21 entfernt, so daü ein reineres Öl in der Leitung 21 weterströmt. Miti dieser An, ordnung soll die Schaumbildung im Rücklaufbehälter iö auf ein, Minimum herabgesetzt werden da das Öl andernfalls verloren-ginge, wenn es über dien Rand des: Behälters( io üb,ertiriitt. Damit, isst jede Schaumbildung verhindert, da der Hann!p:uteil des! Öls, und die feinen Lufblasen immer in der Pumpe zirkulieren.
  • Der Zweck der Öffnung 38 ist der folgende: Wenn der Regler sich im Stillstand befindest, d,. h. wenn der Reglerkolben, sich irr den' höchsten, Lage befindet und dies Pumpe rinnt, sinkt der Spiegel in der erweiterten Saugleitung 9 auf die gleiche Höhe wies jene dies umgebenden Ölbehälters 25. Wenn der Regler dann zur arbeiten beginnt, würde sich dies Leitung 21 leeren:, wodurch eine Verbindung zw,ischender Saugseite der Pumpe und der Öffnung 23, ,die oberhalb des Flüssigkeitsspiegels im Behälter 25 anbgeoirdneib ist, hergestellt würde. Auf diese Weisse, würde die Pumpe nur Luft ansaugen (durch 23) und könnte niemals, mit Öl arbeiten. Wird jedoch eine kleine Öffnung 38 unter dem F.lüs:sigkeüitsspiegel des Behälters( 25 angebracht, so, wiirkt dien' untere Bogen dies, U-Rohress, alisi Flüsisiigkeitsdichtung, wodurch, eine solche Luftveirbdndung ab,-geschnitten wird.
  • Der Rücklaufbehäliter io baucht zur Hälfte, in den, umgebenden Behälter 2-5 ein, in welchem der Ölsp@iegel26 im wesentlichen: konsitant bleibt. Der Rücklaufbehälber ist ebenfalls. mit einer von außerhalb des Behälters verstellbaren Drossel 27 versehen, mit deren Hilfe eine Verbindung mit dem umgeiben,dien ölbehälter hergestellt werden kann, wodurch diie, Sofortwirkung dein, Systemfis entsprechend der Dros sseleeinstelluug nach verschii:edenen Graden verzögert werden kann.
  • Wie in den Zeichnungen zu erscihen ist" besiitizt, der Ölbehälter, eine, Austrittsöffnung 37 für Gasi, das in diesem Fa@lil frei, entweichen kann, so@ daß der Behälter mit der Außeeniatmoisphäre ifin, Verbindung steht.
  • Dass in Fig. 2 gezeigte Regelventil 12 (s. auch Fig. i) isst ganz im Gehäu,se' 29 eingesichllassein und besteht aus einem glattgeschliffenen Sitz 3o und eignem leicht beweglichen Scheibenventil 34, das durch ein Geil@enik mit dein Arm 31 verbunden ist-. Der Hebel 18 läßt sich leicht, um seinen D@reihpunkb 17 drehen und ist miit einer federnden Verlängerung i9 versehen" diel an, ihrem Ende- dein Arm 31 mit, Schei,bemveneiil 3¢ aufnimmt. Der Sitz 30 ist starr, angeo,rd;not und: mit( einer Bohiruing versehen, die durch eine Filter 32 i is Freie! führt. Durch das Rohr 33 s.trömit diie Luift in: dein Regler.
  • Die Konistrttktiioin der Saugleitung 9 isst im wesentlichen so" daß der negative Druck in der Gaszulei-bung i i und der statische Druck im. Regeilventiil 12 (Feg. i) vom Flüssigkeitssitand im Rücklaufbehälter io abhängen. Damit diieis erreicht wird:, muß der Teil der Saugleitung, dier sich unter dem Lufteintritt 28 befindet, einen so großen Querschnitt haben, da,ß der negative, Druck wohl von der Höhe der Flüssigkeit im Saugrohr abhängt, jedoch praktisch unabhängig (isst( von Sbröm.ungsänid!erunr gen. Andererseits ist es jedoch vorteilhaft, den Querschnitt diese Saugrohres; oberhalb, des Lu,fteeinr tri-t(bs, 28 so klein, zu machen, da,ß sich eines möglichst geringes Menge des Medtiums zwischen dem Luifteinbritrt 28 und denn Druckausigleichskanal 2o befindet. Veränderungen dies negaitliven Druckes in der Impudsteitunsg i i, die sich Infolge, eines voränderteni Flü,ssigkeiübsstandes, nnn Rückla@ufbebälter io ergeben, wirken direkt auf das Regelventlil 12, da der Luftstrom dank diesem Ventil eine relativ große Fläche besitzt, so, daß eines Veränderung dicr auf das, Ventil 12 Kräfte eintritt und das Ventil veranla,ßt wird:, mehr oder weniger vom Einstellwert abzuweichen, je nachdem der Flüssigkeitsspiegel im Rücklaufbehälter höher oder niedriger ist.
  • Die beschriebene Vorrichtung arbeitete in der folgenden Weise: Angenommen, daß der Regler sich in der Gleich:gewichbsste.llung befindet;, d. h. daß der Kolben q. und, das Regelventil, 2 auf einer bestimmten Mittelstellung stehenbleiben, und .die Temperatur im Raum 14 somit die gewünschte Temperatur ist, z. B. 5o° C, so, ist dies die Temperafiur, die denn Einstellwert entspricht:. Unter diesen Umständen befinden sich der Flüsisiigkeietisspiegel im Rücklaufbehäliter io und. im Ölbehälter 25 auf gleicher Höhe, da dieses Behälter miteinander kommunizieren. Der negative Druck an, der Lufteinenittsöffnung 28 auf die Saugleitung 9 hat, dann einen bestimmten Wert, der sich durch die Einr Wirkung einer bestimmten Kraft auf das Regelvenitiil 12 und! auf die Feder i9 auswirkt wodurch einer beislwirnmte Luftmenge, die beispielsweise der halben Puimpenleiistung entspricht, in die Saugleitung und! von da, in die Pumpe einströmen kann.. Die andere; Hälfte entspricht dann der öelmenge, die aufs diene Rücklau fbehäliter kommet. Dtieses Öl-Luft-Gemisch bietet einen: geiwisseni Widerstiand; in dem verengten Kanal 2-2, der Widerstand erzeugt einen gewissen Druck im Zylinder 3, und der Druck, der auf den Kolben q. wirkt, wird durch das Gegengewicht 6 des Regelvenbi;lis 2 ausgeglichen. Da die Leistung der Pumpe konstant, bleibt" eist äler, Druck auf ihrer Druckseite nur von, dem Verhältnis von Luft zu 0,1 abhängig.
  • Wird angenommen, daß die Temperatur im Raum 14 nun auf beispielsweise 51° C ansteigt, so verlängert sich- das Rohr 15, wodurch eine leichte Bewegung des Hebelfis 18 und damit, eine Verminderung der, Spannung der Feiler i9 er(folgb. Das Gleichgewicht zwiisichen der Kraft auf das Regeelventil 12 und; der Spannung der, Feder i9, wird somit dahingehend gestört, daß das R#ageelventliil. 12 sec ein; wenig weiter öffnete. Hierdurch sibrömt Luft über die Luftleitung ii du die Pumpe sowie eine entsprechend kleinere Der Öldruck im Zylinder 3 nimmt ab, das Gegengewicht überwiegt, und der Kolben bewegt sieh nach, obren, während: dass Regelven(bi-l 2 diel Wärmezufuhr abzudrosseln beginnt. Wenn sich der Kolben nach oben bewegt, muß ebne bestimmte ölmeengei aast dem Zylindeir 3 über die Abzweigung 21 in den Rücklaufbehälteer i o werden. Der Flüssigkeitsr spiegel in diesem Behälter erreicht somit einen höheren Stand als jener im Ölbehälter 2,5. Hierdurch wird jedoch der negabivei Druck im Saugrohr i i etwas vermindert und diadurah der negative Druck auf das Regelventil 12 etwas kleiner. Diimeis Venbil geht also, zurück, vielleicht in seine ursprünglIche Gleichgewichbsistellung, und drosiselb entsprechend, dein Luftstrom, während der Kolben in seiner neuen Sroelilung verbleibt. Da, jedoch nun der Ölstand im Rücklaufbehälter io etwas höher ist. also jener des, umgebenden Behälters, 25, wird dass öl sofoe durch das Ventliil 27 auszufließen beginnen, und zwar miet einer Geschwi.udigkeiib, die der Einsteillung dieses Ventils entspricht. Der negative Druck in der Luftleitung i i wiird somiit als; Funktion der Öls tandsänderung im Rücklaufbehälter erhöht. Die auf das. Regelventil 12 einwirkende Kraft wird dann ebenfalls etwas größer, wodurch mehr Luft eeinsltrömt und; der Kolben, seich entsprechend nach oben bewegt. Diese Bewegung erfolgt miib derselben Geschwindigkeit, mini welcher der Flüssigkeitsstand: @im Rüeklau,fbeh.äliteer io auf den ent@ sprechenden Stand im Behiältler 25 absinkt. M.iIitlerweile isst die Temperaibur im Raum 14 infolge der Drosseilwirkung des Regelventifils 2 wieder auf 5o° C zurückgegangen, und, das(neuei Gleiiehgewicht wurdehergestellt.
  • Wenn andererseits eine sehr große Temperaturerhöhung, z. B. um 5° C, im Raum 14 stattfindet, so isst die Bewegung diese Hebels 18 ofemichbliich größer, als wann die Temporaturänderüng, wie zuvor beischrieben, nur i° beträgt, -,voidurch diie Span nu,ngsverminderung derFeder, i9 entsprechend' auch größer sein w@iird. DasiRegelventil eirlaubt dann einen, größeren Lufteintritt, und der Kolben a. kann sich aufwärts bewegen, bis der Flüssigkeitsstand im Rücklaufbehälter io eine solche Höhle errreicht hat, daß infolge dies weit verminderten niegat!itven Druckeis: die auf das Regelventil edinwirkendiei Kraft nun mehr so weilt verringert ist, däß die Fed'e!r,spatr.-nung i9 dais betreffende Ventil mit der Lage halten kann und daß :der Öldruck auf den Kolben das Gleichgewicht herstellt. Hieraus ist zu ersehen, daß je größer die Temperaturänderungen sind, denen das Impuls;rohir 15 ausgesetzit ist, desto größer auch die Flüssigkeitssitandänderung im Rüclrlauifbehälite;r io und damit die Bewegungsänderung des, Kolbens 4. sein müssen, bevor das Regelventil 12 in Gleichgewicht kommt. Wenn die Temperatur im Raum il. jedoch unter den Einstellwert sinkt, so wird die Spannung ider Feder i9 natürlich um die Bewegung :des Hebels i8 zunehmen. Das Regelventil 12 wird dann weiter geschlossen, und die Pumpe nimmt mehr Öl auf, der Öldruck im Zylinder 3 steigt, der Kolben bewegt sich nach unten und der Ölspiegel im Rücklaufbehälter io sinkt unter jenen des Behälters 25. Hierdurch -wird der negative Dbuck in der Luftleitung i i erhöht, wodurch eine Umkehrung des oben beschriebenen Vorgangs eintritt.
  • Durch das Drosiselventil 27 läßt sich der Grad der Rückkehr, d. h. die Schnelligkeit der Rückkehr einstellen.
  • Fig. 3 zeigt eine Ausführunig, bei. welcher der Gasatts,tr!iitit 37 aus dem Behälteir 25 miiit dem Mediium, demeni Zustand reguliert werden; soll, in Verbindung sieht., in diieseimFall dem Wasseesipiiegel im Behälter 35, während drei Gaszuleiitung für die Fernkontrolle des Einstellwerite,s benutzt w!iird. Der Druck für d«er I.eii.tung 37 hängt somit vorn dem zu regulierenden Zustand ab, und somit ist auch ider negative Druck in .der Saugleitung i i sowohl von dem Flüsisi,gkeitssitand im Rüeklau.fbehälter wie, auch von dem Druck in der Austritttisileitung 37 abhängig.
  • In der- Konstruktion gemäß Fng. 3 de der Apparat, selbst mit eingebauter Pumpe und Servomotor genau so konstruiert, wie bereks an Hand der Fig. i beschrieben, und die gleichen Bezugszeichen gelten für entsprechende Teile in den verischüedenen Zeichnungen. In diesem Fall wird der Lufteintnfitit durch ein Handrad 13 versitelli, welches in ein allseits geschlossenes Gehäuse 29, aufs welchem die Leitung i i herausführt, eingeschraubt ist. Dias rückwärtige Ende desr Lufteiinitr!iitt,sroh@resi, daisi in, das Ge!häuise hineinreichet, ist zu einem SJttz 30 erweitert, gegen den ein Drosselglied 34 von einer Feder ig-gepreßt wird. Die Luftzufuhr, iin die Leitung i i kann; auch dadu,rch kontrollliiert werden, daß man; das Rad 13 hinein- oder herausdreht, wodurch der Druck des. D.rösseil:gi.iedes, gegen den Sitz, entweder erhöht, oder vermindert wird. Diiie Luftleitung i i kann verhältniis.mäßig lang sein, woduirch es( möglich ist, dfieEiinr st,ellvorrichtung an, eiinern geeignetenOrt in größerer Entfernung vom: der Regailiervorrichtun,g anzuordnen. Der statische Druck in der Leitung 37 und im Behälter und damit auch die Saughöhe aeisi dem Rücklaufb;ahälter hängen. von derHöhe desF'lüssiigkeiitsspie;geils im Behälter 35 ab, d. h. sie sind von dem durch die Flüssiiigkeit ib Behälter gebotenen Widerstand abhängig, da. deren freue Oberfläche über der Mündung 39 der Leitung liegt, wenn die Luft entweicht.
  • Diense Vorrichtung arbeitet in der folgenden ff eise: Wird angenommen, diaß der Regler sieh rnn Gleichgewicht befindet, d. h. daß der Kolben. und das Regelventil 2 eine heistttimm@te- MitW,sitellung etin,-geno,mmen haben und der Flüss:igkeitsspiegeal im Behältor 35 diie gewünschite Höihei hat! und somifiti der Einstellung des Rades 13 entspricht, so müssen der Flüssdgkeiiits.stand im Rücklaufbehä,lter io und. im Ölbehälter 25 auf gleicher Höhe sein, da diiase Behälter miteinander kommunizieren und. der Druck in idem von dem Behälter 25 gebildeten. Reguliergehäuse einen konstanten Wert hat. Der negative Druck am Lufteintritt 28 hat dann: einen bestimmten Wemt, der sich dia,rin, ausiwiirkt, daß eine b:°-stimmte Kraft gegen: die, Spannung dien Feder i9 auf dasi Drossiclteil 24. ausgeübt wiiirdi und das Saugrohr und die Pumpe darin eine beiseimmreia Luftmenge aufnehmen, die beispielsweise der halben Pumpenil.eiisit#u#ng entspricht. Die andere Hälfte entspricht, dann der Ölmenge, die aus dem Rücklaufbehälter io kommt. Diesesi Öl-Lurft Gemiisch bietet einen gewissen Widerstand indem verengten Kanal a2, der Widerstand erzeugt einen gewisisen Druck im Zyl@in der 3, und der Druck, der auf dien Kolben 4. wirkt, wird durch das Gegengewicht 6 des Regelvent!i,ls 2 ausgeglichen. Da die, Leistung de!r Pumpe konstant bleibt, ist der Druck auf ihrer Dru:Ckse!üte: nur von dem Verhältnis von Luft zui Öl abhängig. Sollange dier Flüssigkeitsspiegel im Biehäfter 35 nicht verändert wiird, besteht in denn Verhältnis, von, Luft zu Öl Gleichgewicht,.
  • Es wird nun, angenommen, da.ß der Flüssigkeitsspiegel im Behälter 35 etwas sinkt. Hierdurch wird der Widerstand gegen das Aussitrömen von Luft durch- das Rohrende! 39 verrinigertt, der stattisiche, Druck im Behälter 25 nimmt ab, und, der negative Druck iin, deir Leistung i i erhöht sich, öffnest die Drossel: 34 Und läßt mehr, Luft durch die Leitung i i .in, die Pumpe einströmen, die gleichzeitig eine entsprechend kleinere Ölmenge " erhält. Dadurch wird der 0ldiruidz ,im =Zylinder 3 kleiner, das Gegengewicht 6 Überwiegt, und der Kolben 4 bewegt sich aufwärts, während das: Regelventi.l2, das, so, angeordnet isst, daß eis bei Drehung dies Hebels, 7 im Uhrzeigersiinn öffnet, eine größere Flüs;siigkeitismenge in den Behälter 35 einlaufen läßt. Wenn, sich der Kolben nach oben, bewegt, muß eine bestimmtet Ölmenge aus, dem Zylinder 3 durch die Abzweigung 21 in dien Rücklau:fbehältler io austreten. Der Flüssigkeitsspiegel sn diesem Behälter erreicht so,mirt einen höheren Stand als jener im: Ölbehättreir 25. Hierdurch wird jedoch der negative Druck @in der Sauglelitunig i i vermindert und dadurch .eine, Wirkung auf die Dirossel34 etwas kleiner. Dtileses Drosselglied geht also zurück, vielleicht in seine urspr'üngliiehe Gleichgewichtsstellung, und dirosiselt dien Luftstrom in entsprechendem Maße, während der Kolben 4 in,seiner neuen Stellung verbleibt. Da der 01,sitiand .im Rücklaufbehälter io je,-doch n.unmehr über jenen dies umgebenden Behälters 25 ansiteigt, beginnt das öl sofort durch- d:aisiDiros-s"-#lventlirl 27 auszufließen, und zwar mik seiner Geschwindigkeit, ,die detEinstellung diesesiVentils entspricht. Der Druck tim. der Luftleistung i i wiiird somit, in Abhängigkeit von, der öilsittandssänderung im Rücklaufbehälter vermindert. Die Kraft, die, auf die Drossel 34 eiiniswi,rkt, wird, dann etwas zunehmen und mehr Luft einiströmen lassen, wodurch sich eine Aufwärtsbewegung des Kolbens ergibt. D!aese Bcwegung erfolgt mit der gleichen. Geschwindigkeit. m,iit welcher der F'lüisisiigkeitis,spiiegel im Rückla,u-fbehälter io auf dien enfisp,rechenden Stand im Behälter 25 zurückgeht. Inzwischen ,ist die Flüssigkeit im Behälter 3-5 wieder auf ihre ursprüngliche Höhe gestiegen, da. das,Regelvenitiil 2 geöffnet wurde und nunc ein neues, Gleichgewicht beisteht.
  • Wenn sich j ;doch der Flüssigkeitsspiegel im Behäl'ter 35 über den gewünsichtein Stand erhöht, so wird der Druck im Behälter 25 zunehmen und' die Pumpe mehr Öl aufnehmen., der Öldiruck im Zylinder 3 steigen und der Kolben, somiit seich nach, uneen bewegen, wodurch deröls.tamd imRückla@ufbeh;älite:r unter den Gleiichgewichtssitand im Beh,äliter 2'5 absinkt. Der negative Druck in derLuftleitung i i wind somit erhöht, wodurch einte Umkehrurig des oben beschriebenen Vorgangs eintritt.
  • Wenn; ein, ariderer Flüssigkeitsisitanid gewünscht ist, so, ist es nur nötig, das Hand!radi 13 zu: betätigen, wodurch die Drossel 34 denn in die Leitung i i einströmenden Luftistrom mahlt oder weniger Widerstand entgegensetzt, wodurch eine kleinere oder größere Luftmenge ,in die Pumpe einsitröm.en kann.
  • Duirch dass Drosiselventil27 läßt sich, der Grad der Rückkehr, d:. h. dliie Geschwindigkeit der Rückkehr, einstellen.
  • Diie: Reguliervorrichtung ,ist niatüirlicih, niiichit auf die oben gezeigten und, beschriebenen Auisfüh,rungen beschränkt, sondern kann in; geeigneter Weise und ohne vom Rahmen der Erfindung abzuweichen abgeiändlert werden,. So kann z. B.. dier geizeigne Servomotor durch einten Mernbranmotoir ersetzt werden, wie dies schon: in eineigen Fällen, bekannt, isst. In Fig. i kann die Gasauistri:tttsleitung 37 z. B, mit einer Einsteilrvoirrichtung, etwa einem Drosselventil, verbunden: werden, wodurch eine Femeinstellung der gewünischteni Temperatur im Raium eirmöglicht isst. In gleicher Weisse kann die Temperatur in ,dem Raum durch die betreffende Gasaustrittsleitung geregelt werden, während die Gaszuleitung mit der Vorrichtung für Ferneinstellung verbunden ist.
  • Die Reguliervorrichtung entsprechend. dieser Erfindung kann, ein, weitem Umfange vercvendiet weirdien. So können sowohl Gastzuleitung und Gasaustritte an Reguiliervorrichtungen für die Kontrolle zweier als, Funktionen, voneinander abhängigen: Zustände angeschlossen werden,. Die Außentemperatur kann auf diese- Weise die Temperatur des Wassers in einem Kessel, der die Zentralheizung in, Gebäudien speist, kontrollieren, wodurch es möglich ist, trotz Veränderungen der Außentemperatur automatisch eine, konstante Zimmertempera,tuir zu erhalten.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Reguiliiervorrichtung, besitehend: aufs einer eingebauteni Pumpe (5), einem Servomotor, der mit der Druckleitung (2o) der Pumpe in Verbfindung steht und: so konstruneTt isst, daß eir auf Grund von Veränderungen iin der Flüssigkeitsmenge, diel durch die Pumpe strömt, regulierend eingreift" einem oben offenen Behälter (i o) , der eiine Flüssigkeit enthält, in welche die Saugleitung (9) der Pumpe eintaucht, einem größeren Behälter (25), der gleichfa,llsiFlüs,sigkeiit@ enthäle', den, ersteren Behälter umschließt und durch eine vorzugsweise verstellbare Öffnung mit selben kommuniziert, einer Gasleitung (i i), die in die Saugleitung der Pumpe einmündet; und einer Abzweigung (21) mit verengter E1nttMlttttSöffniung, die von der Druckleitung nach dem Behälter (io) fährt, wobeii der Gasstrom durch die Pumpe und damit auch die mit konstanter Betriebsgeschwinidigkeit durch die Pumpe strömende, Flüssiigkeitismenge enitäpirechenid, den; Änderungen. dies zu regulierenden Zustandes verändiert werden.
  2. 2. Reguliervorrichtung nach Anspruch i, da,-durch gekennzeichnet, daß die Gaszuleittung entsprechend den Veränderungen in denn zu regulierenden. Zustand verstellt wird.
  3. 3. Reguliervorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, da,ß der das. Gefäß (io) umgebende Behälter (25) allseitig verschlosseni ,ist .und eine Gasaustribtsöffnung besitzt, die entsprechend dien. Veränderungen in ,dem zu regulierenden Zustand reguliert wird.
  4. 4. Reguliervorrichtung nasch Anspruch, 3, dadurch gekennzeichnet, daß entweder drei Gaszuleitung (i i) oder die Gas,a,ustrittslei,tumg enit@-sprechend den, Veränderungen in denn zu reguliierenden Zustand reguliert wird, wähnend die aridere der betrerfendenLeittungen mit einerEinstellvoirrnchtung für den, zu reguliieirendeni Zustand ins Verbindung steht.
  5. 5. ReguliervorrichtungniachdenAnsprüchen i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil der Sau glefitung (9), der sich unterhalb der Gaseintrittsöffnunig befindiet@ in einem Maße erweitert isst, daß die Flüssiiigkeitshöhei in dem bertrefeinden Teil im wesentlichen unabhängig s.st von Änderungen im Bernrag dien strömenden Flüssigkeit und, nur abhängt von der Höhe dein Gaseintriittsi über dem Flüssigkeitsspiegel in dem Gefäß, das die Saugleistung umgibt.
  6. 6. Reguliervorrichtung mach den Ansprüchen i, 2, 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Abzweigrohr `I (21) von der Dirucklekung (2o) aus nach unten führt in das. Gefäß (io) und; dann wieder in Form einer U-Schleife nach oben und in der Saugleitung ausmündet, und zwar im wesentlichen auf der gleichen Höhe wie die Gaseintrittsöffnung, und die betreffende Abzweigung mit einer oder mehreren Öffnungen (23) versehen ist.
  7. 7. Reguliervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem abwärts führenden Schenkel dein Abzweigung (21) oberhalb. des. normalen Flüssigkeiitisstande!s im Gefäß (io) eine Öffnung (23) angebracht und eiiine weiitiere Öffnung (38) unter diesem Flüssigkeitsspiegel, vorzugsweise in demnach oben führenden Schenkel, vorgesehen ist. B. Reguliervorrichtung nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekemnzeichneei, daß der Zylinder (4) des Servomotoirs auf der Arbetsiseite des Motors gegenüber der Seite, auf welcher die Betriebsflüssrigkriit von dein Pumpe goliefert wird, frei mit dem Behälter (25) kommuniziert.
DEK11949D 1945-05-09 1946-05-09 Reguliervorrichtung Expired DE905552C (de)

Applications Claiming Priority (1)

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SE905552X 1945-05-09

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1089179B (de) * 1956-02-22 1960-09-15 Siemens Ag Einrichtung an Durchstroemduesen
DE1195981B (de) * 1962-10-13 1965-07-01 Karl Torsten Kaelle Regler
DE1698577B1 (de) * 1963-03-16 1970-04-23 Flatten Paul A Regelkreis

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