DE905337C - Vorrichtung zum Entgasen von Sulfitzellstoff-Kocherlauge - Google Patents

Vorrichtung zum Entgasen von Sulfitzellstoff-Kocherlauge

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Publication number
DE905337C
DE905337C DEA759D DEA0000759D DE905337C DE 905337 C DE905337 C DE 905337C DE A759 D DEA759 D DE A759D DE A0000759 D DEA0000759 D DE A0000759D DE 905337 C DE905337 C DE 905337C
Authority
DE
Germany
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liquid
expansion tank
barrier
gases
cooking liquor
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Expired
Application number
DEA759D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Friedrich Linde
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Aschaffenburger Zellstoffwerke AG
Original Assignee
Aschaffenburger Zellstoffwerke AG
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Publication date
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Priority to DEA759D priority Critical patent/DE905337C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE905337C publication Critical patent/DE905337C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21CPRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
    • D21C11/00Regeneration of pulp liquors or effluent waste waters
    • D21C11/06Treatment of pulp gases; Recovery of the heat content of the gases; Treatment of gases arising from various sources in pulp and paper mills; Regeneration of gaseous SO2, e.g. arising from liquors containing sulfur compounds

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  • Paper (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Entgasen von Sulfitzellstoff-Kocherlauge Zusatz zum Patent 335 344 Das Patent 735 344 betrifft eine Vorrichtung zum Entgasen von Sulfitzellstoff-Kocherlauge, bestehend aus einem geschlossenen, mit einem Flüssigkeitsablauf und einem Gasabzug sowie einer Zufuhrleitung für die Kocherlauge versehenen Entspannungsbehälter, die dadurch gekennzeichnet ist, daß an dem Ende der Zufuhrleitung eine Zerstäuberdüse bekannter Bauart angebracht ist, in welche die Kocherflüssigkeit tangential eintritt und schraubenförmig an der Innenwand der Düse zu einer genügend großen Austrittsöffnung strömt, aus. der sie ohne Stauung in Form eines Kegelmantels austritt. Dabei wird die Flüssigkeit in Form einer .dünnen Schicht und in genügend weiter Entfernung von dem Abzugsstutzen in einem Trennungsbehälter ausgebreitet, so daß die gasförmigen Anteile mit Leichtigkeit abziehen können, ohne größere Mengen von abgetrennten Flüssigkeitströpfchen mit sich zu reißen.
  • Bei Betriebsbeginn wird jedoch die in der Vorrichtung vorhandene Luft vorübergehend erhebliche Druckerhöhungen herbeiführen. Darauf können außerdem Unterdrucke auftreten, die auf die feine Verteilung der Lauge zurückzuführen sind. Wenn auch Über- und Unterdrucke nur kurze Zeit andauern, - so können sie unter Umständen zum Einbeulen der Entspannungsbehälter führen, wenn diese für die jeweilige Beanspruchung nicht kräftig genug gebaut sind. Im übrigen ist folgendes zu berücksichtigen: Die Zellstoffkocher werden nach Beendigung des Kochvorganges durch Offnen der Laugenventile abgelaugt. Die Kocherlauge wird erst mehr oder weniger vollständig abgelassen, bevor Waschwasser in den Kocher gelangt. Vielfach wird das Waschwasser bereits vor Beginn des Ablaugens bzw: gleichzeitig damit in den Kocher eingedrückt.
  • Bei allen diesen Verfahren findet ein mehr oder weniger allmählicher Übergang von der heißen Ablauge in die kühlere Waschflüssigkeit statt. Während die heiße Ablauge im Entspannungsbehälter eine große Menge von Entspannungsdampf frei werden läßt, ist dies nicht mehr der Fall, sobald das Gemisch von Lauge und Waschflüssigkeit die Temperatur von ioo° unterschreitet.
  • In diesem Falle wird die in den Entspanner eintretende kühlere Flüssigkeit, sofern die gasseitige Verbindung des Entspanners mit der S02-Rückgewinnungsanlage nicht unterbrochen wird, einen Teil der frei gewordenen schwefeligen Säure wieder absorbieren und aus dem Entspanner entweder in die Spritfabr k oder die Eindämpfanlage abführen.
  • Die genannten Mängel sind nun bei der Vorrichtung nach der Erfindung -beseitigt. Um den Zweck derselben klar erkennen zu können, ist es vorteilhaft, die Vorgänge im Entspannungsbehälter an Hand der schematischen Zeichnung zu erläutern.
  • Abb. i stellt bruchstückweise und im Schnitt eine Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung dar;-Abb.2 zeigt bruchstückweise und im Schnitt eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung; Abb. 3 zeigt im Schnitt eine dritte Ausführung#-form der Vorrichtung nach der Erfindung Abb. 4 zeigt die gesamte Vorrichtung nach der Erfindung unter Verwendung der Ausführungsformen nach Abb. i und 3.
  • In einem Entspannungsbehälter i (Fig.4) wird die Kocherlauge, die gewöhnliche Temperaturen über ioo° hat, durch eine Düse 2 entspannt. Damit wird der Entspannungsbehälter i mit Dämpfen ausgefüllt. Wenn nun die Kocherläuge vollständig abgelassen oder der Druck im Kocher so weit gesunken ist, daß man Waschwasser zuführen kann, wäscht man den Kocher mit kaltem Wasser nach und führt dieses kalte Wasser ebenfalls übe-Entspannungsdüse die n in den Entspannungsbehälter i. Hierdurch werden die Dämpfe niedergeschlagen. und es kann sehr leicht ein großes Vakuum entstehen. Außerdem nimmt die Waschflüssigkeit, sofernsi.eTemperaturen unter iooG hat, Wasserdämpfe und S02-Gase aus dem Entspannungsbehälter i auf und führt sie in unerwünschter Weise in die Spritfabrik oder die Eindampfanlage.
  • Ferner ist es meist so, daß der Entspannungsbehälter i in einer gewissen Höhe angeordnet ist und die Ablauge einem nicht dargestellten Speicher behälter oder Ablaugenbottich zugeleitet wird. Die Dämpfe und Gase «-erden ebenfalls durch die hier- I bei in Abführungsrohren 3, 13 auftretende Fallrohr-' Wirkung aus dem Entspannungsbehälter i mitgenommen; hierdurch werden Druckgrößen erzeugt.
  • E die zur Absaugung .der Gase aus der Rück-' gewinnungsanlage führen können.
  • Um diese Ü belstände zu vermeiden, ist die Vorrichtung nach der Erfindung so ausgebildet, daß in i der Gasleitung 7, die den Entspannungsbehälter i f mit der SO 2-Rückgewinnungsanlage verbindet, eine Flüssigkeitssperre 6' (Abb. i) bzw. 6" (Abb. 2) angeordnet ist, die ein rückläufiges Strömen von SO; Gasen in den Entspannungsbehälter i unmöglich" macht und gleichzeitig dem Durchtritt der Gase in der anderen Richtung einen möglichst kleinen Widerstand bietet. Zweckmäßig ist in der Flüssigkeitssperre 6', 6" ein Überfall 5, 5' vorgesehen.
  • Vorzugsweise ist die Sperre 6', 6" hinter den Entspannungskühler 9 eingebaut, derart, daß das im Kühler abgeschiedene Kondensat zum Bilden und Erhalten der Sperrflüssigkeit verwendbar ist.
  • Die in die Gasabführungsleitung einzubauende Flüssigkeitssperre besteht in der Hauptsache aus einem Tauchrohr 4 (Abb. i) b .zw. .I' (Abb. -), das nur wenige Millimeter in eine Flüssigkeit eintaucht, deren Flüssigkeitsspiegel durch die Stauwand 5 (Abb. i) bzw. 5' (Abb. a) mit Überlauf oder durch sonstige bekannte Mittel gleichgehalten wird. Hierdurch wird erreicht, daß der Strömungswiderstand durch die Sperrvorlage nur diese wenigen Millimeter Flüssigkeitssäule beträgt, die das Tauchrohr 4, 4' in die Sperrflüssigkeit eintaucht.
  • Die Oberfläche dieser Sperrflüssigkeit -wird nur in einer solchen Höhe gehalten, daß die sich mit der Eintauchtiefe ergebende Flüssigkeitsmenge sicher ausreicht, das Tauchrohr 4, 4' bis zu der Höhe, gegen die die Sperre abriegeln soll, voll auszufüllen, um dadurch den Gasen ein Rückströmen zu verwehren. Urn den Flüssigkeitsspiegel genau auf der vorgeschriebenen Höhe zu halten, ordnet man zweckmäßigerweise den Überlauf im Innern der Vorrichtung an, z. B, durch Einbau der Stauwand 5, 5'.
  • Die Sperrvorrichtung kann in einem hierfür erstellten kleinen Behälter 6 angeordnet und in eine Gasleitung 7 eingeschaltet werden, wie dies Abb. i angibt. Es läßt sich diese jedoch auch z. B. im unteren Teil eines Laugenturmes 8 nach Abb. 2 einbauen. Man hat hierbei noch den Vorteil, däß die den Turm 8 durchfließende Absorptionsflüssigkeit ohne weiteres als Sperrflüssigkeit benutzt werden kann.
  • Ordnet man die Sperrvorrichtung in der Gasleitung 7 hinter einem Entspannungskühler 9 an, so kann man das in dem Kühler anfallende Kondensat als. Sperrflüssigkeit verwenden. Hierbei ist es vorteilhaft, daß bereits die Dämpfe niedergeschlagen sind und lediglich die Gase fortgeführt werden müssen. Die Abmessungen der Sperrvorrichtung können dementsprechend wesentlich kleiner gewählt werden.
  • Um den Zweck vollständig zu erreichen, ist es nun allerdings hoch erforderlich, wie schon oben ausgeführt, in den Entspannungsbehälter i eine Flüssigkeitssperre einzubauen, um den Unter- und Überdruck in diesem Behälter zu begrenzen. Die Flüssigkeitssperre hat eine Flüssigkeitstasche oder Flüssigkeitstaschen io, in die nach außen führende Steigrohre i i eintauchen. Durch Anordnung eines entsprechenden Überlaufes i2 wird der Flüssigkeitsspiegel dieser Vorlage immer gleichgehalten. Tritt nun im Entspannungsbehälter i Unterdruck auf, .so wird durch die Steigrohre i i Luft in den Entspannungsbehälter i eingesaugt. Der Querschnitt dieser Rohre wird so bemessen, daß genügend Luft aus der Umgebung in den Entspannungsbehälter eintreten kann, um ein weiteres Ansteigen des Unterdruckes zu verhindern. Die Eintauchtiefe bestimmt natürlich auf der anderen Seite die Größe des überhaupt erreichbaren Unterdruckes.
  • Diese Anordnung wirkt außerdem noch als Sicherheitsverschluß des Entspannungsbehälters i gegenüber der Umgebung, sofern man nur die Flüssigkeitsmenge in der Flüssigkeitstasche io so groß wählt, daß die Steigrohre i i vollständig von der Flüssigkeit ausgefüllt werden kinnen. Steigt der Innendruck über diesen Betrag, so wird die Flüssigkeit durch die Steigrohre i i ausgetrieben, und die überschüssigen Gase und Dämpfe treten ins Freie. Diese Einrichtung wirkt hierdurch gewissermaßen als Sicherheitsventil und begrenzt damit den Überdruck, der überhaupt in dem Entspannungsbehälter i auftreten kann. Man kann also den Entspannungsbehälter i entsprechend leichter bauen.
  • Durch geeignete Anordnung der Flüssigkeitstasche io im unteren Teil des Entspanners kann man die durch die Düse zu entspannende Flüssigkeit zur Füllung der Tasche io und zur Aufrechterhaltung des Flüssigkeitsspiegels heranziehen. Die überschüssige Flüssigkeit fließt dann über eine Überfallkante 12 ab.
  • Mit Hilfe dieser Einrichtung im Innern des Entspannungsbehälters und der entsprechenden Flüssigkeitssperre in der Gasleitung 7 hinter dem Kühler kann man, sofern man die Eintauchtiefe der Steigrohre i i und die Sperrhöhe der Flüssigkeitssperre 6 in der Gasleitung zweckmäßig wählt, vermeiden, daß überhaupt eine Rücksaugung der Gase erfolgt. Man braucht dabei nur die Eintauchtiefe der Steigrohre i i in der Flüssigkeit geringer zu wählen als die Sperrwirkung der Flüssigkeitssperre 6. Es wird dann ein sich einstellender Unterdruck im Entspannungsbehälter nicht größer werden können, als der Eintauchtiefe der Steigrohre entspricht. Es ist dann aber noch nicht die Sperrwirkung der Flüssigkeitssperre 6 erreicht, so daß also ein Gasstrom nach dem Entspannungsbehälter nicht fließen kann. Damit wird der Zweck des Entspannungsbehälters, eine möglichst vollkommene Befreiung der Kocherlauge von S 02 Gasen und Dämpfen zu erreichen, erst sichergestellt. Die Rückgewinnung von S 02 Gasen wird durch diese Maßnahmen ebenfalls wesentlich verbessert.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Entgasen von Sulfitzellstoff-Kocherlauge nach Patent 735 344, dadurch gekennzeichnet, daß in der Gasleitung (7), die den Entspannungsbehälter (i) mit der S02-Rückgewinnungsanlage verbindet, eine Flüssigkeitssperre (6, 6') angeordnet ist, die ein rückläufiges Strömen von S02 Gasen in den Entspannungsbehälter (i) unmöglich macht und gleichzeitig dem Durchtritt der Gase in der anderen Richtung einen möglichst kleinen Widerstand bietet, und im Entspannungsbehälter (i) eine Flüssigkeitssperre (io) eingebaut -ist, in die Steigrohre (i i) tauchen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch ge kennzeichnet, daß die Sperre (6', 6") hinter den Entspannungskühlern (9) eingebaut ist, derart, daß das in den Kühlern (9) abgeschiedene Kondensat zum Bilden und Erhalten der Sperrflüssigkeit verwendbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintauchtiefe der Steigrohre (i i) zur Begrenzung des Unterdruckes im Entspannungsbehälter so gewählt ist, daß der Unterdruck niedriger bleibt als der, gegen den die Flüssigkeitssperre (6, 6') abzusperren vermag.
DEA759D 1942-07-24 1942-07-24 Vorrichtung zum Entgasen von Sulfitzellstoff-Kocherlauge Expired DE905337C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1271677B (de) * 1959-10-08 1968-07-04 Standard Messo Duisburg Vorrichtung zum Vermeiden von Schaumbildung bei einer unter Vakuum stehenden Fluessigkeit

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1271677B (de) * 1959-10-08 1968-07-04 Standard Messo Duisburg Vorrichtung zum Vermeiden von Schaumbildung bei einer unter Vakuum stehenden Fluessigkeit

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