DE905147C - Anordnung zur Traegerstromuebertragung ueber Leitungen, insbesondere Fahrdrahtleitungen - Google Patents
Anordnung zur Traegerstromuebertragung ueber Leitungen, insbesondere FahrdrahtleitungenInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B3/00—Line transmission systems
- H04B3/60—Systems for communication between relatively movable stations, e.g. for communication with lift
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Description
Das Patent 899 957 bezieht sich auf eine Trägerstromübertragung über Leitungen zwischen festen
und längs der Leitungen beweglichen Stationen, wie sie z. B. im Eisenbahnbetrieb zwischen festen
Stationen und den Zügen stattfinden soll. .Die vorliegende Erfindung stellt eine Ergänzung zu diesem
Verfahren dar, welche die Nachrichtenübertragung zwischen mehreren beweglichen Stationen, insbesondere
solchen, die in geringer Entfernung voneinander an derselben Leitung entlang bewegt
werden, betrifft. Bei derartigen beweglichen Stationen wird bei der neuen Erfindung die Hochfrequenzspannung
durch Veränderung der Hochfrequenzimpedanz einer beweglichen Station unmittelbar
geändert, so daß sie zur Übertragung von Nachrichten zu der anderen in geringerer Entfernung
befindlichen beweglichen Station ausgenutzt werden kann. Dabei ist also keine besondere
Verbindung zwischen den an den Enden der Leitung vorgesehenen Stationen mehr notwendig.
Wird die Nachrichtenübertragung nicht als Fernsprechen, sondern durch andere Zeichen vorgenommen,
insbesondere durch Telegraphierzeichen, die mit Tonfrequenz übertragen werden, so genügt
es in vielen Fällen, die Änderung der Impedanz nicht durch Röhren, sondern durch andere Mittel,
z. B. mechanisch arbeitende Unterbrecher vorzunehmen. Sollen mehrere Nachrichtenkanäle unabhängig
voneinander arbeiten, so kann die Übertragung zwischen den jeweils einander zugeordneten
beweglichen Sprechstellen, z. B. Lokomotiven eines Zuges, von denen die eine den Zug zieht und
die andere in Steilstrecken schiebt, jeweils auf ίο einer unabhängigen Trägerfrequenz erfolgen. Zu
diesem Zweck kann.: die Änderung der Eingangsimpedanz der beweglichen Stationen selektiv für
jede Trägerfrequenz einzeln vorgenommen werden. Das hat den Vorteil, daß bei Verwendung von verschiedenen
Trägerfrequenzen unabhängige Nachrichtenkanäle erstellt werden können und die Hoclifrequenzenergie
auf der Strecke eben nur für die Kanäle durch Absorption herabgesetzt wird, die
gerade eine Nachrichtenübertragung vornehmen.
Die Leitungsdämpfung von Hochfrequenzanlagen, die einerseits den Fahrdraht, andererseits das Schienensystem zur Übertragung verwenden, ist verhältnismäßig hoch. Die Übertragungsverhältnisse der vom ortsfesten Sender herrührenden Hochfrequenz können unter Umständen dadurch verbessert werden, daß jeweils in der Mitte des mit Hochfrequenz zu speisenden Streckenabschnittes der Sender angeordnet wird und die Hochfrequenz von diesem Sender aus nach den beiden Enden des Streckenabschnittes übertragen wird. Die Enden des Streckenabschnittes werden durch Hochfrequenzsperren abgeriegelt und durch Abstimmungsglieder ohmisch abgeschlossen, damit stehende Wellen sich nach Möglichkeit nicht ausbilden. An diesen Streckenenden werden dann Hochfrequenzempfänger aufgestellt, wenn auch die Nachrichtenübertragung von beweglichen Stationen zu ortsfesten Sprechstellen gewünscht wird.
Die Leitungsdämpfung von Hochfrequenzanlagen, die einerseits den Fahrdraht, andererseits das Schienensystem zur Übertragung verwenden, ist verhältnismäßig hoch. Die Übertragungsverhältnisse der vom ortsfesten Sender herrührenden Hochfrequenz können unter Umständen dadurch verbessert werden, daß jeweils in der Mitte des mit Hochfrequenz zu speisenden Streckenabschnittes der Sender angeordnet wird und die Hochfrequenz von diesem Sender aus nach den beiden Enden des Streckenabschnittes übertragen wird. Die Enden des Streckenabschnittes werden durch Hochfrequenzsperren abgeriegelt und durch Abstimmungsglieder ohmisch abgeschlossen, damit stehende Wellen sich nach Möglichkeit nicht ausbilden. An diesen Streckenenden werden dann Hochfrequenzempfänger aufgestellt, wenn auch die Nachrichtenübertragung von beweglichen Stationen zu ortsfesten Sprechstellen gewünscht wird.
Eine weitere Verbesserung der Übertragungs-Verhältnisse läßt sich dadurch erzielen, daß jedem
Gleis bzw. dem zu jedem Gleis gehörigen Fahrdraht eine bestimmte Trägerfrequenz (oder bei
Übertragungen mehrerer Trägerfrequenzen ein bestimmter Trägerfrequenzbereich) zugeordnet wird,
so daß jede Fahrtrichtung eine andere Trägerfrequenz oder einen anderen Trägerfrequenzbereich
verwendet. Die in einer Richtung bewegten beweglichen Stationen werden dann die für die Übertragung
zwischen den in der anderen Richtung sich bewegenden beweglichen Stationen verwendeten
Trägerfrequenzen nicht dämpfen und absorbieren, wenn man von der kapazitiven Kopplung zwischen
den beiden Fahrdrähten absieht.
Um die Dämpfungsverhältnisse einer derartigen Anlage auch dann günstig zu halten, wenn mehrere
Züge sich auf der Strecke befinden, ist es notwendig,
die durch jeden Zug dargestellte Hochfrequenzableitung möglichst gering zu halten.
Dieses Ziel kann einerseits dadurch erreicht werden, daß auf jedem an dem Fahrdraht angeschlossenen
Fahrzeug Hochfrequenzsperren für die zur Nachrichtenübertragung verwendeten Trägerfrequenzen
eingebaut werden. Da die Unterbringung dieser Sperren in der Praxis große Schwierigkeiten verursacht
und der Einbau von Sperren die Anlagekosten erheblich erhöht, ist es zweckmäßig, den
Einbau dieser Hochfrequenzsperren dadurch überflüssig zu machen, daß der benutzte Trägerfrequenzbereich
so gewählt wird, daß die auf der Strecke befindlichen Züge eine möglichst geringe Ableitung
darstellen.
Die Dämpfung der von einem ortsfesten Sender
über eine Leitung übertragenen Hochfrequenzschwingungen ist abhängig von den Widerstands-,
Ableitungs-, Induktivitäts- und Kapazitätsverhältnissen dieser Leitung. Wird 'durch Übertragung von
Hochfrequenzströmen einerseits der Fahrdraht einer Eisenbahnanlage und andererseits die Erde bzw.
das Schienensystem herangezogen, so ist der Zustand des Schienensystems mit maßgebend für die
Hochfrequenzübertragungsdämpfung.
In manchen Eisenbahnanlagen werden die Gleise sowohl voneinander isoliert verlegt als auch mit
Längstrennung für höhere Frequenzen zu Signalzwecken ausgerüstet, und die Hochfrequenzübertragungsverhältnisse
werden nach einem weiteren Gedanken der Erfindung dadurch verbessert, daß diese Lämgstrennungen zur Verbesserung der für
die Hochfrequenzübertragung verwendeten Trägerfrequenzen überbrückt werden. Besteht z. B. der
Längstrenner aus einer Art Drosselspule, so kann sie durch parallel !geschaltete Kapazitäten oder durch
in 'der Regel aus Induktivitäten und Kapazitäten zusammengesetzten Netzwerken für die zur Nachrichtenübertragung
verwendeten Trägerfrequenzen leitend gemacht werden.
Weiterhin kann die Übertragungsdämpfung der Anlage dadurch möglichst klein gemacht werden,
daß der Abfluß von Hochfrequenzenergie in die Leitungen, die zur Einspeisung der Niederfrequenzenergie
dienen, durch Einbau von Sperren verhindert wird und daß andererseits das Selbstschwingen
von Leitungsteilen, die mit dem Fahrdrahtsystem verbunden sind, verhindert wird durch Verwendung
zusätzlicher Mittel, wie z. B. Verstimmung durch Einbau von Kondensatoren oder Abzug des freischwingenden
Endes mit kleinem Wellenwiderstand.
In Fig. ι ist ein 'Beispiel der Hochfrequenzfernmeldeanlage
zur Verständigung zwischen zwei an den Enden eines Zuges fahrenden Lokomotiven dargestellt.
Der ortsfeste Sender A sendet über den Kopplungskondensätor C auf den mit einer Sperre
ausgerüsteten Fahrdraht die Trägerfrequenz F1. Der Zug, bestehend aus der Lokomotive mit der
beweglichen Sprechstelle B1, dem zu fördernden Zug und der Schublokomotive mit der beweglichen
Sprechstelle Bt bewegen sich in Richtung auf den
Bahnhof A. Will jetzt die bewegliche Sprechstelle B1 zur beweglichen Sprechstelle B2 Nachricht
geben, so verändert sie durch eine idafür vorgesehene Einrichtung ihre Hochfrequenzeingangsimpedanz
im Rhythmus der zu übertragenden Zeichen. Dadurch wird sich die Hochfrequenz-Spannung
zwischen dem Fahrdraht und dem Schienensystem im Rhythmus dieser Zeichen
verändern und der bewegliche EmpfängerB2 diese
Zeichen aufnehmen. In gleicher Weise arbeitet diese Anlage auch, wenn die bewegliche Station B2 die
bewegliche Station B1 benachrichtigen will, weil
die Dämpfung der Übertragungsleitung zwischen den beiden höchstens ι bis 2 km voneinander entfernten
Stationen so klein ist, daß die Änderung der Eingangs impedanz der Station B2 auch noch
Spannungsänderungen am Ort der beweglichen ίο Station B1 hervorruft. Im Gegensatz zu dem Verfahren
der Hauptanmeldung ist dabei also keine ortsfeste Empfangsstelle am Ende des Streckenabschnittes
und keine Verbindungsleitung von dieser Empfangsstelle E zur Sendestelle A mehr erforderlieh,"um
eine Verständigung von B2 nach B1 zu ermöglichen.
Wird auf die Möglichkeit, Sprachschwingungen
über diese Einrichtungen zu übertragen, verzichtet und sollen nur telegraphische Zeichen mit Ton-
ao frequenzimpulsen übermittelt werden, so wird die Absorptionseinrichtung besonders einfach, wenn
zur Erzeugung der tonfrequenten Unterbrechungen ein gegebenenfalls durch einen Motor angetriebener
mechanischer Unterbrecher den Absorptionskreis ein- und ausschaltet.
Eine derartige Einrichtung ist in Fig. 2 dargestellt,
wo angenommen ist, daß eine für mehrere Frequenzen ausgerüstete bewegliche Station auf
verschiedenen Niachrichtenkanälen arbeiten kann. Durch den Umschalter U ist z. B. über einen rotierenden
Unterbrecher ein auf die Trägerfrequenz F2
abgestimmter Resonanzkreis intermittierend an Erde geschaltet, der über das Bandfilter BF und
den Kopplungskondensator KK und den Stromabnehmer an der gemeinsamen Übertragungsleitung
liegt. Zeichen, die mit Hilfe des Tastschalters TS oder einer an dessen Stelle vorgesehenen Relaisanordnung
durch Schließen des T^-Kontaktes gegeben werden, werden also die Eingangsimpedanz
der beweglichen Sprechstelle für eine Trägerfrequenz F2 rhythmisch ändern und damit auch die
Spannung der Frequenz F2 am Fahrdraht. Die benachbarte
Sprechstelle wird diese Spannungsunterschiede im Empfänger aufnehmen und damit die
+5 Durchgabe von rhythmischen Telegraphiezeichen oder auch auf dem Wege über die Betätigung einer
Auswahlvorrichtung bestimmter Zeichen ermöglichen. Neben der Umschaltbarkeit von dem
Träger F2 auf den Träger F1 oder anderer auf
diesem Streckenabschnitt verwendeten Hochfrequenzträger besitzt die in Fig. 2 dargestellte
Einrichtung auch noch die Möglichkeit, eine TeIefoniemodulation durch die vom Mikrophon herrührenden
Ströme auf der Trägerfrequenz F3 auf die gemeinsame Fahrdrahtleitung zu übertragen.
In Fig. 3 ist eine derartige Anlage dargestellt, in der die beiden in gegenläufiger Fahrtrichtung
zugeordneten Fahrdrähte mit verschiedenen Trägerfrequenzen erregt werden, so daß jede Trägerfrequenz
nur durch die auf dem betreffenden Gleise vorhandenen Züge geschwächt werden kann. Nimmt
man an, daß auf beiden Gleisen im Mittel die gleiche Anzahl Maschinen unterwegs sein wird, so
kann die durch die Züge hervorgerufene Energieschwächung, die den Hauptanteil an der Hochfrequenzdämpfung
darstellt, erheblich geringer gehalten werden, als wenn beide Leitungssysteme parallel geschaltet sind. In der Abbildung ist außerdem
dargestellt, wie in die Leitung eingebaute Längstrenner durch Hochfrequenzkurzschlußbrücken
überbrückt werden können, wie andererseits das Selbstschwingen offener Leitungsenden
durch Abschluß mit dem Wellenwiderstand der Leitung verhindert wird, oder wie durch Anschluß
von Ableitungskapazitäten die Resonanzlage eines offenen Leitungsendes gegen die verwendeten
Trägerfrequenzen verschoben wird. Außerdem ist dargestellt, wie die in einer mittleren Stelle D einmündende
Speiseleitung durch Einbau einer Hochfrequenzsperre gegen die Hochfrequenzströme abgeriegelt
wird. Selbstverständlich können einzelne dieser erwähnten Maßnahmen oder auch mehrere in
beliebiger Kombination vereinigt angewendet werden, um die günstigsten Übertragungsverhältnisse
auf dem Streckenabschnitt herzustellen.
Claims (9)
1. Trägerstromübertragung nach Patent 899 957, zwischen längs einer Leitung beweglichen
Stationen, insbesondere Nachrichtenübertragung zwischen der Zug- und der Schublokomotive
fahrender Züge, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Übertragung der Nachrichten dienende Trägerstrom von einem ortsfesten
Sender über die gemeinsame Leitung ausgesandt wird und die Übertragung der Nachrichten durch Änderung der Hochfrequenzimpedanz
der sich bewegenden Stationen erfolgt.
2. Trägerstromübertragung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Telegraphiezeichen
mit Hilfe mechanischer Unterbrecher gegeben werden, die über abgestimmte Hochfrequenzkreise
an die gemeinsame Leitung angeschlossen sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Schaffung verschiedener
voneinander unabhängiger Nachrichtenkanäle einer Leitung mehrere Trägerfrequenzen
zugeführt werden, die jede für sich einem Nachrichtenkanal zugeführt werden, und
daß die Änderung der Eingangsimpedanz für die Nachrichtenübertragung einander zugeordneter
Stationen durch Beeinflussung des Eingangswiderstandes selektiv für eine bestimmte
Frequenz erfolgt.
4. Anordung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung der Hochfrequenzenergie
von einem in der Mitte des Gesamtstreckenabschnittes liegenden Hochfrequenzsender
nach beiden Seiten erfolgt.
5. Anordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorhandensein
mehrerer voneinander unabhängiger Leitungen jeder Leitung eine Trägerfrequenz überlagert
wird, an die nur ein Bruchteil der insgesamt
in den Nachrichtenbetrieb einzuschaltenden Ijeweglichen Stationen angeschlossen wird, so
daß die Entziehung der Hochfrequenzenergie für den einzelnen Nachrichtenkanal entsprechend
geringer ist.
6. Anordnung nach Anspruch ι bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Energiefluß in die einzelnen beweglichen Stationen dadurch gering
gehalten wird, daß die Zuleitung von der gemeinsamen Leitung gegenüber den sonstigen
Einrichtungen der Station (bei Lokomotiven z. Bl der Umspanner) für die Antriebsenergie
durch Einbau von Hochfrequenzsperren möglichst gering gemacht wird.
7. Anordnung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Einbau von Sperren durch Verwendung eines Tragerfrequenzbereiches
erübrigt wird, bei dem dii' Hochfrequenzimpedanz der übrigen nicht zur
Nachrichtenübertragung verwendeten Einrichtungen der beweglichen Stationen genügend
groß ist.
8. Anordnung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß gegebenenfalls in das
Leitungssystem eingeschaltete Hochfrequenzwiderstände (Schienenisolierstöße oder Drosseln
für höhere Frequenzen) durch geeignete Hochfrequenzüberbrückunigseinrichtungen
(Kapazitäten oder aus Kapazitäten und Induktivitäten zusammengesetzte Netzwerke) leitend gemacht
werden.
9. Anordnung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Verringerung der Gesamtdämpfung der Anlage Stoßstellen und
Resonanzen, die zu stehenden Wellen führen können, für die verwendeten Trägerfrequenzen
durch Einbau von Hochfrequenzsperren, Verstimmungskondensatoren oder durch Abschluß
der Leitungsteile mit ihrem Wellenwiderstand vermieden oder unwirksam gemacht werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 5782 2.54
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DEA7234D DE905147C (de) | 1939-06-30 | 1939-08-05 | Anordnung zur Traegerstromuebertragung ueber Leitungen, insbesondere Fahrdrahtleitungen |
Applications Claiming Priority (2)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DEA11949D DE899957C (de) | 1939-06-30 | 1939-06-30 | Anordnung zur Traegerstromuebertragung ueber die Fahrdrahtleitungen im elektrischen Bahnbetrieb |
| DEA7234D DE905147C (de) | 1939-06-30 | 1939-08-05 | Anordnung zur Traegerstromuebertragung ueber Leitungen, insbesondere Fahrdrahtleitungen |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE905147C true DE905147C (de) | 1954-02-25 |
Family
ID=25963073
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DEA7234D Expired DE905147C (de) | 1939-06-30 | 1939-08-05 | Anordnung zur Traegerstromuebertragung ueber Leitungen, insbesondere Fahrdrahtleitungen |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE905147C (de) |
-
1939
- 1939-08-05 DE DEA7234D patent/DE905147C/de not_active Expired
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