DE902655C - Hochspannungstransformator oder -drossel mit vollkommen verschalter und vom Kuehlmittel durchstroemter Hochspannungswicklung - Google Patents

Hochspannungstransformator oder -drossel mit vollkommen verschalter und vom Kuehlmittel durchstroemter Hochspannungswicklung

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DE902655C
DE902655C DES2545D DES0002545D DE902655C DE 902655 C DE902655 C DE 902655C DE S2545 D DES2545 D DE S2545D DE S0002545 D DES0002545 D DE S0002545D DE 902655 C DE902655 C DE 902655C
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DE
Germany
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winding
coolant
transformer according
inflow
double
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Expired
Application number
DES2545D
Other languages
English (en)
Inventor
Joseph Drabeck
Dr Richard Elsner
Karl Hurrle
Otto Kadur
Dr Rebhan
Anton Zach
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/28Coils; Windings; Conductive connections
    • H01F27/32Insulating of coils, windings, or parts thereof
    • H01F27/322Insulating of coils, windings, or parts thereof the insulation forming channels for circulation of the fluid

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transformer Cooling (AREA)
  • Coils Of Transformers For General Uses (AREA)

Description

  • Hochspannungstransformator oder -drossel mit vollkommen verschalter und vom Kühlmittel durchströmter Hochspannungswicklung Um bei vollkommen mit Isoliermaterial verschalten Transformatoren und Drosselspulen für hohe und höchste Spannungen die betriebsmäßig entstehende Verlustwärme abzuleiten, führte man bisher das Kühlmittel der Wicklung auf der einen Wicklungsstirnseite zu und leitete es nach Durchfluß der Wicklung .auf der anderen Stirnseite wieder ab. Derartige Anordnungen. erfordern. eine zweimalige Du.rchbrechung der Isolierverschalung. Abgesehen davon, daß .die auf beiden Wicklungsstirnseiten angebrachten Kühlmittelleitungen viel Platz beanspruchen, ist vor allem eine Durchbrechun.g des Isolierverbandes auf der Wicklungsseite mit hohem Potential unangenehm. Aufgabe der Erfindung ist es, vorgenannte Nachteile bei der Kühlmittelzuführung zu vermeiden.
  • Erfindungsgemäß, ist der Zu- und Ab@fluß des Wicklungskühlmittels in -das Innere der Isolierverschalung und somit der Wicklung an nur einer Durchbrechungsstelle der Isolierverschalung mit Hilfe eines Doppelrohres vorgenommen, .dessen eine Hälfte für den Zufluß und dessen andere Hälfte für den Abfluß des Kühlmittels bestimmt ist. Die Kühlmittelle-itung ist dabei an der spannungstechnisch am niedrigsten beanspruchten Stelle der Iso-1ierverschalung angeschlossen. Um den Kühlmitteldurchlauf innerhalb der Wicklung sicherzustellen, sind im Isolations- bzw. Wicklungsverband Trennwände und Durchströmkanäle angebracht, die für das Kühlmittel einen im Gegenzug erfolgenden Durchfluß durch die Wicklung erzwingen.
  • An Hand 'der Zeichnung, die verschiedene Ausführungsbeispiele,der Erfindung zeigt, soll ,die Erfindung näher erläutert werden.
  • In den Fi:g. i und 2 sind Anordnungen für den Zu- und Abfluß bei vollkommen verschalten Hochspannungswicklungen, nämlich in Fig. i bei einer aus parallelen Lagen bestehenden Wicklung und in Fi-g.2 bei einer aus Scheibenspulen. aufgebauten Röhrenwicklung wiedergegeben. Die Fig.3 zeigt eine Anordnung ,bei einer Wicklung mit gegen das geringste Potential zu abgestufter Isolation. In -der Fig.4sind derschematischeKühlmittelverlauf sowie die Anbringung von Zu- und Abflußeinrichtun'gen in der Nullpunktverbindung eines in Stern geschalteten Drehstromtransformators wiedergegeben. Die Fig. 5 zeigt einen Querschnitt durch eine Zu- und Abflußeinrichtung. In der Fig. 6 ist der hühlmittelverlauf bei einem Einphasentransformator mit parallel geschalteten, auf zwei Kernschenkeln untergebrachten Hochspa.nnungswicklungen, bei dem die Kühlmittelzu-und -ableitung in einer Parallelschaltverbindung angeordnet ist, veranschaulicht. Die Fig.7 gibt schließlich e'i'ne Ausführungsmöglichkeit für, den Anschluß konzentrisch liegender Kühlmittelzu- und -ableitungsrohre an einem besonders ausgebildeten Strahlungsring wieder.
  • In Fi:g. i sind mit i die einzelnen Wicklungslagen der Hochspannungswicklung bezeichnet. Diese sind so angebracht, gegebenenfalls unter Einfügen von in :der Wicklungsachse verlaufenden Distanzleisten, daß sie zwischen sich wenigstens zwei Durcb:flußkanäle 2 und 2o für .das Kühlmittel frei lassen. Mit 3 ist der obere Strahlungsring bezeichnet und mit 4 der auf dem niedrigsten Potential gegen-Über Erde liegende untere Strahlungsring. Beide Strahlungsringe sind hohl ausgeführt. Dabei ist der untere Strahlungsring .4 durch eine in der Wicklungsachse verlaufende mittlere Trennwand 5 in zwei Kammern 6 und 7 aufgeteilt. An. einer Stelle des Umfanges besitzt er :eine rohrartige Herausführung B. Diese ist gleichfalls durch eine Trennwand 5o in .zwei Räume, nämlich die beiden Rohrkammern 6o und 70 unterteilt. Die beiden Strahlungsringkam.m:ern. 6 bzw. 7 stehen je Über Öffnungen. 9 bzw. io mit den Wicklungskanälen, 2 bzw. 2o in Verbindung, mit denen auch der nur einen Hohlraum i i aufweisende -obere Strahlungsring 3 über Öffnungen 12 und i2o verbunden ist. Das Kühlmittel für die Wicklung tritt, wie dies die eingetragenen, mit Pfeilen P versehenen Linien erkennen lassen, über die eine Kammer 6o der Herausführung 8, an die gegebenenfalls eine Druckpumpe angeschlossen ist, in. .die Stra.hlungsringkammer 6 ein, strömt- von. dieser in den Wicklungskanal 20 und in den Hohlraum i i :des oberen Strahlungsringes 3. Hier wird es umgelenkt, indem es über die Öffnung i2o des Strahlungsringes 3 in den Wicklungskanal 2 übergeleitet wird. In .diesem strömt es im Gegenzug zur Strömungsrichtung des einströmenden Kühlmittels nach dem Punkt niedrigsten Potentials, nämlich dem Strahlungsring 4. zurück, den es Über .die Kammer 7 und die Herausführungskammer 70 wieder verläßt.
  • Die Fig.2 zeigt eine ganz ähnliche Anordnung bei einer m-it Durchströmkanälen 2 und 2o versehenen, aus Scheibenspulen aufgebauten Wicklung. Damit das Kühlmittel hier auf seinem Weg durch die Wicklung nicht vom Kanal 20 in den Kanal 2 durch die einzelnen Radi.allc:anäle Zoo übertreten kann, sind diese durch Isolierzwischen1'agen 21 in zwei Hälften unterteilt.
  • Der Strömungsverlauf des Kühlmittels sowie .die Ausbildung der Strahlungsringesindbeidieser Ausführung sowie bei der aus einzelnen: Wicklungslagen bestehenden Wicklung gemäß Fig. 3, .die eine Wicklung mit gegen -das niedrigste Potential zu abgestufter Wicklungsisolation 8o zeigt, gleich wie bei der Ausführung nach Fig. i.
  • Die Fig. 4 zeigt in schematischer Darstellung den Kühlmittelverlauf bei einem in Stern geschalteten Drehstromtransformator,dessen Sternpunktsverbindung 30 als hohler Doppelleiter ausgeführt ist und der gleichzeitig als Kühlmittel'zu- und -able-itung dient. Mit 3i und 310 sind hier die in die Sternpunkts:verbindung eingeschalteten, besonders ausgdbildeten Ein- und Ausströmvorrichtungen, die das Kühlmittel in den Sternpunktsleiter ein- und wieder herausleiten, bezeichnet. In .der Fig. 5 ist ein Schnitt nach Linie A-B der Ein- und Austrittsöffnung 31 wiedergegeben. 32 ist .dabei 'der als Rohr ausgeführte Sternpunktsleiter. Dieser ist durch eine. Zwischenwand 33 in zwei Kammern 34. und 35 unterteilt. An der Ein- bzw. Ausströmstelle ist das Rohr 32 mit einer Reihe von Öffnungen 36 versehen. Diese können durch Schlitzen des Rohres 3-2 der in sonstiger Weise hergestellt sein. Aus spannungstechnischen Gründen sind die einzelnen Schlitzstege 37 mit einem Isolationsauftrag 38 umgeben. Über dem Rohr 3.2 sind in einem durch parallel zur Rohrachse verlaufende Distanzstücke 3o erreichten Abstand halbzylinderförmige Isolierschalen 4o angebracht. Diese Distanzstücke liegen auf dem Rohr 32, an dem sie in der Ebene der Trennwand 33 angebracht sind, dicht auf. Sie erstrecken sich ein Stück weit über .die Schlitzlänge hinaus und sind auf ihren. Stirnseiten: durch Ouerwän'de abgeschlossen. Über den. Isolierschalen 4o folgen unter Belassung eines Nhstandes um 9o'° versetzte Isolierschalen 41. Über diesen sind wieder um go° versetzte Isolierschalem 42 angeordnet. Je nach Höhe: der Spannung werden .mehr oder weniger sich überlappende Schalen vorgesehen. Die. Isolierschalen 4o und 42 werden durch in der Ebene der Rohrwand 33 und der Distanzstücke 39 angeordnete Distanzstücke 5o im Abstand gehalten.. Die Isolierschalen .sind jeweils so bemessen, daß sie einerseits an ihren Längskanten und andererseits gegenüber der Nachbarschale Durchströmkanäle43 frei lassen. Außen wird die Isolierverschalung von einer aus Metall oder Isolierstoff bestehenden, Armatur 45 umschlossen. Diese ist zweckmäßig zweiteilig ausgeführt und besitzt über den Kanälen 43 der äußersten Isolierverschalungsteile 42 Rohrstutzen 46 bzw. 47. Da die Isolierschalen auf den beiden Stirnseiten, durch Querwände abgedeckt sind, tritt das Kühlmittel, wie die gestrichelte Linie 44 zeigt, durch den Rohrstutzen 46 in: die Armatur ein, fließt nach einer .durch die Kanäle 43 b dingten mehrfachen Umlenkung durch die Schlitze 36 des Rohres 32 in, die Rohrkammer 35. Hier teilt es sich nach zwei Seiten, und zwar fließt der eine Teil des Kühlmittels nach der außenliegenden Wicklung und der andere Teil nach der mittleren Wicklung (vgl. Fig. 4). Die in die Fig. 4 eingetragenen Pfeile P, zeigen den Kühlmittelströmungsverlauf innerhalb der Wicklungen. Man erkennt ohne weiteres, daß das Kühlmittel nach dem Durchströmen der Wicklungen zu den Vorrichtungen 31 und 310 zurückfließt, die es dann über die Rohrkammer 34, die Schlitze 36, die zwischen den Isolierschalen vorgesehenen Durchströmkanäle 43 und den Stutzen 47 schließlich wieder verläßt. Um den Kühlmitteldurchfluß zu erzwingen, wird das Kühlmittel durch die Wicklung gepumpt, indem beispielsweise an den Rohrstutzen 46 eine Druckpumpe angeschlossen wird, Damit das Kühlmittel gleichzeitig von den beiden Ein- und Ausströmvorrichtungen 3,1 und 310 her über die Abzweigstelle 52 des Nullpunktleiters nach der als Doppelrohr ausgeführten Leitung 520 und damit zu der mittleren Wicklung strömen. kann, ist die Abmweigstelle 52 als Doppel-T-Rohr ausgeführt, das ein Einströmen von beiden, Seiten her in die entsprechenden Kammern des Rohres 52o ermöglicht.
  • In der Fig.6 ist durch mit Pfeilen versehene gestrichelte Linien der Kühlmittelverlauf bei einer Hochspannungswicklung, die aus zwei parallel geschalteten und auf zwei. Eisenkernschenkeln angebrachten Wicklungsteilen 61 und 62 besteht, wiedergegeben. 63 und 64 sind, hier Schaltverbindungen. Die am niedrigsten Wicklungspotential liegende Schaltverbindung 63 ist als hohler Doppelleiter mit in. zwei Längskammern unterteiltem Innenraum ausgeführt. Mit 65 ist eine im Zuge dieser Rohrleitung eingebaute Ein und Ausströmvorrichtung angedeutet, die gleich wie .die bei den Fig. 4 und: 5 beschriebene Vorrichtung ausgebildet ist und die den durch Pfeile angedeuteten Kühlmittelverlauf erzwingt.
  • Anstatt für die Kühlmittelzuführung Doppelkammerrohre, beispielsweise Teil ä der Fig. i, zu verwenden, können beispielsweise auch konzentrisch zueinander liegende Rohre, wie dies die Fig.7 wiedergibt, benutzt werden. Das innenliegende Rohr 71 dient hier dem Zufluß und -das dieses im Abstand umgreifende außenliegende Rohr 72 dem Abfluß des Kühlmittels, wie dies ,die eingezeichneten Pfeile erkennen, lassen. Bei Benutzung doppelkonzentrischer Rohre kann man den Strahlungsring, wie dies die Fig.7 zeigt, zweckmäßig aus zwei Teilen 73, 74 herstellen. Dabei mündet das innere Rohr 71 in einen über dem Wicklungskanal 2o angeordneten, als Hohlring ausgeführten Strahlungsringteil 73. Dieser steht mit dem anliegenden Wicklungskanal 20 über Öffnungen 75 in Verbindung. Das Rohr 72 mündet in den .den, Ring 73 teilweise überdeckenden und über Öffnungen 76 mit dem Wicklungskanal 2 in Verbindung stehenden, einen Hohlraum 77 bildenden Strahlungsringteil 74. Selbstverständlich können zur Erzielung eines ausreichenden Querschnitts auch elliptische Rohre zur Anwendung kommen. Für die Ein- und Ausströmvorrichtungen (z. B. 3 i .und 310 in Fig. 4) sowie für -die: Strahlungsringe lassen sich auch andere Bauarten als beschrieben verwenden. Um eine gleichmäßige Wicklungsdurchflutung zu erzielen, können die über den Wicklungskanälen 2 und 2o befindlichen Öffnungen der Strahlungsringe entsprechend ihrer Entfernung von der Einst.rämstelle verschieden groß gemacht werden.
  • Die Erfindung .bietet den Vorteil, daß für die Kühlmittel.zuf@ührung bei vollkommen verschalter Wicklung nur an der spannungsmäßig am schwächsten beanspruchten Wicklungsstelle ein Anschluß von einer Kühlmittelleitung erforderlich ist. Wenn für diesen Zweck noch eine bereits vorhandene Schaltverbindung benutzt wird, dann braucht für die Kühlmittelzuführung die Wicklungsisolation überhaupt nicht mehr eigens durchbrochen werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Hochspannungstransformator oder -drossel mit vollkommen verschalter und vom Kühlmittel durchströmter Hochspannungswicklung, dadurch gekennzeichnet, daß der Zu- und Abfluß des Kühlmittels in. das Innere der I.solierverschalung :der Wicklung an nur einer einzigen Du.rchibrechungsstelle .der Verschalung; mit Hilfe eines Doppelrohres erfolgt, dessen eine Hälfte für den Zufluß und dessen andere Hälfte für den Abfluß ,des Kühlmittels bestimmt ist, indem im Innern, der Verschalung, insbesondere in dem als Anschluß.stelle für das Doppelrohr benutzten Strahlungsring, Trennwände und in der WicklungDurchströmkanälevorgesehen sind, die das eingeleitete Kühlmittel im Gegenzug durch die Wicklung zu führen gestatten.
  2. 2. Transformator nach Anspruch i, :dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß für die Kühlmittelleitung auf der spannungsmäßig am schwächsten beanspruchten Wicklungsseite vorgenommen ist.
  3. 3. Transformator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Ölzuführungslei,tung .der das niedrigste Potential gegen. Erde führende, hohl ausgebildete und zwei Kammern aufweisende Anschlußleiter oder Schaltleiter ,der Wicklung dient. ¢. Transformator nach Anspruch i und 2, da--durch gekennzeichnet, daß bei in Stern geschaltetem Drehstromtransformator die Sternpunkts,#rerbindung als Doppelrohr ausgebildet ist und daß diese mit Ein- und Ausströmäffnungen für das Kühlmittel versehen .ist. 5. Transformator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem als Ölzu- und abführungdienenden, hohlen Zweikammerwicklungsleiter Ein- und Ausströmöffnungen vorgesehen sind und daß diese von einer aus Hal:bzylinderschulen gebildeten Isolation umschlossen .sind, die voneinander distanziert und gegeneinander in, ihrer Teilfuge versetzt sind. 6. Transformator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die über den Ein- und Ausströmöffnungen angebrachte Schalenisolation von einer mit Ein- bzw. Ausströmöffmungen versehenen Armatur vollständig umschlossen ist und daß .in -den Zwischenräumender Schalenisolation Distanzstücke derart angebracht sind, -aß das Kühlmittel über die eine Hälfte der Schalenisolation zur einen Rohrkammer ein-und über die andere Hälfte der Isolation aus deranderen Rohrkammer nach einerUmlenkung i@m Schalenverband der Isolation ausfließen kann. 7. Transformator nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß in jedem an: die Wicklungen führenden Ast der Sternpunktsverbindung Eim-und Ausströmvorrichbungen angebracht sind. $. Transformator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Einphasentransformatoren mit auf zwei Schenkeln verteilt angeordneten Wicklungshälften die Ein- und Ausströmöffnungen für das Kühlmittel in den das niedrigste Betriebspotential aufweisenden Und: als Doppelhohlleiter ausgeführten Schaltverbindungen angeordnet sind. 9. Transformator nach Anspruch 3 bis $, dadurch gekennzeichnet, daß die als Doppel:hohlleitung für den Zu- und Abfluß des Kühlmittels dienende Rohrleitung an den das niedrigste Wicklungspotential aufweisenden Strahlungsschutzring angeschlossen ist, der in zwei. Ringkammern aufgeteilt ist, von denen die eine über Öffnungen mit dem oder den für den Hinfluß des Kühlmittels in der Wicklung vorgesehenen Durchströmkanälen und die andere über öffnungen .mit dem oder- den für den Rückfluß des Kühlmittels in der Wicklung vorgesehenen Kühlkanälen -in Verbindung steht, wobei der Richtungswechsel des Kühlmittels innerhalb der Wicklung durch in der nahe der Einströmstelle gegenüberliegenden Wicklungsstirn vorgesehene Überströmkanäle, insbesondere durch einen auf dieser Wicklungsseite angebrachten, hohlen. und über Öffnungen mit ,den Wicklungskanälen in Verbindung .stehenden Strahlungsring erzwttngen ist. io. Transformator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die als Doppelleitung ausgeführte Rohrleitung für die ölzu- und -ableitung aus einem durch eine mittlere Zwischenwand unterteilten Rohr besteht. i i. Transformator nach Anspruch 3, ,dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelhohlleitung aus zwei im: Abstand voneinander angebrachten konzentrischen Rohrenbesteht.
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