DE9017952U1 - Permanentmagnetmotor - Google Patents
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
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- H02K23/04—DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors characterised by arrangement for exciting having permanent magnet excitation
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Permanentmagnetmotor und insbesondere einen Permanentmagnet-Gleichstromelektromotor,
der in einer beispielsweise in einem Kraftfahrzeug eingesetzten, elektrisch angetriebenen Servolenkvorrichtung
als Servolenkkraft-Hilfsmittel verwendet
wird und aus Permanentmagneten gebildete Feldpole aufweist.
Bei einem Permanentmagnetmotor, der als Feldpole Permanentmagneten
besitzt, unterliegt das für die Drehung des Motors erforderliche Drehmoment auch dann zeitlichen
Schwankungen, wenn der Anker nicht mit elektrischem Strom versorgt wird. Diese Drehmomentschwankung wird gezahntes
Drehmoment (cogging torque) genannt.
0235-1214-Agw
Wenn bei einem Permanentmagnetmotor dieses gezahnte Drehmoment auftritt und an das mit dem Permanentmagnetmotor
verbundene Lenkrad des Kraftfahrzeugs übertragen wird,
stellt der das Lenkrad haltende Fahrer möglicherweise eine hierdurch bewirkte, untypische Kraft fest.
Das oben erwähnte gezahnte Drehmoment ist das Ergebnis einer unterschiedlichen magnetischen Anziehungskraft im
Permanentmagnetmotor. Eine solche unterschiedliche magnetische Anziehungskraft wird durch eine in den Fig. 10A,
1OB und IOC gezeigte unterschiedliche räumliche Beziehung zwischen einem Permanentmagneten 102, einem Permanentmagneten
103 und den Zähnen 125 eines Anker-Eisenkerns 101 hervorgerufen. Zwischen benachbarten Zähnen 125 ist jeweils
ein Schlitz 126 ausgebildet, so daß der Anker insgesamt eine Mehrzahl von Schlitzen 126 aufweist.
Wenn der Permanentmagnetmotor insbesondere mit zwei Polen, also beispielsweise mit den Permanentmagneten 102
und 103, ausgebildet ist und wenn die Anzahl der Schlitze 126 des Motors eine gerade Zahl ist, dreht sich der Anker-Eisenkern
101 aus einer in Fig. 1OA gezeigten und eine erste räumliche Beziehung definierenden Position in
eine in Fig. 1OB gezeigte und eine zweite räumliche Beziehung definierende Position weiter. Anschließend dreht
sich der Anker-Eisenkern 101 in eine in Fig. IOC gezeigte und eine dritte räumliche Beziehung definierende Position
weiter.
Die große Drehmomentschwankung, d.h. das gezahnte Drehmoment, das in Fig. 11 durch die gekrümmte Linie C gezeigt
ist, tritt in dem oben genannten Zeitintervall auf, in dem sich der Anker-Eisenkern 101 von einer ersten räumlichen
Beziehung über eine zweite räumliche Beziehung in eine dritte räumliche Beziehung bewegt.
Eine Technik zur Verringerung des gezahnten Drehmoments im Permanentmagnetmotor ist beispielsweise aus JP 30956-A
(1986) bekannt. Diese herkömmliche Permanentmagnetmotor-Technik verwendet ein Schrägverlaufsverfahren, in dem
sowohl die Zähne 125 des Anker-Eisenkerns 101 als auch die Schlitze 126 zwischen den Zähnen 125 schräg verlaufen,
wie dies in Fig. 7 gezeigt ist.
Bei einem Permanentmagnetmotor, der beispielsweise so aufgebaut ist, daß die Schrägung der Zähne im wesentlichen
gleich dem Abstand zwischen zwei benachbarten Schlitzen ist, ist die in Fig. 7 gezeigte räumliche Beziehung
zwischen einem Stirnflächenbereich 114 des Anker-Eisenkerns 101 auf der Seite eines Kommutators 117 und
dem Permanentmagneten 102 bzw. dem Permanentmagneten 103 gleich der in Fig. 1OA gezeigten ersten räumlichen Beziehung.
Anschließend ist die räumliche Beziehung zwischen einem weiteren Stirnflächenbereich 115 des Anker-Eisenkerns
101 an der dem Kommutator 117 gegenüberliegenden Seite und dem Permanentmagneten 102 bzw. dem Permanentmagneten
103 gleich der in Fig. 1OB gezeigten zweiten räumlichen Beziehung. Schließlich ist die räumliche Beziehung
zwischen dem Anker-Eisenkern 101 und dem Permanentmagneten 102 bzw. dem Permanentmagneten 103 gleich der in Fig.
IOC gezeigten dritten räumlichen Beziehung.
Das in Fig. 11 durch die gekrümmte Linie C dargestellte gezahnte Drehmoment wird durch die Änderung des magnetischen
Flusses erzeugt. Die Änderung des magnetischen Flusses wird zwischen dem Vorbeibewegen des Zahns 125 des
Anker-Eisenkerns 101 an den Enden der Permanentmagneten 102 und 103 in Drehrichtung des Ankers und zwischen dem
Vorbeibewegen der zwei Zähnen 125 benachbarten Schlitze 126 an den Permanentmagneten 102 und 103 hervorgerufen.
Bei dem oben erwähnten Aufbau des Permanentmagnetmotors,
in dem die Schrägung im wesentlichen gleich dem Abstand zwischen zwei benachbarten Schlitzen ist, wird die durch
die Drehung des Anker-Eisenkerns 101 bewirkte schnelle Änderung des magnetischen Flusses an den beiden Stirnflächenbereichen
114 und 115, d.h. die Drehmomentschwankung, aufgehoben bzw. eingeschränkt. Daher wird das im Permanentmagnetmotor
erzeugte gezahnte Drehmoment verringert.
Das im Permanentmagnetmotor erzeugte gezahnte Drehmoment kann bei Anwendung des Schrägverlaufsverfahrens auf den
Anker-Eisenkern 101 wirksam verringert werden; die bei Anwendung des Schrägverlaufsverfahrens erzielbare große
Wirkung wird jedoch durch die über den Anker-Eisenkern 101 hinaus sich erstreckenden Bereiche der Permanentmagneten
102 und 103 begrenzt.
Beim Entwurf eines Permanentmagnetmotors, bei dem die Permanentmagneten 102 und 103 als Feldpole verwendet werden,
wird der effektive Betrag des magnetischen Flusses im allgemeinen durch die Länge der Permanentmagneten in
axialer Richtung derselben bestimmt. Diese Länge ist größer als der Abstand zwischen den Stirnseitenbereichen 114
und 115 des Anker-Eisenkerns 101.
Die axiale Länge des Permanentmagneten 102 oder 103 wird deswegen größer als der Abstand der genannten Stirnseitenbereiche
114 und 115 bemessen, weil der Betriebspunkt des als Permanentmagnet 102 oder 103 dienenden Ferritmagneten
nur einem niedrigen Magnetfeld von ungefähr 0,3 Tesla entspricht. Somit kann der Permanentmagnetmotor mit
kleinen Abmessungen ausgebildet werden, da die Konzentration des magnetischen Flusses durch die Verlängerung der
Permanentmagneten 102 und 103 in axialer Richtung erfolgt.
Aus den oben erwähnten Gründen sind die Erweiterungsbereiche 124ai und 124a? des Permanentmagneten 102 und die
Erweiterungsbereiche 124bi und 124b2 des Permanentmagneten 103, die außerhalb des Anker-Eisenkerns 101 angeordnet
sind, unvermeidlich, um einen durch diese Erweiterungen der Permanentmagneten 102 und 103 verursachten Effekt
zu erhalten. Daher hängt die Größe der Zunahme des gezahnten Drehmoments von der Länge der Erweiterungsbereiche
124ai, 124a2, 124bi und 124b2 der Permanentmagneten
102 bzw. 103 gemäß der in Fig. 9 gezeigten Linie B ab. Das bedeutet, daß das gezahnte Drehmoment bei Vorhandensein
der Erweiterungsbereiche der Permanentmagneten 102 bzw. 103 im Vergleich zu dem Fall, in dem die Länge des
Anker-Eisenkerns 101 mit den axialen Längen der Permanentmagneten 102 und 103 übereinstimmt, einen größeren
Wert besitzt.
Eine weitere bekannte Technik zur Verringerung des gezahnten Drehmoments im Permanentmagnetmotor wird mit
"Spaltbreitenveränderungsverfahren" bezeichnet. Bei dieser Spaltbreitenveränderung im Motor wird eine Mittellinie
119 bezüglich des Radius R des Anker-Eisenkerns 101 gegenüber einer Mittellinie 120 bezüglich des Innenradius
R1 des Permanentmagneten 102 verschoben, so daß der Spalt, der zwischen dem Anker-Eisenkern 101 und dem Permanentmagneten
102 vorhanden ist, nicht konstant ist.
Außerdem ist die Mittellinie 119 bezüglich des Radius des Anker-Eisenkerns 101 gegen eine Mittellinie 121 bezüglich
des Innenradius R" des Permanentmagneten 103 verschoben, so daß der zwischen dem Anker-Eisenkern 101 und dem Permanentmagneten
103 vorhandene Spalt nicht konstant ist. Der Innenradius R1 des Permanentmagneten 102 hat die
gleiche Größe wie der Innenradius R" des Permanentmagneten 103.
Bei diesem Spaltbreitenveränderungsverfahren, das beispielsweise
in einem Permanentmagnetmotor angewendet wird, wird die Änderung des Betrags des magnetischen
Flusses und die Änderung der Polarität vom Feldpol des als Nordpol magnetisieren Permanentmagneten 102 zum
Feldpol des als Südpol magnetisieren und in der Nähe angeordneten Permanentmagneten 103 gleichmäßiger gemacht.
Dies bewirkt eine Verringerung des gezahnten Drehmoments im Permanentmagnetmotor.
In Fig. 13 sind die Meßergebnisse des gezahnten Drehmoments in Abhängigkeit vom Wert der Schrägung des im Permanentmagnetmotor
befindlichen Anker-Eisenkerns 101 gezeigt .
In Fig. 13 stellt die durchgezogene gekrümmte Linie Dl das gezahnte Drehmoment eines Permanentmagnetmotors dar,
der gemäß dem herkömmlichen Spaltbreitenveränderungsverfahren ausgebildet ist. Die Strichpunktlinie D2 stellt
das gezahnte Drehmoment eines Permanentmagnetmotors dar, der einen herkömmlichen Aufbau mit konstanter Spaltbreite
besitzt.
In Fig. 14 ist das gezahnte Drehmoment in Abhängigkeit von der Größe der Exzentrik zwischen der Mittellinie 119
des Anker-Eisenkerns 101 und der Mittellinie 120 des Innenradius R" des Permanentmagneten 102 bzw. der Mittellinie
121 des Innenradius R" des Permanentmagneten 103 gezeigt, wenn auf einen Permanentmagnetmotor das Spaltbreitenveränderungsverf
ahren angewendet wird.
In Fig. 14 stellt die durchgezogene gekrümmte Linie El
das gezahnte Drehmoment dar, wenn der Permanentmagnetmotor einen herkömmlichen Aufbau mit einer Schrägung, die
gleich dem Abstand zwischen zwei benachbarten Schlitzen ist, besitzt. Die Strichpunktlinie E2 stellt das gezahnte
Drehmoment dar, wenn der Permanentmagnetmotor keinen herkömmlichen
Schrängverlaufsaufbau besitzt.
Wenn die Länge des Anker-Eisenkerns 101 und die axiale Länge der Permanentmagneten 102 bzw. 103 einander gleich
bemessen werden, kann eine Zunahme des gezahnten Drehmoments vermieden werden. Wenn jedoch lediglich das Schrägverlauf
sverfahren, bei dem die Schrägung gleich dem Abstand zwischen zwei benachbarten Schlitzen ist, mit dem
Spaltbreitenveränderungsverfahren kombiniert wird, kann das gezahnte Drehmoment nicht auf einen Wert von weniger
als 5,9 &khgr; 10-3 Nm abgesenkt werden; der Grund hierfür
liegt in der Dimensionierung des Permanentmagnetmotors, wie er als Servolenkungs-Hilfsvorrichtung in Kraftfahrzeugen
verwendet wird.
Daher besteht hinsichtlich der Sensibilität des Lenkrades das ernsthafte Problem, daß der Fahrer während des Servolenkbetriebs
im Kraftfahrzeug das gezahnte Drehmoment des
Permanentmagnetmotors wahrnehmen kann.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Permanentmagnetmotor zu schaffen, bei dem das in
ihm erzeugte gezahnte Drehmoment wirksam verringert werden kann.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Permanentmagnetmotor zu schaffen, bei den sowohl
das gezahnte Drehmoment, das an beiden Erweiterungsbereichen eines Feldpols erzeugt wird, als auch das gezahnte
Drehmoment, das an beiden Erweiterungsbereichen eines weiteren Feldpols mit entgegengesetzter Polarität erzeugt
wird, aufgehoben werden können.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Permanentmagnetmotor zu schaffen, mit dem für eine
diesen Motor verwendende Servorlenkvorrichtung eine gute Sensibilität des Lenkrades erzielt werden kann.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß gelöst durch einen
Permanentmagnetmotor, in dem wenigstens ein Permanentmagnet einer Mehrzahl von Permanentmagneten in Drehrichtung
eines Ankers verschoben wird, um ein gezahntes Drehmoment in bezug auf die Mehrzahl der Permanentmagneten aufzuheben.
Dies Aufgaben werden erfindungsgemäß weiterhin gelöst
durch einen Permanentmagnetmotor, der mit schrägverlaufenden Zähnen bzw. Schlitzen und mit veränderlicher
Spaltbreite ausgebildet ist und in dem ferner eine Mittellinie des Permanentmagnet-Feldpols gegenüber einer mechanischen
Mittellinie des Permanentmagnetmotors oder einer Mittellinie des Anker-Eisenkerns verschoben ist.
Da die Mittellinie des Permanentmagnet-Feldpols gegenüber einer mechanischen Mittellinie des Permanentmagnetmotors
verschoben angeordnet ist, werden sowohl das gezahnte Drehmoment, das an den Enderweiterungsbereichen eines
Permanentmagnet-Feldpols erzeugt wird, als auch das gezahnte Drehmoment, das an beiden Enderweiterungsbereichen
eines weiteren Permanentmagnet-Feldpols mit entgegengesetzter Polarität erzeugt wird, aufgehoben. Folglich kann
das im Permanentmagnetmotor erzeugte gezahnte Drehmoment wirksam verringert werden.
Da das gezahnte Drehmoment des in einer Servolenkvorrichtung für ein Kraftfahrzeug eingesetzten Permanentmagnetmotors
und das bei der Zuführung von elektrischem Strom stoßweise wirkende Ausgangsdrehmoment verringert werden
können, kann erfindungsgemäß während des Betriebs des Kraftfahrzeugs eine gleichmäßige Sensibilität des Lenkrades
verwirklicht werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die Zeichnungen näher
erläutert; es zeigen
Fig. 1 eine Teilschnittansicht des Gesamtaufbaus
eines eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Permanentmagnetmotors verwendenden Antriebsteils einer Kraftfahrzeug-Servolenkung
;
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der in Fig. 1
gezeigten Linie II-II einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Permanentmagnetmotors
;
Fig. 3 eine schematische Ansicht zur Erläuterung
einer räumlichen Beziehung zwischen dem Anker-Eisenkern und dem Permanentmagneten
im erfindungsgemäßen Permanentmagnetmotor;
Fig .4A - 4C schematische Ansichten der räumlichen Beziehung zwischen den Zähnen des Anker-Eisenkerns
und dem Permanentmagneten im erfindungsgemäßen Permanentmagnetmotor;
Fig. 5 einen Graph, durch den sowohl für die
vorliegende Erfindung als auch für den Stand der Technik beispielhafte Meßergebnisse
dargestellt werden, die die Abhängigkeit des gezahnten Drehmoments vom Wert der Schrägung des Anker-Eisenkerns
angeben;
Fig. 6 einen Querschnitt einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Permanentmagnetmotors
;
Fig. 7 eine den Anker und den Kommutator eines
herkömmlichen Permanentmagnetmotors zeigende Konstruktionsansicht, wobei auf den
Anker-Eisenkern das Schrägverlaufsverfahren
angewendet worden ist;
Fig. 8 eine schematische Ansicht zur Erläuterung
der räumlichen Beziehung zwischen dem Anker-Eisenkern und dem Permanentmagneten
eines herkömmlichen Permanentmagnetmotors, in dem das Schrägverlaufsverfahren
angewendet worden ist;
Fig. 9 einen Graph, durch den für einen herkömmlichen Permanentmagneten mit Schrägverlauf
beispielhaft die Abhängigkeit der Zunahme des gezahnten Drehmoments von der Differenz zwischen der Länge des Permanentmagneten
und der Länge des Anker-Eisenkerns dargestellt wird;
Fig. 1OA - IOC schematische Ansichten der räumlichen Beziehung
zwischen den Zähnen des Anker-Eisenkerns und den Permanentmagneten eines herkömmlichen Permanentmagnetmotors mit
Schrägverlauf;
Fig. 11 ein Kennlinienverlauf, durch den für
einen herkömmlichen Permanentmagneten mit Schrägverlauf die Abhängigkeit des gezahnten
Drehmoments vom Drehwinkel des Ankers dargestellt wird;
Fig .12 eine schematische Ansicht zur Erläuterung
der räumlichen Beziehung zwischen den Zähnen des Anker-Eisenkerns und den Permanentmagneten
für einen herkömmlichen Permanentmagnetmotor mit veränderlicher Spaltbreite.
Fig. 13 einen Graph, durch den für einen herkömmlichen Permanentmagnetmotor beispielhafte
Meßergebnisse für die Abhängigkeit des gezahnten Drehmoments vom Wert der Schrägung
des Anker-Eisenkerns dargestellt werden; und
Fig. 14 einen Graph, durch den für einen herkömmlichen Permanentmagneten mit veränderlicher
Spaltbreite beispielhaft die Abhängigkeit des gezahnten Drehmoments vom Wert der Exzentrik zwischen dem Anker-Eisenkern
und den Permanentmagneten darstellt wird.
In Fig. 1 ist eine Gesamtansicht eines Antriebsteils gezeigt. Dieses Antriebsteil umfaßt einen Permanentmagnetmotor
9 von einer Bauart mit zwei Permanentmagnet-Feldpolen, einen Magnetkupplungsteil 10 und eine Untersetzungsgetriebevorrichtung
11.
Der Zweipol-Permanentmagnetmotor 9 gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung kann als Hilfsmittel für eine
Servolenkung zum Lenken eines Kraftfahrzeugs verwendet werden.
Der erfindungsgemäße Zweipol-Permanentmagnetmotor 9 umfaßt
einen Anker-Eisenkern 1, zwei jeweils Ferritmagneten aufweisende Permanentmagneten 2 und 3 und ein Polgehäuse
8, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Der Anker-Eisenkern 1 weist vierzehn Zähne 25 und vierzehn Schlitze 26 auf. Der Motor
9 ist mit einer Schrägung, die gleich dem Abstand zwischen den Mittellinien zweier benachbarter Schlitze ist,
und mit einer veränderlichen Spaltbreite ausgebildet.
In dieser Ausführungsform des erfindungsgemäßen Permanentmagnetmotors
9 ist sowohl die Mittellinie 4 des Permanentmagneten 2 als auch die Mittellinie 5 des Permanentmagnet
3 gegen die mechanische Mittellinie 6 des Permanentmagnetmotors 9 oder die Mittellinie des Anker-Eisenkerns
1 verschoben.
In Fig. 3 ist die räumliche Beziehung zwischen den Zähnen 25 und dem Schlitz 26 einerseits und den Permanentmagneten
2 bzw. 3 andererseits in axialer Richtung der letzteren gezeigt. Diese räumliche Beziehung ist an den außerhalb
des Anker-Eisenkerns 1 befindlichen Erweiterungsbereichen 24ai und 24a; bzw. 24bi und 26b2 verschoben.
In dieser Ausführungsform des erfindungsgemäßen Permanentmagnetmotors
9 besitzt das Polgehäuse 8 einen Außendurchmesser von 73 mm und einen Innendurchmesser von 67,3
mm, während der Anker-Eisenkern 1 einen Außendurchmesser von 52 mm besitzt und die Permanentmagneten 2 und 3 in
einem mittigen Bereich eine Dicke (wl) von 7,3 mm und an den beiden jeweiligen Endbereichen eine Dicke (w2) von
5,8 mm aufweisen.
Der Anker-Eisenkern 1 besitzt eine axiale Länge von 45 mm und ist gegenüber den äußeren Enden der Erweiterungsbereiche
24ai und 24a? um jeweils 15 mm und gegenüber den äußeren Enden der Erweiterungsbereiche 24bi und 24bz
ebenfalls um jeweils 15 mm versetzt. Der in den Permanentmagneten 2 und 3 definierte Wert der Exzentrik (x)
beträgt 5 mm.
Der Wert der Verschiebung der mechanischen Mittellinie 6 des Permanentmagnetmotors 9 in bezug auf die Mittellinie
4 oder 5 des Permanentmagneten 2 bzw. 3 wird folgendermaßen erhalten: wenn der Motor 9 beispielsweise 14 Schlitze
aufweist, braucht nur einer der Permanentmagneten 2 oder 3 um einen halben Abstand zwischen den Mittellinien
zweier benachbarter Schlitze, also um &THgr;3 = (360°/14) &khgr; 0,5 = 12,9°, gegenüber der mechanischen Mittellinie 6 des
Motors 9 verschoben werden. Dieser Aufbau wird später im Zusammenhang einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
die in Fig. 6 gezeigt ist, erläutert.
In der vorliegenden Ausführungsform ist es aus praktischen
Gründen besser, wenn beide Permanentmagneten 2 und 3 um jeweils ein Viertel des Abstandes der Mittellinien
zweier benachbarter Schlitze, d.h. im obigen Beispiel um 01 = 02 = 6,4°, gegen die mechanische Mittellinie des Motors
9 verschoben werden. Andererseits besitzt die in Fig. 6 gezeigte weitere Ausführungsform einen Aufbau, in
der die oben erwähnte Struktur durch eine ausschließliche Verschiebung des Permanentmagneten 2 um den halben Abstand
zwischen den Mittellinien zweier benachbarter Schlitze gegenüber der mechanischen Mittellinie 6 des Motors
9 erzielt wird.
In der vorliegenden Ausführungsform des Permanentmagnetmotors
9 weist der Anker-Eisenkern 1 auf der Seite, an der sich eine Magnetkupplung 10 befindet (d.h. auf der
Seite des Kommutators 17), einen ersten Stirnseitenbereich 14 und auf der der Magnetkupplung 10 gegenüberliegenden
Seite eine weiteren Sitrnseitenbereich 15 auf.
Der Permanentmagnet 2 umfaßt zwei Erweiterungsbereiche 24ai und 24ai , die sich über den vom Anker-Eisenkern 1
eingenommenen Raum hinaus erstrecken. Die Länge des Er-
Weiterungsbereichs 24ai ist gleich der Länge des Erweiterungsbereichs
24a? . Der Permanentmagnet 3 umfaßt Erweiterungsbereiche
24bi und 24b?, die sich über den vom Anker-Eisenkern
1 eingenommenen Raum hinaus erstrecken- Die Länge des Erweiterungsbereichs 24bi ist gleich der Länge
des Erweiterungsbereichs 24b2.
In den Fig. 4A, 4B bzw. 4C ist für die vorliegende Ausführungsform
des Permanentmagnetmotors 9 die Veränderung der räumlichen Beziehung zwischen dem Anker-Eisenkern 1,
dem Permanentmagneten 2 und dem Permanentmagneten 3 gezeigt .
In Fig. 4A ist einer erste räumliche Beziehung gezeigt. Ein Endabschnitt des Permanentmagneten 2 ist gegenüber
einer Mittellinie zwischen einem Zahn 25ai und einem Zahn 25a2 , d.h. gegenüber einem Schlitz 26ai des Anker-Eisenkerns
1 angeordnet. An einem weiteren Endabschnitt des Permanentmagneten 2 wird der Mittelpunkt eines Zahns 25a7
des Anker-Eisenkerns 1 angeordnet. Außerdem wird an einem Endabschnitt des Permanentmagneten 3 der Mittelpunkt eines
Zahns 25a« des Anker-Eisenkerns 1 angeordnet. Gegenüber einem weiteren Endabschnitt des Permanentmagneten 3
wird die Mittellinie zwischen einem Zahn 25ai3 und einem
Zahn 25ai4, d.h. ein Schlitz 26ai 3 des Anker-Eisenkerns 1
angeordnet.
In Fig. 4B ist eine zweite räumliche Beziehung gezeigt. An einem Endabschnitt des Permanentmagneten 2 ist der
Mittelpunkt des Zahns 25ai des Anker-Eisenkerns 1 angeordnet. An einem weiteren Endabschnitt des Permanentmagneten
2 ist ein Bereich zwischen einem Zahn 25a6 und dem Zahn 25a?, d.h. ein Schlitz 26as angeordnet. Außerdem ist
an einem Endabschnitt des Permanentmagneten 3 ein Bereich zwischen dem Zahn 25a? und dem Zahn 25a« , d.h. ein
Schlitz 26a? des Anker-Eisenkerns 1 angeordnet. An einem weiteren Endabschnitt der Permanentmagneten 3 ist ein Bereich
zwischen einem Zahn 25ai2 und dem Zahn 25ai3, d.h.
ein Schlitz 26ai2 des Anker-Eisenkerns 1 angeordnet.
In Fig. 4C ist eine dritte räumliche Beziehung gezeigt. An einem ersten Endabschnitt des Permanentmagneten 2 ist
der Mittelpunkt des Zahns 25ai4 des Anker-Eisenkerns 1
angeordnet. An einem weiteren Endabschnitt des Permanentmagneten 2 ist eine Mittellinie zwischen einem Zahn 25as
und dem Zahn 25a6 , d.h. ein Schlitz 26a* des Anker-Eisenkerns
1 angeordnet. Außerdem ist an einem Endabschnitt des Permanentmagneten 3 eine Mittellinie zwischen dem
Zahn 25a4 und dem Zahn 25a? , d.h. der Schlitz 26a6 des
Anker-Eisenkerns 1 angeordnet. An einem weiteren Endabschnitt des Permanentmagneten 3 ist der Mittelpunkt des
Zahns 25ai2 des Anker-Eisenkerns 1 angeordnet.
Das gezahnte Drehmoment wird durch die Änderung des magnetischen Flusses erzeugt. Die Änderung des magnetischen
Flusses wird zwischen dem Vorbeibewegen des Zahns 25 des Anker-Eisenkerns 1 an den jeweiligen Endbereichen der
Permanentmagneten 2 und 3 in Drehrichtung des Ankers und dem Vorbeibewegen von jeweils zwei Zähnen 25 benachbarten
Schlitzen 26 des Anker-Eisenkerns 1 an den entsprechenden Endbereichen der Permanentmagneten 2 und 3 hervorgerufen.
In Fig. 5 sind die Meßwerte für das gezahnte Drehmoment im Permanentmagnetmotor 9 für den Fall gezeigt, in dem
der oben erwähnte Permanentmagnet-Feldpol mit ungleichem Abstand eingebaut wird, so daß der Mittelpunkt des Permanentmagnet-Feldpols
gegen die mechanische Mittellinie 6 des Motors 9 verschoben wird.
In Fig. 5 wird durch die durchgezogene gekrümmte Linie Al das gezahnte Drehmoment für die oben erwähnte Ausfüh-
rungsform der Erfindung dargestellt, wobei beide Permanentmagnet-Feldpole
mit ungleichem Abstand eingebaut werden, so daß bei Mittellinien der Permanentmagneten 2 und
3 gegen die mechanische Mittellinie 6 der Permanentmagnetmotors 9 verschoben sind. Durch die Strichpunktlinie
A2 wird das gezahnte Drehmoment für einen herkömmlichen Permanentmagnetmotor dargestellt: dieser herkömmliche
Permanentmagnetmotor weist einen Aufbau mit unterschiedlicher Spaltbreite und gleichem gegenseitigen Abstand der
Permanentmagnet-Feldpole auf, so daß die Mittellinien der Permanentmagneten nicht gegen die mechanische Mittellinie
des Permanentmagnetmotors verschoben sind.
Bei diesem Aufbau kann das gezahnte Drehmoment des erfindungsgemäßen
Permanentmagnetmotors 9 auf ungefähr 2,9 &khgr; 10"3 Nm begrenzt werden, indem eine Schrägung, deren Wert
gleich dem Abstand zwischen den Mittellinien zweier benachbarter Schlitze ist, und gleichzeitig ein Aufbau mit
nicht konstanter Spaltbreite verwendet werden. Das gezahnte Drehmoment des erfindungsgemäßen Permanentmagnetmotors
9 gemäß dieser Ausführungsform kann im Vergleich zur herkömmlichen Technik wirksam verringert werden
.
Ferner kann in dieser Ausführungsform durch die erfindungsgemäße
Anordnung des Permanentmagnet-Feldpols mit ungleichem Einbauabstand das gezahnte Drehmoment des Permanentmagnetmotors
9 auch dann, wenn die Schrägung gleich dem halben Abstand der Mittellinien zweier benachbarter
Schlitze ist, weiter als bei einem herkömmlichen Aufbau mit einer Schrägung, deren Wert gleich dem Abstand der
Mittellinien zweier benachbarter Schlitze ist, abgesenkt werden, da die Permanentmagneten 2 und 3 des herkömmlichen
Aufbaus mit konstantem Abstand eingebaut sind.
Wenn der Anker-Eisenkern 1 beispielsweise vierzehn Schlitze 26 besitzt, wird erfindungsgemäß nur einer der
Permanentmagneten 2 und 3 um einen halben Abstand zwischen den Mittellinien zweier benachbarter Schlitze verschoben.
D.h., daß der Permanentmagnet 2 oder der Permanentmagnet 3 gegen die mechanische Mittellinie 6 des Motors
9 um &THgr;3 = (360°/14) &khgr; 0,5 = 12,9° verschoben wird.
Nun wird eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Permanentmagnetmotors 9 mit Bezug auf Fig. 6 beschrieben. In Fig. 6 ist der Querschnitt des Permanentmagnetmotors
gezeigt, der einen Anker 1 und zwei Permanentmagneten 2 und 3 aufweist, wobei nur der Permanentmagnet
2 versetzt eingebaut ist.
In Fig. 6 sind beide Endabschnitte 27ai und 27ar des Permanentmagneten
2 jeweils direkt gegenüber einem der Zähne 25 des Anker-Eisenkerns 1 angeordnet; jedoch sind die
beiden Endabschnitte 28ai und 28a2 des Permanentmagneten
3 mit entgegengesetzter Polarität (Südpol) jeweils direkt ^
gegenüber einem der Schlitze 26 des Anker-Eisenkerns 1 angeordnet.
In dieser Ausführungsform der Erfindung ist nur der Permanentmagnet
2 um einen halben Abstand zwischen zwei benachbarten Schlitzen gegen die mechanische Mittellinie 6
des Permanentmagnetmotors 9 verschoben. Die Mittellinie des anderen Permanentmagneten 3 ist nicht gegen die mechanische
Mittellinie 6 des Permanentmagnetmotors 9 verschoben.
Wenn der Anker-Eisenkern 1 des Permanentmagnetmotors 9 beispielsweise vierzehn Schlitze aufweist und nur einer
der Permanentmagneten, beispielsweise der Permanentmagnet 2, um einen halben Abstand zwischen den Mittellinien
zweier benachbarter Schlitze verschoben ist, wird die
Mittellinie dieses Permanentmagneten 2 um den Winkel &THgr;3 = (360°/14) &khgr; 0,5 = 12,9° gegen die mechanische Mittellinie
des Motors 9 verschoben.
Wenn nur ein Permanentmagnet 2 wie in Fig. 6 angeordnet wird, wird der Leistungsunterschied zwischen der normalen
Drehung des Motors 9 und der entgegengesetzten Drehung des Motors 9 groß.
Die Herstellung eines Ankers mit einem großen Wert des Schrägverlaufs ist unvorteilhaft; mit einem erfindungsgemäßen
Permanentmagnetmotor können jedoch auch dann gute Betriebseigenschaften erzielt werden, wenn die Schrägung
einen kleinen Wert besitzt, da der ungleiche Einbauabstand zwischen den Permanentmagnet-Feldpolen den kleinen
Schrägungswert ausgleicht. Ferner kann ein solcher erfindungsgemäßer Permanentmagnetmotor mit hoher Produktivität
hergestellt werden, da die Permanentmagnet-Feldpole lediglich einen einfachen Herstellungsprozeß erfordern.
In der oben erwähnten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung wird ein Permanentmagnetmotor mit zwei Polen beschrieben. Der erfindungsgemäße Aufbau kann jedoch auch
auf Elektromotoren mit 4 Polen oder auf Multipol-Elektromotoren mit mehr als 4 Polen angewendet werden.
Da in dem erfindungsgemäßen Permanentmagnetmotor die die
Drehung des Ankers begleitende zeitliche Schwankung des Magnetfeldes begrenzt werden kann, kann nicht nur das gezahnte
Drehmoment bei Abwesenheit der Stromversorgung, sondern auch das stoßartige Ausgangsdrehmoment bei vorhandener
Stromversorgung verringert werden.
Daher ist der Anwendungsbereich für den erfindungsgemäßen
Permanentmagnetmotor nicht nur auf eine elektrisch angetriebene Servolenkvorrichtung begrenzt, vielmehr kann der
erfindungsgemäße Permanentmagnetmotor auch in allen Vor-
richtungen zur Anwendung kommen, in denen ein niedrigen gezahntes Drehmoment oder ein niedriges stoßweises Ausgangsdrehmoment
bei vorhandener Stromversorgung gefordert wird.
Claims (10)
1. Permanentmagnetmotor (9), mit einem Polgehäuse (8), einem im Polgehäuse (8) angeordneten Anker-Eisenkern
(1) und einer Mehrzahl von Permanentmagneten (2, 3), die so angeordnet sind, daß sie den Anker-Eisenkern (1) umgeben,
wobei der Anker-Eisenkern (1) eine Mehrzahl von Zähnen (25) und eine Mehrzahl von Schlitzen (26) umfaßt,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
die Einbauposition wenigstens eines Permanentmagneten der Mehrzahl der Permanentmagneten (2, 3) in Drehrichtung
des Anker-Eisenkerns (1) so festgelegt wird, daß das gezahnte Drehmoment in bezug auf die Mehrzahl der
Permanentmagneten (2, 3) aufgehoben wird.
2. Permanentmagnetmotor (9) gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das gezahnte Drehmoment bei einer Änderung des magnetischen Flusses auftritt, wobei die
Änderung des magnetischen Flusses durch die Vorbeibewegung eines jeden der Zähne (25) des Anker-Eisenkerns (1)
an den beiden Endbereichen eines jeden Permanentmagneten der Mehrzahl der Permanentmagneten (2, 3) in Drehrichtung
des Ankers (1) und durch das Vorbeibewegen der Schlitze (26) des Anker-Eisenkerns (1) an den Endbereichen hervorgerufen
wird.
3. Permanentmagnetmotor (9) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Zähne (25) des Anker-Eisenkerns
(1) mit einer Schrägverlaufsstruktur ausgebildet wird, indem jedem der Zähne (25) des Anker-Eisenkerns
(1) in Drehrichtung des Ankers (1) ein schräger Verlauf gegeben wird.
0235-1214-Agw
4. Permanentmagnetmotor (9) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Anker-Eisenkern
(1) und jedem der Mehrzahl der Permanentmagneten (2, 3) ein Spalt mit nicht konstanter Breite ausgebildet wird,
wobei die Abstände von den beiden Endbereichen eines jeden der Permanentmagneten (2, 3) zur Drehachse des Ankers
(1) größer ausgebildet wird als die Abstände eines mittigen Abschnitts eines jeden der Permanentmagneten (2, 3)
zur Drehachse des Ankers(1).
5. Permanentmagnetmotor (9) gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen dem Anker-Eisenkern
(1) und jedem der Mehrzahl der Permanentmagneten (2, 3) ausgebildete Spalt eine nicht konstante Breite aufweist,
wobei die Abstände von den beiden Endbereichen eines jeden der Permanentmagneten zur Drehachse des Ankers
(1) größer sind als die Abstände von einem mittigen Abschnitt eines jeden der Permanentmagneten (2, 3) zur
Drehachse des Ankers (1) .
6. Permanentmagnetmotor (9), mit einem Polgehäuse (8) , einem im Polgehäuse {8) angeordneten Anker-Eisenkern
(1) und einer Mehrzahl von Permanentmagneten (2, 3) , die so angeordnet sind, daß sie den Anker-Eisenkern (1) umgeben,
wobei der Anker-Eisenkern (1) eine Mehrzahl von Zähnen (25) und eine Mehrzahl von Schlitzen (26) umfaßt,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
jeder der Zähne (25) des Anker-Eisenkerns (1) mit
einem Schrägverlauf ausgebildet ist, indem jedem der
Zähne (25) des Anker-Eisenkerns (1) in Drehrichtung des Ankers (1) ein schräger Verlauf gegeben wird,
zwischen dem Anker-Eisenkern (1) und jedem der Mehrzahl der Permanentmagneten (2, 3) ein Spalt mit nicht
konstanter Breite ausgebildet wird; und
die Einbauposition wenigstens eines Permanentmagneten
der Mehrzahl der Permanentmagneten (2, 3) in Drehrichtung des Anker-Eisenkerns (1) so festgelegt wird, daß
ein gezahntes Drehmoment in bezug auf die Mehrzahl der Permanentmagneten (2, 3) aufgehoben wird.
7. Permanentmagnetmotor (9) gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Mehrzahl
der Permanentmagneten (2, 3) in Drehrichtung des Anker-Eisenkerns (1) so verschoben wird, daß das gezahnte Drehmoment
in bezug auf die Mehrzahl der Permanentmagneten (2, 3) aufgehoben wird.
8. Zweipol-Permanentmagnetmotor (9), mit einem Polgehäuse (8), einem im Polgehäuse (8) angeordneten Ankern-Eisenkern
(1) und zwei Permanentmagneten (2, 3), die so angeordnet sind, daß sie den Anker-Eisenkern (1) umgeben,
wobei der Anker-Eisenkern (1) eine Mehrzahl von Zähnen (25) und eine Mehrzahl von Schlitzen (26) umfaßt,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
jeder der Zähne (25) des Anker-Eisenkerns (1) mit einem Schrägverlauf ausgebildet wird, indem jedem der
Zähne (25) des Anker-Eisenkerns (1) in Drehrichtung des Ankers (1) ein schräger Verlauf gegeben wird;
ein zwischen dem Anker-Eisenkern (1) und jedem der zwei Permanentmagneten (2, 3) ausgebildeter Spalt
eine nicht konstante Breite aufweist; und
beide Permanentmagneten (2, 3) in Drehrichtung des Anker-Eisenkerns (1) so verschoben werden, daß das
gezahnte Drehmoment in bezug auf die zwei Permanentmagneten (2, 3) aufgehoben wird.
9. Zweipol-Permanentmagnetmotor (9) gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder der Zähne (25) des Anker-Eisenkerns (1) mit einem Schrägverlauf ausgebildet wird, indem jedem der
Zähne (25) des Anker-Eisenkerns (1) in Drehrichtung des Ankers (1) ein schräger Verlauf mit einem Schrägungswert,
der gleich dem Abstand der Mittellinien zweier benachbarter Schlitze ist, gegeben wird, und
beide Permanentmagneten (2, 3) in Drehrichtung des Anker-Eisenkerns (1) um ein Viertel des Abstandes
zwischen den Mittellinien zweier benachbarter Schlitze (26) verschoben werden, um so das gezahnte Drehmoment in
bezug auf die zwei Permanentmagneten (2, 3) aufzuheben.
10. Zweipol-Permanentmagnetmotor (9), mit einem Polgehäuse (8) einem im Polgehäuse (8) angeordneten Anker-Eisenkern
(1) und zwei Permanentmagneten (2, 3), die so angeordnet sind, daß sie den Anker-Eisenkern (1) umgeben,
wobei der Anker-Eisenkern (1) eine Mehrzahl von Zähnen (25) und eine Mehrzahl von Schlitzen (26) umfaßt,
dadurch gekennzeichnet, daß
jeder der Zähne (25) des Anker-Eisenkerns (1) mit einem Schrägverlauf ausgebildet wird, indem jedem der
Zähne (25) des Anker-Eisenkerns (1) in Drehrichtung des Ankers (19 ein schräger Verlauf gegeben wird;
ein zwischen dem Anker-Eisenkern (1) und jedem der zwei Permanentmagneten (2, 3) ausgebildeter Spalt
eine nicht konstante Breite besitzt; und
einer der zwei Permanentmagneten (2, 3) in Drehrichtung des Anker-Eisenkerns so verschoben wird, daß das
gezahnte Drehmoment in bezug auf die zwei Permanentmagneten (2, 3) aufgehoben wird.
11- Zweipol-Permanentmagnetmotor (9) gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder der Zähne (25) des Anker-Eisenkerns (1) mit einem Schrägverlauf ausgebildet wird, indem jedem der
Zähne (25) des Anker-Eisenkerns (1) in Drehrichtung ein schräger Verlauf mit einem Schragungswert, der gleich dem
Abstand zwischen den Mittellinien zweier benachbarter Schlitze (26) ist, gegeben wird, und
einer der zwei Permanentmagneten (2, 3) in Drehrichtung des Anker-Eisenkerns (1) um den halben Abstand
zwischen den Mittellinien zweier benachbarter Schlitze verschoben wird, um so das gezahnte Drehmoment in bezug
auf die zwei Permanentmagneten (2, 3) aufzuheben.
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