DE9015618U1 - Tragbare Datenverarbeitungseinrichtung - Google Patents

Tragbare Datenverarbeitungseinrichtung

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Description

Tragbare Datenverarbeitungseinrichtung
Die Neuerung betrifft eine tragbare Datenverarbeitungseinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Eine derartige Datenverarbeitungseinrichtung ist seit einiger Zeit bekannt. Sie zeichnet sich dadurch aus, daß in einem verhältnismäßig handlichen Koffer, der im wesentlichen das Format eines Aktenkoffers hat, neben einem tragbaren Rechner, einem sog. Laptop, ein Drucker und ein Akustik-Koppler aufgenommen sind. Der Akustikkoppler eröffnet bei Einlegen eines Telefonhörers die Möglichkeit, über das öffentliche Telekommunikationsnetz auf Datenbanken zuzugreifen, Daten mit anderen Telekommunikationsnetz-Teilnehmern auszutauschen und in der somit geschaffenen Telekommunikations-Arbeitsstation zu verarbeiten. Auf diese Weise entsteht eine tragbare Telekommunikations-Hilfseinrichtung.
Im Hinblick darauf, daß die Leistungsfähigkeit tragbarer Rechner in jüngerer Zeit unter Beibehaltung der Geräteabmessungen stark angehoben werden konnte, ist das Bedürfnis entstanden, auch die Einsatzmöglichkeiten derartiger tragbarer Datenverarbeitungseinrichtungen zu erweitern, um das Leistungspotential des Rechners voll auszuschöpfen und damit die tragbare Datenverarbeitungseinrichtung, die eine erhebliche Investition darstellt, wirtschaftlicher nutzen zu können.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine tragbare Datenverarbeitungseinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 derart weiterzubilden, daß sie universeller eingesetzt werden kann.
VNR 190 144 BQP. 141 -DE"; Wi/Ra/Äc 14. November 1990
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Schutzanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Während man bislang die Möglichkeiten der Datenverarbeitungseinrichtung nur dann voll ausschöpfen konnte, wenn über den in den Akustikkoppler eingelegten Telefonhörer eine Verbindung beispielsweise an das Datex-P-Netz hergestellt war, so daß die Voraussetzungen für einen Datenaustausch und eine Kommunikation mit anderen Einrichtungen geschaffen waren, bildet die neuerungsgemäße tragbare Datenverarbeitungseinrichtung eine vollkommen autarke Telekommunikationseinrichtung/ die auf feste Anschlüsse an das Telekommunikationsnetz nicht mehr angewiesen ist. Hierdurch ergibt sich eine wesentlich flexiblere Handhabung der Datenverarbeitungseinrichtung, die auf diese Weise an quasi jedem Ort mit voller Leistungskapazität betrieben werden kann. Es hat sich herausgestellt, daß das den Mobiltelefonen zugewiesene Telekommunikationsnetz
ggfs. unter Einbeziehung einer geeigneten Software zur automatischen Fehlerkennung und -korrektur stabil und qualitativ hochwertig genug ist, um die Fernübertragung von Daten mit akzeptablen Geschwindigkeiten zu bewerkstelligen und damit dem Benutzer der tragbaren Telekommunikationseinrichtung ortsunabhängig das gesamte Leistungsspektrum der Datenverarbeitungseinrichtung zur Verfügung zu stellen. Dabei ergibt sich der zusätzliche Vorteil, daß die neuerungsgemäße Datenverarbeitungseinrichtung nicht mehr Bauraum als die herkömmliehe benötigt und daß die Anzahl der Komponenten im Koffer gleich bleiben kann. Zur zusätzlichen Erweiterung der Einsatzmöglichkeiten der Datenverarbeitungseinrichtung kann es allerdings von Vorteil sein, wenn weiterhin der Anschluß des Rechners an einen Akustikkoppler möglich ist. Für die Telekommunikation ist es in vielen Fällen bereits ausreichend, wenn die Ausgabeeinheit des Rechners von einem Bildschirm gebildet ist. Eine Erwei-
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terung der Einsatzmöglichkeiten ergibt sich allerdings dann, wenn als Ausgabeeinheit ein Drucker vorhanden ist.
Unter dem Begriff Telekommunikations-Schnittstelle ist jede Schnittstelle zu verstehen, mit der die Ausgangssignale des Mobiltelefons rechnergerecht umgesetzt werden. Beim Betreiben der tragbaren Datenverarbeitungseinrichtung im analogen Netz (C-Netz) findet z. B. ein Modem Anwendung. Für den Betrieb im digitalen Netz (D-Netz) ist die Schnittstelle dementsprechend anzupassen und kann unter Ausnutzung der Rechnerleistung auf einen Datenübertragungsanschluß reduziert werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Wenn das Mobiltelefon entsprechend Anspruch 2 über einen Stecker an die Telekommunikations-Schnittstelle angeschlossen wird, kann das Mobiltelefon einfacher bedient und gehandhabt werden, und zwar auch losgelöst von der tragbaren Datenverarbeitungseinrichtung. Dabei kann das Modem im Koffer selbst aufgenommen oder mittels eines Anschlusses am Koffer als externes Gerät betrieben werden.
Das Verbindungskabel zwischen Schnittstelle, z. B. Modem, und Telefon erleichtert die Bedienung der Datenverarbeitungseinrichtung, da das Telefon hierbei nicht mehr im Koffer verbleiben muß. Es ist auch möglich, das Modem oder eine entsprechend andere Schnittstelle im Telefon zu integrieren oder fest an dieses anzuschließen.
Die Weiterbildung gemäß Schutzanspruch 6 erweitert zusätzlich die Nutzungsmöglichkeiten, da das Gerät mit
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.- 4 rv
einer integrierten Stromversorgungseinheit unabhängig vom Netz betrieben werden kann.
Mit der Koffergestaltung entsprechend dem Anspruch 7 ergibt sich eine ergonomisch günstige Anordnung der Mobiltelefon-Tastatur bei geöffnetem Koffer.
Durch den Einsatz eines Modems zwischen dem Rechner und dem Mobiltelefon läßt sich der Vorteil erzielen, daß weder der Rechner noch das Mobiltelefon irgendwelche spezifischen Abänderungen erfahren müssen. Damit können handelsübliche Geräte ohne Notwendigkeit irgendwelcher Sonderausstattungen eingesetzt werden.
Durch die vorzugsweise vorgesehene direkte galvanische Kopplung zwischen Modem-Analogteil und Mobiltelefon kann die üblicherweise im Bereich der Leitungsanschaltung des Modems vorgesehene galvanische Entkopplung mit Trenntransformator und dergleichen entfallen. Hierdurch ergibt sich ein stark vereinfachter und kompakterer Aufbau. Postalische Probleme resultieren dennoch nicht, da die Ausgangssignale des Modems nicht unter direkter Leitungsverbindung in ein Kommunikationsnetz, sondern über das Mobiltelefon drahtlos in das zugeordnete Netz eingespeist werden.
Der Einsatz von Modem-Ausgangssignalen im Niederspannungsbereich bringt den Vorteil, daß modem-intern lediglich niedrige Spannungen bereitgestellt und verarbeitet werden müssen. Zudem liegen diese Niederspannungssignale auch direkt im Arbeitsbereich des Mobiltelefons, so daß diese von dort unmittelbar verarbeitet werden können, ohne daß zusätzliche Spannungsumsetzung notwendig ist.
Durch die Ankopplung des Modems über eine serielle Schnittstelle mit dem Rechner sind rechnerseitig kei-
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nerlei Abänderungen oder Eingriffe notwendig oder sinnvoll, so daß jeder handelsübliche Rechner geeignet ist.
Die Neuerung wird nachstehend anhand der Figur beschrieben, die eine schematische, pespektivische Ansicht der tragbaren Datenverarbeitungseinrichtung zeigt.
In der Figur ist mit dem Bezugszeichen 2 ein Koffer bezeichnet, der eine Bodenschale 4 und eine Deckelschale 6 aufweist. Die Schalen sind über ein nicht näher dargestelltes Scharnier derart aneinandergelenkt, daß eine RelatiwerSchwenkung der Schalenhälften um zumindest 90 * möglich ist. Der Koffer dient als tragbare Telekommunikationseinrichtung und nimmt zu diesem Zweck einen Rechner 8, einen Drucker 10 und ein Mobiltelefon 12 auf, das über eine Leitung 14 an eine Telekommunikations-Schnittstelle 16 in Form einer Wandler-Schnittstellen-Karte angeschlossen ist. Die Leitung 14 ist vorzugsweise einige Meter lang ausgeführt, damit ggfs das Mobiltelefon 12 außerhalb des Koffers bedient werden kann.
Mit 18 ist ein Kunststoff-Schaumsystem bezeichnet, in das die einzelnen Komponenten der Telekommunikationseinrichtung eingebettet sind, um Beschädigungen beim Transport zu vermeiden. Die Stromversorgung der Bauteile erfolgt über ein nicht näher dargestelltes Stromversorgungsteil in Form einer Gleichspannungsguelle, vorzugsweise eines Akkumulators, der über eine Steckdose 20 vom Wechselspannungsnetz aufladbar ist. Das Mobiltelefon 12 kann eine eigene Stromversorgung besitzen.
Mit 22 ist ein Stecker bezeichnet, über den das Mobiltelefon 12 lösbar an die Telekommunikations-Schnittstelle 16 anschließbar ist, so daß das Mobilte-
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lefon auch unabhängig von der tragbaren Telekommunikationseinrichtung betrieben werden kann. Mittels einer ebenfalls nicht näher dargestellten Halterung kann dafür gesorgt werden, daß das Mobiltelefon 12 gegen Herausfallen gesichert ist. Vorzugsweise ist allerdings die das Mobiltelefon einbettende Struktur 18 derart gestaltet, daß alleine die Passung zwischen einer Ausnehmung in der Einbettung und dem Mobiltelefon ausreicht, um letzteres gegen Herausfallen zu sichern. Die Einbettung besteht in diesem Fall vorzugsweise aus Hartschaum.
Die Telekommunikations-Schnittstelle 16 kann vorzugsweise auch als Modem ausgebildet sein, das die Anpassung zwischen dem Rechner 8 und dem Mobiltelefon 12 durchführt. Das Modem kann im Rechner oder im Mobiltelefon integriert sein. Vorzugsweise ist es jedoch als eigenes Bauteil ausgebildet, das in einer eigenen Ausnehmung in der Auskleidung 18 untergebracht und leitungsmäßig mit dem Rechner 8 und dem Mobiltelefon 12 gekoppelt ist.
Das Modem besteht aus einem Digitalteil und einem Analogteil, wobei der Digitalteil vorzugsweise über eine serielle Schnittstelle mit dem Rechner 8 gekoppelt ist. Der Analogteil kann unter galvanischer Entkopplung mit dem Mobiltelefon 12 gekoppelt sein, ist vorzugsweise aber unter direkter galvanischer Kopplung mit dem Mobiltelefon 12 verbunden. Im Analogteil findet die Leitungsanschaltung statt, wobei die Ausgangssignale des Analogteils und damit des Modems vorzugsweise im Niederspannungsbereich von maximal mehreren Volt liegen. Solche Niederspannungssignale können vom Mobiltelefon 12 direkt verarbeitet werden, so daß weder im Analogteil des Modems noch im Mobiltelefon 12 eine Pegelumsetzung oder ein Trenntransformator erforderlich sind. Dies führt zu vereinfachtem, kompakterem Aufbau bei
VNR 190 144 SQ;134KDE·: Wi/Rö/Ac 14. November 1990
gleichzeitig verringertem Leistungsbedarf, da Umsetzungsverluste ausgeschaltet sind.
In weiterer Vereinfachung des Modems unter gleichzeitiger Erhöhung seiner Flexibilität kann der in ihm enthaltene adaptive Entzerrer (adaptiver Equalizer), der normalerweise als fest verdrahteter Chip ausgelegt ist, durch einen frei programmierbaren Chip ersetzt werden, der auf die Eigenheiten des anzusprechenden Telekommunikationsnetzes, beispielsweise des C-Netzes, programmiert ist. Bei evtl. Änderungen der Netzparameter kann der Chip somit ggf. lediglich umprogrammiert werden, ohne daß ein Chipaustausch erforderlich ist.
Unter Zuhilfenahme des den Mobiltelefonen bislang zugewiesenen C-Netzes arbeitet die gezeigte Datenverarbeitungseinrichtung als autarke Telekommunikationseinheit, die an jedem Ort mit voller Kapazität betrieben werden kann. Es ist selbstverständlich auch möglich, die Datenverarbeitungseinrichtung mit anderen Netzen, beispielsweise digitalen Netzen (D-Netz) zu betreiben. Durch Einschalten des Rechners, der regelmäßig entweder eine Festplatte mit darauf gespeicherter geeigneter Software für die Telekommunikation oder zumindest ein Laufwerk für die Einspeisung der entsprechenden "tools11 hat, und anschließender Anwahl zum Telekommunikationsnetz über das Mobiltelefon 12 können Daten von und zu anderen Telekommunikationsnetz-Teilnehmern übertragen bzw. von Datenbanken abgerufen, im Rechner verarbeitet und ggf. ausgedruckt werden. Auf diese Weise kann die tragbare Datenverarbeitungseinrichtung mit geeigneter Software-Ausstattung im gesamten vom C-Netz erfaßten Bereich auch als standortunabhängiges Telefax-, TeIetex- oder Telex-Gerät betrieben werden.
Abweichend von der dargestellten Ausführungsform ist es auch möglich, den Rechner 8 und/oder den Koffer 2 mit
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einem Anschluß für ein Modem auszustatten, das dann auf das Mobiltelefon zugeschnitten ist. Ein externer Anschluß am Koffer ermöglicht beispielsweise in einem solchen Fall die Möglichkeit, das Modem außerhalb des Koffers zu betreiben.
Es ist auch grundsätzlich möglich, einen weiteren Anschluß am Koffer 2 vorzusehen, über den das Mobiltelefon, beispielsweise in Form eines Autotelefons zur Vervollständigung der tragbaren Datenverarbeitungseinrichtung anschließbar ist.
Die vorstehend beschriebene Telekommunikations-Schnittstelle in Form eines Modems kommt insbesondere dann zur Anwendung, wenn die tragbare Datenverarbeitungseinrichtung im analogen Netz, d.h. C-Netz betrieben wird. Beim Betreiben in einem digitalen Netz (D-Netz) kann ggf. ein separates Modem-Bauteil entfallen, wodurch zusätzlicher Freiraum im Koffer geschaffen wird. Dieser Freiraum wird dann zusätzlich vergrößert, wenn ein externer Anschluß des Koffers für ein Mobiltelefon vorgesehen wird.
Für die Aufnahme der einzelnen Komponenten der Datenverarbeitungseinrichtung im Koffer zeigt das Ausführungsbeispiel Einsätze aus einem Kunststoff-Schaumsystem. Diese Einsätze können jedoch auch dahingehend abgewandelt werden, daß dünnwandige Kunststoff-Formteile zur Anwendung kommen, die eine solche Formgebung besitzen, daß die Einzelkomponenten formschlüssig und dadurch lagegesichert aufgenommen sind. Es ist dann allerdings vorzuziehen, zumindest in einer Kofferschalenhälfte elastische Elemente, beispielsweise Schaumstoffleisten zu verwenden, mit denen im Schließzustand des Koffers eine vibrationsfreie Halterung der Bauteile im Koffer unterstützt wird.
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Auch die räumliche Anordnung der Komponenten zueinander und in den einzelnen Kofferschalen ist nicht auf die gezeigte Ausführungsform beschränkt. Es ist selbstverständlich auch möglich, Rechner und Drucker in verschiedenen Kofferteilen unterzubringen bzw. die Anordnung von Mobiltelefon, Netzteil, Telekommunikations-Schnittstelle bzw. Modem den jeweiligen Bedürfnissen bezüglich der Raumaufteilung anzupassen.
Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch wenn sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
VNR 190 144 5ffi.a4l.ipE..:: Wi/flo/Ac 14. November 1990

Claims (14)

■> r- 10«»- &bull; »"'■■ e ! * &iacgr; &oacgr; « a Schutzansprüche
1. Tragbare Datenverarbeitungseinrichtung in Form eines Koffers, in dem ein Rechner mit zumindest einer Ausgabeeinheit und eine Telekommunikations-Schnittstelle zur Umwandlung von Signalen aus dem Telekommunikationsnetz aufgenommen sind, gekennzeichnet durch ein Mobiltelefon (12), das mit der Telekommunikations-Schnittstelle (16) direkt koppelbar ist.
2. Datenverarbeitungseinrichtung insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner (8) und/oder der Koffer (2) einen Anschluß für ein Modem (16) hat, das auf das Mobil telefon (12) zugeschnitten ist, wobei vorzugsweise das Mobiltelefon (12) mittels eines Steckers (22) an die Telekommunikations-Schnittstelle (16) angeschließbar ist.
3. Datenverarbeitungseinrichtung insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein Verbindungskabel (14) zwischen Telekommunikations-Schnittstelle (22) und Mobiltelefon (12).
4. Datenverarbeitungseinrichtung insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mobiltelefon (12) mittels einer lösbaren Halterung im Koffer (2) festgelegt ist.
5. Datenverarbeitungseinrichtung insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Koffer (2) zwei Schalen (4, 6) hat, von denen die eine (4) den Rechner (8) und die Ausgabeeinheit in Form eines Druckers (10) und die andere (6) das Mobiltelefon (12) aufnehmen kann.
VNR 190 144 301,14I1I1D.?,- WiiRq/Ac 14. November 1990
6. Datenverarbeitungseinrichtung insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch ein im Koffer verankertes Stromversorgungsteil, beispielsweise in Form eines Netzteils oder Akkus.
7. Datenverarbeitungseinrichtung insbesondere nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalenhälften (4, 6) des Koffers (2) mittels eines Scharniers verbunden sind, das einen Schwenkwinkel größer 90°, vorzugsweise von 180° hat, und daß das Mobiltelefon (12) in einer Schalenhälfte, beispielsweise im Kofferdeckel (6) untergebracht ist.
8. Datenverarbeitungseinrichtung insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn zeichnet, daß die Telekommunikations-Schnittstelle (16) als Modem ausgebildet ist, dessen Analogteil signalpegelmäßig auf das Mobiltelefon (12) abgestimmt ist.
9. Datenverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Modem unter direkter galvanischer Kopplung mit dem Mobiltelefon verbunden ist.
10. Datenverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Modem an das Mobiltelefon (12) anlegbare Ausgangssignale im Niederspannungsbereich bis maximal mehreren Volt erzeugt.
11. Datenverarbeitungseinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Modem über eine serielle Schnittstelle mit dem Rechner (8) gekoppelt ist.
VNR 190 144 5&Oacgr;&Idigr; 141 &ldquor;fiR..: :Wi/Hp^Äc 14. November 1990
12. Datenverarbeitungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Koffer (2) Einsätze zur formschlüssigen Aufnahme der Datenfernübertragungs-Komponenten aufnimmt.
13. Datenverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsätze von dünnwandigen Kunststoff-Formkörpern gebildet sind.
VNR 190 144 $&&Lgr;&1.&Idigr;)&Kgr;.,:'»i/itf/Rc
14. November 1990
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