DE9014666U1 - Ventil für ein Behältnis und Behältnis allenfalls mit einem derartigen Ventil - Google Patents
Ventil für ein Behältnis und Behältnis allenfalls mit einem derartigen VentilInfo
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Description
Ventil für ein Behältnis und Behältnis allenfalls mit einem derartigen Ventil
Die Erfindung betrifft ein Ventil für einen Behälter zur Aufnahme
von unter Druck stehendem Füllgut mit in einer Öffnung eines elastischen Ventilträgers angeordneten Ventilkörper, der
mindestens einen in Schließposition einends verschlossenen sowie andernends mit der Umgebung kommunizierenden Durchlaß aufweist.
Bei einem derartigen Ventil bekannter Ausführung reitet der Ventilkörper auf einem gummielastischen Träger, der zwischen
Ventilteller und einer auskragenden, ringförmigen Schulter am Körper festgeklemmt ist. Der Träger bildet grundsätzlich ein zum
Körper koaxiales, im wesentlichen ebenfalls rohrförmiges Gebilde. Auf seiner dem Ventilteller am Körper zugewandten Seite weist der
gummielastische Träger eine ringförmige Auskragung auf, die zusammen mit einer diesbezüglich auf axialem Abstand gehaltenen
weiteren Auskragung eine Ringnut definiert, in welcher ein metallischer Montagering festgeklemmt ist. Der Montagering bestimmt
einen Montageteller, der radial so weit auskragt, daß er auf die Öffnung einer Dose für ein unter Druck gehaltenes Füllgut
aufgelegt und dort durch einen Bördelvorgang befestigt werden kann.
Die Kraft, welche hier auf den Ventilkörper ausgeübt werden muß, um seinen Durchlaß vom dichtenden Verschluß am gummielastischen
Träger zu lösen, muß wegen der axial ausgedehnten, rohrförmigen Ausbildung des gummielastischen Trägers groß sein, womit entsprechende
Anforderungen an einen mit einem solchen Ventil versehenen Behälter zu stellen sind, wenn dieser nicht bei Betätigung
des Ventils verformt werden soll. Da im weiteren der üblicherweise metallische Montagering die radiale Distanz
zwischen rohrförmigen!, gumnielastischem Trägerteil und Öffnungsrand einer Dose überbrückt, steht das Füllgut mit dem
Material — d.h. aus Beanspruchungsgründen mit dem Metall dieses Montageteiles — in Kontakt. Im weiteren sind die Formen von
Ventilkörper, Träger und Montagering außerordentlich kompliziert, womit der Herstellungsaufwand für derartige Ventile und folglich
die Kosten hoch sind. Diese Ventile müssen im weiteren aus den drei erwähnten Teilen — nämlich Ventilkörper, Ventilträger und
Montagering — zu einem einheitlichen Ganzen vorgefertigt werden, bevor sie auf einen entsprechenden Behälter zu montieren sind;
ansonsten wird der Behälter mechanisch stark beansprucht.
Dies bedingt einen zusätzlichen herstellungstechnischen und damit auch kostenmäßigen Aufwand für den Einsatz derartiger Ventile.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Ventil der angegebenen
Gattung zu schaffen, welches die obgenannten Nachteile behebt.
Die Lösung dieser Aufgabe ist durch die Lehre des Anspruches 1 gegeben. Da der Ventilträger als gummielastisch radial abkragender
Teller ausgebildet ist, wird die Bestätigungskraft
für ein derartiges Ventil wesentlich geringer, zudem überbrückt der Teller füllgutseitig die Distanz zwischen Körper und einer
Öffnungsberandung, beispielsweise einer Dose, wcmit das Füllgut lediglich mit dem Tellermaterial in Kontakt tritt. Das Ventil
kann nun mit der Peripherie seines auskragenden, gunmielastischen
Tellers am Öffnungsbereich eines Behälters fixiert werden. Der Körper und der tellerförmige Träger können wegen dessen relativ
geringer axialer Ausdehnung mit wenig Kraftaufwand vereinigt werden. Das so ausgebildete Ventil, welches vorzugsweise
ebenfalls mit einem Montagering an einem Behälter befestigt wird, besteht primär aus zwei vom Montagering unabhängigen, einfach
geformten und damit kostengünstig herzustellenden Teilen, welche in einem einzigen Arbeitsgang an einem mit einem solchen Ventil
zu versehenden Behälter zusammengefügt und daran befestigt werden können; die Montagebeanspruchung des Behältnisses ist minimal.
Da der Teller im weiteren einen äußeren, ringförmigen Abschnitt aufweist sowie mindestens eine Zentralpartie — wobei die axiale
Dicke des ringförmigen Abschnitts wesentlich kleiner ist als die der Zentralpartie — wird erreicht, daß einerseits der tellerförmige
Träger eine relativ weiche Federcharakteristik anbietet, was die Betätigungskraft des Ventils zusätzlich erniedrigt, daß
aber anderseits gleichzeitig im Zentralbereich ein dichtender Verschluß des Ventils sichergestellt ist.
Zur Sicherung eines guten Sitzes des Körpers im gummielastischen Träger wird weiter vorgeschlagen, daß die Zentralpartie
mindestens einseitig rohrabschnittförmig vom Teller vorragt.
Zur weiteren Beeinflussimg der Federcharakteristik des Trägertellers
und zur Erleichterung der Montage eines vorzusehenden Montageringes wird radial zwischen der Zentralpartie und dem
ringförmigen äußeren Abschnitt eine weitere ringförmige Partie vorgesehen, deren axiale Dicke geringer ist als die Axailausdehnung
der Zentralpartie und größer als die Dicke des ringförmigen, äußeren Abschnitts.
Um bei Betätigung des Ventils durch Beanspruchung des Körpers letztere formverändernd auf den gummielastischen, tellerförmigen
Träger zu übertragen und damit den Körper bezüglich des Trägers so zu verschieben, daß sein Durchlaß beidseitig des Tellers mit
der Umgebung komnuniziert — was im Betrieb eine Ausgabe des
Füllgutes ermöglicht —, ruht vorteilhafterweise der Körper mit einer auskragenden Ringschulter an der Seite, an welcher der
Durchlaß permanent mit der Umgebung komnuniziert, auf der Zentralpartie des Trägers.
Im weiteren weist der Körper bevorzugterweise auf der Seite, auf
der der Durchlaß nicht permanent mit der Umgebung kommuniziert, einen auskragenden Ventilteller auf, mit welchem er am Träger
anliegt, wobei der Durchlaß oberhalb des Ventiltellers so aus dem Körper ausmündet, daß der Ausmündungsbereich von der Öffnungswandung des Trägers, in geschlossener Ventilposition, verschlossen
ist. Der auskragende Ventilteller des Körpers auf der mit Mediumsdruck beaufschlagten Ventilseite sichert einen dichten
VentilVerschluß.
Zur Verbesserung der Montage dieses einfachen Ventiles umfaßt dieses einen Montagering, der einen Ring zum Aufliegen auf einem
peripheren Bereich des Tellers aufweist sowie eine äußere, axial ausgerichtete Ringpartie derart, daß der Teller im wesentlichen
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formschlüssig in den Montagering einlegbar ist. Somit kann das Ventil zur weiteren Montage einfach vorbereitet werden, indem der
Körper mit wenig Kraft in den tellerförmigen Körper eingerastet wird, und daß danach Körper sowie Teller in den Montagering
eingelegt werden. Nun kann der Montagering an einem mit dem Ventil zu versehenden Behältnis — etwa durch Einbördeln seiner
axial ausgerichteten Ringpartien um einen entsprechenden Wulst an einer Behältnisöffnung — montiert werden. Die Zusammenstellung
des Ventils kann ohne weiteres auf der Behältnisöffnung erfolgen.
Als günstig hat es sich erwiesen, den Ring des Montageringes zum Aufliegen am Trägerteller so zu dimensionieren, daß er den
äußeren ringförmigen Abschnitt des Tellers mindestens im wesentlichen abdeckt, was die sichere Lagerung des gummielastischen
Tellers gegen den Druck des Füllgutes gewährleistet.
Bevorzugtermaßen ist der gummielastische Teller aus einem thermoplastischen
Elastomer-Material gefertigt.
Ein Behälter mit einem so ausgebildeten erfindungsgemäßen Ventil
weist einen zum Ventil koaxialen, axial ausgedehnten gummielastischen Strumpf auf mit einem dem Ventil zugekehrten radial
auskragenden, endwärtigen Aufnahmeteller, der mit dem Trägerteller des Ventils einteilig ausgebildet sein kann. Dabei ruht
aber bevorzugt der Teller des Ventils auf dem Aufnahmeteller des Strumpfes. Es zeigt sich damit die einfache Montage eines solchen
Behälters, da im ctogenannten Montagering nicht nur der Teller des Ventils, sondern auch der Strumpf mit seinem Abschlußteller
eingelegt werden kann und dann
mittels dieses Montageringes Ventil und Strumpf vereinigt werden können, sei dies als einheitliche Struktur oder gleichzeitig mit
dem Aufbringen auf eine Gehäusedose. Der Strumpf weist dabei vorzugsweise entlang seiner axialen Ausdehnung eine mindestens in
Abschnitten gleichbleibende und/oder sich änderende Wandstärke auf.
Der vorzugsweise aus einem thermoplastischen Elastomer-Material
gefertigte Strumpf ist mit einer im wesentlichen sich entlang seiner ganzen Axialausdehnung abnehmenden Wandstärke ausgestattet
und läuft hierzu vorzugsweise außen und innen — in vom Ventil weg weisender Richtung — konisch zusammen, wobei der Konuswinkel
seiner Außenwand bezüglich der Strumpfachse größer ist als derjenige
seiner Innenwand. Im weiteren umfaßt der genannte Behälter bevorzugt einen formfesten Montagering für das Ventil, der einen
Ring zum Aufliegen auf einen peripheren Bereich des gummielastischen Tellers des Ventils aufweist sowie eine äußere axial ausgedehnte
Ringpartie; der Teller des Ventils und der Aufnahmeteller des Strumpfes sind im wesentlichen formschlüssig in den Montagering
einlegbar. Der Montagering wird anschließend je nach Bedarf durch Einwärtsbördeln um beide Teller festgelegt, oder es wird
zusätzlich noch ein Öffnungsbereich einer Dose mit dem Montagering mitbefestigt. Vornehmlich zur optischen Gestaltung und/oder
Halterung eines durch ein solches Behältnis bleibend eingenommenen Volumens wird eine Aufnahmedose für den Strumpf und das
Ventil vorgesehen mit einer Aufnahmeöffnung, die einen geringeren Durchmesser besitzt als der Aufnahmeteller des Strumpfes, der
damit auf die Aufnahmeöffnung der Dose gelegt werden kann und — daran fixiert — als Ringdichtung wirkt.
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Die Montage wird dadurch außerordentlich einfach, daß die axial ausgerichtete Ringpartie des obgenannten Montageringes den Teller
des Ventils und den Abschluß teller des Strumpfes umfaßt und, mindestens formschlüssig, eine Partie der Aufnahmeöffnung der
Dose unterkragt. Ein weiteres Behältnis mit dem oben beschriebenen Ventil weist ein dosenförmiges Gebilde auf mit einer Aufnahmeöffnung
für das Ventil, wobei der Teller des Ventils peripher auf dem Öffnungsrand des Gebildes ruht, vorzugsweise
dort mittels eines Montageringes genannter Art festgemacht ist.
Ein mit dem Ventil ausgerüsteter Behälter weist einen Kunststoffkörper
aus PET od. dgl. auf mit einer des Ventil aufzunehmenden Öffnung, wobei das Ventil von einer einkragenden Kunststoffpartie
gehalten wird. Bei diesem Behälter kann es sich um eine Zweikammerdose handeln, aus welcher ein erster Raum für ein Treibmittel
von einem zweiten für das Füllgut getrennt ist, oder um ein Behältnis oben beschriebener Gattung mit einem gummielastischen
Strumpf, oder aber um eine Dose für ein unter Druck stehendes Füllgut, eine Einkammerdose. Die Kunststoffpartie, mit welcher
das Ventil gehalten wird, ist dabei vorzugsweise ein mit dem Behälterkörper und/oder mindestens einem Kunststoffteil des
Ventils verschweißter seperat gefertigter Ring.
In einer anderen Ausführungsvariante ist die genannte Kunststoffpartie
mit mindestens Teilen des Ventils und/oder des Körpers einteilig ausgebildet. Auf diese Art wird eine Behälter vorgeschlagen,
dessen Aufbau und Ventilfixierung ermöglichen, keinerlei Metallteile einzusetzen. So entsteht zusammen mit dem oben
beschriebenen Ventil ohne Metallteile auch ein insgesamt ohne Metallteile auskommender Behälter.
13
• · S · &bgr;
* · O &bgr;
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Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt jeweils in
einem Schnittbild in
Fig. 1: eine Seitenansicht eines Ventils in geschlossener Lage (a) und geöffneter Lage (b);
Fig. 2: das Ventil nach Fig. 1 mit einem Montagering;
Fig. 3: einen Behälter mit dem Ventil sowie mit einem gummielastischen
Strumpf;
Fig. 4,5: weitere Ausführungsformen von das Ventil aufweisenden Behältern;
Fig. 6 andere Ausbildungen des gummielastischen Strumpfes, bis die bei den Behältern gemäß Fig. 3 und 5 eingesetzt
Fig. 11: sind;
Fig. 12a: vier verschiedene Ausführungen der Strumpfwandung in bis Querschnittsdarstellung für die Behältnisse der Fig.
Fig. 12d Fig. 3 und 5.
Ein Ventil 1 enthält gemäß Fig. 1 einen der röhrchenförmig
ausgebildeten Ventilkörper 3 und einen im oberen Teil des Ventilkörpers 3 koaxial geführten Durchlaß 5, der endet nach unten hin
in radialen Öffnungen 7 von Radialkanälen 6. Eine aufwärts gerichtete Mündung des axialen Durchlasses 5 ist mit 13 bezeichnet.
Unterhalb der oberen Mündung 13 und zu ihr in Abstand erweitert sich der Ventilkorper 3 kegelstumpf. Dieser Kegelabschnitt Abschnitt
11 endet nach unten hin in einer Ringschulter 9. An das in Fig. 1 untere Ende des Ventilkörpers 3 ist ein Ventilteller 15
angeformt.
Der Ventilkörper 3 lagert in einem Zentralteil 25 eines Tellerelements 19, das einen gummielastischen Ventilträger 17 als
Ventilfeder aufweist sowie einen relativ dünn dimensionierten äußeren Ringteil 21, an den ein vorzugsweise konisch gegen das
Zentralteil 25 sich verdickender Mittelteil anschließt. Der Ventilträger 17 ist aus einem gummielastischen Material, vorzugsweise
aus einem thermoplastischen Elastomer-Wsrkstoff gefertigt.
In einer mittigen Ausnehmungen 27 des Zentralteils 25 lagert der zwischen Ventilteller 15 und Ringschulter 9 vorhandene Teil des
Ventilkörpers 3; die Ausnehmung 27 des Zentralteils 25 des Ventilträgers 17 ist so bemessen, daß sich die Öffnungswandung
dicht an die Öffnungen 7 des Durchlasses 5 im Ventilkorper 3 anschmiegt.
In Fig. 1 ist mit M die einem auszugebenden und unter Druck stehenden Medium zugekehrte Seite des Ventils 1 bezeichnet, mit U
die äußere Ventilumgebung.
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Zur Betätigung des Ventils 1 wird dessen Ventilkörper 3 bei festliegendem
Ventilträger 17 entweder in beliebiger radialer Richtung geneigt oder axial eingedrückt (Pfeile F). Beispielsweise
wird beim Kippen des Ventilkörpers 3 gemäß Fig. L einseitig wenigstens eine der Öffnungen 7 von der Wandung der Ausnehmung 27
im Zentralteil 25 des Ventilträgers 17 abgehoben, ebenso wird der Ventilteller 15 von seinem Sitz einseitig gelöst, so daß Füllgut
S aus dem Durchlaß 5 des Ventilkörpers 3 unter Druck in die Umgebung U austreten kann.
Zu seiner Montage wird der bevorzugt aus Kunststoff gefertigte Ventilkörper 3 von der mit M bezeichneten Seite des Ventilträgers
17 durch die Ausnehmung 27 geschoben, wobei der kegelstumpfartige Abschnitt 11 dank seiner in Schubrichtung sich verjüngenden
Gestaltung ein müheloses Durchstecken gewährleistet. Wird ein Einführen des Ventilkörpers 3 von oben her herstellungstechnisch
bevorzugt so wird ( gestrichelt dargestellt) der Ventilteller 15 konisch ausgebildet.
Fig. 2 zeigt einen Montagering 29 aus Metall zum Anbringen des Ventils 1. Dieser Montagering 29 ist mit einer radial nach innen
gerichteten Schulter 31 versehen, die der späteren Festlegung des Ventils 1 an einem Behälter dient. Der Durchmesser des eigentlich
als Büchse ausgebildeten Montageringes 29 ist so dimensioniert, daß der tellerförmige Ventilträger 17 gleitend in den Montagering
29 eingelegt zu werden vermag. Der von der Mediumseite M her wirkende Mediumdruck preßt den tellerförmigen Ventilträger 17 mit
seinem äußeren Ringteil 21 dichtend gegen die Schulter 31 des Montageringes 29.
&Lgr; &Ogr; · · &iacgr;&iacgr; -*·
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Insbesondere dann, wenn die beschriebene Anordnung auf einen Kunststoffbehälter aufzubringen ist, soll der Montagering 29 ein
Kunststoff ring sein, der mit dem Behälter vorzugsweise verschweißt oder verklebt ist. Auch mit dem Ventil 1 ist der
Montagering 29 — entsprechend Position 21 — ebenfalls verklebt
el
oder verschweißt. Nach einer anderen Ausführung kann ein derartiger
Kunststoffring mit Kunststoffteilen eines Ventils 1 und/oder mit dem Behälter einteilig ausgebildet sein.
Die Wandungsdicke eines mit dem Ventil 1 ausgestatteten axial ausgedehnten gummielastischen Strumpfes oder Sackschlauches 35
als Behälter nach Fig. 3 nimmt in der vom Ventil 1 abgekehrten Richtung ab, da die Außenwandung dieses Strumpfes 35 im Querfeld
konisch ist. Ebenfalls ist ein Aufnahmeraum 37 des Strumpfes 35 konisch, dies jedoch mit einem geringeren Konusöffnungswinkel w.
Der Strumpf 35 weist an seinem dem Ventil 1 zugewandten Ende einen Aufnahmeteller 39 auf, der an dem seinerseits tellerartigen
Ventilträger 17 anliegt. Der ganze Strumpf 35 — ebenso die nachfolgend beschriebenen weiteren Ausbildungsvarianten des Strumpfes
— ist vorzugsweise aus einem thermoplastischen Elastomer-Material
hergestellt.
Die aufeinanderliegenden Teller werden einerseits vom Ventilträger 17 sowie anderseits vom Strumpf 35 mit Hilfe des Montageringes
29 miteinander verklemmt, indem ein axialer Wandungsteil 33 des Montageringes 29 der Fig. 2 nach innen eingebördelt wird.
Es entsteht somit ein Behälter, bei welchem ein in den Aufnahmeraum
37 eingepresstes Füllgut aufgrund der Eigenelastizität des Strumpfwerkstoffes bei Betätigung des Ventils 1 ausgegeben wird.
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Auch der Montagering 29 kann aus einem Kunststoff bestehen, der mit dem Strumpf 35 und/oder mit Teilen des Ventils 1 verklebt
und/oder verschweißt ist. Auch andere Formen einer kraftschlüssigen Verbindung sind denkbar.
In Fig. 4 ist ein Behältnis mit einem in Fig. 1 gezeigten Ventil 1 wiedergegeben und als Aufnahme für Füllgut eine Dose 41 vorgesehen.
Der tellerförmige Ventilträger 17 wird über einen gebördelten Rand 43 der Dose 41 gelegt und überragt vorzugsweise
mit seinem Peripheriebereich jenen Bördelrand 43. Der aufgelegte Montagering 29 wird hier nun so verformt, daß er den Ventilträger
17 dichtend an den Bördelrand 43 anklemmt. Dabei wird der Peripheriebereich des gummielastischen Ventilträgers 17 zwischen
den Bördelrand 43 und dem Montagering 29 dichtend gehalten. Der Druck des Mediums an der mit M bezeichneten Seite des Ventils 1
drückt den Ventilträger 17 gegen den vorzugsweise gemäß Fig. 2 ausgebildeten Montagering 29, womit der Ventilträger 17 diesem
fest anliegt.
Auch bei der Ausführung nach Fig. 4 kann der Montagering 29 aus Kunststoff bestehen und wird mit einer Kunststoffdose 41 verklebt
oder verschweißt bzw. mit Kunststoffpartien des dargestellten oder anders ausgebildeten Ventils auf erwähnte Weise — falls
überhaupt erforderlich — verbunden.
Der Behälter nach Fig. 5 umfasst einerseits einen gummielastischen
Strumpf 35 sowie andererseits eine Gehäusedose 45 mit Ausgleichsöffnung 47. Die Gehäusedose 45 ninmt lediglich den
Strumpf 35 auf und dient dabei beispielsweise der Gestaltung des optischen Erscheinungsbildes des Behälters und/oder dem Erzielen
einer guten Standfestigkeit und/oder der Stapelbarkeit, ninmt
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jedoch keinerlei Beanspruchung seitens des unter Druck gehaltenen Füllgutes auf, das im Aufnahmeraum 37 des Strumpfes 35 lagert.
Damit ist man bezüglich der Ausbildung, Formgestaltung od. dgl. der Gehäusedose 45 und der Materialauswahl für deren Fertigung
weitestgehend frei.
Die Gehäusedose 45 weist beispielsweise einen verdickten Rand 49 auf, dem der Aufnahmeteller 39 des Strumpfes 35 aufsitzt und auf
dem wiederum der tellerartige Ventilträger 17 des Ventils 1 ruht. Rand 49, Aufnahmeteller 39 und Ventilträger 17 werden mit dem
Montagering 29 verbunden, indem letzterer nach innen den Bördelrand 49 der Gehäusedose 45 untergreift. Auch hier ist durch die
Klemmwirkung des Montageringes 29 ein dichter Sitz des Bördelrandes 49 am Aufnahmeteller 39 bzw. von diesem am Ventilträger 17
gewährleistet.
Bei der Ausbildung des Strumpfes 35 nach Fig. 6 ist der Aufnahmeraum
37 in der vom Aufnahmeteller 39 weg weisenden Richtung konisch abnehmend ausgebildet, wobei aber die Wandungsdicke über
die gesamte axiale Ausdehnung des Strumpfes 35 i.W. konstant bleibt. Somit gleichen sich die Konusöffnungswinkel von Außenwandung
und Innenwandung des Strumpfes 35. Der Aufnahmeraum 37 für das unter Druck stehende Medium kann bei allem Strumpfausbildungsvarianten
mit einer gegebenenfalls auf das Füllgut abgestimmten Beschichtung 51 versehen sein.
Fig. 7 zeigt einen gummielastischen Strumpf 35 mit zylinderförmiger
äußerer Wandung und einem sich nach unten hin konisch erweiternden Aufnahmeraum 37. Entsprechend ist die Wandungsdicke
des Strumpfes 35 nach unten hin abnehmend.
19
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Beim gummielastischen Strumpf 35 nach Fig. 8 ist die Außenwandung zylinderförmig, und der Aufnahmeraum 37 verengt sich in der vom
Aufnahmeteller 39 weg weisenden Richtung konisch.
Beim Strumpf 35 der Fig. 9 sind in einem ersten axialen Abschnitt Innen- und Außenwand koaxial zylindrisch, die Wanddicke ist dort
konstant. In einem zweiten Abschnitt weitet sich der Innenraum konisch auf, womit sich eine zunehmend verjüngende Wanddicke
ergibt.
Die Ausbildungsform gemäß Fig. 10 unterscheidet sich von der nach Fig. 9 dadurch, daß sich im Endabschnitt der Innenraum 37 konisch
verjüngt, was eine entsprechend zunehmende Wandstärke in axialer Richtung mit sich bringt.
Beim Strumpf 35 der Fig. 11 laufen in einem ersten Abschnit Außen- und Innenwand jeweils konisch zusammen, wobei der Konuswinkel
des die Außenwandung bildenden Konus größer ist als der Konuswinkel des durch die Innenwand bestirmrten Konus — die
Wanddicke nimmt in diesem Bereich ab. Anschließend an diesen konischen Bereich geht der gummielastische Strumpf 35 mit
konstanter Wandstärke in einen zylindrischen Bereich über.
In den Fig. 11 bis 11 sind von den beschriebenen Strümpfen 35 a c
vier unterschiedliche Querschnittsdarstellungen entsprechend dem Schnitt I - I von Fig. 6 erkennbar. Die Strümpfe 35 können entsprechend
Fig. 11 glattwandige Aufnahmeräume 37 mit axial ge-
3.
wählter Außenwandung anbieten oder gemäß Fig. IL außen eine
glatte Wandung aufweisen, wobei der Innenraum — entsprechend dem
Aufnahmeraum 37 — axial gewählt ist.
* .1&idiagr;«&bgr;
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Die Strumpfwandung in Fig. 11 weist insgesamt axiale Wellenrauster
auf. Nach Fig. 11, kann die Strumpfwandung auch innen und außen glattwandig ausgebildet sein. Durch Wahl der entsprechenden
Ausbildungsformen gemäß Fig. 12 und/oder den Fig. 3,6 bis 11 können gezielt sowohl das Ausdehnungsverhalten des gummielastischen
Strumpfes 35 beim Einfüllen des Gutes unter Druck als auch das Komprimierungsverhalten bei Ausgabe des Füllgutes
beeinflußt werden.
Die gezeigten Ausführungsvarianten der Strümpfe 35 lassen sich je nach Wandanwendungszweck in den erfindungsgemäßen Behältnissen
der Fig. 3 bzw. 5 einsetzen. Bevorzugt ist die Verwendung eines gummiealstischen Strumpfes 35 mit glatter Innen- und Außenwandung
gemäß Fig. 3.
Das Anordnen eines Kunststoffhalteringes 29 nach den Fig. 2,3,4
und 5 wird im Zusammenhang mit einem Kunststoffbehältnis aus PET als selbständig schutzfähig angesehen, dies jedoch grundsätzlich
unabhängig von der Ausgestaltung des Ventils 1, das sich allerdings in bevorzugter Weise aus Fig. 1 ergibt.
Claims (26)
1. Ventil für einen Behälter zur Aufnahme von unter Druck stehendem Füllgut mit in einer Öffnung eines elastischen
Ventilträgers angeordnetem Ventilkörper, der mindestens einen in Schließposition einends geschlossenen sowie andernends mit
der Umgebung kommunizierenden Durchlaß aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ventilkörper (3) zum Öffnen des Ventils (1) bezüglich des Ventilträgers (17) so verschieblich ist, daß sein
Durchlaß (5/7) beidseits des Ventilträgers mit der Umgebung kommuniziert, wobei der Ventilträger als gumnielastisches
Tellerelement (19) mit zentrischer Ausnehmung (27) zur Aufnahme des Ventilkörpers ausgebildet ist.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tellerelement (19) ein äußeres Ringteil (21) aufweist sowie
mindestens ein Zentralteil (25), wobei die axiale Dicke des Ringteils (21) dünner ist als die des Zentralteils (25).
3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentralteil (25) mindestens einseitig rohrabschnittförmig
vom Tellerelement (19) abragt.
4. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß radial zwischen dem Zentralteil (25) und
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dem Ringteil (21) ein weiterer ringförmiger Abschnitt (23) vorgesehen ist, dessen axiale Dicke geringer ist als die
Axialausdehnung des Zentralteils und größer als die Dicke des Ringteils.
5. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ventilkörper (3) mit einer vorzugsweise konisch auskragenden Ringschulter (9) auf der der freien
Mündung (13) des Durchlasses (5) zugeordneten Seite des Ventilträgers (17) auf dessen der Zentralteil (25) ruht.
6. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ventilkörper (3) auf der der freien Mündung (13) des Durchlasses (5) abgekehrten Seite mit einem radial
auskragenden Ventilteller (15) am Ventilträger (17) anliegt, oberhalb dessen der Durchlaß so aus dem Ventilkörper ausmündet,
daß der Mündungsbereich in der Ausnehmung (27) des Ventilträgers in Schließposition verschlossen ist.
7. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen Montagering (29), der einen Ring zum Aufliegen auf
einer peripheren Schulter (21) des Ventiltellerelements (19) aufweist sowie eine äußere, axial ausgerichtete Ringpartie
(33) als Wandungsteil, wobei das Tellerelement im wesentlichen formschlüssig in den Montagering einlegbar ist.
8. Ventil nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulter (31) den äußeren Ringteil
(21) des Tellerelements (19) mindestens im wesentlichen abdeckt.
9. Ventil nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ventilträger (17) aus einem thermoplastischen Elastomer-Material geformt ist.
10. Ventil nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß es in einem koaxialen, axial ausgedehnten
gunmielastischen Strumpf (35) eines Behälters vorgesehen ist.
11. Ventil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Strumpf (35) mit einem dem Ventil (1) zugekehrten, radial
auskragenden endwärtigen Aufnahmeteller (39) versehen ist.
12. Ventil nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß sein Tellerelement (19) auf dem Aufnahmeteller (39) des
Strumpfes (35) ruht.
13. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Strumpf (35) entlang seiner axialen Ausdehnung eine sich ändernde Wandstärke aufweist.
14. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Strumpf (35) entlang seiner axialen Ausdehnung eine gleichbleibende Wandstärke aufweist.
15. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichet,
daß die Wandstärke des Strumpfes (35) entlang seiner Axialausdehnung vom Aufnahmeteller (39) weg abnimmt.
16. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
daß der Strumpf (35) in Axialrichtung außen und innen konisch ausgebildet ist, wobei die Konusöffnung innen
größer ist als die Konusöffnung außen.
17. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet,
daß der Montagering (29) das Tellerelement (19) und den Aufnahmeteller (39) des Strumpfes (35) umfaßt.
18. Ventil nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 17, gekennzeichnet
durch eine Aufnahmedose (45) für den Strumpf (35) und das Ventil (1) mit einer Aufnahmeöffnung, die einen
geringeren Durchmesser aufweist als der Aufnahmeteller (39) des Strumpfes (35) und/oder der Teller des Ventils (1).
19. Ventil nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die axial ausgerichtete Ringpartie (33)
des Montageringes (29) das Tellerelement (19) des Ventils (1) und den Aufnahmeteller (39) des Strumpfes (35) umfaßt sowie
mindestens einen Abschnitt der Öffnung der Aufnahmedose (45).
20. Ventil nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Strumpf (35) aus einem thermoplastischen
Elastaner-Material gefertigt ist.
21. Ventil nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß es in einem dosenförmigen Gebilde (41)
vorgesehen ist mit einer Öffnung für das Ventil (1), wobei das Tellerelement (19) des Ventils peripher auf der Öffnung
des dosenförmigen Gebildes (41) ruht.
22. Ventil nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß sein Behälter einen Kunststoffhaltekörper
umfaßt mit einer Öffnung für das mittels einer einkragenden Kunststoffpartie (29) gehaltene Ventil (1).
23. Ventil nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffpartie (29) des Behälters
ein mit dem Ventilkörper (3) und/oder mindestens einem Kunststoffteil des Ventils (1) verschweißter Ring ist.
24. Ventil nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffpartie (29) mindestens mit Teilen des Ventils
(1) und/oder dem Ventilkörper (3) einteilig ausgebildet ist.
25. Ventil nach einem der Ansprüche 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens Ventilkörper (3) und Ventil (1) sowie deren Verbindung metallfrei sind.
26. Ventil zumindest nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter einen mit dem Ventilkörper (3) und/oder dem
Ventil (1) verklebten oder verklinschten Kunststoffring umfaßt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9014666U DE9014666U1 (de) | 1990-10-23 | 1990-10-23 | Ventil für ein Behältnis und Behältnis allenfalls mit einem derartigen Ventil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9014666U DE9014666U1 (de) | 1990-10-23 | 1990-10-23 | Ventil für ein Behältnis und Behältnis allenfalls mit einem derartigen Ventil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9014666U1 true DE9014666U1 (de) | 1991-03-21 |
Family
ID=6858664
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9014666U Expired - Lifetime DE9014666U1 (de) | 1990-10-23 | 1990-10-23 | Ventil für ein Behältnis und Behältnis allenfalls mit einem derartigen Ventil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9014666U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1454845A1 (de) * | 2003-03-07 | 2004-09-08 | GMG Beratungs- und Beteiligungs GmbH & Co. KG | Flüssigkeitsspender und Verfahren zu dessen Betrieb |
DE10203016B4 (de) * | 2001-03-09 | 2010-12-23 | Wella Aktiengesellschaft | Kippventil |
WO2010145677A1 (de) * | 2009-06-19 | 2010-12-23 | Noatec Gmbh | Behältnis zur aufbewahrung und dosierten abgabe eines füllguts |
DE102019005343B3 (de) * | 2019-07-29 | 2020-12-17 | TECTRO SMT GmbH | Krafterzeugungskörper für eine Vorrichtung zum Ausbringen von Füllgut |
-
1990
- 1990-10-23 DE DE9014666U patent/DE9014666U1/de not_active Expired - Lifetime
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WO2004078634A3 (de) * | 2003-03-07 | 2004-11-25 | Gmg Beratungs Und Beteiligungs | Fluiddispenser und verfahren zu dessen betrieb |
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