DE9013911U1 - Wandverkleidung aus auf einer Unterkonstruktion gehaltenen Verkleidungsplatten - Google Patents

Wandverkleidung aus auf einer Unterkonstruktion gehaltenen Verkleidungsplatten

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0832Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/0833Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements not adjustable
    • E04F13/0846Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements not adjustable the fastening elements engaging holes or grooves in the side faces of the covering elements
    • E04F13/085Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements not adjustable the fastening elements engaging holes or grooves in the side faces of the covering elements with means piercing the side faces of the covering elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
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Description

Düsseldorf, 4.10.1990
- 1 - KN/So 89/2O1G
Thyssen Bausysteme GmbH Hagenstraße 2 D - 4220 Dinslaken Wandverkleidung aus auf einer Unterkonstruktion gehaltenen Verkleidungsplatten
Die Erfindung betrifft eine Wandverkleidung aus auf einer Unterkonstruktion gehaltenen, auf Stoß aneinandergefügten Verkleidungsplatten, die aus einem wärmeisolierenden Kern und darauf beidseitig angeordneten Blechschalen bestehen und in der Stoßfuge eine Feder-Nut-Verbindung bilden und durch eine teilweise in die Stoßfuge hineinragende, an der Unterkonstruktion unsichtbar befestigten Schelle auf der Unterkonstruktion festgelegt sind, wobei jede Blechschale in der Stoßfuge eine Nut bildet und der in die Stoßfuge hineinragende Teil der Schelle als Profilblech ausgebildet ist, das in sämtliche Nuten der Blechschalen eingreift.
Bei einer bekannten Wandverkleidung dieser Art wird die Feder-Nut-Verbindung in der Stoßfuge von einem regelmäßigen Wellenprofil gebildet, das für beide Verkleidungsplatten gleich und so ausgelegt ist, daß die aneinanderstoßenden Verkleidungsplatten mit ihrem Wellenprofil formschlüssig an beiden Seiten der ein entsprechendes Wellenprofil
Wellenprofil aufweisenden Schelle anliegen. Da die Schelle sich nur bis etwa zur Hälfte in die Stoßfuge hineinerstreckt, verbleibt ein nicht ausgefüllter Spalt in der Stoßfuge. Dies ist besonders kritisch dann, wenn, wie im bekannten Fall, nicht sämtliche äußeren Blechschalen von der Schelle umgriffen werden. Ein weiterer Nachteil besteht bei der bekannten Wandverkleidung darin, daß für die Platten keine Sicherung gegen Verschieben in Längsrichtung der profilierten Stoßfuge vorgesehen ist. Schließlich bedarf es einer sehr präzisen Fertigung hinsichtlich der Wellenprofile an den Platten und an der Schelle. Sofern sie nicht übereinstimmen, besteht die Gefahr, daß die Platten nicht wackelfrei gehalten werden (DE-OS 21 18 499).
Bei einer anderen Wandverkleidung, die nicht in allen Merkmalen mit der Wandverkleidung der eingangs genannten Art übereinstimmt, ist die die Verkleidungsplatten haltende Schelle durch die überdeckten Verkleidungsplatten deshalb unsichtbar an der Unterkonstruktion befestigt, damit sie zum einen keine Wärme- beziehungsweise Kältebrücke bildet und zum anderen die Wandverkleidung einbruchsicher ist. Bei einer bekannten Wandverkleidung der eingangs genannten Art (DT 15 59 551 B2) ist an der Stoßfuge einer Verkleidungsplatte zwischen den Blechschalen ein hutförmiges Kunststoffteil eingesetzt, dessen Ränder abgewinkelt sind und von den Rändern der beiderseitigen Blechschalen umgriffen sind. Die Schelle ist als Winkelstück ausgebildet und greift in die der Unterkonstruktion nächstliegenden Nut des Hutprofils ein und hintergreift damit auch den umgelegten Rand der der Unterkonstruktion nächstgelegenen Blechschale. An der Stoßfuge der anderen Wandverkleidungsplatte bilden die Ränder der beiden Schalen zusammen mit der Stirnseite des zurückversetzten Kerns eine Nut, die in ihren Abmessungen dem Hutprofil derart angepaßt ist, daß bei aneinandergreifenden Verkleidungsplatten der
mit Kernmaterial ausgefüllte Mittelteil des Hutprofils sich zwischen den Rändern der Blechschalen befindet und so die beiden Verkleidungsplatten bei einer Feder-Nut-Verbindung miteinander verbunden sind. Nachteilig bei einer solchen Wandverkleidung ist, daß ein zusätzliches hutförmiges Profilstück notwendig ist, was herstellungstechnisch einen großen Aufwand erforderlich macht, und die Tatsache, daß von der Schelle unmittelbar nur eine der vier Blechschalen der aneinandergefügten Verkleidungsplatten gehalten ist. Die Befestigung an der Unterkonstruktion ist deshalb nicht optimal.
Bei einer weiteren bekannten Wandverkleidung, die ebenfalls nur teilweise mit der der eingangs genannten Art übereinstimmt, sind die beiden äußeren Blechschalen der aneinanderstoßenden Verkleidungsplatten in der Stoßfuge über eine Feder-Nut-Verbindung miteinander verbunden (EP 0 286 052 A2). Der in die Stoßfuge hineinragende Teil der Schelle trägt an seinem Ende ein U-förmiges, zwischen der Feder und der Nut der beiden Außenschalen sitzendes Spannteil, das mit Laschen auf die die Feder-Nut-Verbindung bildenden Teile der äußeren Schalen in Richtung der Unterkonstruktion einwirkt. Auch in diesem Fall ist die Befestigung der Verkleidungsplatte an der Unterkonstruktion nicht optimal, weil die Befestigung einzig und allein über die Außenschalen erfolgt. Das Gewicht der Verkleidungsplatten kann nur über Reibung auf die Unterkonstruktion übertragen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wandverkleidung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die auf die Verkleidungsplatten einwirkenden Kräfte besser als bei bekannten Wandverkleidungen auf die Unterkonstruktion übertragen werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
-Zi-
in die Stoßfuge hineinragende Teil der Schelle im mittleren Teil zwischen den Blechschalen auf seinen beiden Seiten
jeweils mindestens einen Dorn trägt, der in den Kern der
jeweils benachbarten Verkleidungsplatte hineinragt, und daß die innerseitigen Flanken der Nuten der beiden Blechschalen einer jeden Verkleidungsplatte zueinander keilförmig
angeordnete Spannflächen bilden, die mit entsprechend
angeordneten Spannflächen des Profilbleches zusammenwirken.
Bei der erfindungsgemäßen Wandverkleidung besteht zwischen
jeder Blechschale und dem Profilblech der Schelle Form- und Kraftschluß, so daß die Halterungen der Verkleidungsplatten auf der Unterkonstruktion gegenüber den beschriebenen
bekannten Wandverkleidungen verbessert sind. Zusätzlich
werden die Wandverkleidungsplatten durch die Dorne des
Profilbleches sowohl in senkrechter Richtung zur
Unterkonstruktion als auch parallel zur Unterkonstruktion in Richtung der Stoßfuge gehalten. Dadurch wird die schon durch den Kraftschluß bewirkte Sicherung gegen gegenseitiges
Verschieben der aneinandergefügten Platten in Richtung der
Stoßfuge parallel zur Unterkonstruktion weiter verbessert.
Während man bei dünnen Verkleidungsplatten mit je einem Dorn in einer Richtung senkrecht zur Plattenebene auskommt, wird man bei dickeren Verkleidungsplatten zweckmäßigerweise
mehrere Dorne in Richtung senkrecht zur Plattenebene
anordnen, um die Haltekräfte zu vergrößern.
Zum Zwecke der besseren Lagefixierung, und damit auch zur
besseren Übertragung der Kräfte von den Verkleidungsplatten auf die Schelle, sieht eine weitere Ausgestaltung der
Erfindung vor, daß die Dorne und/oder das Profilblech eine
Oberfläche mit hohem Reibbeiwert, insbesondere eine mit
Kautschuk überzogene Oberfläche haben. Der hohe Reibbeiwert läßt sich durch einen Oberflächenüberzug verwirklichen. Der Oberflächenüberzug kann auch für eine Wärmeisolation
_ 5 ■·■ ■■ ■■ ■■· ausgelegt sein.
Obgleich aufgrund der mäanderförmig verlaufenden Stoßfuge die Wärmeisolation gut ist, kann sie weiter dadurch verbessert werden, daß in mindestens einer Nut eine wärmeisolierende Dichtung eingesetzt ist. Die Dichtung kann gleichzeitig oder alternativ auch aus schallsiolierendem Material bestehen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt zwei auf Stoß aneinandergefügte, auf einer Unterkonstruktion befestigte Verkleidungsplatten im Querschnitt ausschnittweise.
Zwei auf Stoß aneinandergefügte Wandverkleidungsplatten 1,2 sind mittels einer in der Stoßfuge angeordneten Schelle 3 an einer Unterkonstruktion 4 der Außenseite einer Wand befestigt. Die Schelle 3 ist beispielsweise mittels eines auf der Rückseite der Verkleidungsplatten 1,2 angeordneten Schraubenbolzens 5 an der Unterkonstruktion 4 unsichtbar befestigt.
Die Verkleidungsplatten 1,2 bestehen aus einem Kunststoffkern 6,7 aus isolierendem Material und beidseitig darauf angeordneten Blechschalen 8,9,10,11, die korrosionsgeschützt, beispielsweise mit Lack oder Kunststoff beschichtet sind. Die Ränder dieser Blechschalen 8-11 erstrecken sich in die Stoßfuge 12 hinein und sind hier derart profiliert, daß sie jeweils mindestens eine Nut 13,14,15,16 und gegebenenfalls mit nicht verkleideten Material der Kerne 6,7 zu diesen Nuten 13-I6 passende Federn 17,18,19,20 bilden. Die innerseitigen Flanken 21,22,23,24 der Nuten 13,14,15,16 verlaufen zur Plattenebene geneigt und bilden somit in noch zu beschreibender Weise
- 6 - . ■ Spannflächen.
Der sich in die Stoßfuge 12 hineinerstreckende Teil 25 der Schelle 3 ist als Profilblech ausgebildet und der Form der Nuten 13,14,15,16 und Federn 17,18,19,20 angepaßt. Im mittleren Teil trägt das Profilblech 25 auf beiden Seiten jeweils einen parallel zur Unterkonstruktion 4 und senkrecht zur Stoßfuge 12 verlaufenden Dorn 26,27, der bei aneinandergefügten Verkleidungsplatten 1,2 in dem durch die Blechschalen 8,9,10,11 nicht verkleideten Kern 6,7 sitzt. Die Dorne 26,27 und das Profilblech 25 haben vorzugsweise eine Oberfläche mit hohem Reibbeiwert gegenüber dem Kern 1,2 und den Blechschalen 8,9,10,11. Dafür ist besonders Kautschuk geeignet.
Für die Montage der Wandverkleidung wird zunächst die Verkleidungsplatte 1 mit der Schelle 3 befestigt. Beim Einsetzen der Schelle 3 wird von den zur Anlage an den innerseitigen Flanken 21,22 kommenden Teilen des Profilbleches 25 auf die Außenschalen 8,10 eine Klemmkraft ausgeübt. Nachdem die Schelle 3 mit der bis dahin noch frei zugänglichen Schraube 5 auf der Unterkonstruktion 4 befestigt ist, kann die Verkleidungsplatte 2 an die Verkleidungsplatte 1 angefügt werden. Dabei dringt der Dorn 27 in den Kern 7 ein und es findet eine Verklemmung an den innerseitigen Flanken 23,24 der Außenschalen 9,11 und den anliegenden Teilen des Profilbleches 25 statt.
Zur Verbesserung der Wärme- und/oder Schallisolation kann vor dem Befestigen der Schelle 3 in die auch nach der Montage verbleibenden Leerräume der Nuten 13,14 Dichtungsmaterial eingebracht werden.
Die besonderen Vorteile der erfindungsgemäßen Wandverkleidung bestehen darin, daß unter Verwendung eines
unsichtbaren einzigen Befestigungselementes bei dichter Anordnung der aneinandergefügten Verkleidungsplatten und unter Vermeidung einer Wärmebrücke die Eigenlast der Verkleidungsplatten aber auch die von außen auf die Verkleidungsplatten einwirkenden sonstigen Kräfte, wie Sogkräfte des Windes, optimal in die Unterkonstruktion eingebracht werden, so daß auf Dauer die Verkleidungsplatten sicher an der Unterkonstruktion gehalten sind.

Claims (3)

Düsseldorf, 4.10.1990 - 1 - KN/So 89/201G ANSPRÜCHE
1. Wandverkleidung aus auf einer Unterkonstruktion (4) gehaltenen, auf Stoß aneinandergefügten Verkleidungsplatten (1,2), die aus einem wärmeisolierenden Kern (6,7) und darauf beidseitig angeordneten Blechschalen (8,9,10,11) bestehen und in der Stoßfuge (12) eine Feder-Nut-Verbindung bilden und durch eine teilweise in die Stoßfuge (12) hineinragende, an der Unterkonstruktion (4) unsichtbar befestigten Schelle (3) auf der Unterkonstruktion (4) festgelegt sind, wobei jede Blechschale (8,9,10,11) in der Stoßfuge (12) eine Nut (13,14,15,16) bildet und der in die Stoßfuge (12) hineinragende Teil (25) der Schelle (3) als Profilblech ausgebildet ist, das in sämtliche Nuten (13,14,15,16) der Blechschalen (8,9,10,11) eingreift,
dadurch gekennzeichnet, daß der in die Stoßfuge (12) hineinragende Teil der Schelle (3) im mittleren Teil zwischen den Blechschalen (8,9,10,11) auf seinen beiden Seiten jeweils mindestens einen Dorn (26,27) trägt, der in den Kern (6,7) der jeweils benachbarten Verkleidungsplatte (1,2) hineinragt, und daß die innerseitigen Flanken (21,22,23,24) der Nuten (13 , l4 ,15 ,16) der beiden Blechschalen (8,9,10,11) einer jeden Verkleidungsplatte (1,2) zueinander keilförmig angeordnete Spannflächen bilden, die mit entsprechend angeordneten Spannflächen des Profilbleches (25) zusammenwirken.
2. Wandverkleidung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dorne (26,27) und/oder das Profilblech (25) eine Oberfläche mit hohem Reibbeiwert, insbesondere eine mit Kautschuk überzogene Oberfläche haben.
3. Wandverkleidung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens einer Nut (13,1*0 eine schall- und/oder wärmeisolierende Dichtung eingesetzt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITTO20110885A1 (it) * 2011-10-04 2013-04-05 Igor Ferraris Sistema di ancoraggio per pannelli di pareti ventilate
ITUA20162413A1 (it) * 2016-04-08 2017-10-08 Meverin Srl Dispositivo antincendio

Cited By (3)

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ITTO20110885A1 (it) * 2011-10-04 2013-04-05 Igor Ferraris Sistema di ancoraggio per pannelli di pareti ventilate
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