DE9013547U1 - Pflaster - Google Patents

Pflaster

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DE9013547U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/02Adhesive bandages or dressings
    • A61F13/0203Adhesive bandages or dressings with fluid retention members
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F2013/00361Plasters
    • A61F2013/00365Plasters use
    • A61F2013/0037Plasters use for cosmesis
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Description

Die Erfindung betrifft Pflaster für medizinische und kosmetische Zwecke, insbesondere jedoch medizinische Pflaster, nach Anspruch 1 bis 8. Sie betrifft somit eine Abdeckung für Wunden, Hautunreinheiten, Pigmentflecken, Brandstellen, Narben und dergleichen. Das Pflaster besteht aus einer mit einer Haftklebeschicht versehenen Folie oder Trägerschicht, die bei Wundpflastern als Trägerstreifen für eine Wundauflage verwendet wird, wobei mindestens an zwei voneinander entfernten Seiten der Auflage klebende Zonen freilegbar sind.
Es sind bereits verschiedene Vorschläge für die Ausgestaltung von Pflastern bekannt, so beispielsweise im DE-GM 75 29 365 oder in dem DE-GM 88 11 659.
In dem Gebrauchsmuster DE-GM 75 29 365 wird ein Wundschnellverband aus einer einseitig mit einer transparenten Haftklebeschicht versehenen luftdurchlässigen, durchsichtigen Folie als Trägerstreifen und einer darauf angebrachten Wundauflage beschrieben, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die der Wunde abgekehrte und durch den Trägerstreifen sichtbare Seite der Wundauflage aus hautfarben gefärbtem Vlies besteht. In diesem Zusammenhang ist hervorzuheben, daß der Begriff "hautfarben"
einen beigen Farbton meint und sich damit auf hellhäutige Menschen bezieht. Diese Farbbezeichnung findet sich z.B. bei Damenwäsche, wo es u.a. die Farben Weiß, Haut und Schwarz gibt und "Haut" einem Beigeton gleichkommt. In der Beschreibungseinleitung des obengenannten Gebrauchsmusters ist im übrigen davon die Rede, daß "der Ton der Hautfarbe von Mensch zu Mensch stark schwankt und selten mit dem gefärbten Pflaster übereinstimmt". Damit wird gesagt, daß der Beigeton der Haut bei hellhäutigen Menschen verschieden ist, z.B. blaß und weniger blaß sein kann, und die im Handel erhältlichen Pflaster den Helligkeitsgrad des Hauttons nicht immer treffen. Wenn der Erfinder des obengenannten Gebrauchsmusters mit der zitierten Formulierung die verschiedenen Menschenrassen, d.h. zum Beispiel auch negroide Menschenrassen gemeint haben sollte, so hätte er dies sicherlich geschrieben bzw. schreiben müssen.
In dem DE-GM 88 11 658 wird u.a. im Anspruch 1 vorgeschlagen, ein Heftpflaster "mit einer Oberflächenstruktur der menschlichen Haut angepaßt bzw. ähnlich" zu versehen. Dies bezieht sich auf die Struktur bzw. die Materialbeschaffenheit des Trägerstreifens, jedoch nicht auf seine Farbe.
Medizinische Pflaster mit Wundauflage, sogenannte Wundpflaster, sind auf dem Markt als Meterware und als
Streifen oder Strips in verschiedenen Größen und Formen käuflich. Medizinische Pflaster ohne Wundauflage sind als sogenannte Heftpflaster ebenfalls, als Meterware erhältlich. Bisher gibt es neben einer Reihe von auffällig bedruckten Kinderpflastern nur Pflaster in verschiedenen hellen und beigen Farbtönen für hellhäutige Menschen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, Pflaster bereitzustellen, die zur unauffälligeren Verwendung durch negroide, asiatische und andere dunkelhäutige sowie auch stark sonnengebräunte, hellhäutige Menschen geeignet sind. Hierzu werden braunfarbige, d.h. schwarzbraune bis hellbrauneerscheinende Heft- und Wundpflaster vorgeschlagen. Ein zusätzlicher Aspekt betrifft variabelfarbige Pflaster. Die Farbgebung soll die jeweils sichtbaren Flächen der verschiedenen Pflastersorten kennzeichnen; die Einfärbung sollte in mehreren Abstufungen von Schwarzbraun bis Hellbraun jeweils entsprechend der Haut von negroiden, asiatischen und anderen dunkelhätigen Menschen, sowie auch stark sonnengebräunten, hellhäutigen Menschen erfolgen:
1. Bei undurchsichtigen Pflastern wie Heftpflastern, Wundpflaster-Strips, Wärmepflastern und sonstigen medizinischen Pflastern und kosmetischen Kaschierpflastern werden demgemäß zumindest die der Wunde bzw. Haut abge-
-J-
kehrten Seiten der Trägerstreifen in Brauntönen zwischen Schwarzbraun und Hellbraun eingefärbt, vergl. Fig. 1 bis 4.
Da bei Meterware von Wundpflastern und anderen Pflastersorten auch Teile der Wundauflage sichtbar sind, wird auch hier für die Wundauflage eine Einfärbung in den entsprechenden Brauntönen von Schwarzbraun bis Hellbraun vorgesehen, vergl. Fig. 5 und 6.
2. Bei Pflastern mit transparenter Trägerschicht ist die Wundauflage, die aus mehreren Schichten besteht, zumindest auf der der Wunde abgekehrten Seite in den verschiedenen Brauntönen zwischen Schwarzbraun und Hellbraun eingefärbt, vergl. Fig. 7 und 8.
Der Begriff "Färbung" wird in vorliegender Beschreibung in dem Sinne benutzt, daß ein Betrachter von außen eine deutliche Hellbraun- bis Dunkelfärbung bzw. Schwarzbraunfärbung wahrnimmt. Träger der Farbe kann dabei die eigentliche Trägerschicht, aber auch die darunterliegende Wundauflage (z.B. bei transparentem Träger) und/oder der Abdeckstreifen sein. Die Farbe kann Material-inhärent sein oder in einem Einfärbeverfahren eingebracht werden.
Im Falle von Menschen mit akutem Sonnenbrand und begin-
nender oder fortschreitender Hautschälung ist das erfindungsgemäße Pflaster auch hervorragend geeignet, diesbezügliche Hautflächen abzudecken und den visuellen Hauteindruck merklich zu verbessern.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht einen entsprechend gefärbten lösbaren Abdeckstreifen zur Kaschierung auf der der Haut abgewandten Seite der Trägerschicht vor, der je nach Hautfärbung oder Hautbräunung beim Gebrauch aufgeklebt wird und gegebenenfalls ausgewechselt und mit variabler Farbe von einer Brauntonpalette entnommen werden kann, vergl. Fig. 9.
In den Zeichnungen sind beispielhaft Pflaster in verschiedenen Abstufungen zwischen Schwarzbraun und Hellbraun dargestellt, wobei auch unterschiedliche Rotvarianten für Mischfarben möglich sind. Fig. 1 zeigt einen Pflasterstreifen mit hautabgewandter mittelbraun gefärbter Oberseite, während die hautzugewandte selbstklebende Seite in Fig. 2 wiedergegeben ist. In den Fig. 3 und 4 ist ein Wundpflasterstrip von oben (Fig. 3) mit mittelbraunem Trägerstreifen bzw. von unten gesehen (Fig. 4) mit Wundauflage gezeigt, an dem sich die der Haut zugewandte selbstklebende Schicht befindet.
Fig. 5 zeigt eine Wundpflaster-Meterware von oben gesehen, z.B. mit mittelbraunem Trägerstreifen und sichtba-
rer mittelbrauner Wundauflage; Fig. 6 gibt eine Seitenansicht des Wundpflasters wieder, mit einem z.B. mittelst
braun gefärbtem Trägerstreifaiv; der auf der hautzugewandten Seite eine Selbstkleberschicht aufweist und mittig eine sichtbare, z.B. mittelbraune Wundauflage trägt. Dabei sind die Wundauflagen wegen des Hervortretens an den Schnitträndem sichtbar. In den Fig. 7 und 8 sind durchsichtige Wundpflaster mit von außen sichtbarer Wundauflage in Form eines Strips (Fig. 7) bzw. als Meterware (Fig. 8) gezeigt, wobei der durchsichtige oder transparente Trägerstreifen die mittelbraun gefärbte Wundauflage von außen vollständig sichtbar werden läßt. Fig. 9 zeigt in schematischer Seitenansicht einen PfIasteraufbau mit einer Trägerschicht^-; die auf der hautzugewandten Seite eine Selbstkleberschicht trägt, während auf der hautabgewandten Seite eine gleichflächig bemes-
V.
sene oder etwas überstehende Deckstreifenschicht^sitzt, die als Farbkaschierung dient und in dem gewünschten Braunton eingefärbt ist« Vorzugsweise enthält diese Deckschicht eine dünne haftklebende Seite/zur Befestigung auf der Trägerschicht, von der sie bei Bedarf abgezogen und durch, einen neuen, gegebenenfalls intensiver gefärbten Deckstreifen ersetzt werden kann, wenn z.B. durch Sonneneinwirkung ein tiefer braun gefärbter Hautzustand vorliegt. Wenn man eine Brauntonpalette mit unterschiedlichen Brauntönen zur Verfügung hat, kann die gesamte Farbanpassung bei gleichbleibender Pflaster-
grundausstattung bereits leicht und bequem dadurch erreicht werden, daß man nur diese dünne (z.B. 0,1 bis 0,5 mm starke) Deckstreifenschicht auswechselt und dementsprechend anpaßt- Die Darstellung von Fig. 9 ist nicht maßstabgetreu, vielmehr sind zur Verdeutlichung die Selbstkleberschicht ^ auf der hautzugewandten Seite und die Deckstreifenschicht mit einseitiger Beklebung zum Befestigung auf dem Trägerstreifen relativ vergrößert dargestellt.
Durch die Erfindung wird für negroide, asiatische und andere dunkelhäutige, sowie auch stark sonnengebräunte, hellhäutige Menschen die Möglichkeit geschaffen, Wunden, Hautunreinheiten, Pigmentierungen u.a. in unauffälliger Weise variabel mit einem ihrer jeweiligen Hautfarbe entsprechenden Pflaster abzudecken. Die Erfindung hilft, eine bestehende Marktlücke zu beseitigen und kann auch dazu beitragen, ein eventuell vorhandenes Vorurteil gegenüber dunkelhäutigen Menschenrassen abzubauen.
Darüber hinaus bestehen die oben beschriebenen, der Erfindung entsprechenden Pflastersorten vorzugsweise aus naturverwandten und biologisch abbaubaren Materialien und sind in einem umweltfreundlichen Verfahren herstellbar und entsorgbar, um Umwelt- und Entsorgungsprobleme zu vermeiden; z.B. sollte die Wundauflage aus ungebleichtem Material bestehen und nach Möglichkeit mit
- 9 Naturfarben eingefärbt sein.
Die Farbschicht, die sowohl durchgehend als auch als Außenschicht vorliegen kann, ist vorzugsweise aus Farben aufgebaut, die selber Naturfarbstoffe sind (Gelbwurz, Färberdistel, Krapprot, Dopa, Carotin, Porphyrin, Karmin, Karamel, Flavon) oder diesen sehr nahekommen (Eisenoxidpigmente). Die im Lebensmittelverkehr zugelassenen Gelb-, Orange-, Rot- und Schwarzpigmente bzw. die daraus hergestellten Farbmischungen werden besonders bevorzugt.
Das Pflastermaterial besteht bevorzugt aus biologisch abbaubaren Vlies- und Bahnmaterialien, die meistens auf Cellulose- und Stärkebasis beruhen. Gut geeignet sind auch die sogenannten "Mater-Bi"-Materialien (der Fa. Montedison SpA).
Hinsichtlich des sonstigen Aufbaus und der Struktur der verschiedenen Pflastersorten macht die Erfindung im übrigen von den üblichen bekannten Schichtstrukturierungen Gebrauch.

Claims (8)

Schutzansprüche
1. Pflaster aus einem einseitig selbstklebenden Träger, der hautseitig eine Wundauflage mit Abziehstreifen tragen kann und auf der hautabgewandten Seite eine Färbung aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Färbung in Brauntönen zwischen schwarzbraun und hellbraun, gegebenenfalls mit Rotvariationen und dergleichen gehalten ist, für negroide, asiatische und andere dunkelhäutige Hauttypen sowie für sonnengebräunte oder in anderer Weise abgetönte Haut.
2. Pflaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß es als medizinisches Pflaster ausgestaltet ist.
3. Pflaster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß es eine Wundauflage trägt.
4. Pflaster nach einem der Ansprüche 1 bis 3 , dadurch gekennzeichnet, daß der Träger transparent ist und die Wundauflage eine Färbung nach Anspruch 1 aufweist.
5. Pflaster nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es als Pflasterstreifen oder Strip vorliegt.
6. Pflaster nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger zusätzlich auf der hautabgewandten Seite einen äußeren, lösbaren und bevorzugt einseitig selbstklebenden Abdeckstreifen aufweist, der die Färbung nach Anspruch 1 aufweist und in Anpassung an den korrespondierenden Hauttyp variabel gefärbt aufgelegt und ausgewechselt werden kann.
7. Pflaster nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Färbung aus Naturfarben besteht.
8. Pflaster nach einem der Ansprüche 1 bis 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß es als Meterware vorliegt.
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