DE9013198U1 - Sicherheitsschalter für Schutzabdeckungen o.dgl. - Google Patents

Sicherheitsschalter für Schutzabdeckungen o.dgl.

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DE9013198U1 DE9013198U DE9013198U DE9013198U1 DE 9013198 U1 DE9013198 U1 DE 9013198U1 DE 9013198 U DE9013198 U DE 9013198U DE 9013198 U DE9013198 U DE 9013198U DE 9013198 U1 DE9013198 U1 DE 9013198U1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H27/00Switches operated by a removable member, e.g. key, plug or plate; Switches operated by setting members according to a single predetermined combination out of several possible settings
    • H01H27/002Switches operated by a removable member, e.g. key, plug or plate; Switches operated by setting members according to a single predetermined combination out of several possible settings wherein one single insertion movement of a key comprises an unlocking stroke and a switch actuating stroke, e.g. security switch for safety guards
    • H01H27/007Switches operated by a removable member, e.g. key, plug or plate; Switches operated by setting members according to a single predetermined combination out of several possible settings wherein one single insertion movement of a key comprises an unlocking stroke and a switch actuating stroke, e.g. security switch for safety guards the switch being lockable by remote control, e.g. by electromagnet
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16PSAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
    • F16P3/00Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body
    • F16P3/08Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body in connection with the locking of doors, covers, guards, or like members giving access to moving machine parts

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Description

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DSpL-lng. Helmut Marsch (1934-1979) Retheistraße 123 DipL-lng. Klaus Sparing Postfach 140 443 Dr. rer. nat Wolf Horst Röhl D-4000 Düsseldorf 1 Dr. rer. nat Daniela Henseler
Telefon: (0211) 67iO?4
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Telex: 858 2542 spro d
K.A.Schmersal GmbH & Co.
56Ö0 Wuppertal 2 - 1171-
Sicherneitsschalter für Ss "^./.Abdeckungen od.dgl.
Die Erfindung betrifft einen Sicherheitsschalter für Schutzabdeckungen od.dgl. nach deai O!t^-rbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Sicherheitsschalter ist aus dem DE-GM 87 16 018.8 bek^n>. Bei diesem kann sich die Schutzabdeckung, wenn der Sperrstift durch entsprechende Betätigung des Elektromagneten zurückgezogen wirts, von selbst öffnen, insbesondere wenn die Schutzabdeckung unter einer Vorspannung steht. Letzteres ist. meistens der Fall, wenn die Schutzabdeckung aus dünnem Blech gefertigt ist. Dies ist besonders dann nachteilig, wenn mehrere Schutzabdekkungen an einer Maschine od.dgl. vorhanden sind, die sämtli-.i über entsprechende Sicherheitsschalter verriegelbar sind, deren Elektromagnete gleichzeitig betätigt werden. Dann müssen später alle Schutzabdeckungen hinsichtlich korrekten Schließens überprüft werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Sicherheitsschalter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, bei dem ein selbstätiges öffnen der Schutzabdeckung bei zurückgezogenem Sperrstift verhindert wird, und zwar unabhängig von der für den Betätiger, der vom Sperrstift verriegelbar ist, verwendeten öffnung.
Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
t ff · · ·
-2-
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind u&r nachfolgenden Beschreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausf ührungsbei spi t>)r- w^er erlSirtert.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf einen teilweise geschnittenen Si-C^. iieitsschalter.
Fig. 2 zeigt teilweise im Schnitt eine Stirnansicht der Rasteinrichtung des Sicherheitsschalter.
Fig. 3 und 4 zeige;* vergrößert einen Ausschnitt über die axial verschiebbare Anordnung des Sperrstiftes des Sicherheitsschalters.
Der dargestelte Sicherheitsschalter besitzt einen Gehäuseteil 1, in dem eine drehbare Walze 2 angeordnet ist, die zur Verschiebung eines Stößels 3 dient, der eine Kontaktbrücke 4 trägt, die mit gehäusefesten Schaltkontakten 5 in Eingriff bringbar ist. Die Schaltkontakte 5 sind mit Klemmen 6 verbunden, die mit nicht dargestellten Zuleitungen verdrahtet werden.
Das Gehäuseteil 1 besitzt insgesamt vier schlitzförmige Öffnungen 7, die sich von drei Seiten her in das Gehäuseteil 1 erstrecken. Die vorder- und die rückseitige Öffnung 7 bilden einen durchgehenden Schlitz, in den auch die beiden hierzu parallelen schlitzförmigen stirnseitigen Öffnungen 7 münden. Die Walze 2 ist derart im Bereich der öffnungen 7 angeordnet, daß sie durch das Einstecken bzw. Herausziehen eines Betätigers 8 verdreht werden kann, wodurch die Schaltbrücke 4 gegenüber den Schaltkontakten 5 zum Ein- bzw. Ausschalten verstellt wird.
Der Betätiger 8 ist ein Doppel-U-Bügel, der Keilflächen 9 tragende Fortsätze 10 ^n jedem U-Bügel aufweist. Eine durchgehende Zwischenwandung 11 ist im mittleren Bereich, sich etwa von der vordersei ti gen Öffnung 7 zur rückseitigen Öffnung 7 erstreckend, vornesehen und bildet auf diese Weise zugleich eine Zwischenwandung für die stirnseitigen Öffnungen 7, so daß der Sicherheitsschalter nur mit dem Betätiger 8 in Form eines Doppel-U-Bügels betätigbar ist.
Des weiteren ist ein zweites Gehäuseteil 12 vorgesehen, wobsi die Gehäuseteile 1 und 12 über eine sich in beiden Gehäuseteil en 1, 12 abstützende Durchführung 13 für nicht dargestellte Verbindungsdrähte miteinander verbunden sind. Das Gehäuseteil 12 beinhaltet Anschlußklemmen 14, die zur Verdrahtung (Menen und denen über eine von mehreren Öffnungen 15, die im
nicht gebrauchten Zustand verschlossen sind, elektrische Zuleitungen zugeführt werden.
Ferner nimmt das Gehäuseteil 12 einen Elektromagneten 16 in Form eines Arbeitsstromrelais auf, der mit einem zweiarmigen Hebel 17 gekoppelt ist, d<r in dem Gehäuseteil 12 um eine Achse 18 schwenkbar gelagert ist. Das freie Ende des Hebels 17 trägt eine Kontaktbrücke 19 zur Kontaktierung von zwei
&ogr;&igr;&igr;,&ogr;&mgr;&igr; cv.&igr;iciluc&igr; oi-ciiuiiy ucj ticMi uinciyiici-cii ivj.
ein Sperrstift 21 in dem Gehäuseteil 12 vorgesehen, an dem der zum freien Ende des Hebels 17 sich erstreckende Hebelarm angreift. Hierzu ist der Sperrstift 21 mit einer umlaufenden Nut versehen, in die zwei einwärts in eine Ausnehmung dieses Hebelarms gerichtete Vorsprünge 22 des Hebelarms, der sich durch die Ausnehmung erstreckt, eingreifen. In dem Gehäuseteil 12 ist ferner eine Wandung 23 vorgesehen, durch die sich der Sperrstift 21 erstreckt und die mit einer Halterung 24 einen Aufnahmeraum für eine Vorspannfeder 25 bildet, die sich einerseits an der Halterung 24 und andererseits an einem Ring 26 des Sperrstiftes 21 abstützt, so daß letzterer entsprechend vorgespannt wird, ^er Sperrstift 21 kann durch Betätigen des Hebels 17 über den Elektromagneten 16 entgegen der Federvorspannung verschoben werden.
De Gehäuseteil 12 besitzt drei Öffnungen 27, von denen eine stirnseitig, eine vördefseitig und eine rückseitig vorgesehen sind, Wobei die vorderseitige und die rückseitige Öffnung 27 einen Durchtrittskanal bil sn, der von der stirnseitigen Öffnung 27 gekreuzt wird. Der Sperrstift 21 ist mit einem Ende in einer Bohrung geführt, die in der gemeinsamen Innenwandung der drei Öffnungen 27 mündet, so daß der Sperrstift 21 infolge der Federvorspannung in die Öffnungen 27 hineinragt, und zwar für alle öffnunyen an gleicher Position, so daß ein weiterer Betätiger 28, der zwei entsprechende gegenüberliegende (oder eine umlaufende) Ausnehmungen 29 aufweist, durch den Sperrstift 21 verriegelt wird, unabhängig davon, durch welche der drei Öffnungen 27 der Betätiger 28 eingesteckt wird. Der Betätiger 28 besitzt ein abgerundetes freies Ende, das beim Einführen des Betätigers 28 den in den Bereich der Öffnungen 27 hineinragenden Sperrstift 21 gegen die Federvorspannung zurückdrückt, bis der Sperrstift 21 in die Ausnehmung 29 einfallen kann.
-4-
Gegenüber von dem Sperrstift 21 ragt in den gemeinsamen Bereich der öffnungen 27 eine federvorgespannte Rastnase 40, die bei eingeführtem Betätiger 28 in dessen Ausnehmung 29 einfällt, so daß bei einem Zurückziehen des Sperrstiftes 21 durch entsprechende Betätigung des Elektromagneten 16 die mit dem Betatiger 28 gekoppelte Schutzabdeckung sich nicht einfach etW'i infolge einer Vorspannung od.dgl» von selbst öffnen kann, sondern zum offnen dip Rastnase 40 dyrrh den BetMtiger 28 gegen die Federvorsnannung zurückgedrückt werden muß. Zu diesem Zweck ist die Rastnase 40 zumindest an ihrem in den gemeinsamen Bereich der öffnungen 27 ragenden Ende abgerundet. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Rastnase 40 als Kugel ausgebildet, die unverlierbar in einer Bohrung 41 eines Schraubbolzens 42 angeordnet ist, dit außerdem eine die Kugel 40 in Richtung auf den Betätiger 28 vorspannende Feder 43 aufnimmt, die im dargestellten Ausführungsbeispiel als P Ring ausgebildet ist. Der Schraubbolzen 42 ist z.B. mit einem Sechskant 44 versehen, um mit der Rastnase 40 in Richtung auf den Betätiger 28 über den Gewindeeingriff mit dem Gehäuseteil 12 versteilt werden zu können. - Die Rasteinrichtung kann anstatt einer Kugel 40 auch einen mit einem gerundeten Ende versehenen, geführten Stift o.dgl. aufweisen. Anstelle des O-Rings 43 läßt sich auch eine Schraubenfeder einsetzen.
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oder auf getrennten Montageplatten angeordnet sein.
Der Elektromagnet 16 kann durch einen Drehzahlwächter, der den vollständigen Stillstand einer Maschine, an deren Schutzabdeckung der Sicherheitsschalter befestigt ist, überwacht, durch ein Zeitglied oder dergleichei. gesteuert werden, so daß die Schutzabdeckung nicht vor dem vollständigen Stillstand der Maschine geöffnet werden kann. Erst wenn letzteres erreicht ist, zieht der Elektromagnet 16 an und zieht über den Hebel 17 den Sperrstift 21 aus der Ausnehmung 29 des Betätigers 28 gegen die Vorspannung der Feder 25 zurück. Da der Elektromagnet 16 als Arbeitsstromrelais ausgebildet ist, könnte bei Stromausfall der Sicherheitsschalter nicht geöffnet werden. Um dies zu verhindern, ist der Sperrstift 21 an einem Ende mit einem Querstift 31 versehen und wird von einer Halterung 32 aufgenommen, die eine Nockenfläche 33 aufweist. Der Stift 31 ist durch Aufnahme in einer Ausnehmung 34 des Gehäuses festgelegt, so daß sich der Sperrstift 21 nicht drehen kann. Wird
-5-
dagegen die Halterung 32 gedreht, gleitet der Stift 31 an der Nockenfläche 33 entlang, wodurch der Sperrstift 21 axial verstellt wird. Um die Halterung 32 drehen zu können, erstreckt sich diese durch eine Gehäuseöffnung 35 unter Zwischenschaltung einer Abdichtung 36 nach außen und stutzt sich dort mit einem Fußteil eines Dreikants 37 an einer Schulter 38 ab, während die Halterung 32 an der Innenwand des Gehäuses 12 durch einen Sicherungsring 39 gesirhprt. ist. Der versenkt fmgpnrrinpt.p Di-pikant. 37 verhindert ein ttffnpn mit. einem Werkzeug, vielmehr ist hierfür ein entsprechender Schlüssel notwendig.

Claims (7)

c t 4 ± ■ · -6- Ansprüche
1. Sicherheitsschalter für Schutzabdecki/ngen od.dgl. mit einem Gehäuse (1, 12), das mindestens drei im Bereich eines verstellbaren Schaltgliedes (2) vorgesehene, erste öffnungen (7) an drei Seiten für einen durch sein Einführen in eine üer öffnungen (7) bzw. sein Herausziehen aus der öffnung (7) einpn -Schal tvnrgn .&pgr; aijslflsenripn. PrstPH BetMtiger (8) Süfweists ViO-bei zusätzlich drei zweite, zusammenlaufende öffnungen (27) benachbart und auf den Seiten der ersten öffnungen (7) vorgesehen sind, in die ein zweiter Betätiger (28) einführbar ist, wobei die zweiten öffnungen (27) einen gemeinsamen Bereich besitzen, in den ein mit einem Elektromagnet (16) gekoppelter, durch Betätigung des Elektromagneten (16) zurückziehbarer Sperrstift (21) für den zweiten Betätiger (28) federvorgespannt ragt, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüber von dem Sperrstift (21) in den gemeinsamen Bereich der öffnungen (27) eine federvorgespannte Rastnase (40) für den zweiten Betätiger (28) ragt, die durch den zweiten Betätiger (28) gegen die Fadervorspannung zurückdrückbar ist.
2. Sicherheitsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnase (40) zumindest ein in den gemeinsamen Bereich ragendes, gerundetes Ende aufweist und insbesondere eine gegen Herausfallen gesicherte Kugel ist.
3. Sicherheitsschalter nach Anspruch 2t dadurch gekennzeichnet, da3 die Federvorspannung durch einen O-Ring (43) gebildet ist.
4. Sicherheitsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnase (40) gegenüber dem zwei*- &eegr; ^»tätiger (28) verstellbar angeordnet ist.
5. Sicherheitsschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnase (40) und die Feder (43) hierfür von einer in bezug auf den gemeinsamen Bereich der drei zweiten öffnungen (27) verstellbaren Bohrung (41) ausgenommen ist.
6. Sicherheitsschalter nach Anspruch 4 oder 6, dadurch gekannzeichnet, daß die Rastnase (40) über ein mit Gewinde versehenes Teil (42) im Gehäuse (1, 12) verstellbar ist.
7. Sicherheitsschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das mit Gewinde versehene Teil (42) ein die Rastnase (40) und die Feder (43) hierfür aufnehmender Schraubbolzer= ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4238016A1 (de) * 1992-11-11 1994-05-19 Kloeckner Moeller Gmbh Vorrichtung zum Betreiben eines Positionsschalters
DE29709988U1 (de) * 1997-06-09 1997-08-14 Hoechst Ag, 65929 Frankfurt Leicht lösbare Arretierung für Abdeckhauben von Maschinen mit bewegten Teilen
DE19618174C1 (de) * 1996-05-07 1997-10-02 Christel Meurer Sicherheitsschließvorrichtung für eine Maschine
EP0871189A1 (de) * 1997-04-10 1998-10-14 HANS BERNSTEIN SPEZIALFABRIK FÜR SCHALTKONTAKTE GmbH &amp; CO. Sicherheitsschalter
EP3051552A1 (de) * 2015-01-27 2016-08-03 EUCHNER GmbH + Co. KG Funktionsmodul mit einem gehäuse

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