DE9013198U1 - Sicherheitsschalter für Schutzabdeckungen o.dgl. - Google Patents
Sicherheitsschalter für Schutzabdeckungen o.dgl.Info
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Description
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Telex: 858 2542 spro d
K.A.Schmersal GmbH & Co.
K.A.Schmersal GmbH & Co.
56Ö0 Wuppertal 2 - 1171-
Die Erfindung betrifft einen Sicherheitsschalter für Schutzabdeckungen
od.dgl. nach deai O!t^-rbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Sicherheitsschalter ist aus dem DE-GM 87 16 018.8 bek^n>.
Bei diesem kann sich die Schutzabdeckung, wenn der Sperrstift durch entsprechende Betätigung des Elektromagneten zurückgezogen wirts, von selbst
öffnen, insbesondere wenn die Schutzabdeckung unter einer Vorspannung steht.
Letzteres ist. meistens der Fall, wenn die Schutzabdeckung aus dünnem Blech gefertigt ist. Dies ist besonders dann nachteilig, wenn mehrere Schutzabdekkungen
an einer Maschine od.dgl. vorhanden sind, die sämtli-.i über entsprechende
Sicherheitsschalter verriegelbar sind, deren Elektromagnete gleichzeitig
betätigt werden. Dann müssen später alle Schutzabdeckungen hinsichtlich korrekten Schließens überprüft werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Sicherheitsschalter nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 zu schaffen, bei dem ein selbstätiges öffnen der
Schutzabdeckung bei zurückgezogenem Sperrstift verhindert wird, und zwar unabhängig
von der für den Betätiger, der vom Sperrstift verriegelbar ist, verwendeten öffnung.
Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs
1 gelöst.
t ff · · ·
-2-
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind u&r nachfolgenden Beschreibung
und den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in den beigefügten Abbildungen
dargestellten Ausf ührungsbei spi t>)r- w^er erlSirtert.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf einen teilweise geschnittenen Si-C^.
iieitsschalter.
Fig. 2 zeigt teilweise im Schnitt eine Stirnansicht der Rasteinrichtung
des Sicherheitsschalter.
Fig. 3 und 4 zeige;* vergrößert einen Ausschnitt über die axial verschiebbare
Anordnung des Sperrstiftes des Sicherheitsschalters.
Der dargestelte Sicherheitsschalter besitzt einen Gehäuseteil 1, in
dem eine drehbare Walze 2 angeordnet ist, die zur Verschiebung eines Stößels 3 dient, der eine Kontaktbrücke 4 trägt, die mit gehäusefesten Schaltkontakten
5 in Eingriff bringbar ist. Die Schaltkontakte 5 sind mit Klemmen 6
verbunden, die mit nicht dargestellten Zuleitungen verdrahtet werden.
Das Gehäuseteil 1 besitzt insgesamt vier schlitzförmige Öffnungen 7,
die sich von drei Seiten her in das Gehäuseteil 1 erstrecken. Die vorder- und die rückseitige Öffnung 7 bilden einen durchgehenden Schlitz, in den auch die
beiden hierzu parallelen schlitzförmigen stirnseitigen Öffnungen 7 münden.
Die Walze 2 ist derart im Bereich der öffnungen 7 angeordnet, daß sie durch
das Einstecken bzw. Herausziehen eines Betätigers 8 verdreht werden kann, wodurch die Schaltbrücke 4 gegenüber den Schaltkontakten 5 zum Ein- bzw.
Ausschalten verstellt wird.
Der Betätiger 8 ist ein Doppel-U-Bügel, der Keilflächen 9 tragende
Fortsätze 10 ^n jedem U-Bügel aufweist. Eine durchgehende Zwischenwandung 11
ist im mittleren Bereich, sich etwa von der vordersei ti gen Öffnung 7 zur rückseitigen Öffnung 7 erstreckend, vornesehen und bildet auf diese Weise
zugleich eine Zwischenwandung für die stirnseitigen Öffnungen 7, so daß der Sicherheitsschalter nur mit dem Betätiger 8 in Form eines Doppel-U-Bügels
betätigbar ist.
Des weiteren ist ein zweites Gehäuseteil 12 vorgesehen, wobsi die
Gehäuseteile 1 und 12 über eine sich in beiden Gehäuseteil en 1, 12 abstützende
Durchführung 13 für nicht dargestellte Verbindungsdrähte miteinander verbunden sind. Das Gehäuseteil 12 beinhaltet Anschlußklemmen 14, die zur
Verdrahtung (Menen und denen über eine von mehreren Öffnungen 15, die im
nicht gebrauchten Zustand verschlossen sind, elektrische Zuleitungen zugeführt
werden.
Ferner nimmt das Gehäuseteil 12 einen Elektromagneten 16 in Form eines
Arbeitsstromrelais auf, der mit einem zweiarmigen Hebel 17 gekoppelt ist,
d<r in dem Gehäuseteil 12 um eine Achse 18 schwenkbar gelagert ist. Das freie
Ende des Hebels 17 trägt eine Kontaktbrücke 19 zur Kontaktierung von zwei
&ogr;&igr;&igr;,&ogr;&mgr;&igr; cv.&igr;iciluc&igr; oi-ciiuiiy ucj ticMi uinciyiici-cii ivj.
ein Sperrstift 21 in dem Gehäuseteil 12 vorgesehen, an dem der zum freien
Ende des Hebels 17 sich erstreckende Hebelarm angreift. Hierzu ist der Sperrstift 21 mit einer umlaufenden Nut versehen, in die zwei einwärts in
eine Ausnehmung dieses Hebelarms gerichtete Vorsprünge 22 des Hebelarms, der sich durch die Ausnehmung erstreckt, eingreifen. In dem Gehäuseteil 12 ist
ferner eine Wandung 23 vorgesehen, durch die sich der Sperrstift 21 erstreckt und die mit einer Halterung 24 einen Aufnahmeraum für eine Vorspannfeder 25
bildet, die sich einerseits an der Halterung 24 und andererseits an einem Ring 26 des Sperrstiftes 21 abstützt, so daß letzterer entsprechend vorgespannt
wird, ^er Sperrstift 21 kann durch Betätigen des Hebels 17 über den
Elektromagneten 16 entgegen der Federvorspannung verschoben werden.
De Gehäuseteil 12 besitzt drei Öffnungen 27, von denen eine stirnseitig,
eine vördefseitig und eine rückseitig vorgesehen sind, Wobei die
vorderseitige und die rückseitige Öffnung 27 einen Durchtrittskanal bil sn,
der von der stirnseitigen Öffnung 27 gekreuzt wird. Der Sperrstift 21 ist mit
einem Ende in einer Bohrung geführt, die in der gemeinsamen Innenwandung der drei Öffnungen 27 mündet, so daß der Sperrstift 21 infolge der Federvorspannung
in die Öffnungen 27 hineinragt, und zwar für alle öffnunyen an gleicher
Position, so daß ein weiterer Betätiger 28, der zwei entsprechende gegenüberliegende
(oder eine umlaufende) Ausnehmungen 29 aufweist, durch den Sperrstift 21 verriegelt wird, unabhängig davon, durch welche der drei Öffnungen
27 der Betätiger 28 eingesteckt wird. Der Betätiger 28 besitzt ein
abgerundetes freies Ende, das beim Einführen des Betätigers 28 den in den Bereich der Öffnungen 27 hineinragenden Sperrstift 21 gegen die Federvorspannung
zurückdrückt, bis der Sperrstift 21 in die Ausnehmung 29 einfallen kann.
-4-
Gegenüber von dem Sperrstift 21 ragt in den gemeinsamen Bereich der
öffnungen 27 eine federvorgespannte Rastnase 40, die bei eingeführtem Betätiger
28 in dessen Ausnehmung 29 einfällt, so daß bei einem Zurückziehen des Sperrstiftes 21 durch entsprechende Betätigung des Elektromagneten
16 die mit dem Betatiger 28 gekoppelte Schutzabdeckung sich nicht einfach etW'i infolge einer Vorspannung od.dgl» von selbst öffnen kann, sondern zum
offnen dip Rastnase 40 dyrrh den BetMtiger 28 gegen die Federvorsnannung zurückgedrückt
werden muß. Zu diesem Zweck ist die Rastnase 40 zumindest an ihrem in den gemeinsamen Bereich der öffnungen 27 ragenden Ende abgerundet.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Rastnase 40 als Kugel ausgebildet,
die unverlierbar in einer Bohrung 41 eines Schraubbolzens 42 angeordnet
ist, dit außerdem eine die Kugel 40 in Richtung auf den Betätiger 28
vorspannende Feder 43 aufnimmt, die im dargestellten Ausführungsbeispiel als P Ring ausgebildet ist. Der Schraubbolzen 42 ist z.B. mit einem Sechskant 44
versehen, um mit der Rastnase 40 in Richtung auf den Betätiger 28 über den
Gewindeeingriff mit dem Gehäuseteil 12 versteilt werden zu können. - Die
Rasteinrichtung kann anstatt einer Kugel 40 auch einen mit einem gerundeten Ende versehenen, geführten Stift o.dgl. aufweisen. Anstelle des O-Rings 43
läßt sich auch eine Schraubenfeder einsetzen.
nie Retätinor ft iinH ?ft kftnnen auf einer nemoincamon Mnntanonlatto ^n
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oder auf getrennten Montageplatten angeordnet sein.
Der Elektromagnet 16 kann durch einen Drehzahlwächter, der den vollständigen
Stillstand einer Maschine, an deren Schutzabdeckung der Sicherheitsschalter
befestigt ist, überwacht, durch ein Zeitglied oder dergleichei. gesteuert werden, so daß die Schutzabdeckung nicht vor dem vollständigen
Stillstand der Maschine geöffnet werden kann. Erst wenn letzteres erreicht ist, zieht der Elektromagnet 16 an und zieht über den Hebel 17 den Sperrstift
21 aus der Ausnehmung 29 des Betätigers 28 gegen die Vorspannung der Feder 25
zurück. Da der Elektromagnet 16 als Arbeitsstromrelais ausgebildet ist, könnte bei Stromausfall der Sicherheitsschalter nicht geöffnet werden. Um
dies zu verhindern, ist der Sperrstift 21 an einem Ende mit einem Querstift 31 versehen und wird von einer Halterung 32 aufgenommen, die eine Nockenfläche
33 aufweist. Der Stift 31 ist durch Aufnahme in einer Ausnehmung 34 des Gehäuses festgelegt, so daß sich der Sperrstift 21 nicht drehen kann. Wird
-5-
dagegen die Halterung 32 gedreht, gleitet der Stift 31 an der Nockenfläche 33
entlang, wodurch der Sperrstift 21 axial verstellt wird. Um die Halterung 32 drehen zu können, erstreckt sich diese durch eine Gehäuseöffnung 35 unter
Zwischenschaltung einer Abdichtung 36 nach außen und stutzt sich dort mit
einem Fußteil eines Dreikants 37 an einer Schulter 38 ab, während die Halterung 32 an der Innenwand des Gehäuses 12 durch einen Sicherungsring 39 gesirhprt.
ist. Der versenkt fmgpnrrinpt.p Di-pikant. 37 verhindert ein ttffnpn mit.
einem Werkzeug, vielmehr ist hierfür ein entsprechender Schlüssel notwendig.
Claims (7)
1. Sicherheitsschalter für Schutzabdecki/ngen od.dgl. mit einem Gehäuse
(1, 12), das mindestens drei im Bereich eines verstellbaren Schaltgliedes (2) vorgesehene, erste öffnungen (7) an drei Seiten für einen durch
sein Einführen in eine üer öffnungen (7) bzw. sein Herausziehen aus der öffnung
(7) einpn -Schal tvnrgn .&pgr; aijslflsenripn. PrstPH BetMtiger (8) Süfweists ViO-bei
zusätzlich drei zweite, zusammenlaufende öffnungen (27) benachbart und
auf den Seiten der ersten öffnungen (7) vorgesehen sind, in die ein zweiter
Betätiger (28) einführbar ist, wobei die zweiten öffnungen (27) einen gemeinsamen
Bereich besitzen, in den ein mit einem Elektromagnet (16) gekoppelter,
durch Betätigung des Elektromagneten (16) zurückziehbarer Sperrstift (21) für den zweiten Betätiger (28) federvorgespannt ragt, dadurch gekennzeichnet,
daß gegenüber von dem Sperrstift (21) in den gemeinsamen Bereich der öffnungen (27) eine federvorgespannte Rastnase (40) für den
zweiten Betätiger (28) ragt, die durch den zweiten Betätiger (28) gegen die Fadervorspannung zurückdrückbar ist.
2. Sicherheitsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rastnase (40) zumindest ein in den gemeinsamen Bereich ragendes, gerundetes
Ende aufweist und insbesondere eine gegen Herausfallen gesicherte Kugel
ist.
3. Sicherheitsschalter nach Anspruch 2t dadurch gekennzeichnet, da3
die Federvorspannung durch einen O-Ring (43) gebildet ist.
4. Sicherheitsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastnase (40) gegenüber dem zwei*- &eegr; ^»tätiger (28) verstellbar
angeordnet ist.
5. Sicherheitsschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rastnase (40) und die Feder (43) hierfür von einer in bezug auf den gemeinsamen
Bereich der drei zweiten öffnungen (27) verstellbaren Bohrung (41)
ausgenommen ist.
6. Sicherheitsschalter nach Anspruch 4 oder 6, dadurch gekannzeichnet,
daß die Rastnase (40) über ein mit Gewinde versehenes Teil (42) im Gehäuse (1, 12) verstellbar ist.
7. Sicherheitsschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das mit Gewinde versehene Teil (42) ein die Rastnase (40) und die Feder (43) hierfür aufnehmender Schraubbolzer= ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9013198U DE9013198U1 (de) | 1990-09-18 | 1990-09-18 | Sicherheitsschalter für Schutzabdeckungen o.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9013198U DE9013198U1 (de) | 1990-09-18 | 1990-09-18 | Sicherheitsschalter für Schutzabdeckungen o.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9013198U1 true DE9013198U1 (de) | 1991-01-10 |
Family
ID=6857596
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9013198U Expired - Lifetime DE9013198U1 (de) | 1990-09-18 | 1990-09-18 | Sicherheitsschalter für Schutzabdeckungen o.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9013198U1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4238016A1 (de) * | 1992-11-11 | 1994-05-19 | Kloeckner Moeller Gmbh | Vorrichtung zum Betreiben eines Positionsschalters |
DE29709988U1 (de) * | 1997-06-09 | 1997-08-14 | Hoechst Ag, 65929 Frankfurt | Leicht lösbare Arretierung für Abdeckhauben von Maschinen mit bewegten Teilen |
DE19618174C1 (de) * | 1996-05-07 | 1997-10-02 | Christel Meurer | Sicherheitsschließvorrichtung für eine Maschine |
EP0871189A1 (de) * | 1997-04-10 | 1998-10-14 | HANS BERNSTEIN SPEZIALFABRIK FÜR SCHALTKONTAKTE GmbH & CO. | Sicherheitsschalter |
EP3051552A1 (de) * | 2015-01-27 | 2016-08-03 | EUCHNER GmbH + Co. KG | Funktionsmodul mit einem gehäuse |
EP4425035A1 (de) * | 2023-02-28 | 2024-09-04 | Pilz GmbH & Co. KG | Schutztürüberwachungsmodul |
-
1990
- 1990-09-18 DE DE9013198U patent/DE9013198U1/de not_active Expired - Lifetime
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US9756742B2 (en) | 2015-01-27 | 2017-09-05 | Euchner Gmbh + Co. Kg | Functional module with a housing |
EP4425035A1 (de) * | 2023-02-28 | 2024-09-04 | Pilz GmbH & Co. KG | Schutztürüberwachungsmodul |
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