DE9013055U1 - Schuh - Google Patents

Schuh

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DE9013055U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D35/00Producing footwear
    • B29D35/06Producing footwear having soles or heels formed and joined on to preformed uppers using a moulding technique, e.g. by injection moulding, pressing and vulcanising
    • B29D35/08Producing footwear having soles or heels formed and joined on to preformed uppers using a moulding technique, e.g. by injection moulding, pressing and vulcanising having multilayered parts
    • B29D35/085Producing footwear having soles or heels formed and joined on to preformed uppers using a moulding technique, e.g. by injection moulding, pressing and vulcanising having multilayered parts by compression moulding, vulcanising or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B7/00Footwear with health or hygienic arrangements
    • A43B7/12Special watertight footwear
    • A43B7/125Special watertight footwear provided with a vapour permeable member, e.g. a membrane

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Ewald Haimerl
Ebrantshauser Str. 6
8302 Mainburg
Schuh
Die Neuerung bezieht sich auf einen Schuh nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, insbesondere einen Stiefel, und bezweckt eine Verbesserung seiner Wasserdichtigkeit.
Üblicherweise besteht bei derartigen Schuhen das Außenschichtmaterial aus Leder, also einem in gewissem Umfang einen Dochteffekt aufweisenden, wasserleitenden Material. Das Innenschichtmaterial besteht hingegen aus einem Laminat, das eine wasserundurchlässige, jedoch luft- und dampfdurchläßige Membran enthält. An der Innenseite dieses Laminats ist ein Futterstoff aufgebracht, der die dem Benutzer präsentierte Schuhinnenseite darstellt. Als Beispiel solcher Laminate sei ein unter der Marke "Goretex" vertriebenes Schichtmaterial genannt. Eine gewisse Durchfeuchtung des Außenschichtmaterials, beispielsweise Leders, wird durch ein solches Innenschichtmaterial davon abgehalten, in den Schuh-Innenraum und damit in den Bereich des Fußes vorzudringen. Es zeigt sich allerdings, daß schon kleinste Undichtigkeiten genügen, um Wasser eindringen zu lassen, das sich sehr schnell in der textlien Futterschicht des Innenschichtmaterials ausbreitet. Sofern die Brandsohle dochtartige Eigenschaften hat, führt auch sie zu einer schnellen Ausweitung der Nässe.
Das Innenschichtmaterial ist bei einer üblichen Ausführung ein unten geschlossener Socken sein, es kann jedoch auch unten offen sein, so daß also nur der Schuh-Oberteil ausgekleidet ist und der untere Rand dieser Auskleidung aus dem Innenschichtmaterial unmittelbar oder mit anderen dichtenden Materialien verbunden in einen Zwickel zwischen der Laufsohle und der Brandsohle eingeklebt ist, um dort das Eindringen von Wasser zu verhindern. Diese Stelle erweist sich jedoch als häufig kritisch, da zusammen mit dem
Innenschichtmaterial auch das wasserleitende Außenmaterial am Sohlenrandbereich eingezwickt wird.
Es ist bekannt (DE-OS 38 40 987), das Außenschichtmaterial bereits an einer Stelle, die oberhalb des Einzwickbereichs liegt, abzuschneiden und in Form eines Bands aus einem nicht-wasserleitenden Material, also insbesondere einer kräftigen Kunststoffolie, fortzusetzen. Dieses Band ist mit dem Innenschichtmaterial durch eine wasserdichte Kleberschicht verbunden, die gegebenenfalls auch noch die Stoßstelle zwischen dem Außenschichtmaterial und dem Band überlappt. Die Unstetigkeit im Außenschichtmaterial erweist sich jedoch als Schwachstelle für die Festigkeit und erfordert jedenfalls eine äußere Stützschicht in diesem Bereich in Form eines heraufgezogenen Sohlenrands. Außerdem können sich je nach Ausführung noch Feuchtigkeitsbrücken ergeben.
Durch die Neuerung soll der Schuh verbessert wasserdicht gemacht werden, ohne die sonstigen mechanischen Eigenschaften des Schuhs zu beeinträchtigen. Dies wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Neuerung erreicht. Das Band aus dem nicht-wasserleitenden Material liegt also in der Verlängerung des wasserdichten Innenschichtmaterials, also z.B. des "Goretex"-Futters, und trennt das bis in den Sohlenzwickel heruntergezogene Außenschichtmaterial, also insbesondere Leder, vollständig von jedem Kontakt zum Schuh-Innenraum. Dieses nicht-wasserleitende Material ist insbesondere eine Kunststoffolie. Das daraus bestehende Band ist vorzugsweise gemäß Anspruch 3 mit einer einen Teil der Sohle darstellenden geschlossenen Gummischale wasserdicht verklebt, es kann hierfür jedoch auch gemäß Anspruch 4 ein Gummiband in Frage kommen, das die Form einer unregelmäßigen Ringscheibe aufweist. Die im Außenschichtmaterial weitergeleitete Feuchtigkeit wird somit am Vordringen gehindert, während in der Mitte des Sohlenbereichs die Laufsohle selbst gegebenenfalls in Verbindung mit Kleberschichten und der Brandsohle die Wasserdichtigkeit bewirkt. Die Verbindung des Bands mit der Gummischale oder dem Gummiband erfolgt bevorzugt nach Anspruch 5 mit Hilfe eines Synthetikklebers, der eine wasserdichte Verklebung garantiert.
Die Maßnahme nach Anspruch 6 dient dazu, zu verhindern, daß an der Verbindungsstelle des Innenschichtmaterials mit dem Band aus dem nicht-wasserleitenden Material Wasser einsickern kann. Die Zickzacknaht bewirkt eine ausreichende Festigkeit und das Abdeckband sorgt für die Wasserdichtigkeit. Zusätzlich kann gemäß Anspruch 7 die betreffende Stelle noch von außen her abgedichtet sein, wodurch zwar nicht die wasserleitende Eigenschaft des Außenschichtmaterials beeinflußt wird, jedoch an dieser Stelle der Einfluß übermäßiger Nässe zurückgedrängt wird.
Vorzugsweise ist gemäß Anspruch 9 die Brandsohle selbst ebenfalls nicht-wasserleitend und insbesondere aus Kunststoff, so daß möglicherweise im Sohlenbereich vordringende Nässe oder aufgrund eines Bruchs der Klebeschicht zwischen dem nicht-wasserleitenden Band und der Gummischale oder dem Gummiband vordringende Feuchtigkeit nicht von der Brandsohle weitergeleitet wird.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Weiterbildungen der Neuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Schuh, nämlich einen Wanderstiefel, im Längsschnitt;
Fig. 2 die Einzelheit bei A in Fig. 1 schematisiert in vergrößertem Maßstab;
Fig. 3 perspektivisch ein im Schuh eingebautes Ringband, mit gegenüber Fig. 1 und 2 etwas abgewandelten Proportionen.
Ein Wanderstiefel gemäß Fig. 1 besteht aus einer Sohle 1 und einem Oberteil 2, der wiederum einen Schaft und einen Fußteil umfaßt. Die Schnittdarstellung, bei der unwesentliche Teile weggelassen sind, verläuft durch die hintere Scheitellinie des Stiefels und vorne durch den Zungenbereich. Der Oberteil 2 des Stiefels besteht aus einem geschichteten Obermaterial, dessen Außenschichtmaterial 4 gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel Leder ist und dessen Innenschichtmaterial 5 das Stiefelfutter ist, das wiederum aus einem dreischichtigen Laminat besteht, welches einen Trägerstoff, eine wasserdichte, jedoch luft- und dampfdurchlässige zentrale
Membran und einen zum Schuhinneren gerichteten Futterstoff umfaßt. Stellenweise befinden sich zwischen dem Außenschichtmaterial und dem Innenschichtmaterial Polsterschichten 6.
Die Sohle 1 besteht beim dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer Gummi-Laufsohle 8, einer auf diese aufgesetzten Gummischale 9 und einer an den Schuh-Innenraum angrenzenden Brandsohle 10. Diese Teile sind miteinander dauerhaft verklebt, jedoch befindet sich zwischen der Gummischale 9 und der Brandsohle 10 in deren Umfangsbereich ein umlaufender Spalt oder Zwickelstreifen 11, in dem das Obermaterial eingezwickt und festgehalten ist. Die Gummischale 9 hat einen nach oben gerichteten Rand 12, der sich in üblicher Weise ein kleines Stück an der Außenseite des Oberteils 2 hinaufzieht.
Das Innenschichtmaterial 5 endet unten an einem umlaufenden Rand 15, der entlang einer Verbindungslinie 13 stoßartig an einem umlaufenden Ringband 16 einer unregelmäßigen Breite von etwa 2,5 cm anliegt, das aus einem nicht-wasserleitenden, also keine Dochteigenschaft aufweisenden und wasserundurchlässigen Kunststoff material besteht und sich ohne wesentliche Faltenbildung zu einem becherartigen Rand umfalten oder unter Wärmeeinwirkung umformen läßt. Das Ringband 16 ist entlang der Verbindungslinie 13 am Innenschichtmaterial 5 mit Hilfe einer Zickzacknaht 17 im stumpfen Stoß angenäht und die Naht ist außenseitig von einem Abdichtband 18 überdeckt, das mit Hilfe eines Schmelzklebers aufgeschweißt ist und selbst aus wasserdichtem Material besteht, so daß die Naht 17 und die Stoßstelle keine Feuchtigkeitsbrücken durch die Wandschicht aus dem Innenschichtmaterial und dem Ringband bilden können. Ähnliche Verbindungslinien und -nähte können im Ringband verlaufen, um die Ringform herzustellen (Fig. 3).
Das Material des Ringbands 16 liegt beim Eintritt in den Zwickelstreifen 11 am Außenschichtmaterial flächig an und steht im Zwickel innenwärts noch um etwa 5 mm über den Rand 19 des Außenschichtmaterials 4 vor. In diesem überstehenden Bereich 20 ist das Ringband 16 mit Hilfe eines Polyrethan-Klebers wasserdicht mit der
darunterliegenden Guiranischale 9 verklebt. Aus dem Zwickelstreifen 11 kann deshalb keine Feuchtigkeit in den Schuh vordringen.
Beim bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Brandsohle 10 eine Kunststoff-Brandsohle, die selbst ebenfalls nicht-wasserleitend ist. Sollte deshalb als Alterungseffekt die Kleberschicht im Bereich 20 kapillare Durchgänge freigeben, die Feuchtigkeitsbrücken zwischen dem Zwickelstreifen 12 und dem Bereich im Sohlenzentrum zwischen der Gummischale 9 und der Brandsohle 10 bilden, so wird auch von einer solchen Stelle die Feuchtigkeit nicht weitergeleitet.
Anstelle der Gummischale 9 ist auch die Konstruktion mit einem umlaufenden Gummiband möglich, das eine dem Ringband 16 ähnliche Konstellation hat, also in der Mitte eine öffnung freiläßt. Um diese öffnung herum ist das Gummiband mit der Brandsohle wasserdicht verklebt, im Bereich der öffnung ist die Laufsohle 8 unmittelbar an die Brandsohle 10 angeklebt.

Claims (9)

Schutzansprüche
1. Schuh aus einem Oberteil (2) und einer Sohle (1), dessen Oberteil aus einem Obermaterial besteht, das seinerseits im wesentlichen aus einem äußeren wasserleitenden Außenschichtmaterial (4) und einem innenseitig als Futter das Außenschichtmaterial bedeckenden, weitgehend wasserdichten, jedoch atmungsaktiven Innenschichtmaterial (5) besteht und entlang seinem unteren Rand mit der Sohle (1) verbunden ist, die eine Laufsohle (8) und eine Brandsohle (10) umfaßt, zwischen denen um den und entlang dem Umfang der Brandsohle (10) der untere Rand des Obermaterials eingezwickt ist (in 11), mit einem umlaufenden Band (16) aus nicht-wasserleitendem Material, das im Bereich (11) des eingezwickten unteren Rands des Obermaterials dieses teilweise überdeckt, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rand (15) des Innenschichtmaterials (5) in einem Abstand vom unteren Rands des Außenschichtmaterials (4) verläuft und mit dem oberen Rand des umlaufenden Bands (16) aus dem nicht-wasserleitenden Material wasserundurchlässig verbunden ist, und daß nach unten zu der untere Rand des umlaufenden Bands (16) über den unteren Rand des Außenschichtmaterials (4) übersteht und in diesem überstehenden Bereich (20) umlaufend mit wasserdichten Teilen (9) der Sohle verbunden ist.
2. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das nichtwasserleitende Material eine Kunststoffolie ist.
3. Schuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (16) aus dem nicht-wasserleitenden Material an seinem unteren Rand entlang einem umlaufenden Streifen (20), der im Randbereich des Bands entlang dem zurückgesetzten Rand des Außenschichtmaterials (4) liegt, mit einer Gummischale (9) verbunden ist, die oben auf der Laufsohle (8) aufsitzt.
4. Schuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (16) aus dem nicht-wasserleitenden Material an seinem unteren Rand entland einem umlaufenden Streifen (20), der im
Randbereich des Bands entlang dem zurückgesetzten Rand des Außenschichtmaterials (4) liegt, mit einem ringförmig umlaufenden Gummiband verbunden ist, das von der Schuh-Außenseite in den Bereich (11) zwischen der Laufsohle (8) und der Brandsohle (10) vordringt.
5. Schuh nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende Streifen (20) des Bands (16) aus dem nichtwasserleitenden Material mit der Gummischale (9) bzw. dem ringförmigen Gummiband mit einem Synthetikkleber, vorzugsweise Polyurethan-Kleber, wasserdicht verklebt ist.
6. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenschichtmaterial (5) und das Band (16) aus dem nicht-wasserleitenden Material sich im Stoß berühren (bei 13) und durch eine Naht (17) miteinander vernäht sind, die durch ein Abdeckband (18) wasserdicht überdeckt ist.
7. Schuh nach dem auf Anspruch 3 oder 4 rückbezogenen Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Naht eine Zickzacknaht (17) ist und sich in einem Bereich des Schuh-Oberteils (2) befindet, der außenseitig von einem heraufgezogenen, außen am Außenschichtmaterial (4) anliegenden Rand (12) der Gummischale (9) bzw. des ringförmigen Gummibands überdeckt ist.
8. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenschichtmaterial (4) Leder ist und das Innenschichtmaterial (5) ein Laminat aus einem Trägermaterial, einer wasserdichten, jedoch luft- und dampfdurchlässigen Membran und einem Futterstoff ist.
9. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Brandsohle (10) aus einem nicht-wasserleitenden Kunststoff besteht.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10031053C1 (de) * 2000-06-26 2001-12-20 Eddie Chen Wasserdichter Schuh mit Entwässerungssaum
DE10031054C1 (de) * 2000-06-05 2001-12-20 Eddie Chen Wasserdichter Schuh mit Entwässerungssaum
DE10129960C1 (de) * 2001-06-21 2003-01-02 Eddie Chen Wasserdichter Schuh und Verfahren zur Herstellung desselben

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